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Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. 


Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Die SNCF FRET 437014 fährt am 20.06.2014 mit einem Güterzug, auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Koblenz. Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 014 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 87 0037 014-4 F-SNCF.
Armin Schwarz

. Der Zug kommt. Kobern-Gondorf, 20.06.2014 (Jeanny)
. Der Zug kommt. Kobern-Gondorf, 20.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Strecken / KBS 690 (Moselstrecke)

602 1200x845 Px, 28.06.2014

. Die 181 214-8  Mosel  zieht den IC 133  Ostfriesland  Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf. (Hans)
. Die 181 214-8 "Mosel" zieht den IC 133 "Ostfriesland" Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Gepennt hat sie nicht die ganze Zeit, sondern den Sonderzug, gezogen von der MRCE 189 284 in Kobern-Gondorf erwischt. 20.06.2014 (Jeanny)
. Gepennt hat sie nicht die ganze Zeit, sondern den Sonderzug, gezogen von der MRCE 189 284 in Kobern-Gondorf erwischt. 20.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Wie ein langer Wurm schlängelt sich der Erzzug über den Pündericher Hangviadukt. 21.06.2014 (Jeanny)
. Wie ein langer Wurm schlängelt sich der Erzzug über den Pündericher Hangviadukt. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die DB V 65 011, ex DB 265 011-7, am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die V 65 wurde 1955 bei MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 600014 gebaut und als V 65 011 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert. Die Umzeichnung in DB 265 011-7 erfolgte 1968, die Ausmusterung bei der DB 1977. Seit 2011 ist sie nun hier im DB Museum Koblenz. 

Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde die aus der zum ersten Typenprogamm von MaK gehörigen 600 D die V 65 der DB entwickelt und in 15 Exemplaren an die DB geliefert. Neben der etwas höheren Motorleistung unterscheidet sie sich in diversen Details von der 600 D. Äußerlich am auffälligsten sind die glatten Seiten der Motorhaube, die waagerechten Lamellen des Frontlüfters und die freistehenden Lampen. Ebenfalls neu ist der mit Koks betriebene Dofa-Ofen zum Vorwärmen und Warmhalten.

Nachdem ein Weiterbau der V 65 zugunsten der V 100.10 aufgegeben wurde, kam diese Splittergattung bis 1964 zunächst im Nebenbahndienst im Raum Marburg/Lahn zum Einsatz, wobei neben Güterzügen auch der Personenverkehr auf dem Dienstplan stand. Anschließend gelangten die Loks in den Norden und verdiente ihr Gnadenbrot im Rangierdienst in Hamburg-Altona, Hamburg-Harburg und Puttgarden.

Die Technik der V65 
Die Lok ist auch technisch interessant: Erst mit der V16 wurde es kurz vor dem Krieg möglich, die Kraft des Motors hydraulisch zu übertragen. Im Gegensatz zur Dampfmaschine kann der Dieselmotor nicht aus dem Stand ziehen. Eine Kupplung wie im KFZ würde die Kräfte und Gewichte der Eisenbahn nicht überleben. Während des Krieges wurden nur Rangierdieselloks für die Wehrmacht in dieser Technik gebaut. Nach dem Krieg war die V 65 die erste hydraulische Streckendiesellok. Als Antriebsmaschine dient ein langsam laufender MaK- 6-Zylinder- Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C mit 72 Liter Hubraum. Das hört man besonders beim Beschleunigen und Starten der Lok. Vom Strömungsgetriebe wird die Kraft auf eine Blindwelle übertragen und gelangt von dort mit Treibstangen auf die vier Achsen- wie bei der Dampflok
Der Stangenantrieb war die Ursache, dass nur 15 Exemplare gebaut wurden. Für höhere Geschwindigkeiten hat man Dampfloks größere Räder gegeben, um die Drehzahl zu begrenzen. Man stelle sich einmal die V65 mit 2m -Rädern der BR 01 Schnellzugdampflok vor.
Ein großer, langsam laufender Dieselmotor darf nicht einfach kalt gestartet werden. Der Verschleiß wäre enorm. So wird die Lok ca. zwei Stunden “vorgeheizt”, ähnlich einer Dampflok. Nur wird hier nicht Kesselwasser erhitzt, sondern das Motoröl. Ab einer Temperatur von etwa 40° C kann der Motor gestartet werden. 

