Frontenvergleich eines ETR 1000 und eines Italo auf dem Weg zu unserem Zug im Bahnhof Roma Termini. 05.2025 (Handyfoto Janne)(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 28.5.2025 17:49
Hallo Jeanny,
ein interessantes Vergleichsbild der beiden schnellen Züge.
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 28.5.2025 17:56
Hallo Stefan
Danke fürs Lob,
Beide Züge sieht man oft in Italien, meist rauschen diese an einem vorbei.
Eine solche Gelegenheit muss man doch beim Schopf packen oder.
Liebe Grüße auch an Christine
Jeanny
Nach einigen Problemen der Vectron Loks mit dem ETCS und der dadurch erfolgten Umdisponierung der SBB Cargo Vectron Loks auf Nicht-ETCS-Strecken, sind die SBB Cargo Vectron Loks nun vereinzelt wieder auf der Simplonlinie zu sehen, wobei sich die ziemlich neue 193 077 bei Rivaz mit ihren drei Wagen nicht über zu viel Arbeit beklagen kann.
19. Mai 2025(zum Bild)
Armin Schwarz 26.5.2025 10:32
Hallo Stefan,
ein wunderbares Bild mit der an die SBB Cargo vermieteten VECTRON der LokRoll3 AG, die übrigens sehr NEU ist, da diese erst in diesem Jahr (2025) gebaut wurde.
Was ich nicht ganz verstehe ist das die Vectron Loks Probleme mit ETCS (European Train Control System) haben bzw. hatten. Aber ich habe auch gelesen das es wohl Allgemein auch Probleme mit dem ETCS in der Schweiz gab.
Aber das ist halt Europa jeder kocht seine eigenen Suppe, wie hier bei den Zugsicherungssystemen. Aber zukünftig soll ja das einheitliche europäischen Eisenbahnverkehrsleitsystems ERTMS kommen. Es soll langfristig die mehr als 20 verschiedenen Zugbeeinflussungssysteme in Europa ersetzen. Bis dahin sind wir wohl beide längst in Rente.
Liebe Grüße
Armin
Armin Schwarz 26.5.2025 10:53
Noch eine kleine Korrektur, die Lok ist eine Vectron AC (die Kategorie habe ich geändert).
Was ich jedoch nicht ganz verstehen ist das die Lok die ja für die Schweiz, Österreich und Deutschland zugelassen ist, nur zwei Stromabnehmer hat. Aber vermutlich ist der eine mit der schmalen und der andere mit der breiten Wippe.
Was ich auch nicht verstehe sind die Nummerierungen der Loks durch deutsche EBA, früher waren Lok und Triebfahrzeuge nach dem Zeitpunkt der Zulassung einfach durchnummeriert, so hatte man schon einen Anhaltspunkt zum Alter. Heute herrscht da die totale Durchmischung, wie hier bei der 193 077 mit Baujahr 2025.
Nochmals liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 26.5.2025 11:19
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar und Umsortierung. Ich denke auch, dass in Deutschland und Österreich der eine Stromabnehmer zum Einsatz kommt und in der Schweiz der andere mit dem schmalen Schleifstück.
einen lieben Gruss
Stefan
Ein sehr seltener Gast am Genfersee: die AKIEM 64 F4 082 (91 80 189 982-2 D-AKIEM) ist kurz nach Villeneuve mit einer Gleisbaumaschine auf der Fahrt in Richtung Lausanne. 14. Mai 2025(zum Bild)
Armin Schwarz 26.5.2025 11:00
Hallo Stefan,
ein sehr schönes Bild von dem seltenen Gast am Genfersee.
Die Gleisbaumaschine sind mehrere, was ich hier sehe sind Materialförder- und Siloeinheiten, aber vielleicht war am Zugende noch was anderes wie z.B. eine Bettungsreinigungsmaschine o.ä..
