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Deutschland

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Die „LAURA“ dampft wieder....
Die älteste betriebsfähige Dampf-Lokomotive der Welt, die Krauss L VII Kastendampflokomotive Nr. 1  Laura  der Chiemsee-Bahn steht am 11.09.2022 im Bahnhof Prien am Chiemsee, mit ihrem Personenzug im Bahnhof Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock am Chiemsee, zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn liegt direkt neben dem Normalspur Bahnhof der DB.

„Laura“ wurde im Jahre 1887 von der Locomotivfabrik Krauss & Comp. (vom Typ L VII) mit der Fabriknummer 1813 gebaut und ist seit ihrer Auslieferung (ersten Tag) bei der Chiemsee-Bahn auf der Strecke zwischen Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock am Chiemsee im Einsatz. Diese Maschine mit der Achsformel B n2t wurde für seinerzeit 12.500 Goldmark in Auftrag gegeben. Mit ihren 135 Dienstjahren gehört sie somit zu den ältesten, betriebsfähigen Dampflokomotiven der Welt.

Wesentliche Überholungsarbeiten fanden im Jahr 1937 statt, als eine neue Feuerbüchse aus Kupfer eingepasst wurde. Einen Ersatzkessel, der eine Leistungssteigerung von 60 auf 100 PS mit sich brachte, bekam die Lok im Winter 1957/1958. Zwischen 2018 und 2021 erfolgte im Dampflokwerk Meiningen eine neuerliche Aufarbeitung, u. a. mit Einbau eines neuen Kessels in geschweißter Ausführung. Ihre ersten Probefahrten machte sie dann im März 2021 auf den Harzer Schmalspurbahnen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Krauss & Comp., München (Fabriknummer 1813)
Baujahr: 1887
Kessel seit 2021: DLW (Dampflokwerk Meiningen),Baujahr 2021
Kessel 1957 bis 2021: Jung, Baujahr 1950 (Fabriknummer 10848)
Kessel ursprünglich bis 1957: Krauss
Typ: L VII Kastendampflokomotive
Achsfolge: B 
Bauart:  Bn2t
Länge ü. Puffer: 	5.100 mm
Achsstand: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h
Indizierte Leistung: 100 PS (ursprünglich 60 PS)
Anfahrzugkraft: 	57,8 kN
Leergewicht: 10,7 t
Dienstgewicht:13,3 t
Kohlvorrat: 0,6 t
Wasservorrat: 1,12 m³
Zylinderdurchmesser: 	225 mm
Kolbenhub: 350 mm
Treibraddurchmesser: 800 mm
Kesselüberdruck: 13 bar
Kulissensteuerung:   Stephenson

Als Ludwig II. im Jahr 1886 starb, ließ dessen Nachfolger Prinzregent Luitpold die Bauarbeiten am Schloss Herrenchiemsee einstellen und gab den Prachtbau für die Öffentlichkeit frei. Dadurch verzeichnete besonders die Herreninsel einen wahren Besucheransturm, aber auch die lieblichere Fraueninsel und die dort ansässigen Gastronomiebetriebe lockten bereits damals viele Touristen an.

Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“.

Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf. 

Für den Betrieb bestellt man bei der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. in München diese L VII Kastenlokomotive (Straßenbahnlokomotive), die 1887 von Krauss & Comp. unter der Fabriknummer 1813 gebaut und an die Chiemsee-Bahn geliefert wurde. Solche zweifach-gekuppelte Nassdampflok vom gleichen Typ, die für den Ein-Mann-Betrieb ausgelegt sind, wurde auch an andere Bahngesellschaften geliefert. 

