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_O&K div. Typen Fotos

16 Bilder
Feldbahn Diesellok O&K Bauart B-d Baujahr 1937 Hersteller Orenstein & Koppel AG Fabriknummer 20 863 im Deutschen Dampflok-Museum Neuenmarkt-Wirsberg am 03.09.2011.
Feldbahn Diesellok O&K Bauart B-d Baujahr 1937 Hersteller Orenstein & Koppel AG Fabriknummer 20 863 im Deutschen Dampflok-Museum Neuenmarkt-Wirsberg am 03.09.2011.
Karl Sauerbrey

99 7203 in Amstetten bei der Rangierfahrt vor der Dampfsonderfahrt und Diesellok D 6 in Amstetten am 11.09.2022.
99 7203 in Amstetten bei der Rangierfahrt vor der Dampfsonderfahrt und Diesellok D 6 in Amstetten am 11.09.2022.
Karl Sauerbrey

Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe.

Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis).

Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert.

Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für:
M = Motorlokomotive
B = Achsfolge B
10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS)
N = Normalspur

Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut.

TECHNISCH DATEN:
Fahrzeughersteller:  O&K AG, Werk Dortmund 
Gebaute Anzahl: 18
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer:  7.640 mm  
Achsabstand: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm
Höhe über SO:  4.050 mm  
Breite:   3.100 mm  
Dienstgewicht:  32 t  
Motorleistung:  ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut)
kleinster befahrbarer Gleisbogen	40 m
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Die O&K MB 10 N (IT-RFI 270460-4) der CTR - Consorzio Triveneto Rocciator am 26.03.2022 in Trient (Trento), ex FD FMT VE 2177 H, ex Migros (CH) Tm 2/2 - Tm 237 927-9, ex Lok II der VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH, Herzogenrath (D). Aufnahme aus einem Zug heraus durch die Scheibe. Die Lok wurde 1970 von O&K (Orenstein und Koppel) in Dortmund unter der Fabriknummer 26679 gebaut und an die VEGLA - Vereinigte Glaswerke GmbH in Herzogenrath (D) geliefert, über die LSB Lok Service Burkhardt AG ging sie 1997 in die Schweiz und 2010 über die Stauffer Schienen- und Spezialfahrzeuge nach Italien an die Railoc S.r.l. (Trasaghis). Die O&K MB 10 N ist in den Hauptabmessungen mit der MB 11 N identisch. Allerdings ist sie leichter und etwas schwächer motorisiert. Die O&K Typenbezeichnung MB 10 N steht für: M = Motorlokomotive B = Achsfolge B 10 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 200 kW bzw. 271 PS) N = Normalspur Von dieser Type wurden zwischen 1964 - 1971 insgesamt 18 Stück gebaut. TECHNISCH DATEN: Fahrzeughersteller: O&K AG, Werk Dortmund Gebaute Anzahl: 18 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.640 mm Achsabstand: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 900 mm Höhe über SO: 4.050 mm Breite: 3.100 mm Dienstgewicht: 32 t Motorleistung: ca. 250 PS (es wurden versch. Motoren verbaut) kleinster befahrbarer Gleisbogen 40 m Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz

Tm 2/2 Nr.501 beim Albbähnle in Amstetten am 11.09.2010. Baujahr 1957 von O&K Fabrik Nr.25 691; Bauart Bdh/Typ MV8; Vmax 17,8 km/h; LüP 5800mm; Gewicht 19,8 t; Leistung 77 kW (105 PS).
Tm 2/2 Nr.501 beim Albbähnle in Amstetten am 11.09.2010. Baujahr 1957 von O&K Fabrik Nr.25 691; Bauart Bdh/Typ MV8; Vmax 17,8 km/h; LüP 5800mm; Gewicht 19,8 t; Leistung 77 kW (105 PS).
Karl Sauerbrey

Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen.

Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut.

Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine  Umbau -Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003.

1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte.

Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  6  (1952 – 1954)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor
Leistung:  60 PS
Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut. Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine "Umbau"-Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003. 1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte. Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (1952 – 1954) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor Leistung: 60 PS
Armin Schwarz

Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Im Hintergrund der Hochofen 3 der Hattinger Henrichshütte.

Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut.

Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine  Umbau -Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003.

1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte.

Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  6  (1952 – 1954)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor
Leistung:  60 PS
Ex O&K 1, Werkslok Orenstein & Koppel, Werk Dortmund-Dorstfeld, am 05.06.2011 (betriebsfähig) im LWL-Industriemuseum Henrichshütte in Hattingen. Im Hintergrund der Hochofen 3 der Hattinger Henrichshütte. Die Lok vom O&K Typ MV 4 wurde 1953 von O&K unter der Fabrik-Nr. 25386 gebaut. Die O&K MV 4 gehört zu der 1. Dortmunder Nachkriegs-Generation. Wobei die erste normalspurige Lok, die das Dorstfelder Werk verließ, war kein Neubau sondern eine "Umbau"-Lok. Eine beschädigte Windhoff-Kö II wurde wieder aufgebaut und mit einem neuen Motor versehen. Sie erhielt die Fabriknummer 25003. 1950 wurde das erste reguläre Typenprogramm für normalspurige Lokomotiven aufgestellt. Bedingt durch den Neuanfang in Dortmund ist bei den meisten Typen der ersten Generation von Nachkriegsfahrzeugen keine Verwandtschaft zu den Vorkriegsmodellen aus Babelsberger bzw. Nordhauser Produktion zu erkennen. Ausnahmen sind hier die leistungsstärkste Maschine des Typs MV 8, die über einen Antrieb mittels Blindwelle und Stangen verfügt, und bei der schon von der Bezeichnung her aus der Art schlagenden 130 PS, die sich sehr stark an die Vorkriegskonstruktion der 3 D anlehnte. Die Typenbezeichnung für die Neukonstruktionen setzt sich zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 6 (1952 – 1954) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Dieselmotor : 4 Zyl.-O&K-Dieselmotor Leistung: 60 PS
Armin Schwarz

Die Tm 2/2 Lok der Cablofer Recycling SA (heute Thommen SA, Bex), eine O&K MB 5 N, am 28.05.2012 in Bex.

Die Lok wurde 1966 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer 26600 gebaut und an die Dortmunder Union-Brauerei als Lok 1 geliefert. Im Jahr 1979 ging sie über den Händler WBB in Hattingen in die Schweiz an die Thévenaz-Leduc S.A. in Ecublens (VD) als Lok 3. Von der LSB Lok Service Burkhardt AG (Händler) wurde die Lok 1990 gekauft und 1991 an die Calanda Bräu (seit 1993 zu Heineken) Felsberg bei Chur verkauft. Zum Rangieren von Meterspurwaggons auf Dreischienengleisen bei Calanda Bräu erhielt sie Mittelpufferkupplungen.  Wieder über die LSB ging die Lok dann 2012 an die Cablofer Recycling SA in Bex (seit 2020 Thommen SA).

O&K MB 5 N ist eine Lok der 3. Nachkriegs-Generation, mit ihr verließ Orenstein & Koppel ab 1963 die Pfade des  klassischen  Vorkriegs-Kleinlokbaus. Mit der Einführung der Gelenkwellen-Kraftübertragung war man auf dem Stand der Zeit. Allerdings ging O&K bei der Achslagerung deutlich andere Wege als die Konkurrenz: Jede Achse wurde in einem separaten Hilfsrahmen gelagert. Die Rahmenwangen wurden nicht zur Lagerung herangezogen, so dass sich der bis weit nach unten gezogene Außenrahmen sehr glatt und schnörkellos präsentiert.

Die O&K Typenbezeichnung MB 5 N steht für:
M = Motorlokomotive
B = Achsfolge B
5 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 100 kW bzw. 135 PS)
N = Normalspur

Von dieser Type wurden zwischen 1963 – 1969 insgesamt 29 Stück gebaut.