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 26.5.2025 11:17
Hallo Armin,
danke für deine Kommentare zur akiem 189 982; und danke für die ergänzenden Hinweise zum Anhang. Das nächste mal drücke ich bie der durchfahrt des Zuges nochmals ab, damit mehr Details zu sehen sind.
einen lieben Gruss
Stefan
Nach fast 40 Jahren im Einsatz, nach erfolgreichen Retrofit/Modernisierung bald wieder im Einsatz. Plasser & Theurer präsentierte auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025) die Retrofit/Modernisierte Breitspur Universalstopfmaschine 08 - 275 UNIMAT (Baujahr 1985), EST-GTRCK 99 26 0221 002-1, der estnischen Gleisbauunternehmen GoTrack.
Retrofits von Plasser & Theurer überzeugen immer mehr Kunden. 2023 entschied sich auch das estnische Gleisbauunternehmen GoTrack, einen Unimat 08-275 mit Baujahr 1985 komplett überholen und modernisieren zu lassen.
GoTrack ist eines der größten Bahninfrastruktur-Unternehmen in Estland. Gegründet im Jahr 2005, schloss es bereits eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte erfolgreich ab: Verlegung neuer Schienen, Wartung bestehender Gleise, Design und Bau von Zugsicherungssystemen, Oberleitungen und Bahnübergängen. Dabei setzte das dynamische und qualitätsbewusste Team seit Langem auch auf Maschinen Plasser & Theurer aus Linz/Donau (A). Bisher wurden nur gebrauchte Maschinen zumeist in Finnland erworben (die Spurweiten in Estland und Finnland sind ja fast gleich, 1.520 mm bzw. 1.524 mm) und in den eigenen Werkstätten in Schuss gehalten. Die erforderlichen Ersatzteile wurden in der Regel direkt von Plasser & Theurer bezogen. Daraus entwickelte sich im Lauf der Jahre eine erfolgreiche Partnerschaft.
Im Jahr 2021 erhielt Plasser & Theurer eine Anfrage von Ersatzteilen für die große Überholung von dem Unimat 08-275 mit Baujahr 1985. Die Arbeiten wollte GoTrack wie gewohnt vom eigenen Personal vor Ort durchführen lassen. Aus der Anfrage wurde jedoch ein Gespräch über die Möglichkeiten, die P&T im Rahmen einer derartigen Überholung anbieten konnten. Das Thema „Retrofit“, also Überholung inklusive Modernisierung, kam auf den Tisch. Und es sollte nicht lange dauern, bis die Fachleute von GoTrack erkannten, dass die Vorteile dieses Angebots klar überwogen
Umfassende Überholung und Einbau moderner Komponenten
Nach der Vertragsunterzeichnung wurde der Unimat 08-275 im Juli 2024 noch in Estland bei GoTrack komplett demontiert und am Ende des Monats in Linz angeliefert. Von der Originalmaschine blieben nur der Fahrgestellrahmen, der Dieseltank und der Hydrauliktank sowie die drei Kabinen.
Die Liste an Komponenten, die eingebaut wurden, umfasste zahlreiche Bauteile:
• Komplett neues Design und neue ergonomische Ausstattung für drei Kabinen (inklusive Heizsysteme, Klimaanlagen und Scheibenheizungen)
• Neuer Dieselmotor
• Generalüberholte Drehgestelle
• Generalüberholtes Bremssystem
• Neues Hydrauliksystem
• Neues Elektriksystem inklusive Umrüstung auf LED-Lichtsystem
• Upgrade auf SmartALC und DRP
• Generalüberholte Stopfaggregate
• Drehzahlsteuerung für die Stopfaggregate
• Generalüberholtes Hebe- und Richtaggregat
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.520 mm (Breitspur)
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsanzahl: 4
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h eigen / 100 km/h geschleppt
Max. Achslast: 13,5 t
Bremse: KE-GP mZ (K)
Bremssohle: J 816
(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 24.5.2025 20:08
Hallo Armin,
Sehr interessanter Text.
Eine Frage: woher stammt die Stopfmaschiene ursprünglich?
einen lieben Gruß
Stefan
Armin Schwarz 24.5.2025 20:35
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Die Maschine wurde 1985 von Plasser & Theurer in Linz/Donau (A), in 1524 Breitspur, gebaut und nach Finnland geliefert. Das estnische Gleisbauunternehmen GoTrack hat sie dann gebraucht erworben.
