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Deutschland

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Die DB 245 006 (UIC 92 80 1245 006-2 D-DB) erreicht mit ihrem IRE3 von Friedrichshafen Hafen nach Basel Bad Bf. den Bahnhof Erzingen (Baden). Eindrücklich der Wärmeausstoss, der die Fahrleitung  flimmern  lässt, eine Fahrleitung, die im Planbetrieb nicht genutzt wird, da die elektrisch fahrenden SBB /THURBO GTW RABe 526 das Gleis 3 nutzen. Aber vielleicht wird die Strecken ja eines Tages Richtung Westen ausgebaut...

6. September 2022
Die DB 245 006 (UIC 92 80 1245 006-2 D-DB) erreicht mit ihrem IRE3 von Friedrichshafen Hafen nach Basel Bad Bf. den Bahnhof Erzingen (Baden). Eindrücklich der Wärmeausstoss, der die Fahrleitung "flimmern" lässt, eine Fahrleitung, die im Planbetrieb nicht genutzt wird, da die elektrisch fahrenden SBB /THURBO GTW RABe 526 das Gleis 3 nutzen. Aber vielleicht wird die Strecken ja eines Tages Richtung Westen ausgebaut... 6. September 2022
Stefan Wohlfahrt

Der DB 612 508 ist als IRE3 auf dem Weg nach Basel Bad. Bf und passiert im Klettgau die Ausfahrsignale von Wilchingen Hallau. 

6. Sept. 2022
Der DB 612 508 ist als IRE3 auf dem Weg nach Basel Bad. Bf und passiert im Klettgau die Ausfahrsignale von Wilchingen Hallau. 6. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Straßenbahn / Stadtverkehr; Halle;   MGT6D Nr.657 von Bautzen Baujahr 2000 am Marktplatz von Halle bei der Touristinfo am 30.06.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Halle; MGT6D Nr.657 von Bautzen Baujahr 2000 am Marktplatz von Halle bei der Touristinfo am 30.06.2015.
Karl Sauerbrey

01 1063 auf dem Sockel in Braunschweig am 16.06.2014.
01 1063 auf dem Sockel in Braunschweig am 16.06.2014.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 01.10 (DB 011 und 012)

84  2 1200x992 Px, 17.09.2022

99 7203 in Amstetten bei der Rangierfahrt vor der Dampfsonderfahrt und Diesellok D 6 in Amstetten am 11.09.2022.
99 7203 in Amstetten bei der Rangierfahrt vor der Dampfsonderfahrt und Diesellok D 6 in Amstetten am 11.09.2022.
Karl Sauerbrey

103 186-3 mit IC in Ulm am 13.03.1999.
103 186-3 mit IC in Ulm am 13.03.1999.
Karl Sauerbrey

140 867-3 in Ulm im Oktober 2001.
140 867-3 in Ulm im Oktober 2001.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40)

68 1200x778 Px, 17.09.2022

181 209-8 mit IC in Neustadt/Weinstrasse im Juni 1994.
181 209-8 mit IC in Neustadt/Weinstrasse im Juni 1994.
Karl Sauerbrey

218 414-4 mit Nahverkehrszug in Ulm am 11.05.1998.
218 414-4 mit Nahverkehrszug in Ulm am 11.05.1998.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

56 1200x764 Px, 17.09.2022

232 904-3 fährt in Ulm aus dem Güterbahnhof auf die Hauptstrecke Richtung Stuttgart am 04.11.2010.
232 904-3 fährt in Ulm aus dem Güterbahnhof auf die Hauptstrecke Richtung Stuttgart am 04.11.2010.
Karl Sauerbrey

364 930-8 holt 1.Klasse D-Zugwagen aus der Abstellgruppe in Ulm am 30.04.2002.
364 930-8 holt 1.Klasse D-Zugwagen aus der Abstellgruppe in Ulm am 30.04.2002.
Karl Sauerbrey

633 551 und 633 040 fährt in Vöhringen in das Ausweich-/bzw. Überholgleis aus, am 06.09.2022.
633 551 und 633 040 fährt in Vöhringen in das Ausweich-/bzw. Überholgleis aus, am 06.09.2022.
Karl Sauerbrey

Die Güterzug-Elektrolokomotive 254 052-4 (97 80 9194 052-7 D -   ) des Vereins  Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V. , ex DR 254 052-4, ex DR E 94 052, ex SZD TEL 94-052, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. 

Das Deutsche Krokodil wurde 1941 von der AEG (Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft) in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 5331 gebaut und im Januar 1943 an die Deutsche Reichsbahn geliefert.