Die Lokomotive wird durch einen luftgekühlten Deutz V6-Zylinder Viertakt-Dieselmotor vom Typ A6L 714 angetrieben, der seine Leistung von 92 kW (125 PS) bei 2.000 U/min, über eine hochelastische angeflanschte Kupplung und eine Gelenkwelle an ein hydrodynamisches Getriebe der Firma Voith vom Typ Diwabus 200S, mit angeflanschtes Voith Wendegetriebe abgibt. Von dem Wendegetriebe erfolgt die Kraftübertagung über Gelenkwellen an die beiden O&K Achsgetrieben vom Typ  CG  250 und somit an die beiden Achsen. 

Das Getriebe erlaubt eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h. Alle vorgenannten Komponenten sind in einem, für zwei Achsen ausgeführten starren Rahmen eingebunden. Der geringe Achsstand  ermöglicht es einen Kurvenradius von nur 50 m sicher zu befahren. Die  Achsen sind starr untereinander verbunden und mit O&K Achsgetrieben  Typ  CG  250  ausgerüstet.  Die Räder haben einen Laufkreisdurchmesser (neu) von 850 mm und sind mit hochfesten Radreifen mit einer Festigkeit von ca. 1.150  N/mm² komplettiert. Eine mit Knorr-Bauteilen ausgeführte pneumatische Steuerungs-, Lufterzeugungs- und Bremsanlage erfüllt die eisenbahntechnischen Voraussetzungen für das Bremsen  des  Fahrzeuges. Das Fahrzeug  wird im Einsatz über eine Klotzbremse von zwei Bremszylindern die direkt auf ein Bremsgestängesystem wirken abgebremst.Eine Spindelhandbremse die über eine Kette auf das Gestänge wirkt, verhindert das Wegrollen des Fahrzeuges im Stand. Die Lokomotive hat einen Kraftstoffvorrat von 400 l und ein Dienstgewicht von 20 t.  

