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Der KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn), ist von den DB Gleisen (der Siegstrecke KBS 460) durch die Sieg getrennt.

(ID 392524)




Der KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn), ist von den DB Gleisen (der Siegstrecke KBS 460) durch die Sieg getrennt. Am Bahnhof Siegen-Eintracht befindet sich auch der Hauptsitz der KSW mit Werkstätten, zudem auch die neue Werkstatt der HLB. So ist die eingleisige Siegbrücke die Nabelschnur der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH (KSW) zwischen dem Bahnhof Eintracht und dem Hauptbahnhof Siegen. Die bisherige Brücke war in ihrem Ursprung über 130 Jahre alt und wurde zuletzt 1982 instand gesetzt, aber auf Grund des Alters war ihre Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet. Deshalb war auch die maximal erlaubte Geschwindigkeit nur noch Schritttempo. Nun erfolgte der Neubau der Brücke und Auflager, wobei die vorhanden zwei Betonpfeiler überarbeitet wurden. Die Konstruktion ist ein offenes, gekrümmtes Trägerrost in Stahlbauweise mit direkter Schienenbefestigung auf den Längsträgern und damit der bisherigen Brücke sehr ähnlich. Die Kosten für die Sanierung der Siegbrücke belaufen sich auf schätzungsweise rund 1,6 Mio. €, die Hälfte davon trägt der Bund.

So wurde am 20.12.2014 der Brückenoberbau mit Hilfe von dem 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200+) 99 80 9419 005-0 D-STRA  „DONAU“  (ex 97 82 55 508 17-5) der STRABAG RAIL GmbH gesetzt. Der Kran ist hier gekoppelt mit dem Gegenlastwagen 99 80 9 320 001-7 D-STRA. Durch die Lastablegung (Gegengewicht) auf Gegengewichtswagen im Kranbetrieb erfolgt eine Achslastreduzierung.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht  (in Transportstellung) : 111,0 t 
Länge über Puffer:  15.000 mm  (+13.000 mm Gegenlastwagen)
Motorleistung:  254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl:  8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Radsatzlast Gegengewichtswagen:  max. 20,0 t
Höhe in Transportstellung:  4.300 mm
Breite in Transportstellung:  3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer:  21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung:  40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt)  / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe:  24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht):  7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 160 t
Kleinster befahrbarer Radius: 80 m (120 m im Schleppbetrieb)


Besondere Ausstattung:
Überhöhenausgleich 180 mm
Schwenkradius ± 360º
Abstützung teleskopierbar bis 8 m Abstützbasis
profilfreies Arbeiten bis ± 30º

Der Kran wurde 2009 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 152500 gebaut. Er wird als Schweres Nebenfahrzeug Nr.: 99 80 9419 005-0 (ehemals 97 82 55 508 17-5) geführt und hat die EBA-Nr. EBA 09C02A001.


Der KSW Bahnhof Siegen-Eintracht (Betriebsbereich Eisern-Siegener Eisenbahn), ist von den DB Gleisen (der Siegstrecke KBS 460) durch die Sieg getrennt. Am Bahnhof Siegen-Eintracht befindet sich auch der Hauptsitz der KSW mit Werkstätten, zudem auch die neue Werkstatt der HLB. So ist die eingleisige Siegbrücke die Nabelschnur der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH (KSW) zwischen dem Bahnhof Eintracht und dem Hauptbahnhof Siegen. Die bisherige Brücke war in ihrem Ursprung über 130 Jahre alt und wurde zuletzt 1982 instand gesetzt, aber auf Grund des Alters war ihre Standfestigkeit nicht mehr gewährleistet. Deshalb war auch die maximal erlaubte Geschwindigkeit nur noch Schritttempo. Nun erfolgte der Neubau der Brücke und Auflager, wobei die vorhanden zwei Betonpfeiler überarbeitet wurden. Die Konstruktion ist ein offenes, gekrümmtes Trägerrost in Stahlbauweise mit direkter Schienenbefestigung auf den Längsträgern und damit der bisherigen Brücke sehr ähnlich. Die Kosten für die Sanierung der Siegbrücke belaufen sich auf schätzungsweise rund 1,6 Mio. €, die Hälfte davon trägt der Bund.