Der Lebenslauf der Freilassinger Vereinslok 254 052-4:
• 11.12.1941  Endabnahme, Probefahrt von München Hbf zum Brenner und zurück.
• 12.12.1941  Auslieferung als DRB E 94 052 und bis April 1945 in Bayern
• April 1945 bis Mai 1946 beim Bw Probstzella in Thüringen
• Von Mai 1946 bis August 1952 als Reparationsleistung in die UdSSR (Sowjetunion) nach Workuta nördlich des Polarkreises als SZD TEL 94-052 (umgespurt auf Russische Breitspur)
• August 1952 bis Juli 1957 Wiederaufbau im  RAW Dessau, nach Rückgabe an die DR (DDR) in einem  grauenhaften Zustand, eingereiht als DR E 94 052. 
• Zum 01.07.1970 Umzeichnung in DR 254 052-4 
• Nach Führerhausbrand im August 1990, z-Stellung und zum 30.01.1992  Ausmusterung.
• Von 1994 - 1998  Standort Staßfurt (privat).
• Von 1998 - 2002 EFO Eisenbahnfreunde Oberberg, Standort EM Dieringhausen.
• Im Juni 2002 erfolgte die Betriebsfähige Aufarbeitung in Dessau, danach Vermietung an die PEG
• 2002 – 2006 als E 94.01der PEG - Prignitzer Eisenbahngesellschaft, Einsatz im Güterzugverkehr
• 2006  als 254 052-4Neulack im DR-Farbschema
• Fristablauf  zum 01.08.2010  
• 2010 – 2013 als E 94 052 bei LEG (Leipziger Eisenbahnverkehrsgesellschaft) und Leihgabe an das SEM (Sächsisches Eisenbahnmuseum) .
• Seit 2013 als Vereinslok 254 052-4 der Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V., Standort Lokwelt Freilassing, leider nur zu bestimmten zu besichtigen. 

Die Baureihe E 94 (ab 1968 DB-Baureihe 194, ab 1970 DR 254, ÖBB Reihe 1020) bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerenr Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren und ab 1940 gebaut wurden. Außerdem sollten sie die Durchlassfähigkeit schwieriger Rampenstrecken, wie zum Beispiel der Geislinger Steige, der Frankenwaldbahn, der Arlbergbahn und der Tauernbahn erhöhen. Sie trugen den Spitznamen „Deutsches Krokodil“ manchmal auch „Eisenschwein“.

Die Co’Co’-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar, von der sich die E 94 äußerlich auf Anhieb durch die fischbauchförmigen und gelochten Langträger des Brückenrahmens sowie durch die andere Anordnung der seitlichen Fenster und Lüftungsgitter unterscheiden lässt. Die AEG lieferte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 146 dieser auch KEL 2 (Kriegsellok) genannten Maschinen mit den Betriebsnummern E 94 001 bis 136, 145 und 151 bis 159. Beim Fahrzeugbau wurden zunehmend sogenannte Heimstoffe verwendet. Als Kriegslok hatte ihr Bau Priorität. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen.

Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die meisten Loks bei der Deutschen Bundesbahn (DB). Aus vorhandenen Teilen wurden auch nach Kriegsende noch Lokomotiven fertiggestellt und bei der DB und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in Betrieb genommen.

Die DB ließ zwischen 1954 und 1956 weitere Lokomotiven mit den Nummern E 94 178 bis 196 und E 94 262 bis 285 nachbauen und erwarb vier weitere von der Deutschen Reichsbahn, so dass sie insgesamt 124 Fahrzeuge im Bestand hatte. 1968 zeichnete die DB die E 94 gemäß ihrem Baureihenschema in die UIC-Baureihenbezeichnung 194 um.

Der Einsatz der Baureihe 194 bei der Bundesbahn beschränkte sich ausschließlich auf den süddeutschen Raum. Neben der Beförderung von Güterzügen waren sie als Schiebelokomotiven auf der Geislinger Steige und der Spessartrampe im Einsatz.

Die E 94 bei der DR nach 1945:
Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs (im März 1946) 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen.