ETR 600, 01, Pendolino, hält kurz am Bahnsteig in Verona Porta Nuova, bevor er seine Fahrt fortsetzt. 09.05.2025 (zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 23.5.2025 14:04
Hallo Hans,
danke deinem gelungen Foto kann ich einmal mehr feststellen, dass dem ETR 600 die Frecciarossa Farbgebung ausgezeichnet steht. Leider bleibt diese Farbgebung den ETR 610 verwehrt, da sie eine wenige geignete eC Farbgebung erhalten.
einen lieben Gruss
Stefan
Hans und Jeanny De Rond 23.5.2025 18:05
Hallo Stefan,
Danke für das Lob, mir haben diese Züge in der Farbgebung während unserem Italien Urlaub auch sehr gut gefallen, die ETR 610 tragen ja die Bezeichnung Frecciargento. Selten steht man ja auf dem Richtigen Bahnsteig wenn so ein Prachtstück einläuft.
Liebe Grüße
Hans
Die Elektrolokomotive NS № 1010 NS-Baureihe 1000 am 29 April 2025 im Het Spoorwegmuseum (bis 2005 NSM - Nederlands Spoorwegmuseum / Niederländischen Eisenbahnmuseum) in Utrecht im ehemaligen Bahnhof Maliebaanstation. Ein Eisenbahnmuseum das zum Verweilen einlädt, leider fehlte uns dieses Mal die Zeit dafür.
Die NS-Baureihe 1000 war die für das Gleichstromnetz der Niederländischen Staatsbahnen (NS) ausgelegte Version der Wechselstrom-Elektrolokomotive SBB Gotthardlokomotive Ae 4/6 der Schweizerischen Bundesbahnen. Die Fahrzeuge Nr. NS 1001 bis 1003 wurden von der SLM (Schweizerisches Lokomotiv- und Maschinenfabrik) in Winterthur und die Nummern 1004 bis 1010 von der Firma Werkspoor NV (Nederlandsche Fabriek van Werktuigen en Spoorwegmaterieel) in Utrecht produziert. Die elektrische Ausrüstung aller Lok wurde von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) geliefert.
Ab Sommer 1948 wurden sie zwischen Amsterdam und Eindhoven in Betrieb genommen. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 160 km/h, die Strecke Amsterdam–Utrecht wurde dafür sogar komplett erneuert. Schnell zeigte sich jedoch, dass die Lokomotiven für 160 km/h nicht geeignet waren. Überhitzte Lager und Haarrisse in den Speichen der Antriebsräder waren die Folge der hohen Geschwindigkeit. Aus diesem Grund wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 100 km/h gesenkt, wobei die Schweizer Vorbilder eh nur 125 km/h ausgelegt waren. Ab 1954 bis zur Ausmusterung 1982 wurden sie deshalb fast ausnahmslos im Güterzugdienst eingesetzt. Wie die Originalmuster in der Schweiz waren auch die niederländischen Versionen sehr störanfällig.
Allgemeiner Aufbau:
Der mechanische Teil der Lokomotive wurde von der SLM entworfen. Es handelt sich um eine Rahmenlokomotive, die vier Trieb- und zwei Laufachsen in der Achsfolge (1A)Bo(A1) aufweist. Um die gewünschte Kurvengängigkeit der Lok zu erreichen, wurde jede Laufachse mit der benachbarten Treibachse in ein kombiniertes Drehgestell zusammengefasst, während die beiden mittleren Treibachsen einzeln im Hauptrahen festgelagert sind. Die Laufachsen können jeweils um 2 x 125 und die Drehgestell-Triebachse um je 2 x 6 mm aus ihrer Mittellage ausschwenken (Seitenverschiebbarkeit). Dank dieser Laufwerkanordnung ist es möglich, Kurven mit einem Radius von 110 m bei 30 mm Spurerweiterung noch ohne Zwang zu durchfahren. Bis zu einem Radius von 1.300 m waren 160 km/h möglich.
Wie es auch bei einem gewöhnlichen Drehgestell der Fall ist, dreht sich auch das kombinierte Drehgestell um einen zwischen der Trieb- und Laufachse gelagerten Zapfen.