Für 72 Liter Hubraum gibt es keinen Elektrostarter. Deshalb wird der Motor mit Druckluft von 30 bar gestartet. Das ist ein akustisches Schauspiel.

Die Kraftübertragung von der Blindwelle zu den Achsen über Kuppelstangen stellt den technischen Übergang von der Dampflok zur modernen Lok dar. Auch viele Ellok Typen aus der Länderbahnepoche zeigten diese archaische Technik. Damit war allerdings die Höchstgeschwindigkeit begrenzt. Man konnte nicht die Räder vergrößern, wie bei Dampflokomotiven. Das war einer der Hauptgründe für die DB, sich bei Streckenlokomotiven für den Antrieb über Drehgestelle zu entscheiden.

Im Gegensatz zu späteren Lieferungen an Privatbahnen, hatten die DB- Lok freistehende Laternen, wie Dampflokomotiven

Bis 1980 wurde die gesamte Baureihe ausgemustert, nachdem vor allem die Gewerkschaften auf eine vorzeitige Ausmusterung drängten: Durch den langsam laufenden MaK-Motor soll sich im Führerhaus regelmäßig eine beträchtliche Hitze entwickelt haben.

Von den 15 gebauten Loks blieben mit V 65 001 und V 65 011 nur zwei in Deutschland erhalten. Die ehemalige V 65 004 hingegen geht in Italien einer ungewissen Zukunft entgegen.

Technische Daten:
Spurweite:  1435 mm
Achsfolge:  D
Länge über Puffer:  10.740 mm
Achsstand:  5.800 mm
größte Breite:  3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  4.150 mm
Raddurchmesser neu:  1.250 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen:  50 m
Dienstgewicht:  54 t
Kraftstoffvorrat: 1.130 l
Heizbrennstoff Koks: 100 Kg
    
Motor : MaK- 6-Zylinder- Viertakt-Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C
Leistung:  650 PS (479 kW)
Drehzahl: 750  U/min
Hubraum: 72 Liter