Seit dem 9. Juli 1887 fährt nun diese Lokomotive bis heute zwischen Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock. Sie ist damit eine der ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotiven der Welt.
Die „LAURA“ dampft wieder.... Die älteste betriebsfähige Dampf-Lokomotive der Welt, die Krauss L VII Kastendampflokomotive Nr. 1 "Laura" der Chiemsee-Bahn steht am 11.09.2022 im Bahnhof Prien am Chiemsee, mit ihrem Personenzug im Bahnhof Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock am Chiemsee, zur Abfahrt bereit. Der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn liegt direkt neben dem Normalspur Bahnhof der DB. „Laura“ wurde im Jahre 1887 von der Locomotivfabrik Krauss & Comp. (vom Typ L VII) mit der Fabriknummer 1813 gebaut und ist seit ihrer Auslieferung (ersten Tag) bei der Chiemsee-Bahn auf der Strecke zwischen Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock am Chiemsee im Einsatz. Diese Maschine mit der Achsformel B n2t wurde für seinerzeit 12.500 Goldmark in Auftrag gegeben. Mit ihren 135 Dienstjahren gehört sie somit zu den ältesten, betriebsfähigen Dampflokomotiven der Welt. Wesentliche Überholungsarbeiten fanden im Jahr 1937 statt, als eine neue Feuerbüchse aus Kupfer eingepasst wurde. Einen Ersatzkessel, der eine Leistungssteigerung von 60 auf 100 PS mit sich brachte, bekam die Lok im Winter 1957/1958. Zwischen 2018 und 2021 erfolgte im Dampflokwerk Meiningen eine neuerliche Aufarbeitung, u. a. mit Einbau eines neuen Kessels in geschweißter Ausführung. Ihre ersten Probefahrten machte sie dann im März 2021 auf den Harzer Schmalspurbahnen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Krauss & Comp., München (Fabriknummer 1813) Baujahr: 1887 Kessel seit 2021: DLW (Dampflokwerk Meiningen),Baujahr 2021 Kessel 1957 bis 2021: Jung, Baujahr 1950 (Fabriknummer 10848) Kessel ursprünglich bis 1957: Krauss Typ: L VII Kastendampflokomotive Achsfolge: B Bauart: Bn2t Länge ü. Puffer: 5.100 mm Achsstand: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 25 km/h Indizierte Leistung: 100 PS (ursprünglich 60 PS) Anfahrzugkraft: 57,8 kN Leergewicht: 10,7 t Dienstgewicht:13,3 t Kohlvorrat: 0,6 t Wasservorrat: 1,12 m³ Zylinderdurchmesser: 225 mm Kolbenhub: 350 mm Treibraddurchmesser: 800 mm Kesselüberdruck: 13 bar Kulissensteuerung: Stephenson Als Ludwig II. im Jahr 1886 starb, ließ dessen Nachfolger Prinzregent Luitpold die Bauarbeiten am Schloss Herrenchiemsee einstellen und gab den Prachtbau für die Öffentlichkeit frei. Dadurch verzeichnete besonders die Herreninsel einen wahren Besucheransturm, aber auch die lieblichere Fraueninsel und die dort ansässigen Gastronomiebetriebe lockten bereits damals viele Touristen an. Die Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen brachten die Besucher aus München, Rosenheim und Salzburg nach Prien. Der knapp zwei Kilometer entfernte Hafen konnte vom Bahnhof Prien mit einem von der örtlichen Bevölkerung organisierten Fahrdienst erreicht werden, dieser bestand aus Kutschen und Karren. In der dörflichen Enge entstand dadurch ein erhebliches Verkehrschaos, diese Zustände kannte man zuvor nur aus der „großen Stadt“. Bereits kurz nach dem ersten großen Ansturm auf Herrenchiemsee beantragten der Schifffahrtbetreiber Ludwig Feßler sowie der Kommerzienrat Georg Krauß aus München (Gründer der Lokomotivfabrik Krauß & Comp.) noch 1886 den Bau einer schmalspurigen Lokalbahn vom Bahnhof Prien zum Dampfersteg in Stock. Planung und Ausführung erfolgten mit einem für die damalige Zeit bemerkenswerten Tempo. Die Bauarbeiten begannen am 2. Mai 1887, schon am 21. Juni waren die Schwellen verlegt und man begann mit dem Aufnageln der Schienen. Die feierliche Eröffnung der Bahn fand nach weniger als 70 Tagen Bauzeit am 9. Juli 1887 statt. Bereits am nächsten Tag, einem Sonntag, nahm sie den offiziellen Betrieb auf. Für den Betrieb bestellt man bei der Lokomotivfabrik Krauss & Comp. in München diese L VII Kastenlokomotive (Straßenbahnlokomotive), die 1887 von Krauss & Comp. unter der Fabriknummer 1813 gebaut und an die Chiemsee-Bahn geliefert wurde. Solche zweifach-gekuppelte Nassdampflok vom gleichen Typ, die für den Ein-Mann-Betrieb ausgelegt sind, wurde auch an andere Bahngesellschaften geliefert. Seit dem 9. Juli 1887 fährt nun diese Lokomotive bis heute zwischen Prien Bahnhof und Prien Hafen/Stock. Sie ist damit eine der ältesten betriebsfähigen Dampf-Lokomotiven der Welt.
Armin Schwarz