Antriebe:
Die Loks hatten den bewährten SLM-Universalantrieb. Jede Treibachse wird durch zwei sich im Lokomotivkasten gegenüberliegende Motoren über ein doppeltes Zahnradgetriebe angetrieben. Die auf den Motorwellen sitzende Zahnritzel sind nicht gefedert. In dem trommelförmigen Antriebszahnrad sind fünf Federelemente eingebaut.
Als Triebmotoren kamen 8 Stück 6-polige, fremdbelüftete Gleichstrom-Serienmotoren vom Typ 6 MB 620, welche für eine Spannung von 675 V und eine Stundenleistung von 590 PS bei 1.275 U/min ausgelegt wurden, zu Einsatz. Die Kühlluft für je zwei benachbarte Antriebsmotoren wird von einem Radialventilator geliefert, welcher von einem 750 V-Gleichstrommotor von 10 PS Leistung bei 2.400 U/min angetrieben wird. Zwei Ventilatormotoren sind ständig in Reihe geschaltet.
Erhaltenes Exemplar:
Von den zehn hergestellten Exemplaren ist nur eines (dieses) der Nachwelt erhalten geblieben. Die Lokomotive 1010 wurde nach ihrer Ausmusterung in das Eisenbahnmuseum von Utrecht überführt.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: (1A) Bo (A1)
Länge über Puffer: 16.620 mm
Max. Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 8.990 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Achsabstände: 2.600 / 2.230 / 2.230 / 2.230 / 2.600 mm = 11.890 mm
Treibraddurchmesser: 1.550 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 1.100 mm (neu)
Dienstgewicht: 100 t
Eigengewicht: mecha. Teil 70,5 t / elektr. Teil 29,1 t
Antriebsmotoren: 8 Stück vom Typ Oerlikon 6 MB 620 mit je 590 PS Leistung
Getriebeübersetzung: 1: 3,56
Antrieb: SLM-Universalantrieb
Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h
Stundenleistung: 3.296 kW (4.480 PS)
Dauerleistung: 2.796 kW (3.800 PS)
Anfahrzugkraft: 177 kN
Stromsystem: 1,5 kV DC
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 110 m
Zum Vergleich (NS 1000 / SBB Ae 4/6) Links zu drei tollen Bildern von Peter Ackermann, der SBB Ae 4/6:
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875212/ae-46-10801-10812-diese-loks-wurden.html
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875209/ae-46-10801-10812-lok-10805-in.html
http://igschieneschweiz.startbilder.de/bild/schweiz~e-loks-aeltere-bauarten-und-rangierloks~ae-46-sbb/875208/ae-46-10801-10812-lok-10805-an.html#tocomment875208
(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 6.5.2025 14:43
Hallo Armin,
ein schönes Bild der ebensolchen Lok, kaum zu glauben, dass die mit der Ae 4/6 verwandte Lok mit Vmax 160 km/h (wenn auch nur kurze Zeit) im Einsatz stand. Auch eindrücklich die komplett andere Formgebung zur Ae 4/6.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 6.5.2025 19:02
Hallo Stefan,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Bis auf die Formgebung und die Stromart ist sie wie die Gotthardlok Ae 4/6. Die Vmax von 160 km/h hatte mich auch überrascht, da ja die Ae 4/6 mur eine Vmax von 125 km/h, später 110 km/h, hatte. Aber die hohen Geschwindigkeiten waren nicht gut für die NS 1000ter.
Hast Du ggfl. noch ein Bild von einer SBB Ae 4/6, damit man den Unterschied der Formgebung sehen kann, hier gibt es ja z.Z. keines mehr.
Das etwas andere Bild zur Saisoneröffnung der Blonay-Chamby Bahn: Während im Hintergrund die BFD HG 3/4 N° 3 mit ihrem Zug bei Chaulin in Richtung Blonay dampft, erklingen im Vordergrund herrliche Alphornklänge.
(Der Alphornbläser ist mit der Veröffentlichung einverstanden)
3. Mai 2025(zum Bild)
Armin Schwarz 3.5.2025 20:45
Ein wunderbares Bild zur Saisoneröffnung der Blonay-Chamby Bahn.