1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 18.600 mm
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 4.600 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht: 118,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Stundenleistung: 3.300 kW
Dauerleistung: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 363 kN
Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Antrieb: Tatzlager
Bauart Fahrstufenschalter:  Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe
Bremse:  einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Die Güterzug-Elektrolokomotive 254 052-4 (97 80 9194 052-7 D - ) des Vereins "Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V.", ex DR 254 052-4, ex DR E 94 052, ex SZD TEL 94-052, am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing. Das Deutsche Krokodil wurde 1941 von der AEG (Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft) in Hennigsdorf bei Berlin unter der Fabriknummer 5331 gebaut und im Januar 1943 an die Deutsche Reichsbahn geliefert. Der Lebenslauf der Freilassinger Vereinslok 254 052-4: • 11.12.1941 Endabnahme, Probefahrt von München Hbf zum Brenner und zurück. • 12.12.1941 Auslieferung als DRB E 94 052 und bis April 1945 in Bayern • April 1945 bis Mai 1946 beim Bw Probstzella in Thüringen • Von Mai 1946 bis August 1952 als Reparationsleistung in die UdSSR (Sowjetunion) nach Workuta nördlich des Polarkreises als SZD TEL 94-052 (umgespurt auf Russische Breitspur) • August 1952 bis Juli 1957 Wiederaufbau im RAW Dessau, nach Rückgabe an die DR (DDR) in einem grauenhaften Zustand, eingereiht als DR E 94 052. • Zum 01.07.1970 Umzeichnung in DR 254 052-4 • Nach Führerhausbrand im August 1990, z-Stellung und zum 30.01.1992 Ausmusterung. • Von 1994 - 1998 Standort Staßfurt (privat). • Von 1998 - 2002 EFO Eisenbahnfreunde Oberberg, Standort EM Dieringhausen. • Im Juni 2002 erfolgte die Betriebsfähige Aufarbeitung in Dessau, danach Vermietung an die PEG • 2002 – 2006 als E 94.01der PEG - Prignitzer Eisenbahngesellschaft, Einsatz im Güterzugverkehr • 2006 als 254 052-4Neulack im DR-Farbschema • Fristablauf zum 01.08.2010 • 2010 – 2013 als E 94 052 bei LEG (Leipziger Eisenbahnverkehrsgesellschaft) und Leihgabe an das SEM (Sächsisches Eisenbahnmuseum) . • Seit 2013 als Vereinslok 254 052-4 der Freunde des historischen Lokschuppens 1905 Freilassing e.V., Standort Lokwelt Freilassing, leider nur zu bestimmten zu besichtigen. Die Baureihe E 94 (ab 1968 DB-Baureihe 194, ab 1970 DR 254, ÖBB Reihe 1020) bezeichnet eine Baureihe sechsachsiger schwerenr Elektrolokomotiven der Deutschen Reichsbahn, die für den Güterzugdienst konzipiert waren und ab 1940 gebaut wurden. Außerdem sollten sie die Durchlassfähigkeit schwieriger Rampenstrecken, wie zum Beispiel der Geislinger Steige, der Frankenwaldbahn, der Arlbergbahn und der Tauernbahn erhöhen. Sie trugen den Spitznamen „Deutsches Krokodil“ manchmal auch „Eisenschwein“. Die Co’Co’-Loks stellten eine direkte Weiterentwicklung der Baureihe E 93 dar, von der sich die E 94 äußerlich auf Anhieb durch die fischbauchförmigen und gelochten Langträger des Brückenrahmens sowie durch die andere Anordnung der seitlichen Fenster und Lüftungsgitter unterscheiden lässt. Die AEG lieferte bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 146 dieser auch KEL 2 (Kriegsellok) genannten Maschinen mit den Betriebsnummern E 94 001 bis 136, 145 und 151 bis 159. Beim Fahrzeugbau wurden zunehmend sogenannte Heimstoffe verwendet. Als Kriegslok hatte ihr Bau Priorität. Die Loks waren für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit zugelassen. Die Loks der Reihe E 94 waren in der Lage, Güterzüge mit 2.000 Tonnen in der Ebene mit 85 km/h, 1600 Tonnen über 10 Promille Steigung mit 40 km/h, 1000 Tonnen über 16 Promille mit 50 km/h und 600 Tonnen über 25 Promille mit 50 km/h zu ziehen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieben die meisten Loks bei der Deutschen Bundesbahn (DB). Aus vorhandenen Teilen wurden auch nach Kriegsende noch Lokomotiven fertiggestellt und bei der DB und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) in Betrieb genommen. Die DB ließ zwischen 1954 und 1956 weitere Lokomotiven mit den Nummern E 94 178 bis 196 und E 94 262 bis 285 nachbauen und erwarb vier weitere von der Deutschen Reichsbahn, so dass sie insgesamt 124 Fahrzeuge im Bestand hatte. 1968 zeichnete die DB die E 94 gemäß ihrem Baureihenschema in die UIC-Baureihenbezeichnung 194 um. Der Einsatz der Baureihe 194 bei der Bundesbahn beschränkte sich ausschließlich auf den süddeutschen Raum. Neben der Beförderung von Güterzügen waren sie als Schiebelokomotiven auf der Geislinger Steige und der Spessartrampe im Einsatz. Die E 94 bei der DR nach 1945: Im Bereich der Deutschen Reichsbahn waren 30 Lokomotiven verblieben, von denen aber zehn schadhaft abgestellt waren. Davon wurden nach dem Ende des elektrischen Betriebs (im März 1946) 25 Stück in die Sowjetunion als Reparationsgut verbracht, wie auch diese Lok hier. Dort wurden sie in der Mehrzahl für einen Versuchsbetrieb bei Perm auf 1.520 mm umgespurt und mit SA3-Mittelpufferkupplung ausgerüstet. Die nicht dafür ausgelegten Drehgestelle büßten dabei an Stabilität ein. Wegen des Platzmangels musste man auch die Radsterne abdrehen. 1952 und 1953 wurden von der UdSSR die 25 Lokomotiven wieder an die DR zurückgegeben. Wegen der geänderten Spurweite erfolgte das in der Regel in drei Teile zerlegt und auf Flach- bzw. Tiefladewagen verladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 18.600 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 4.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 118,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 3.300 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 363 kN Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz Anzahl der Fahrmotoren: 6 Antrieb: Tatzlager Bauart Fahrstufenschalter: Handbetätigtes Nockenschaltwerk mit Zusatztrafo und Feinregler, eine halbe Umdrehung am Fahrstufenschalter bedeutete eine Fahrstufe Bremse: einlösige Druckluftbremse mit Zusatzbremse und elektrische Widerstandsbremse Kbr/K-GP m.Z. (Widerstandsbremse bei der DR ab 1981 ausgebaut)
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtverkehr;  Halle;  MGT6D Nr.645 von Bautzen Baujahr 1999 am Marktplatz in Halle am 30.06.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Halle; MGT6D Nr.645 von Bautzen Baujahr 1999 am Marktplatz in Halle am 30.06.2015.
Karl Sauerbrey