Der geschlossene 2.Klasse Personenwagen mit Plattform Nr. 2 der Chiemsee-Bahn am 11.09.2022 eingereiht in einen Personenzug im Schmalspur-Bahnhof Prien am Chiemsee.

Die  Maschinenbau-Actien-Gesellschaft Nürnberg, vormals Klett  (MAN) lieferte für die Chiemsee-Bahn im Jahr 1887 acht zweiachsige Personenwagen unterschiedlicher Bauart. Es gibt zwei geschlossene Personenwagen der 2. Klasse, fünf halboffene Personenwagen der 2. Klasse, die bei schlechtem Wetter mit Planen verschlossen werden können, und sogar einen Salonwagen der 1. Klasse.  Im Jahr 1888 kommt noch, auch von MAN ein kombinierter 1./2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil zum Wagenpark hinzu.

Der komplette 9-Wagen-Zug wurde am Anfang vollständig per Hand gebremst. Erst 1961 wurde die Garnitur auf Druckluftbremse der Bauart Knorr umgerüstet. Während die vier geschlossenen Wagen selbst bremsen, dienen die halboffenen Wagen als  Leitungswagen . Im gesamten Zug können bis zu 264 Fahrgäste befördert werden.

TECHNISCHE DATEN (Wagen Nr. 4):
Hersteller: MAN
Baujahr: 1887
Fabriknummer: 40324
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Länge über Puffer: 8.400 mm
Länge Wagenkasten ohne Plattformen: 5.880 mm
Achsabstand: 3.900 mm
Eigengewicht: 4.270 kg
Bremse: Druckluftbremse
Der geschlossene 2.Klasse Personenwagen mit Plattform Nr. 2 der Chiemsee-Bahn am 11.09.2022 eingereiht in einen Personenzug im Schmalspur-Bahnhof Prien am Chiemsee. Die "Maschinenbau-Actien-Gesellschaft Nürnberg, vormals Klett" (MAN) lieferte für die Chiemsee-Bahn im Jahr 1887 acht zweiachsige Personenwagen unterschiedlicher Bauart. Es gibt zwei geschlossene Personenwagen der 2. Klasse, fünf halboffene Personenwagen der 2. Klasse, die bei schlechtem Wetter mit Planen verschlossen werden können, und sogar einen Salonwagen der 1. Klasse. Im Jahr 1888 kommt noch, auch von MAN ein kombinierter 1./2. Klasse Personenwagen mit Gepäckabteil zum Wagenpark hinzu. Der komplette 9-Wagen-Zug wurde am Anfang vollständig per Hand gebremst. Erst 1961 wurde die Garnitur auf Druckluftbremse der Bauart Knorr umgerüstet. Während die vier geschlossenen Wagen selbst bremsen, dienen die halboffenen Wagen als "Leitungswagen". Im gesamten Zug können bis zu 264 Fahrgäste befördert werden. TECHNISCHE DATEN (Wagen Nr. 4): Hersteller: MAN Baujahr: 1887 Fabriknummer: 40324 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.400 mm Länge Wagenkasten ohne Plattformen: 5.880 mm Achsabstand: 3.900 mm Eigengewicht: 4.270 kg Bremse: Druckluftbremse
Armin Schwarz

So macht die Bahnfotografie noch mehr spaß...
Der Fotograf wurde bereits von weitem am Bahnsteig gesehen und vom Lokführer mit Fernlicht und Handzeichen begrüßt.... 