Getriebe: Voith Typ  L 37 z
Höchstgeschwindigkeit  80 km/h
Die DB V 65 011, ex DB 265 011-7, am 22.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die V 65 wurde 1955 bei MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 600014 gebaut und als V 65 011 an die Deutsche Bundesbahn (DB) geliefert. Die Umzeichnung in DB 265 011-7 erfolgte 1968, die Ausmusterung bei der DB 1977. Seit 2011 ist sie nun hier im DB Museum Koblenz. Für den Einsatz auf Nebenbahnen wurde die aus der zum ersten Typenprogamm von MaK gehörigen 600 D die V 65 der DB entwickelt und in 15 Exemplaren an die DB geliefert. Neben der etwas höheren Motorleistung unterscheidet sie sich in diversen Details von der 600 D. Äußerlich am auffälligsten sind die glatten Seiten der Motorhaube, die waagerechten Lamellen des Frontlüfters und die freistehenden Lampen. Ebenfalls neu ist der mit Koks betriebene Dofa-Ofen zum Vorwärmen und Warmhalten. Nachdem ein Weiterbau der V 65 zugunsten der V 100.10 aufgegeben wurde, kam diese Splittergattung bis 1964 zunächst im Nebenbahndienst im Raum Marburg/Lahn zum Einsatz, wobei neben Güterzügen auch der Personenverkehr auf dem Dienstplan stand. Anschließend gelangten die Loks in den Norden und verdiente ihr Gnadenbrot im Rangierdienst in Hamburg-Altona, Hamburg-Harburg und Puttgarden. Die Technik der V65 Die Lok ist auch technisch interessant: Erst mit der V16 wurde es kurz vor dem Krieg möglich, die Kraft des Motors hydraulisch zu übertragen. Im Gegensatz zur Dampfmaschine kann der Dieselmotor nicht aus dem Stand ziehen. Eine Kupplung wie im KFZ würde die Kräfte und Gewichte der Eisenbahn nicht überleben. Während des Krieges wurden nur Rangierdieselloks für die Wehrmacht in dieser Technik gebaut. Nach dem Krieg war die V 65 die erste hydraulische Streckendiesellok. Als Antriebsmaschine dient ein langsam laufender MaK- 6-Zylinder- Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C mit 72 Liter Hubraum. Das hört man besonders beim Beschleunigen und Starten der Lok. Vom Strömungsgetriebe wird die Kraft auf eine Blindwelle übertragen und gelangt von dort mit Treibstangen auf die vier Achsen- wie bei der Dampflok Der Stangenantrieb war die Ursache, dass nur 15 Exemplare gebaut wurden. Für höhere Geschwindigkeiten hat man Dampfloks größere Räder gegeben, um die Drehzahl zu begrenzen. Man stelle sich einmal die V65 mit 2m -Rädern der BR 01 Schnellzugdampflok vor. Ein großer, langsam laufender Dieselmotor darf nicht einfach kalt gestartet werden. Der Verschleiß wäre enorm. So wird die Lok ca. zwei Stunden “vorgeheizt”, ähnlich einer Dampflok. Nur wird hier nicht Kesselwasser erhitzt, sondern das Motoröl. Ab einer Temperatur von etwa 40° C kann der Motor gestartet werden. Für 72 Liter Hubraum gibt es keinen Elektrostarter. Deshalb wird der Motor mit Druckluft von 30 bar gestartet. Das ist ein akustisches Schauspiel. Die Kraftübertragung von der Blindwelle zu den Achsen über Kuppelstangen stellt den technischen Übergang von der Dampflok zur modernen Lok dar. Auch viele Ellok Typen aus der Länderbahnepoche zeigten diese archaische Technik. Damit war allerdings die Höchstgeschwindigkeit begrenzt. Man konnte nicht die Räder vergrößern, wie bei Dampflokomotiven. Das war einer der Hauptgründe für die DB, sich bei Streckenlokomotiven für den Antrieb über Drehgestelle zu entscheiden. Im Gegensatz zu späteren Lieferungen an Privatbahnen, hatten die DB- Lok freistehende Laternen, wie Dampflokomotiven Bis 1980 wurde die gesamte Baureihe ausgemustert, nachdem vor allem die Gewerkschaften auf eine vorzeitige Ausmusterung drängten: Durch den langsam laufenden MaK-Motor soll sich im Führerhaus regelmäßig eine beträchtliche Hitze entwickelt haben. Von den 15 gebauten Loks blieben mit V 65 001 und V 65 011 nur zwei in Deutschland erhalten. Die ehemalige V 65 004 hingegen geht in Italien einer ungewissen Zukunft entgegen. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: D Länge über Puffer: 10.740 mm Achsstand: 5.800 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.150 mm Raddurchmesser neu: 1.250 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dienstgewicht: 54 t Kraftstoffvorrat: 1.130 l Heizbrennstoff Koks: 100 Kg Motor : MaK- 6-Zylinder- Viertakt-Schiffsdiesel vom Typ MS 301 C Leistung: 650 PS (479 kW) Drehzahl: 750 U/min Hubraum: 72 Liter Getriebe: Voith Typ L 37 z Höchstgeschwindigkeit 80 km/h
Armin Schwarz


Die 189 007-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 mit einem Containerzug durch den Hbf Dresden.  

Die Siemens ES 64 F4 wurde 2003 in München unter der 20675 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6189 007-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23B 005.
Die 189 007-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 27.08.2013 mit einem Containerzug durch den Hbf Dresden. Die Siemens ES 64 F4 wurde 2003 in München unter der 20675 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6189 007-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23B 005.
Armin Schwarz

Niederflurgelenktriebwagen 2636 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und zugleich Messstraßenbahn der DVB kommt am 27.08.2013 über die Augustusbrücke in Dresden als Linie 8 (Hellerau - Südvorstadt) über die Elbe.

Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2008/9 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Dieser Wagen ist auch zugleich Dresdens Messstraßenbahn, und zeichnet bei den Fahrten Messwerte auf. Es wird aber ohne Einschränkung als im normalen Passagiereinsatz verwendet und ist außer der auffälligen Außengestaltung ist er für den Fahrgast nicht von den anderen Fahrzeugen zu unterscheiden.

Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h.  Die Wagen sind 30,04 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurbahnen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und das letzte Modul ruht auf jeweils zwei Drehgestellen und ist jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Angetrieben werden die Fahrzeuge von insgesamt drei Triebdrehgestellen (zwei im ersten Modul und eines am Ende des letzten Moduls), welche über eine Leistung von je 2×85 kW verfügen. Der Triebwagen verfügt über das kleinste (und damit beste) Leistungsgewicht aller Bahnen in Dresden. Verbunden sind sie mit einem Zwischenmodul (Sänfte), welches über zwei Türen verfügt.

Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Niederflurgelenktriebwagen 2636 der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) und zugleich Messstraßenbahn der DVB kommt am 27.08.2013 über die Augustusbrücke in Dresden als Linie 8 (Hellerau - Südvorstadt) über die Elbe. Der Treibwagen vom Typ NGT D 8 DD - ER (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 8 Achsen, Typ Dresden, Einrichtungswagen bzw. für eine Fahrtrichtung) wurde 2008/9 von Bombardier Transportation in Bautzen gebaut. Dieser Wagen ist auch zugleich Dresdens Messstraßenbahn, und zeichnet bei den Fahrten Messwerte auf. Es wird aber ohne Einschränkung als im normalen Passagiereinsatz verwendet und ist außer der auffälligen Außengestaltung ist er für den Fahrgast nicht von den anderen Fahrzeugen zu unterscheiden. Die maximale Leistung von 6×85 kW = 510 kW bringen den 38,7 t schweren Triebwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Wagen sind 30,04 Meter lang und damit die kürzesten Niederflurbahnen in Dresden. Sie bestehen aus drei Fahrzeugmodulen, die denen vom Typ NGT D12DD ähneln. Das erste und das letzte Modul ruht auf jeweils zwei Drehgestellen und ist jeweils mit einer elektromechanisch betriebenen Doppelaußenschwenkschiebetür ausgestattet. Angetrieben werden die Fahrzeuge von insgesamt drei Triebdrehgestellen (zwei im ersten Modul und eines am Ende des letzten Moduls), welche über eine Leistung von je 2×85 kW verfügen. Der Triebwagen verfügt über das kleinste (und damit beste) Leistungsgewicht aller Bahnen in Dresden. Verbunden sind sie mit einem Zwischenmodul (Sänfte), welches über zwei Türen verfügt. Übrigens das Dresdner Straßenbahnnetz hat die Sonderspurbreite von 1.450 mm.
Armin Schwarz

182 020-8 der DB Regio steht am 27.08.2014 im Hbf Dresden (Mittelhalle) mit dem RE50   Saxonia-Express   (Dresden Hbf  – Riesa – Leipzig Hbf) zur Abfahrt bereit.  

Die Lok wurde 2001 von Siemens Krauss-Maffei in München unter der 20317 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6182 020-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00M09A 020.

Die ES 64 U2, in Österreich und unter der geschützten Bezeichnung Taurus bekannt, wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie stellt die zweite Generation der EuroSprinter-Familie dar und basiert auf den Lokomotiven der Baureihe 152 und der Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. So ist mit ihr eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze, ohne Wechsel der Lokomotive, möglich.

Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). 
Beim Anfahren der Lokomotive aus dem Stillstand ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht durch die Steuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

Die österreichischen Behörden verweigerten im Jahr 2001 die Zulassung der DB-Baureihe 152 in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die Deutsche Bahn AG die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DB-Baureihe 152 in 25 Maschinen der DB-Baureihe 182 um, die der ÖBB-Baureihe 1116 entspricht, allerdings wurde auf den bei der 1116 im Ursprungszustand üblichen dritten Stromabnehmer verzichtet, eine Nachrüstung wäre allerdings mit geringem Aufwand möglich.


Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok.

Technische Daten:
Achsfolge:  Bo`Bo`
Spurweite:  1.435 mm
Länge über Puffer:  19.280 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Breite: 3.000 mm
Raddurchmesser (neu):  1.150 mm
Gewicht: 86 t
Spannungssysteme:  15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz
Dauerleistung:  6.400 kW
Höchstgeschwindigkeit:  230 km/h
182 020-8 der DB Regio steht am 27.08.2014 im Hbf Dresden (Mittelhalle) mit dem RE50 "Saxonia-Express" (Dresden Hbf – Riesa – Leipzig Hbf) zur Abfahrt bereit. Die Lok wurde 2001 von Siemens Krauss-Maffei in München unter der 20317 gebaut. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6182 020-8 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00M09A 020. Die ES 64 U2, in Österreich und unter der geschützten Bezeichnung Taurus bekannt, wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Sie stellt die zweite Generation der EuroSprinter-Familie dar und basiert auf den Lokomotiven der Baureihe 152 und der Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. So ist mit ihr eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze, ohne Wechsel der Lokomotive, möglich. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Beim Anfahren der Lokomotive aus dem Stillstand ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht durch die Steuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. Die österreichischen Behörden verweigerten im Jahr 2001 die Zulassung der DB-Baureihe 152 in Österreich, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Aus diesem Grund wandelte die Deutsche Bahn AG die Bestellung der letzten 25 Lokomotiven der DB-Baureihe 152 in 25 Maschinen der DB-Baureihe 182 um, die der ÖBB-Baureihe 1116 entspricht, allerdings wurde auf den bei der 1116 im Ursprungszustand üblichen dritten Stromabnehmer verzichtet, eine Nachrüstung wäre allerdings mit geringem Aufwand möglich. Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok. Technische Daten: Achsfolge: Bo`Bo` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.280 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Breite: 3.000 mm Raddurchmesser (neu): 1.150 mm Gewicht: 86 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Dauerleistung: 6.400 kW Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Armin Schwarz