Wir hoffen das Büffet hat gemundet und es war wie immer schön dort.
Liebe Grüße (auch an Christine)
Margareta und Armin
Stefan Wohlfahrt 3.5.2025 20:53
Hallo Margareta und Armin,
ja, es war wunderschön und das Büffet überraschte mit allerlei Köstlichkeiten und für einmal hatte ich eine ganz besondere Fotostelle für die Blonay-Chamby Bahn.
liebe Grüsse
Stefan und Christine
Mitten in Frankreich verkehrt eine kleine Schmalspurbahn mit den Namen "Blanc-Argent". Das Bild zeigt den SNCF X 74501 in Valençay dem z.Z. südlichen Endpunkt der Strecke bei der Abfahrt als TER 61250 nach Romorantin.
7. April 2024 (zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 29.4.2025 19:06
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Die Bahn verbreitet wirklich weitab touristischer Aktivitäten eine Alltags - Schmalspurambiente, wie sie in Frankreich sonst kaum zu finden ist.
Die (ex RhB) Gm 3/3 232 hat bei der DFB eine neuen Heimat gefunden und wartet nun in Realp auf besseres Wetter bzw. den Sommer. Das Bild entstand aus dem fahrenden Zug.
21. Jan. 2025(zum Bild)
Armin Schwarz 24.4.2025 21:01
Hallo Stefan,
ein ganz tolles und wunderbares aus dem Zugbild von der Gm 3/3 232.
Ja alle 3 ehemaligen RhB Moyse Gm 3/3 (231 bis 233) haben 2021 bei der DFB eine neue Heimat gefunden, auch die Gm 3/3 232 wartet auf besseres Wetter bzw. den Sommer, aber selbst fahren wird sie wohl nicht mehr.
Laut der (Quelle) DFB sind die Lok 231 und 233 in Betrieb, die Lok 232 ist abgestellt und dient als Reserve/Ersatzteilspender.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 29.4.2025 19:03
Guten Abend Armin,
danke für deine ergänzenden Hinweise.
einen leiben Gruss
Stefan
Mal was anders: neben dem kürzlich erstanden Lima N Spur RBe 4/4 1435 besitze ich seit vielen Jahren eine N-Modell der U36B "Santa Fe" ATSF 353 Diesellok mit drei Wagen. Grund genug, die Fahrzeuge in Szene zu setzen. Die Idee besteht darin, statt einem Diorama eine (geteilte) ziemlich kleine Modellbahn für die vorhandenen Fahrzeuge zu bauen. Da noch technische Abklärungen zur Fahrleitung für den "Schweizer" Teil bestehen, begann ich mit der Interpretation eines kleine Bahnhofs der irgendwo in einem Land zwischen Kanada und Mexiko liegt. Hierfür kann ich auf wenige, alte Vorbildfotos einer Floridareise zurückgreifen. Platzmässig ist es die Gestaltung natürlich eine Herausforderung.
Immerhin erste Bilder kann ich schon zeigen.
Die Palme ist Eigenbau, die Verladerampe (noch im Bau) auch. Die Fahrzeuge stammen von Bachmann (Made n China) die Gleise von Lima, Roco und Fleischmann (Made in Italien, Deutschland, Österreich und Rumänien).
14. April 2025(zum Bild)
Armin Schwarz 18.4.2025 12:05
Hallo Stefan,
die Eigenbau Palme ist schonmal einfach genial und die Nachbildung sehr gelungen.
Für die USA ist die Zuglänge mit nur einer Lok und 2 Wagen ja sehr kurz, aber für eine Szene eines kleinen Bahnhofs der irgendwo in einem Land zwischen Kanada und Mexiko liegt sollte es reichen.
Liebe Grüße und ein frohes Osterfest
Armin
Stefan Wohlfahrt 23.4.2025 19:37
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Du hast schon Recht, der Zug ist schon etwas kurz geraten...
einen lieben Gruss
Stefan
Noch schnell aus dem Zug, daher leider nur ein Ausschnitt erwischt. Der Vollert
Rangier-Robot DER 120 Pro Eco | Shunting Robot DER 120 "Henriette" der Rohrdorfer Zement GmbH / Zementwerk Hatschek GmbH, rangiert am 03 April 2025 in Gmunden einen RockTainer SAND-Zug am Werksgelände zur Anschlussstelle.