Die 185 377-9 (91 80 6185 377-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11.09.2022 mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Prien am Chiemsee in Richtung Freilassing bzw. Salzburg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Bewusst bezeichne ich ihn nicht als Tf, den es sind Lokführer.

Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34657 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 377-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 160.
So macht die Bahnfotografie noch mehr spaß... Der Fotograf wurde bereits von weitem am Bahnsteig gesehen und vom Lokführer mit Fernlicht und Handzeichen begrüßt.... Die 185 377-9 (91 80 6185 377-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 11.09.2022 mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Prien am Chiemsee in Richtung Freilassing bzw. Salzburg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Bewusst bezeichne ich ihn nicht als Tf, den es sind Lokführer. Die TRAXX F140 AC2 (BR 185.2) wurde 2009 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34657 gebaut. Sie hat die komplette NVR-Nummer 91 80 6185 377-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 03J15A 160.
Armin Schwarz

Der Taurus II ÖBB 1116 139 (A-ÖBB 91 81 1116 139-7) rauscht am 11.09.2022 mit  einem EC durch den Bahnhof Prien am Chiemsee in Richtung Salzburg.

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  (Taurus II)  wurde 2003 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20860 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 139-5 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Der Taurus II ÖBB 1116 139 (A-ÖBB 91 81 1116 139-7) rauscht am 11.09.2022 mit einem EC durch den Bahnhof Prien am Chiemsee in Richtung Salzburg. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2003 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20860 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 139-5 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Armin Schwarz

Zugbegegnung im Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022...
Rechts rauscht der Taurus II ÖBB 1116 139 mit einem IC in Richtung Salzburg, während links der Taurus II ÖBB 1116 208 „Spirit of Germany“. mit Werbung für dem ÖBB Railjet „Eine neue Ära hat begonnen...“, mit einem ÖBB Railjet in Richtung München durchrauscht.
Zugbegegnung im Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022... Rechts rauscht der Taurus II ÖBB 1116 139 mit einem IC in Richtung Salzburg, während links der Taurus II ÖBB 1116 208 „Spirit of Germany“. mit Werbung für dem ÖBB Railjet „Eine neue Ära hat begonnen...“, mit einem ÖBB Railjet in Richtung München durchrauscht.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022 von der Straßenseite.

Der im Jahr 1860 eröffnete Bahnhof Prien am Chiemsee ist der größte Bahnhof des bayerischen Marktes Prien am Chiemsee. Er ist ein Trennungsbahnhof und liegt an der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951) und ist Ausgangspunkt der Chiemgaubahn von Prien nach Aschau (KBS 952). Direkt neben dem Bahnhof (hier im Bild hinter dem Bf) liegt der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn (nach Prien-Stock). Der Bahnhof hat vier Bahnsteiggleise und wird täglich von ungefähr 85 Zügen der Deutschen Bahn und der Bayerischen Regiobahn bedient. 