Der Eingang zur Talstation der Schwebebahn Dresden am 27.08.2013 im Stadtteil Loschwitz.
Der Eingang zur Talstation der Schwebebahn Dresden am 27.08.2013 im Stadtteil Loschwitz.
Armin Schwarz

. So sieht es von unten aus, wenn ein Mini Hamster die Moselstrecke zwischen Löf und Kattenes befährt. 20.06.2014 (Hans)
. So sieht es von unten aus, wenn ein Mini Hamster die Moselstrecke zwischen Löf und Kattenes befährt. 20.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Spot an für den Baby Hamster auf der Moselstrecke zwischen Löf und Kattenes - Etwas unterhalb der Burg Thurand hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Moselort Alken und die Moselstrecke. 21.06.2014 (Jeanny)
. Spot an für den Baby Hamster auf der Moselstrecke zwischen Löf und Kattenes - Etwas unterhalb der Burg Thurand hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Moselort Alken und die Moselstrecke. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Zwei Loks der BR 140 ziehen einen Güterzug über die Moselstrecke in der Nähe von Winningen. 20.06.2014 (Hans)
. Zwei Loks der BR 140 ziehen einen Güterzug über die Moselstrecke in der Nähe von Winningen. 20.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein RE 1 (Mosel-Saar-Express) Saarbrücken - Koblenz befährt den Pündericher Hangviadukt kurz bevor er im Prinzenkopftunnel verschwindet. 21.06.2014 (Jeanny)
. Ein RE 1 (Mosel-Saar-Express) Saarbrücken - Koblenz befährt den Pündericher Hangviadukt kurz bevor er im Prinzenkopftunnel verschwindet. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Meine Version des IC 133  Ostfriesland  Luxemburg - Norddeich Mole bei der Durchfahrt in Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
. Meine Version des IC 133 "Ostfriesland" Luxemburg - Norddeich Mole bei der Durchfahrt in Hatzenport. 21.06.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die MRCE Dispolok ES 64 U2-098 182 598-3 fährt am 22.06.2014 als Lokzug (solo), auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Trier.


Die Taurus wurde 2002 von Siemens Krauss-Maffei in München unter Fabriknummer  20787 gebaut, sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6182 589-3 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 00M09F 004.          


Die elektrische Zweisystemlokomotive aus der Euro-Sprinter-Familie zweiter Generation nutzt beide in Europa üblichen Wechselstromsysteme und ist derzeit eine der modernsten und leistungsstärksten Lokomotiven für den europäischen Personen- und Güterverkehr. Speziell die als Bosporus-Sprinter ausgelegte Variante der ES 64 U2 ist eine echte Bereicherung im europäischen Schienenverkehr und ermöglicht eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze – ohne Wechsel der Lokomotive.

Zulassungen für folgende Länder sind erteilt:  Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien. Hier auf diesem Bild sieht man deutlich (hinten) den dritten schmaleren Stromabnehmer für die Schweiz. 

Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6.400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok.

Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.280 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Drehgestellachsstand: 3.000 mm
Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm
kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 120 m
Dienstgewicht: 86 t
Leistung max. ( Booster ): 7000 kW (9520 PS)
Dauerleistung: 6400 kW (8704 PS)
max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t)
Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz
Höchstgeschwindigkeit 230 km/h
Anfahrzugkraft 300 kN
Bauart der Bremsen:  KE-GPR-E mZ (D) (ep)
Antrieb:  Kardan-Gummiringfederantrieb
elektr. Antrieb:  4 Stück Drehstrom- Asynchron
Die MRCE Dispolok ES 64 U2-098 182 598-3 fährt am 22.06.2014 als Lokzug (solo), auf der Moselstrecke (KBS 690), durch Kattenes in Richtung Trier. Die Taurus wurde 2002 von Siemens Krauss-Maffei in München unter Fabriknummer 20787 gebaut, sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6182 589-3 D-DISPO und die EBA-Nummer EBA 00M09F 004. Die elektrische Zweisystemlokomotive aus der Euro-Sprinter-Familie zweiter Generation nutzt beide in Europa üblichen Wechselstromsysteme und ist derzeit eine der modernsten und leistungsstärksten Lokomotiven für den europäischen Personen- und Güterverkehr. Speziell die als Bosporus-Sprinter ausgelegte Variante der ES 64 U2 ist eine echte Bereicherung im europäischen Schienenverkehr und ermöglicht eine durchgängige Fahrt von Hamburg bis an die türkische Grenze – ohne Wechsel der Lokomotive. Zulassungen für folgende Länder sind erteilt: Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Rumänien, Bulgarien. Hier auf diesem Bild sieht man deutlich (hinten) den dritten schmaleren Stromabnehmer für die Schweiz. Die Hersteller-Bezeichnung ES64 ist die Abkürzung von EuroSprinter zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6.400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.280 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Drehgestellachsstand: 3.000 mm Laufdurchmesser (neu): 1.150 mm kleinster befahrbarer Krümmungsradius: 120 m Dienstgewicht: 86 t Leistung max. ("Booster"): 7000 kW (9520 PS) Dauerleistung: 6400 kW (8704 PS) max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Oberspannungen/Frequenz: 15 kV / 16 2/3Hz und 25 kV 50 Hz Höchstgeschwindigkeit 230 km/h Anfahrzugkraft 300 kN Bauart der Bremsen: KE-GPR-E mZ (D) (ep) Antrieb: Kardan-Gummiringfederantrieb elektr. Antrieb: 4 Stück Drehstrom- Asynchron
Armin Schwarz


Die 152 197-0 der ITL, vormals Siemens Dispolok ES 64 F-902 bzw. ex 152 902-3, fährt am 27.08.2014 durch den Hbf Dresden.  

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens/Krauss Maffei in München unter der Fabriknummer 20448 gebaut. Bis 2005 war sie als Siemens Dispolok 152 902-3 bzw. ES 64 F-902 unterwegs, dann wurde sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden verkauft und wurde auch erst als ES 64 F-902 bezeichnet, bis sie 2007 die NVR-Nummer 91 80 6152 197-0 D-ITL bekam. Sie hat die EBA-Nummer EBA 96Q15A 197.
Die 152 197-0 der ITL, vormals Siemens Dispolok ES 64 F-902 bzw. ex 152 902-3, fährt am 27.08.2014 durch den Hbf Dresden. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens/Krauss Maffei in München unter der Fabriknummer 20448 gebaut. Bis 2005 war sie als Siemens Dispolok 152 902-3 bzw. ES 64 F-902 unterwegs, dann wurde sie an die ITL - Eisenbahngesellschaft mbH in Dresden verkauft und wurde auch erst als ES 64 F-902 bezeichnet, bis sie 2007 die NVR-Nummer 91 80 6152 197-0 D-ITL bekam. Sie hat die EBA-Nummer EBA 96Q15A 197.
Armin Schwarz

Die ex bayerische R 3/3 - 4701, ex DR 89 810, ex DB 89 810, eine ehemalige bayerische Güterzugtenderlokomotive, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die Lokomotive 89 801 (früher: bayerische R 3/3 „4701“) wurde 1921 von Krauss & Co in München unter Fabriknummer 7851 gebaut und von der Königlich Bayerischen Staatsbahn im gleichen Jahr in Dienst gestellt. Bis zur Ausmusterung bei der Deutschen Bundesbahn am 28.12.1964 war die Lok in Bayern stationiert. Die 89 801 war das erste Exemplar der zweiten Bauserie und hatte lange dem Ausbesserungswerk Duisburg-Wedau als Denkmallokomotive gedient. Beim Großbrand am 17. Oktober 2005 in Nürnberg wurde sie stark beschädigt und ist in Koblenz wieder aufgearbeitet worden.

Die R 3/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren Tenderlokomotiven für den Güterverkehr mit drei Kuppelachsen. Die 90 Fahrzeuge der ab 1921 gelieferten zweiten Bauserie kamen alle zur Deutschen Reichsbahn, die sie als Baureihe 89.8 in ihren Nummernplan einreihte. Bei der Deutschen Bundesbahn verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg 86 Exemplare. Die letzte wurde erst 1960er-Jahenen aus dem Dienst genommen. 