TECHNISCH DATEN:
Fahrzeughersteller:  O&K AG, Werk Dortmund 
Gebaute Anzahl:  29
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Puffer:  6.440 mm  
Achsabstand: 2.500 mm
Höhe über SO:  3.325 mm  
Breite:  2.900 mm  
Dienstgewicht:  20 t  
Achslast: 10 t 
Achsmeterlast:   3,1 t/m 
Motor:  Deutz A6L 714 
Motorleistung:  92 kW (125 PS) bei 2.000 U/min
Motorhubraum: 9,5 l
Hydraulisches Getriebe:  Diwabus 200S  
Achsgetriebe: Typ CG 250
Größte Anfahrzugkraft: 8,5 t 
Kleinster Kurvenradius: 50 m  
Achsgetriebe: Typ CG 250 
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Bremsenbauart:  K-PmZ  
Bremsgewicht:  27t
Die Tm 2/2 Lok der Cablofer Recycling SA (heute Thommen SA, Bex), eine O&K MB 5 N, am 28.05.2012 in Bex. Die Lok wurde 1966 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer 26600 gebaut und an die Dortmunder Union-Brauerei als Lok 1 geliefert. Im Jahr 1979 ging sie über den Händler WBB in Hattingen in die Schweiz an die Thévenaz-Leduc S.A. in Ecublens (VD) als Lok 3. Von der LSB Lok Service Burkhardt AG (Händler) wurde die Lok 1990 gekauft und 1991 an die Calanda Bräu (seit 1993 zu Heineken) Felsberg bei Chur verkauft. Zum Rangieren von Meterspurwaggons auf Dreischienengleisen bei Calanda Bräu erhielt sie Mittelpufferkupplungen. Wieder über die LSB ging die Lok dann 2012 an die Cablofer Recycling SA in Bex (seit 2020 Thommen SA). O&K MB 5 N ist eine Lok der 3. Nachkriegs-Generation, mit ihr verließ Orenstein & Koppel ab 1963 die Pfade des "klassischen" Vorkriegs-Kleinlokbaus. Mit der Einführung der Gelenkwellen-Kraftübertragung war man auf dem Stand der Zeit. Allerdings ging O&K bei der Achslagerung deutlich andere Wege als die Konkurrenz: Jede Achse wurde in einem separaten Hilfsrahmen gelagert. Die Rahmenwangen wurden nicht zur Lagerung herangezogen, so dass sich der bis weit nach unten gezogene Außenrahmen sehr glatt und schnörkellos präsentiert. Die O&K Typenbezeichnung MB 5 N steht für: M = Motorlokomotive B = Achsfolge B 5 = 1/20 der Leistung in kW (so ca. 100 kW bzw. 135 PS) N = Normalspur Von dieser Type wurden zwischen 1963 – 1969 insgesamt 29 Stück gebaut. Die Lokomotive wird durch einen luftgekühlten Deutz V6-Zylinder Viertakt-Dieselmotor vom Typ A6L 714 angetrieben, der seine Leistung von 92 kW (125 PS) bei 2.000 U/min, über eine hochelastische angeflanschte Kupplung und eine Gelenkwelle an ein hydrodynamisches Getriebe der Firma Voith vom Typ Diwabus 200S, mit angeflanschtes Voith Wendegetriebe abgibt. Von dem Wendegetriebe erfolgt die Kraftübertagung über Gelenkwellen an die beiden O&K Achsgetrieben vom Typ CG 250 und somit an die beiden Achsen. Das Getriebe erlaubt eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h. Alle vorgenannten Komponenten sind in einem, für zwei Achsen ausgeführten starren Rahmen eingebunden. Der geringe Achsstand ermöglicht es einen Kurvenradius von nur 50 m sicher zu befahren. Die Achsen sind starr untereinander verbunden und mit O&K Achsgetrieben Typ CG 250 ausgerüstet. Die Räder haben einen Laufkreisdurchmesser (neu) von 850 mm und sind mit hochfesten Radreifen mit einer Festigkeit von ca. 1.150 N/mm² komplettiert. Eine mit Knorr-Bauteilen ausgeführte pneumatische Steuerungs-, Lufterzeugungs- und Bremsanlage erfüllt die eisenbahntechnischen Voraussetzungen für das Bremsen des Fahrzeuges. Das Fahrzeug wird im Einsatz über eine Klotzbremse von zwei Bremszylindern die direkt auf ein Bremsgestängesystem wirken abgebremst.Eine Spindelhandbremse die über eine Kette auf das Gestänge wirkt, verhindert das Wegrollen des Fahrzeuges im Stand. Die Lokomotive hat einen Kraftstoffvorrat von 400 l und ein Dienstgewicht von 20 t. TECHNISCH DATEN: Fahrzeughersteller: O&K AG, Werk Dortmund Gebaute Anzahl: 29 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 6.440 mm Achsabstand: 2.500 mm Höhe über SO: 3.325 mm Breite: 2.900 mm Dienstgewicht: 20 t Achslast: 10 t Achsmeterlast: 3,1 t/m Motor: Deutz A6L 714 Motorleistung: 92 kW (125 PS) bei 2.000 U/min Motorhubraum: 9,5 l Hydraulisches Getriebe: Diwabus 200S Achsgetriebe: Typ CG 250 Größte Anfahrzugkraft: 8,5 t Kleinster Kurvenradius: 50 m Achsgetriebe: Typ CG 250 Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Bremsenbauart: K-PmZ Bremsgewicht: 27t
Armin Schwarz