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffneten den Bahnhof Prien am 7. Mai 1860 mit der Bahnstrecke Rosenheim–Traunstein, am 1. August 1860 wurde die Strecke bis nach Salzburg verlängert. Am 18. August 1878 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen die Bahnstrecke nach Aschau in Betrieb, der Bahnhof wurde zum Trennungsbahnhof. Prien war eine Dienststelle an der Strecke Rosenheim–Salzburg und verfügte über eine eigene Bahnmeisterei.  Am 9. Juli 1887 wurde mit der Chiemseebahn eine weitere in Prien am Chiemsee beginnende Bahnstrecke eröffnet, in diesem Zug wurde der heute denkmalgeschützte königliche Wartepavillon am Bahnhof Rimsting abgebaut und neben dem Bahnhofsgebäude in Prien neu errichtet. Um 1900 wurde ein eigener Bahnhof für die Chiemseebahn eingeweiht. Kurz darauf legte man einen Personentunnel an, der den neuen Bahnhof mit den Bahnsteigen verband.
Der Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022 von der Straßenseite. Der im Jahr 1860 eröffnete Bahnhof Prien am Chiemsee ist der größte Bahnhof des bayerischen Marktes Prien am Chiemsee. Er ist ein Trennungsbahnhof und liegt an der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951) und ist Ausgangspunkt der Chiemgaubahn von Prien nach Aschau (KBS 952). Direkt neben dem Bahnhof (hier im Bild hinter dem Bf) liegt der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn (nach Prien-Stock). Der Bahnhof hat vier Bahnsteiggleise und wird täglich von ungefähr 85 Zügen der Deutschen Bahn und der Bayerischen Regiobahn bedient. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffneten den Bahnhof Prien am 7. Mai 1860 mit der Bahnstrecke Rosenheim–Traunstein, am 1. August 1860 wurde die Strecke bis nach Salzburg verlängert. Am 18. August 1878 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen die Bahnstrecke nach Aschau in Betrieb, der Bahnhof wurde zum Trennungsbahnhof. Prien war eine Dienststelle an der Strecke Rosenheim–Salzburg und verfügte über eine eigene Bahnmeisterei. Am 9. Juli 1887 wurde mit der Chiemseebahn eine weitere in Prien am Chiemsee beginnende Bahnstrecke eröffnet, in diesem Zug wurde der heute denkmalgeschützte königliche Wartepavillon am Bahnhof Rimsting abgebaut und neben dem Bahnhofsgebäude in Prien neu errichtet. Um 1900 wurde ein eigener Bahnhof für die Chiemseebahn eingeweiht. Kurz darauf legte man einen Personentunnel an, der den neuen Bahnhof mit den Bahnsteigen verband.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022 von der Straßenseite.

Der im Jahr 1860 eröffnete Bahnhof Prien am Chiemsee ist der größte Bahnhof des bayerischen Marktes Prien am Chiemsee. Er ist ein Trennungsbahnhof und liegt an der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951) und ist Ausgangspunkt der Chiemgaubahn von Prien nach Aschau (KBS 952). Direkt neben dem Bahnhof (hier im Bild hinter dem Bf) liegt der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn (nach Prien-Stock). Der Bahnhof hat vier Bahnsteiggleise und wird täglich von ungefähr 85 Zügen der Deutschen Bahn und der Bayerischen Regiobahn bedient. 

Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffneten den Bahnhof Prien am 7. Mai 1860 mit der Bahnstrecke Rosenheim–Traunstein, am 1. August 1860 wurde die Strecke bis nach Salzburg verlängert. Am 18. August 1878 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen die Bahnstrecke nach Aschau in Betrieb, der Bahnhof wurde zum Trennungsbahnhof. Prien war eine Dienststelle an der Strecke Rosenheim–Salzburg und verfügte über eine eigene Bahnmeisterei.  Am 9. Juli 1887 wurde mit der Chiemseebahn eine weitere in Prien am Chiemsee beginnende Bahnstrecke eröffnet, in diesem Zug wurde der heute denkmalgeschützte königliche Wartepavillon am Bahnhof Rimsting abgebaut und neben dem Bahnhofsgebäude in Prien neu errichtet. Um 1900 wurde ein eigener Bahnhof für die Chiemseebahn eingeweiht. Kurz darauf legte man einen Personentunnel an, der den neuen Bahnhof mit den Bahnsteigen verband.
Der Bahnhof Prien am Chiemsee am 11.09.2022 von der Straßenseite. Der im Jahr 1860 eröffnete Bahnhof Prien am Chiemsee ist der größte Bahnhof des bayerischen Marktes Prien am Chiemsee. Er ist ein Trennungsbahnhof und liegt an der Bahnstrecke Rosenheim–Salzburg (KBS 951) und ist Ausgangspunkt der Chiemgaubahn von Prien nach Aschau (KBS 952). Direkt neben dem Bahnhof (hier im Bild hinter dem Bf) liegt der Bahnhof der meterspurigen Chiemsee-Bahn (nach Prien-Stock). Der Bahnhof hat vier Bahnsteiggleise und wird täglich von ungefähr 85 Zügen der Deutschen Bahn und der Bayerischen Regiobahn bedient. Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen eröffneten den Bahnhof Prien am 7. Mai 1860 mit der Bahnstrecke Rosenheim–Traunstein, am 1. August 1860 wurde die Strecke bis nach Salzburg verlängert. Am 18. August 1878 nahmen die Bayerischen Staatsbahnen die Bahnstrecke nach Aschau in Betrieb, der Bahnhof wurde zum Trennungsbahnhof. Prien war eine Dienststelle an der Strecke Rosenheim–Salzburg und verfügte über eine eigene Bahnmeisterei. Am 9. Juli 1887 wurde mit der Chiemseebahn eine weitere in Prien am Chiemsee beginnende Bahnstrecke eröffnet, in diesem Zug wurde der heute denkmalgeschützte königliche Wartepavillon am Bahnhof Rimsting abgebaut und neben dem Bahnhofsgebäude in Prien neu errichtet. Um 1900 wurde ein eigener Bahnhof für die Chiemseebahn eingeweiht. Kurz darauf legte man einen Personentunnel an, der den neuen Bahnhof mit den Bahnsteigen verband.
Armin Schwarz

Nein kein Flugzeug oder Hubschrauber....
Die MBB Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (heute Airbus Group) baute nicht nur Flugzeuge, sondern war auch an der Entwicklung des Transrapid und des InterCityExperimental entscheidend beteiligt. Hier am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing das MBB Demonstrationsfahrzeug (Prinzipfahrzeug Transrapid). 

Die Vorgeschichte des Transrapids begann in den Jahren 1969 und 1970 mit einer ersten Studie und dem Beginn der Forschungsförderung. Zunächst wurden Kurzstatorvarianten untersucht. Als Nachteil wurden hierbei die an der Strecke in voller Länge montierten Stromschienen bewertet. MBB stellte am 6. Mai 1971 in Ottobrunn bei München diesen Demonstrator für die Personenbeförderung vor, es ist heute in der Lokwelt Freilassing ausgestellt. 

Dieses Prinzipfahrzeug der MBB war das erste größere Magnetschwebefahrzeug der Welt, mit dem auch Personen befördert werden konnten. 1971 fuhr das Fahrzeug auf einer 660 m langen Teststrecke in Ottobrunn. Getragen und geführt von elektrisch geregelten Elektromagneten, bewegte sich das Fahrzeug ohne Berührung mit der Fahrbahn. Der Antrieb erfolgte durch einen Linearmotor, dessen Prinzip vom Drehstrommotor abgeleitet wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 7.600 mm
Breite: 2.730 mm
Höhe: 2.300 mm
Gewicht: 5.200 kg
Leistung: 200 kW
Geschwindigkeit: 90 km/h
Schwebehöhe: 10 mm