Der Robot DER 120 ist ein zweiachsige Rangierlok mit diesel-elektrischem Antrieb vom Hersteller Vollert Anlagenbau GmbH in Weinsberg (Deutschland). Der elektrische Antrieb hat nicht nur einen hervorragenden Wirkungsgrad, sondern garantiert auch ein konstant hohes Drehmoment. Die Leistung ist somit umgehend bei niedrigen Motordrehzahlen abrufbar und verschafft dem Rangier-Robot ein völlig neues Fahrgefühl mit unglaublicher Schubkraft vom Stand weg.
Der wassergekühlte 6-Zylinder-Reihenmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und externer Abgasrückführung hat eine Leistung von 180 kW (245 PS), so verhilft er dem Robot DER 120 über eine Zugkraft von 120 kN. Der powerMELA-Generator ist über ein Verteilergetriebe an den Dieselmotor angebunden. Dieser wandelt die vom Diesel erzeugte mechanische Energie in elektrische um und versorgt damit die Antriebsmotoren. Diese sind mit einem Stirnradgetriebe kombiniert und treiben die Achsen an.
(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 17.4.2025 15:12
Hallo Armin,
wie es scheint, sind alle Fahrzeuge noch Fabrikneu bzw. in keinster Weise "gealtert".
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 17.4.2025 20:29
Hallo Stefan,
ja recht neu, die Lok Baujahr 2017, die Wagen ca. 2022.
Liebe Grüße
Armin
Er hat uns am 03 April 2025 bis zum Bahnhof Ebensee am Traunsee gebracht, nun fährt der ÖBB 4024 004-5, ein vierteiliger elektrischer TALENT, als R 70 von Linz nach Obertraun-Dachsteinhöhlen, weiter in Richtung Bad Ischl. (zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 17.4.2025 15:09
Hallo Armin,
ein schönes Bild eines Bahnhof, welcher durch seine tiefen Bahnsteige und den Zugänge über die Schienen zu den Bahnsteigen noch so richtige Nebenbahnambiente ausstrahlt. Zudem gefallen mir die "Talenttriebzüge" und ich bedaure, dass sie aus dem Vorarlberg abgezogen wurden. Dieser hier gefällt mir dank der bunte Farbgebung besonders gut.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 17.4.2025 20:43
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr, dass es Dir gefällt.
Eigentlich würde ich die Salzkammergutbahn auch als Nebenbahn bezeichnen, aber sie hat auch das Flair und Ambiente. Auch die Fahrt auf ihr ist eine wunderschöne Reise. Wie eine Reise in der Winter- oder und in der Sommersaison ist mir aber noch unbekannt, ich könnte mir aber vorstellen das die Züge dann gut gefüllt sind.
Die ÖBB Talenttriebzüge gefallen mir auch sehr gut, von der Inneneirichtung könnte man sich in Deutschland ml eine Scheibe abschneiden, einfach bequem und gemütlich.
Stefan Wohlfahrt 14.4.2025 18:42
Danke Armin, es freut mich dass das Bild gefällt, auch wenn uns eigentlich der Sinn mehr nach Frühling steht.
einen lieben Gruss
Stefan
Der zweiachsige historische Normalspur 3 Klasse Elektrotriebwagen ET 24.101, ex ET 24.001, der Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg (der Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft m.b.H.) steht am 04 April 2025 vor der Remise der Stern & Hafferl beim Bahnhof Vorchdorf-Eggenberg. Nach der Nummerierung „24“ war dieser Triebwagen ursprünglich der bis 2009 stillgelegten Lokalbahn Lambach–Haag am Hausruck zugeordnet.
Den prächtig restaurierten Triebwagen lieferte 1931 die Grazer Waggonfabrik und Siemens-Schuckert Wien gemeinsam mit einem zweiten typengleichen Triebwagen anlässlich der Elektrifizierung der Vorchdorferbahn. Die beiden einfachen aber durchaus zweckmäßig gehaltenen Triebwagen gab es zum Preis von je ÖS 77.500.- (nach heutigem Geldwert ca. Euro 300.000.-).