Ex Lok 4 Ford Werke AG, eine O&K MC 500 N – Fabrik-Nr. 26776, Baujahr 1973; Ford Werke Köln Transport Dienste Werk Köln in Neu-Offingen am 09.10.2021.
Ex Lok 4 Ford Werke AG, eine O&K MC 500 N – Fabrik-Nr. 26776, Baujahr 1973; Ford Werke Köln Transport Dienste Werk Köln in Neu-Offingen am 09.10.2021.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / _O&K div. Typen

171 1200x639 Px, 01.11.2021

Verein EW Nostalgie: Vom Ruhrgebiet in die Schweiz. Nach einem Aufenthalt als Denkmallok bei VT Verkehrs- und Industrietechnik AG, Neuenhof fand diese für die Schweiz einmalige Lok ihren neuen Platz beim Verein EW Nostalgie, der die Tm 2/2 O&K am 7. Januar 2017 auf der Strasse in die Klus bei Balsthal zügelte. Vorerst findet sie Verwendung um die Personenwagen zu rangieren, die in einer auf dem Industriegebiet stehenden Halle der früheren von Roll AG aufgearbeitet werden. Am ll. Fbebruar 2017 konnte die sehr spezielle Lok zum ersten Mal in ihrer neuen Heimat abgelichtet werden.
Foto: Walter Ruetsch
Verein EW Nostalgie: Vom Ruhrgebiet in die Schweiz. Nach einem Aufenthalt als Denkmallok bei VT Verkehrs- und Industrietechnik AG, Neuenhof fand diese für die Schweiz einmalige Lok ihren neuen Platz beim Verein EW Nostalgie, der die Tm 2/2 O&K am 7. Januar 2017 auf der Strasse in die Klus bei Balsthal zügelte. Vorerst findet sie Verwendung um die Personenwagen zu rangieren, die in einer auf dem Industriegebiet stehenden Halle der früheren von Roll AG aufgearbeitet werden. Am ll. Fbebruar 2017 konnte die sehr spezielle Lok zum ersten Mal in ihrer neuen Heimat abgelichtet werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Verein EW Nostalgie: Vom Ruhrgebiet in die Schweiz. Nach einem Aufenthalt als Denkmallok bei VT Verkehrs- und Industrietechnik AG, Neuenhof fand diese für die Schweiz einmalige Lok ihren neuen Platz beim Verein EW Nostalgie, der die Tm 2/2 O&K am 7. Januar 2017 auf der Strasse in die Klus bei Balsthal zügelte. Vorerst findet sie Verwendung um die Personenwagen zu rangieren, die in einer auf dem Industriegebiet stehenden Halle der früheren von Roll AG aufgearbeitet werden. Am ll. Fbebruar 2017 konnte die sehr spezielle Lok zum ersten Mal in ihrer neuen Heimat abgelichtet werden.
Foto: Walter Ruetsch
Verein EW Nostalgie: Vom Ruhrgebiet in die Schweiz. Nach einem Aufenthalt als Denkmallok bei VT Verkehrs- und Industrietechnik AG, Neuenhof fand diese für die Schweiz einmalige Lok ihren neuen Platz beim Verein EW Nostalgie, der die Tm 2/2 O&K am 7. Januar 2017 auf der Strasse in die Klus bei Balsthal zügelte. Vorerst findet sie Verwendung um die Personenwagen zu rangieren, die in einer auf dem Industriegebiet stehenden Halle der früheren von Roll AG aufgearbeitet werden. Am ll. Fbebruar 2017 konnte die sehr spezielle Lok zum ersten Mal in ihrer neuen Heimat abgelichtet werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh.

Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer  25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam.

Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus.

Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  22
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Lokgewicht: 28 t
Länge über Puffer: 7.300 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe: 3.600 mm
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor
Leistung:  200 PS bei 1600 U/min
Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh. Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer 25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam. Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus. Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 22 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B Lokgewicht: 28 t Länge über Puffer: 7.300 mm Fester Radstand: 2.500 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 3.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor Leistung: 200 PS bei 1600 U/min
Armin Schwarz


Die Kö 6020 (O&K 20915) am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Kö 2 (ölgefeuerte Kleinlok der Leistungsgruppe 2) wurde 1937 von Orenstein & Koppel in Babelsberg unter der Fabriknummer 20915 gebaut und an das RLM - Reichsluftfahrtministerium für den Fliegerhorst Illesheim als WL 77 geliefert, 1947 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet als Kö 6020 übernommen.  Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 24. Mai 1949 erfolgte mit Wirkung vom 7. September 1949 die Umbenennung der DR (west) in  Deutsche Bundesbahn . 
Die Ausmusterung der Lok bei der Deutsche Bundesbahn erfolgte zum 25.11.1957 und so wurde sie an die TeKaDe - Süddeutsche Telefon-, Apparate-, Kabel- und Drahtwerke AG in Nürnberg (später Philips Kommunikations Industrie AG) verkauft. 1983 ging sie dann ans Deutsche Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg und 1985 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (heute Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.). 

Bei dieser Lok vom O&K Typ RL 11 erfolgt der Antrieb vom Motor über Getriebe, Blindwelle und Stangenantrieb und nicht wie bei vielen Kleinloks der DR über Kette. Von diesen O&K Typenprogramm der Reihe RL 11 / RL 12 wurden ca. insgesamt 40 Stück gebaut. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.360 mm
Leistung: 180 PS auf / 100 PS gedrosselt (1957 neuer Motor)
Dienstgewicht: 25 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h
Die Kö 6020 (O&K 20915) am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Kö 2 (ölgefeuerte Kleinlok der Leistungsgruppe 2) wurde 1937 von Orenstein & Koppel in Babelsberg unter der Fabriknummer 20915 gebaut und an das RLM - Reichsluftfahrtministerium für den Fliegerhorst Illesheim als WL 77 geliefert, 1947 wurde sie von der Deutschen Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet als Kö 6020 übernommen. Nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 24. Mai 1949 erfolgte mit Wirkung vom 7. September 1949 die Umbenennung der DR (west) in "Deutsche Bundesbahn". Die Ausmusterung der Lok bei der Deutsche Bundesbahn erfolgte zum 25.11.1957 und so wurde sie an die TeKaDe - Süddeutsche Telefon-, Apparate-, Kabel- und Drahtwerke AG in Nürnberg (später Philips Kommunikations Industrie AG) verkauft. 1983 ging sie dann ans Deutsche Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg und 1985 an die EFO - Eisenbahnfreunde Flügelrad Oberberg e. V. (heute Interessengemeinschaft und Förderverein für das Eisenbahnmuseum Gummersbach-Dieringhausen e. V.). Bei dieser Lok vom O&K Typ RL 11 erfolgt der Antrieb vom Motor über Getriebe, Blindwelle und Stangenantrieb und nicht wie bei vielen Kleinloks der DR über Kette. Von diesen O&K Typenprogramm der Reihe RL 11 / RL 12 wurden ca. insgesamt 40 Stück gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.360 mm Leistung: 180 PS auf / 100 PS gedrosselt (1957 neuer Motor) Dienstgewicht: 25 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h
Armin Schwarz


Die ehemalige Buderus Werk Eibelshausen Nr. 1, ex Hochofenwerk Oberscheld der Hessische Berg- und Hüttenwerke AG (später Buderus AG), heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20.07.2013 in Herborn. 