TECHNISCHE DATEN der Baureihe: 
erstes Baujahr :1921
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: C n2t
Gattung: Gt 33.16
Länge über Puffer: 9.974 mm
Dienstgewicht: 47,6 t
Radfahrmasse: 15,9 t
Treibrad-Durchmesser: 1.216 mm
Geschwindigkeit: 45 km/h
Leistung: 430 PS (315 kW)
Zylinderzahl: 2
Zylinder-Durchmesser: 420 mm
Kolbenhub: 610 mm
Zugkraft: 320 kN
Kesseldruck: 12 bar
Rostfläche: 1,62 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 88,60 qm
Steuerung: Heusinger
Kupplungsart: Schraubenkupplung

Quelle: DB Museum
Die ex bayerische R 3/3 - 4701, ex DR 89 810, ex DB 89 810, eine ehemalige bayerische Güterzugtenderlokomotive, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lokomotive 89 801 (früher: bayerische R 3/3 „4701“) wurde 1921 von Krauss & Co in München unter Fabriknummer 7851 gebaut und von der Königlich Bayerischen Staatsbahn im gleichen Jahr in Dienst gestellt. Bis zur Ausmusterung bei der Deutschen Bundesbahn am 28.12.1964 war die Lok in Bayern stationiert. Die 89 801 war das erste Exemplar der zweiten Bauserie und hatte lange dem Ausbesserungswerk Duisburg-Wedau als Denkmallokomotive gedient. Beim Großbrand am 17. Oktober 2005 in Nürnberg wurde sie stark beschädigt und ist in Koblenz wieder aufgearbeitet worden. Die R 3/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren Tenderlokomotiven für den Güterverkehr mit drei Kuppelachsen. Die 90 Fahrzeuge der ab 1921 gelieferten zweiten Bauserie kamen alle zur Deutschen Reichsbahn, die sie als Baureihe 89.8 in ihren Nummernplan einreihte. Bei der Deutschen Bundesbahn verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg 86 Exemplare. Die letzte wurde erst 1960er-Jahenen aus dem Dienst genommen. TECHNISCHE DATEN der Baureihe: erstes Baujahr :1921 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: C n2t Gattung: Gt 33.16 Länge über Puffer: 9.974 mm Dienstgewicht: 47,6 t Radfahrmasse: 15,9 t Treibrad-Durchmesser: 1.216 mm Geschwindigkeit: 45 km/h Leistung: 430 PS (315 kW) Zylinderzahl: 2 Zylinder-Durchmesser: 420 mm Kolbenhub: 610 mm Zugkraft: 320 kN Kesseldruck: 12 bar Rostfläche: 1,62 qm Verdampfungs-Heizfläche: 88,60 qm Steuerung: Heusinger Kupplungsart: Schraubenkupplung Quelle: DB Museum
Armin Schwarz


Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz


Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).  

Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  B’B’
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.250 mm
Höhe:  3.100 mm
Breite:  2.300 mm
Leergewicht:  32,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h
Installierte Leistung:  450 PS
Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut)
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.250 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.300 mm Leergewicht: 32,0 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Installierte Leistung: 450 PS Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut) Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz


Der ICE-T (BR 411) Tz 1109  Güstrow  am 27.08.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Dresden.  

Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die Züge sollten ursprünglich unter der Gattung InterCity (anfangs auch Interregio) verkehren, wurden später jedoch zum ICE umgezeichnet. So wurden sie bis Anfang 1999 als ICT (InterCity-Triebzug) bezeichnet, und erst in den Wochen vor der Inbetriebnahme 1999 zum ICE umgezeichnet, sie haben eine Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. 

Es handelt sich um betrieblich nicht trennbare Elektrotriebzüge. Sie sind nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz. Die Siebenteiligen ICE-T (BR 411) können in Doppeltraktion verkehren, die Fünfteiler (BR 415) darüber hinaus in Dreifachtraktion. 