So wurde am 20.12.2014 der Brückenoberbau mit Hilfe von dem 150 t Kirow Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200+ (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200+) 99 80 9419 005-0 D-STRA „DONAU“ (ex 97 82 55 508 17-5) der STRABAG RAIL GmbH gesetzt. Der Kran ist hier gekoppelt mit dem Gegenlastwagen 99 80 9 320 001-7 D-STRA. Durch die Lastablegung (Gegengewicht) auf Gegengewichtswagen im Kranbetrieb erfolgt eine Achslastreduzierung.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht (in Transportstellung) : 111,0 t
Länge über Puffer: 15.000 mm (+13.000 mm Gegenlastwagen)
Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Radsatzlast Gegengewichtswagen: max. 20,0 t
Höhe in Transportstellung: 4.300 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe: 24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 160 t
Kleinster befahrbarer Radius: 80 m (120 m im Schleppbetrieb)

Besondere Ausstattung:
Überhöhenausgleich 180 mm
Schwenkradius ± 360º
Abstützung teleskopierbar bis 8 m Abstützbasis
profilfreies Arbeiten bis ± 30º

Der Kran wurde 2009 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 152500 gebaut. Er wird als Schweres Nebenfahrzeug Nr.: 99 80 9419 005-0 (ehemals 97 82 55 508 17-5) geführt und hat die EBA-Nr. EBA 09C02A001.

Armin Schwarz 21.12.2014, 829 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.020 s (1/50) (1/50), Blende: f/8.0, ISO400, Brennweite: 24.00 (24/1)

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Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal.

Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben.

Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben.

Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm  Zukunft des Schienengüterverkehrs  bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen.

Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen.

Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht.

Quelle: NTV und Handelsblatt
Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt
Armin Schwarz

Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) die MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein fährt am 26 Oktober 2023 mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg nach Betzdorf/Sieg. Die Lok 45 der KSW (MaK G 1204 BB) ist mit ihrer Leistung von 1.120 kW (1.522 PS) die schwächste der KSW und daher kaum vor den Coilzügen zusehen, aber ihr mit 10 Wagen sind es nur ca. 1.000 t am Haken. 

Nun hat sie Hp 1 (grün) und sie gibt Dampf / Gas, war man hier gut sehen kann. Der MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC13 braucht da bald mal eine Überholung.

Nochmals einen lieben Gruß an das nette KSK Lokpersonal (Lokführer und Rangierbegleiter) zurück.

Die Lok ist übrigens eine ehemalige Schweizerin, sie wurde 1991 unter der Fabriknummer 1000866 bei MaK in Kiel gebaut und an die Sersa AG (Zürich) als Am 847 953-7  Bettina  geliefert. Im Jahr 1998 ging sie wieder nach Deutschland zur MaK / Vossloh Locomotives zurück, wo sie als Mietlok zur Verfügung stand. Nach mehreren Stationen als Mietlok (u.a. 2006 auch bei der KSW) wurde sie dann 2007 von der KSW gekauft und am 23.08.2007 nach Siegen überführt.
Die KSW 45 (98 80 0276 016-9 D-KSW) die MaK G 1204 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein fährt am 26 Oktober 2023 mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg nach Betzdorf/Sieg. Die Lok 45 der KSW (MaK G 1204 BB) ist mit ihrer Leistung von 1.120 kW (1.522 PS) die schwächste der KSW und daher kaum vor den Coilzügen zusehen, aber ihr mit 10 Wagen sind es nur ca. 1.000 t am Haken. Nun hat sie Hp 1 (grün) und sie gibt Dampf / Gas, war man hier gut sehen kann. Der MTU-V12-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ MTU 12V 396 TC13 braucht da bald mal eine Überholung. Nochmals einen lieben Gruß an das nette KSK Lokpersonal (Lokführer und Rangierbegleiter) zurück. Die Lok ist übrigens eine ehemalige Schweizerin, sie wurde 1991 unter der Fabriknummer 1000866 bei MaK in Kiel gebaut und an die Sersa AG (Zürich) als Am 847 953-7 "Bettina" geliefert. Im Jahr 1998 ging sie wieder nach Deutschland zur MaK / Vossloh Locomotives zurück, wo sie als Mietlok zur Verfügung stand. Nach mehreren Stationen als Mietlok (u.a. 2006 auch bei der KSW) wurde sie dann 2007 von der KSW gekauft und am 23.08.2007 nach Siegen überführt.
Armin Schwarz






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