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Brücken Fotos

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Zwei gekuppelte Siemens Desiro ML (460 008-6 und ein Weiterer) der trans regio (MittelrheinBahn) kommen am 08.10.2021, als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln Messe/Deutz – Koblenz), über die Hohenzollernbrücke und erreichen den Hauptbahnhof Köln.

Über den Borkenkäfer reitet einer der Hohenzollern, der Kaiser Friedrich III. Vier Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser der Hohenzollern-Familie flankieren jeweils die Rampen der Hohenzollernbrücke.

Die Hohenzollernbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über den Rhein in Köln in Höhe von Stromkilometer 688,5. Das von 1907 bis 1911 errichtete ursprüngliche Bauwerk bestand aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau nur noch für zwei Eisenbahnbrücken, die später um eine dritte ergänzt wurden. Als Ersatz für die entfallene Straßenbrücke wurden die äußeren Eisenbahnbrücken um Geh- und Radwege ergänzt.

Bei der Hohenzollernbrücke und dem benachbarten Hauptbahnhof handelt es sich um einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom.

Mit 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.
Zwei gekuppelte Siemens Desiro ML (460 008-6 und ein Weiterer) der trans regio (MittelrheinBahn) kommen am 08.10.2021, als MRB 26 MittelrheinBahn (Köln Messe/Deutz – Koblenz), über die Hohenzollernbrücke und erreichen den Hauptbahnhof Köln. Über den Borkenkäfer reitet einer der Hohenzollern, der Kaiser Friedrich III. Vier Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser der Hohenzollern-Familie flankieren jeweils die Rampen der Hohenzollernbrücke. Die Hohenzollernbrücke ist eine Eisenbahnbrücke über den Rhein in Köln in Höhe von Stromkilometer 688,5. Das von 1907 bis 1911 errichtete ursprüngliche Bauwerk bestand aus zwei Eisenbahn- und einer Straßenbrücke. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau nur noch für zwei Eisenbahnbrücken, die später um eine dritte ergänzt wurden. Als Ersatz für die entfallene Straßenbrücke wurden die äußeren Eisenbahnbrücken um Geh- und Radwege ergänzt. Bei der Hohenzollernbrücke und dem benachbarten Hauptbahnhof handelt es sich um einen der wichtigsten Knotenpunkte im deutschen und europäischen Eisenbahnnetz. Das Bauwerk gehört als fester Bestandteil zum Stadtbild von Köln und dem Kölner Dom. Mit 1220 Zugfahrten pro Tag ist sie die meistbefahrene Eisenbahnbrücke Deutschlands. Das Bauwerk gilt, zusammen mit dem Kölner Hauptbahnhof, als zentraler Engpass im Schienenverkehr in der Region Köln.
Armin Schwarz

Nein nicht in den Güterzug eingereiht, sondern solo in Gegenrichtung...
Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 23.02.2021 als Lz über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Dahinter fährt ein Güterzug gezogen von zwei 151ern in Richtung Siegen.

Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Nein nicht in den Güterzug eingereiht, sondern solo in Gegenrichtung... Die 218 447-1 (92 80 1218 447-1 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) fährt am 23.02.2021 als Lz über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Dahinter fährt ein Güterzug gezogen von zwei 151ern in Richtung Siegen. Die V164 wurde 1977 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 32041 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB AG. Sie hat die Zulassungen für D, A, B, CH, F, DK, NS, CS (und H nur mit eingeschränkter).
Armin Schwarz

Ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental (ET 3xx) der Baureihe 1440 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn   Siegen - Dillenburg, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Ein dreiteiliger Alstom Coradia Continental (ET 3xx) der Baureihe 1440 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 23.02.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Siegen - Dillenburg, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Ein 5-teiliger Stadler Flirt der HLB Bahn (Hessischen Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt), über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Gießen.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (VT 50x) der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Dillenburg – Siegen, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation (VT 50x) der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.02.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg – Siegen, über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die Fehmarnsundbrücke am 12.06.2015 aufgenommen von  Grossenbroder Fähre, rechts die Insel Fehmarn.

Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet. 

Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt. Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung, welche gebaut wird, ist die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr gewachsen.

Bis 1963 existierte eine Eisenbahnfähre von Großenbrode Fähre über den Fehmarnsund bis zum gleichnamigen Ort Fehmarnsund auf der Insel Fehmarn. Für die Verbindung nach Dänemark gab es, von 1951bis 1963 die Eisenbahnfähre (Trajektverkehr) vom Bahnhof Großenbrode Kai (D) nach Gedser (DK). Nach Fertigstellung der Fehmarnsundbrücke und der Eröffnung der Vogelfluglinie wurde der Trajektverkehr auf Puttgarden (D)und Rødbyhavn (DK) verlegt. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt.
So ist heute die Verbindung Rostock (D) nach Trelleborg in Schweden die letzte Eisenbahnfährverbindung in Deutschland, wobei hier nur Güterverkehr stattfindet.
Die Fehmarnsundbrücke am 12.06.2015 aufgenommen von Grossenbroder Fähre, rechts die Insel Fehmarn. Die Fehmarnsundbrücke ist eine kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke, die die Insel Fehmarn in der Ostsee mit dem Festland bei Großenbrode verbindet, sie wurde 1963 eröffnet. Die 963 Meter lange Brücke überspannt den 1300 Meter breiten Fehmarnsund, wobei die restlichen 337 Meter aus beidseitigen Rampen bestehen. Sie hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite sowie eine Durchfahrtshöhe von 23 Metern über NN. Sie ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, von denen sechs Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden. Der zirka 268,5 Meter lange Bogen hat eine Stützweite von 248 Metern und ist mit 45 Metern über der Fahrbahn höchster Punkt. Nach einer Festen Fehmarnbeltquerung, welche gebaut wird, ist die vorhandene Fehmarnsundbrücke den höheren Belastungen nicht mehr gewachsen. Bis 1963 existierte eine Eisenbahnfähre von Großenbrode Fähre über den Fehmarnsund bis zum gleichnamigen Ort Fehmarnsund auf der Insel Fehmarn. Für die Verbindung nach Dänemark gab es, von 1951bis 1963 die Eisenbahnfähre (Trajektverkehr) vom Bahnhof Großenbrode Kai (D) nach Gedser (DK). Nach Fertigstellung der Fehmarnsundbrücke und der Eröffnung der Vogelfluglinie wurde der Trajektverkehr auf Puttgarden (D)und Rødbyhavn (DK) verlegt. Zum 14. Dezember 2019 wurde die Eisenbahnfährverbindung auf der Vogelfluglinie aufgrund von Gleisarbeiten auf dänischer Seite im Zuge des Baus des Fehmarnbelttunnels eingestellt. So ist heute die Verbindung Rostock (D) nach Trelleborg in Schweden die letzte Eisenbahnfährverbindung in Deutschland, wobei hier nur Güterverkehr stattfindet.
Armin Schwarz


In Wissen auf der Siegbrücke am 26.09.2020, die Plasser & Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, der H.F. WIEBE. Während links gerade der P&T Stopfexpress 09 - 3X (99 80 9121 012-5 D-HFW), eine Dreischwellenstopfmaschine, im Einsatz ist.
In Wissen auf der Siegbrücke am 26.09.2020, die Plasser & Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, der H.F. WIEBE. Während links gerade der P&T Stopfexpress 09 - 3X (99 80 9121 012-5 D-HFW), eine Dreischwellenstopfmaschine, im Einsatz ist.
Armin Schwarz

Meridian 1430 von Stadler auf dem Traun-Viadukt in Traunsteinam 29.07.2020.
Meridian 1430 von Stadler auf dem Traun-Viadukt in Traunsteinam 29.07.2020.
Karl Sauerbrey


Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der National Express fahren am 21.04.2019 als RB 48  Rhein-Wupper-Bahn  in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Wuppertal-Oberbarmen.
Zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der National Express fahren am 21.04.2019 als RB 48 "Rhein-Wupper-Bahn" in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Wuppertal-Oberbarmen.
Armin Schwarz


Die DB 146 260-5 (91 80 6146 260-5 D-DB) fährt am 21.04.2019 mit dem RE1 in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Hamm.
Die DB 146 260-5 (91 80 6146 260-5 D-DB) fährt am 21.04.2019 mit dem RE1 in Köln über die Hohenzollernbrücke, in Richtung Hamm.
Armin Schwarz


Blick von der Aussichtsplattform der KölnTriangle Panorama in Köln-Deutz auf den Dom, Hauptbahnhof und die Hohenzollernbrücke am 21.04.2019.
Bedingt durch Bauarbeiten auf der Hohenzollernbrücke gab es auch wenig Zugverkehr über diese.
Blick von der Aussichtsplattform der KölnTriangle Panorama in Köln-Deutz auf den Dom, Hauptbahnhof und die Hohenzollernbrücke am 21.04.2019. Bedingt durch Bauarbeiten auf der Hohenzollernbrücke gab es auch wenig Zugverkehr über diese.
Armin Schwarz


Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren...
Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. 

Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut.

Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte.
Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang)
Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen)
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 129 t
Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s²
Anzahl der Fahrmotoren: 12
Motorentyp: Tatzlager
Kupplungstyp:  Scharfenberg Typ 10
Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Dem starken Adventverkehr sei Dank, so durfte auch dieser ET 420 wieder fahren... Der ET 420 (bestehend aus 420 926-8 / 421 426 -8 / 420 426-9) der S-Bahn Köln hat am 22.12.2018 gerade die Hohenzollernbrücke verlassen und fährt in den Hbf Köln ein. Diese dreiteilige Elektrotriebzug-Garnitur aus der 7. Bauserie wurde 1992 von der Düsseldorfer Waggonfabrik AG (DUEWAG) unter den Fabriknummern 90296, 90302 und 90308 gebaut. Die Entwicklung dieser dreiteiligen Elektrotriebzüge beruht auf Olympischen Spiele 1972 in München, da die Deutsche Bundesbahn dafür dringet neue S-Bahn-Triebzüge benötigte. Angelehnt an die S-Bahn-Triebwagen von Hamburg und Berlin, sowie aus Erfahrungen mit den vorhandenen Wechselstrom-Triebwagen ET 27 und ET 30 (alte BR 427 und 430), entstand 1969 die ET BR 420/421. Bei diesen Fahrzeugen ist jeder Radsatz angetrieben. Die ET‘s bewährten sich ausgezeichnet und es wurden bis 1997 insgesamt 497 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Endtriebwagen wurden als BR 420, der Mitteltriebwagen als BR 421 eingereiht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’+Bo’Bo’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 67.400 mm (Endtriebwagens ET420 je 23,3 m und der Mitteltriebwagens ET421 ist 20,8 m lang) Drehzapfenabstand: 16.500 mm (Endwagen) / 14.000 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 129 t Dauerleistung: 2.400 kW(3.250 PS) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrbeschleunigung: max. 1,0 m/s², im Betrieb 0,9 m/s² Anzahl der Fahrmotoren: 12 Motorentyp: Tatzlager Kupplungstyp: Scharfenberg Typ 10 Fußbodenhöhe: 1.030 mm
Armin Schwarz

Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Nachdem der Alpenrhein bei Lustenau von der  neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein ein letztes mal überbrückt wurde, fliesst er durch den Bodensee und wird just an jener Stelle, wo er wieder zum Rhein wird erneut überbrückt: Die  Alte Rheinbrücke  in Konstanz von 1860, die jedoch 1938 grundlegend umgebaut wurde. Bei einer Gesamtlänge von 127.8 Meter ist die Brücke mit 26.95 recht breit, wobei nach dem Verzicht auf den Ausbau auf Doppelspur der Bahnstrecke der dafür freigehalten Korridor 1957 genutzt werden konnte und somit heute neben fünf Fahrspuren für den Strassenverkehr der Bahn nur ein Gleis zur Verfügung steht, welches rege genutzt wird. Der Rhein, welcher hier den Bodensee verlässt und nun von Kilometer zu Kilometer gezählt wird, heisst hier Seerhein und somit wird die  alte Rheinbrücke  auch  Seerheinbrücke  genannt. Im Bild eine DB 146 mit einem  Schwarzwald  -RE.
19. Sept. 2018
Der Rhein verbindet, der Rhein trennt; doch Brücken überwinden die Trennung. Nachdem der Alpenrhein bei Lustenau von der "neuen Eisenbahnbrücke über den Rhein ein letztes mal überbrückt wurde, fliesst er durch den Bodensee und wird just an jener Stelle, wo er wieder zum Rhein wird erneut überbrückt: Die "Alte Rheinbrücke" in Konstanz von 1860, die jedoch 1938 grundlegend umgebaut wurde. Bei einer Gesamtlänge von 127.8 Meter ist die Brücke mit 26.95 recht breit, wobei nach dem Verzicht auf den Ausbau auf Doppelspur der Bahnstrecke der dafür freigehalten Korridor 1957 genutzt werden konnte und somit heute neben fünf Fahrspuren für den Strassenverkehr der Bahn nur ein Gleis zur Verfügung steht, welches rege genutzt wird. Der Rhein, welcher hier den Bodensee verlässt und nun von Kilometer zu Kilometer gezählt wird, heisst hier Seerhein und somit wird die "alte Rheinbrücke" auch "Seerheinbrücke" genannt. Im Bild eine DB 146 mit einem "Schwarzwald" -RE. 19. Sept. 2018
Stefan Wohlfahrt


Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, von Bullay nun über die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt.

Die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt, ist eine Brücke über die Mosel zwischen Alf und Bullay. Das besondere dieses Bauwerks ist, dass sie als Deutschlands erste Doppelstockbrücke errichtet wurde. Über den Obergurt verläuft die Moselstrecke, auf dem Untergurt verläuft die Straße L 199. Nachdem die Bahnstrecke Bullay und die Mosel über die kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke passiert hat, mündet sie auf der anderen Moselseite direkt in den Prinzenkopftunnel und an den sich wiederum auf der Westseite der Pündericher Hangviadukt anschließt.
Dampfspektakel 2018 - Die 103 113-7 (91 80 6103 113-7 D-DB) vom DB-Museums in Koblenz fährt am 29.04.2018, mit ihrem kurzem TEE (Trans Europ Express) Koblenz - Wittlich - Trier, von Bullay nun über die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt. Die Doppelstockbrücke Alf-Bullay, auch Moselbrücke Bullay genannt, ist eine Brücke über die Mosel zwischen Alf und Bullay. Das besondere dieses Bauwerks ist, dass sie als Deutschlands erste Doppelstockbrücke errichtet wurde. Über den Obergurt verläuft die Moselstrecke, auf dem Untergurt verläuft die Straße L 199. Nachdem die Bahnstrecke Bullay und die Mosel über die kombinierte Eisenbahn- und Straßenbrücke passiert hat, mündet sie auf der anderen Moselseite direkt in den Prinzenkopftunnel und an den sich wiederum auf der Westseite der Pündericher Hangviadukt anschließt.
Armin Schwarz


Eine 185.2 (TRAXX F140 AC2) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.11.2017 mit einem leeren Autotransportzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Eine 185.2 (TRAXX F140 AC2) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.11.2017 mit einem leeren Autotransportzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg.
Armin Schwarz


Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald) am 15.10.2017, eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der Westerwaldquerbahn (ex KBS 425).

Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Die 1906 errichtete Hülsbachtalbrücke in Westerburg (Westerwald) am 15.10.2017, eine 225 m lange Eisenbahnbrücke der Westerwaldquerbahn (ex KBS 425). Die Westerwaldquerbahn ist eine ehemalige 74,3 km lange Eisenbahnstrecke, die ursprünglich als Nebenbahn von Herborn über Driedorf, Fehl-Ritzhausen und Westerburg nach Montabaur führte. Heute ist nur noch der Abschnitt zwischen Wallmerod und Montabaur für den Güterverkehr in Betrieb.
Armin Schwarz


Eine DB 182er (Siemens ES 64 U2) überquert, mit einem Regionalzug, die Elbe über die Herrenkrug-Brücke in Magdeburg-Herrenkrug am 21.05.2016. 

Die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke in Magdeburg-Herrenkrug überspannt die Elbe bei Stromkilometer 329,56. Das Bauwerk gehört zur Bahnstrecke Berlin–Magdeburg und entstand in den Jahren 1869 bis 1872 bei der Neutrassierung der Eisenbahnstrecke im Rahmen des Neubaus des Magdeburger Hauptbahnhofs. 

Mitte der 1970er wurde die Eisenbahnbrücke durch einen rund 680 m langen Neubau ersetzt. Am 14. November 1979 wurde der zweigleisige Neubau in Betrieb genommen.
Eine DB 182er (Siemens ES 64 U2) überquert, mit einem Regionalzug, die Elbe über die Herrenkrug-Brücke in Magdeburg-Herrenkrug am 21.05.2016. Die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke in Magdeburg-Herrenkrug überspannt die Elbe bei Stromkilometer 329,56. Das Bauwerk gehört zur Bahnstrecke Berlin–Magdeburg und entstand in den Jahren 1869 bis 1872 bei der Neutrassierung der Eisenbahnstrecke im Rahmen des Neubaus des Magdeburger Hauptbahnhofs. Mitte der 1970er wurde die Eisenbahnbrücke durch einen rund 680 m langen Neubau ersetzt. Am 14. November 1979 wurde der zweigleisige Neubau in Betrieb genommen.
Armin Schwarz

. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Ein anderer Blick auf den Rudersdorfer Viadukt am 19.03.2016. 

Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. 

Bei diesem trüben Wetter war mit dieser Blende so kein Bild mit Zug möglich, so muss ich wohl an diese etwas höhere Fotostelle noch mal bei besserem Licht hin...
Ein anderer Blick auf den Rudersdorfer Viadukt am 19.03.2016. Der Rudersdorfer Viadukt ist eines der drei Ingenieur-Großbauwerke im nördlichen Abschnitt der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger auf dem Gebiet des heutigen Ortsteils Rudersdorf der Gemeinde Wilnsdorf, im Bereich von Streckenkilometer 114,9. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und darüber hinaus Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen beim Bau dieser Strecke in den 1850er-Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde diese direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Das war vor allem für den aus dem Ruhrgebiet nach Süden führenden Kohleverkehr wichtig. Möglich wurde diese Streckenführung durch die drei großen Ingenieurbauwerke: Den Niederdielfener Viadukt, den Rudersdorfer Viadukt und den Rudersdorfer Tunnel. Bei diesem trüben Wetter war mit dieser Blende so kein Bild mit Zug möglich, so muss ich wohl an diese etwas höhere Fotostelle noch mal bei besserem Licht hin...
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Hier ist die Brücke, für die freie Schiffsdurchfahrt, gerade oben.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Hier ist die Brücke, für die freie Schiffsdurchfahrt, gerade oben.
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Die beiden Brückenteile werden gerade wieder abgesenkt.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Die beiden Brückenteile werden gerade wieder abgesenkt.
Armin Schwarz


Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009.

Die beiden Brückenteile sind nun unten und der RE kann den Bahnhof anfahren.
Gleich vor dem Bahnhof Papenburg (Ems) befindet sich die Eisenbahnklappbrücke über den Papenburger Sielkanal, davor noch das Fahrdienstleiterstellwerk Papenburg (Ems) „Pf“, hier am 20.06.2009. Die beiden Brückenteile sind nun unten und der RE kann den Bahnhof anfahren.
Armin Schwarz

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