Die Neigetechnik:
Ein Novum für ICE-Züge ist die Neigetechnik, die auch im italienischen Pendolino ETR 460 / ETR 470 steckt. Mit ihr kann sich der ICE-T um 8 Grad in die Kurve neigen und sie bis zu 30 Prozent schneller durchfahren als konventionelle Züge. Die Neigetechnik mit dazugehörigem, stahlgefederten Drehgestell wurde in Italien hergestellt. Im Gegensatz zum ICE 3 verzichteten die Ingenieure auf die Wirbelstrombremse. Stattdessen sorgen Schienenmagnetbremsen bei Vollbremsungen für die nötige Bremsverzögerung. Eine Wirbelstrombremse hätte auch wenig Sinn gemacht, da der ICE-T vor allem auf alten Strecken mit Holzschwellen und alten Achszählern verkehrt und diese Bremse Störungen verursacht hätte. Natürlich verfügt der ICE-T über eine generatorische und eine pneumatische Scheibenbremse mit zwei Bremsscheiben pro Achse. Die Antriebsleistung von 4 Megawatt beim elektrischen ICE-T reicht locker für eine anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h aus.

Technische Daten ICE-T (BR 411):
Herstellungskosten pro Zug: 11.76 Mio. Euro
Hersteller: Siemens, Bombardier, Alstom
Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant: 53 / 305 / 24 (382 insg.)
Spurweite: 1435 mm
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Bei Zulassungsfahrten erreichte der Zug: 253 km/h.
Antriebsleistung des Zuges: 4.000 kW ( 8 x 500 kW )
Beschleunigung des Zuges: 0,5 m/s²
Anfahrzugkraft: 200 kN
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 28 / 8
Achsformel: 2´2´+(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´+ +(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´
Länge der  Endwagen: 27.450 mm
Länge der Mittelwagen: 25.900 mm
Achslast: 14 t
Leergewicht: 368 t
Zuglänge: 185 m
Der ICE-T (BR 411) Tz 1109 "Güstrow" am 27.08.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Dresden. Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die Züge sollten ursprünglich unter der Gattung InterCity (anfangs auch Interregio) verkehren, wurden später jedoch zum ICE umgezeichnet. So wurden sie bis Anfang 1999 als ICT (InterCity-Triebzug) bezeichnet, und erst in den Wochen vor der Inbetriebnahme 1999 zum ICE umgezeichnet, sie haben eine Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Es handelt sich um betrieblich nicht trennbare Elektrotriebzüge. Sie sind nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz. Die Siebenteiligen ICE-T (BR 411) können in Doppeltraktion verkehren, die Fünfteiler (BR 415) darüber hinaus in Dreifachtraktion. Die Neigetechnik: Ein Novum für ICE-Züge ist die Neigetechnik, die auch im italienischen Pendolino ETR 460 / ETR 470 steckt. Mit ihr kann sich der ICE-T um 8 Grad in die Kurve neigen und sie bis zu 30 Prozent schneller durchfahren als konventionelle Züge. Die Neigetechnik mit dazugehörigem, stahlgefederten Drehgestell wurde in Italien hergestellt. Im Gegensatz zum ICE 3 verzichteten die Ingenieure auf die Wirbelstrombremse. Stattdessen sorgen Schienenmagnetbremsen bei Vollbremsungen für die nötige Bremsverzögerung. Eine Wirbelstrombremse hätte auch wenig Sinn gemacht, da der ICE-T vor allem auf alten Strecken mit Holzschwellen und alten Achszählern verkehrt und diese Bremse Störungen verursacht hätte. Natürlich verfügt der ICE-T über eine generatorische und eine pneumatische Scheibenbremse mit zwei Bremsscheiben pro Achse. Die Antriebsleistung von 4 Megawatt beim elektrischen ICE-T reicht locker für eine anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h aus. Technische Daten ICE-T (BR 411): Herstellungskosten pro Zug: 11.76 Mio. Euro Hersteller: Siemens, Bombardier, Alstom Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant: 53 / 305 / 24 (382 insg.) Spurweite: 1435 mm Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Bei Zulassungsfahrten erreichte der Zug: 253 km/h. Antriebsleistung des Zuges: 4.000 kW ( 8 x 500 kW ) Beschleunigung des Zuges: 0,5 m/s² Anfahrzugkraft: 200 kN Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 28 / 8 Achsformel: 2´2´+(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´+ +(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´ Länge der Endwagen: 27.450 mm Länge der Mittelwagen: 25.900 mm Achslast: 14 t Leergewicht: 368 t Zuglänge: 185 m
Armin Schwarz


Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) -  Wilder Robert
Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) - "Wilder Robert"
Armin Schwarz


Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. 

Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Armin Schwarz

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