Im gleichen Jahr präsentierte das Unternehmen Krauss-Maffei auf der eigenen Teststrecke in München-Allach den Transrapid 02, womit der Name für alle nachfolgenden Fahrzeuge geboren war.
Nein kein Flugzeug oder Hubschrauber.... Die MBB Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH (heute Airbus Group) baute nicht nur Flugzeuge, sondern war auch an der Entwicklung des Transrapid und des InterCityExperimental entscheidend beteiligt. Hier am 11.09.2022 in der Lokwelt Freilassing das MBB Demonstrationsfahrzeug (Prinzipfahrzeug Transrapid). Die Vorgeschichte des Transrapids begann in den Jahren 1969 und 1970 mit einer ersten Studie und dem Beginn der Forschungsförderung. Zunächst wurden Kurzstatorvarianten untersucht. Als Nachteil wurden hierbei die an der Strecke in voller Länge montierten Stromschienen bewertet. MBB stellte am 6. Mai 1971 in Ottobrunn bei München diesen Demonstrator für die Personenbeförderung vor, es ist heute in der Lokwelt Freilassing ausgestellt. Dieses Prinzipfahrzeug der MBB war das erste größere Magnetschwebefahrzeug der Welt, mit dem auch Personen befördert werden konnten. 1971 fuhr das Fahrzeug auf einer 660 m langen Teststrecke in Ottobrunn. Getragen und geführt von elektrisch geregelten Elektromagneten, bewegte sich das Fahrzeug ohne Berührung mit der Fahrbahn. Der Antrieb erfolgte durch einen Linearmotor, dessen Prinzip vom Drehstrommotor abgeleitet wurde. TECHNISCHE DATEN: Länge: 7.600 mm Breite: 2.730 mm Höhe: 2.300 mm Gewicht: 5.200 kg Leistung: 200 kW Geschwindigkeit: 90 km/h Schwebehöhe: 10 mm Im gleichen Jahr präsentierte das Unternehmen Krauss-Maffei auf der eigenen Teststrecke in München-Allach den Transrapid 02, womit der Name für alle nachfolgenden Fahrzeuge geboren war.
Armin Schwarz

Straßenbahn / Stadtverkehr;  Naumburg;  T 57 Nr.37 von VEB Gotha Baujahr 1961 in Naumburg am 29.04.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Naumburg; T 57 Nr.37 von VEB Gotha Baujahr 1961 in Naumburg am 29.04.2015.
Karl Sauerbrey

052 740-8 im letzten Steigungsabschnitt der Geslinger Steige am 11.09.2010.
052 740-8 im letzten Steigungsabschnitt der Geslinger Steige am 11.09.2010.
Karl Sauerbrey

218 493-5 mit Nahverkehrszug in Bellenberg am 20.07.2009.
218 493-5 mit Nahverkehrszug in Bellenberg am 20.07.2009.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

57 1200x990 Px, 23.09.2022

Die in Rumänien gebaute Diesellok D 8 der UEF beim Albbähnle in Amstetten am 11.09.2022,
Die in Rumänien gebaute Diesellok D 8 der UEF beim Albbähnle in Amstetten am 11.09.2022,
Karl Sauerbrey

Straßenbahn / Stadtverkehr;  Naumburg;  T 57 Nr.37 von VEB Gotha Baujahr 1959 und dhinter der abgestellte T 57 Nr.36 von VEB Gotha Baujahr 1961 in Naumburg am 01.07.2015.
Straßenbahn / Stadtverkehr; Naumburg; T 57 Nr.37 von VEB Gotha Baujahr 1959 und dhinter der abgestellte T 57 Nr.36 von VEB Gotha Baujahr 1961 in Naumburg am 01.07.2015.
Karl Sauerbrey

218 492-2 und 218 431-5 mit IC 2013 Allgäu bei Beimerstetten am 08.11.2009.
218 492-2 und 218 431-5 mit IC 2013 Allgäu bei Beimerstetten am 08.11.2009.
Karl Sauerbrey

50 3626-4 im Eisenbahnmuseum Weimar am 05.08.2016.
50 3626-4 im Eisenbahnmuseum Weimar am 05.08.2016.
Karl Sauerbrey

99 633 das Öchsle bei Reinstetten am 24.10.2021.
99 633 das Öchsle bei Reinstetten am 24.10.2021.
Karl Sauerbrey

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