Die Lok vom Typ O&K - MV 6 a wurde 1957 von O&K für das Hochofenwerk Oberscheld gebaut. 
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B
Dienstgewicht:  20 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Länge über Puffer:  6500 mm
Raddurchmesser:  850 mm
Motor: wassergekühlter 6 Zyl.-Reihen-Dieselmotor 
Leistung:  125 PS bei 1300 U/min
Leist.-Übertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 33)
Bremse:  Knorr Druckluftbremse
Die ehemalige Buderus Werk Eibelshausen Nr. 1, ex Hochofenwerk Oberscheld der Hessische Berg- und Hüttenwerke AG (später Buderus AG), heute Eigentum der Herborner Eisenbahnverein e. V., hier am 20.07.2013 in Herborn. Die Lok vom Typ O&K - MV 6 a wurde 1957 von O&K für das Hochofenwerk Oberscheld gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Dienstgewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Länge über Puffer: 6500 mm Raddurchmesser: 850 mm Motor: wassergekühlter 6 Zyl.-Reihen-Dieselmotor Leistung: 125 PS bei 1300 U/min Leist.-Übertragung: hydraulisch (Voith-Turbo-Getriebe L 33) Bremse: Knorr Druckluftbremse
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / _O&K div. Typen

537  1 1200x867 Px, 20.07.2014

Laabertalbahn V1 + VB11 als P3806 Eggmühl- Langquaid, KBS 12930 Lokalbahn Eggmühl - Schierling - Langquaid, fotografiert in Oberleierndorf am 19.09.2010 --> Die Diesellok  der Bauart MV 9 wurde 1959 mit der Fab-Nr. 25910 von Orenstein & Koppel gebaut und kam von der Zuckerfabrik Zeil am Main zur Laabertalbahn.
Laabertalbahn V1 + VB11 als P3806 Eggmühl- Langquaid, KBS 12930 Lokalbahn Eggmühl - Schierling - Langquaid, fotografiert in Oberleierndorf am 19.09.2010 --> Die Diesellok der Bauart MV 9 wurde 1959 mit der Fab-Nr. 25910 von Orenstein & Koppel gebaut und kam von der Zuckerfabrik Zeil am Main zur Laabertalbahn.
Frank Grohe

Laabertalbahn V1 + VB11  als P3804 Eggmühl - Langquaid, KBS 12930 Lokalbahn Eggmühl - Schierling - Langquaid, fotografiert am 19.09.2010 zwischen Schierling und Niederleierndorf --> Der Personenwagen VB11 wurde 1963 von Auwärter gebaut.
Laabertalbahn V1 + VB11 als P3804 Eggmühl - Langquaid, KBS 12930 Lokalbahn Eggmühl - Schierling - Langquaid, fotografiert am 19.09.2010 zwischen Schierling und Niederleierndorf --> Der Personenwagen VB11 wurde 1963 von Auwärter gebaut.
Frank Grohe

V1 + VB 11 der Laabertalbahn als P3804 Eggmühl- Langquaid, KBS 12930 Lokalbahn Eggmühl - Schierling - Langquaid, fotografiert bei Schierling am 19.09.2010 --> 
Diese eingleisige Nebenbahn mit einer Länge von 10,3 km gehört heute als Betriebsteil zur RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH. Die RSE hat die Strecke im Jahr 2000 von der DB Netz übernommen. Es besteht Güterverkehr für BayWa und es gibt auch ein Anschlußgleis der Bundeswehr(im Bild vorn rechts zu sehen), welches unzugänglich in einem abgesperrten Waldstück  verschwindet . Personenverkehr besteht sporadisch zu bestimmten Anlässen, wie z.B. Volksfeste.
V1 + VB 11 der Laabertalbahn als P3804 Eggmühl- Langquaid, KBS 12930 Lokalbahn Eggmühl - Schierling - Langquaid, fotografiert bei Schierling am 19.09.2010 --> Diese eingleisige Nebenbahn mit einer Länge von 10,3 km gehört heute als Betriebsteil zur RSE Rhein-Sieg-Eisenbahn GmbH. Die RSE hat die Strecke im Jahr 2000 von der DB Netz übernommen. Es besteht Güterverkehr für BayWa und es gibt auch ein Anschlußgleis der Bundeswehr(im Bild vorn rechts zu sehen), welches unzugänglich in einem abgesperrten Waldstück "verschwindet". Personenverkehr besteht sporadisch zu bestimmten Anlässen, wie z.B. Volksfeste.
Frank Grohe

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