ET 4.29 der GoAhead Bayern in Lindau-Reuttin am 12.09.2022.
ET 4.29 der GoAhead Bayern in Lindau-Reuttin am 12.09.2022.
Karl Sauerbrey

Spitzke Rangier- und Streckenlok in Kempten am 26.05.2016.
Spitzke Rangier- und Streckenlok in Kempten am 26.05.2016.
Karl Sauerbrey

Privat Begleitwagen 80 D Ampiron 0 92 3 041-8 in Vöhringen am 08.03.2018.
Privat Begleitwagen 80 D Ampiron 0 92 3 041-8 in Vöhringen am 08.03.2018.
Karl Sauerbrey

01 519 in Neu-Ulm Pfuhl am 18.12.2018.
01 519 in Neu-Ulm Pfuhl am 18.12.2018.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 01.5 (DR Umbau/Reko)

65 1200x927 Px, 16.09.2022

99 7203 setzt in Oppingen am Zug um, 11.09.2022.
99 7203 setzt in Oppingen am Zug um, 11.09.2022.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dampfloks / BR 99 Spurweite 750 mm

43 1200x771 Px, 16.09.2022

218 414-1 und eine weitere 218 mit IC Allgäu 2013 in Bellenberg am 31.08.2022. Ich habe mich mit sicherem Halt an der stabilen Absperrung gesichert.
218 414-1 und eine weitere 218 mit IC Allgäu 2013 in Bellenberg am 31.08.2022. Ich habe mich mit sicherem Halt an der stabilen Absperrung gesichert.
Karl Sauerbrey

Zwei vierteilige Bombardier TWINDEXX Vario-Einheiten (EH 720 mm) der DB Regio, vorne mit dem Triebwagen 446 004 (91 80 0446 004-7 D-DB), stehen am 10.09.2022 als „Main-Neckar-Bahn“ RB 67 nach Schwetzingen und RB 68 nach Heidelberg im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Flügelung der Zugteile erfolgt in Neu-Edingen/Friedrichsfeld.
Zwei vierteilige Bombardier TWINDEXX Vario-Einheiten (EH 720 mm) der DB Regio, vorne mit dem Triebwagen 446 004 (91 80 0446 004-7 D-DB), stehen am 10.09.2022 als „Main-Neckar-Bahn“ RB 67 nach Schwetzingen und RB 68 nach Heidelberg im Hbf Frankfurt am Main zur Abfahrt bereit. Die Flügelung der Zugteile erfolgt in Neu-Edingen/Friedrichsfeld.
Armin Schwarz

Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 024 (91 81 1016 024-2 a-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 029, wird der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main gefahren und bereitgestellt.
Im Sandwich, geführt von der ÖBB 1016 024 (91 81 1016 024-2 a-ÖBB) und geschoben von der ÖBB 1016 029, wird der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main - München - Salzburg - Klagenfurt, mit Kurswagen nach Zagreb) am 10.09.2022 in den Hbf Frankfurt am Main gefahren und bereitgestellt.
Armin Schwarz

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