Der Wagenkasten besteht aus Eichenholz mit großen Fenstern und Blechverkleidung. Die Innenausstattung wurde durch Verwendung verschiedener Hölzer ansprechend gestaltet. Die Dachdeckung besteht aus imprägnierter Segelleinwand. Die Triebwagen verfügen über einen Fassungsraum von 46 Sitz- und 18 Stehplätzen. Das Dienstgewicht beträgt 17,3 Tonnen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 11,00 m und einen Radstand von 5,5 m. Die elektrische Ausrüstung besteht aus 2 Gleichstrommotoren á 53 kW, gesteuert über 2 Fahrschalter mit jeweils 12 Fahr- und 7 Bremsstufen. Von der elektrischen Bremse unabhängig, ist eine selbsttätige Vacuum Bremse eingebaut, welche, wie auch die Handspindelbremse auf das gleiche Bremsgestänge wirkt. Heizung und Beleuchtung erfolgen elektrisch, für die 1930 er Jahre bei Lokalbahnen oft noch ein unbekannter Luxus. Vom Triebwagen können auch allfällige Personen – oder Dienstwagen mit Licht- und Heizstrom versorgt werden. Als Stromabnehmer dient ein Scherenbügel vom Typ SBS 15, ursprünglich mit sogenannter Fischerpalette (ein Stahlblech Pressstück mit Rillen in welches Schmiermittel eingefüllt wurde) ausgestattet. Nach 1946 erfolgte, nicht zuletzt um Störungen des Rundfunks und des zunehmenden Funkverkehrs zu vermeiden, die Umstellung auf Grafit Schleifstücke. Als Signalmittel dient ein Horn welches über die Abluft der Vacuum Pumpe gespeist wird und ein, einem Rind nicht unähnliches Gebrüll abgibt. Das führte auch zum Spitznahmen „Braune Kuah“. Geliefert wurden beide Triebwagen in elegantem, aber dunklen Braun mit vornehmer Schattenschrift für den Eigentümer und die Fahrzeugnummer versehen. Die behördliche Abnahme beider Triebwagen erfolgte am 21. Dezember 1931. Die ursprüngliche Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h konnte ab 1933 auf 40 km/h angehoben werden. Gleichzeitig mit dem Einbau einer Sicherheitsfahrschaltung (Sifa) für den Einmannbetrieb wurde auch die zulässige Fahrzeughöchstgeschwindigkeit auf 50 km/h erhöht. Äußerlich kaum zu unterscheiden, folgten 1932/3 zwei ähnliche Triebwagen für die Lokalbahn Lambach – Haag am Hausruck.
Der Triebwagen 24.101 erhielt 1939 eine weinrot/beige Lackierung analog den Triebwagen der Deutsche Reichsbahn. Ab den späten 1950er Jahren präsentierte sich der Triebwagen in der klassischen Stern&Hafferl Lackierung dieser Epoche, in braun-ockergelb.
Durch verschiedenste Umbauten bzw. auch Ausmusterungen der Triebwagenfamilie befand sich Mitte der 1980er Jahre nur mehr der Triebwagen ET 24.101 in einem weitgehend originalen, aber schäbigen Zustand. Der Triebwagen wurde 1985/86 in der Hauptwerkstätte Vorchdorf vorbildlich restauriert und erfreut seither Jung und Alt bei seinen Ausfahrten.
(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 11.4.2025 15:25
Hallo Armin,
das schöne Bild, der herrliche Triebwagen und der ausführliche Text gefallen mir ausgezeichnet.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 11.4.2025 19:48
Hallo Stefan,
Dankeschön, es freut mich sehr, das Dir das Bild, der Triebwagen und der Text gefallen.
Liebe Grüße
Armin
Die SNCF BB 22404 ist kurz nach Agay mit dem TER 17474 auf dem Weg von Nice nach Marseille.
23. März 2024(zum Bild)
Armin Schwarz 29.3.2025 17:14
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild der Nez cassé mit dem TER 17474 bei Agay.
Liebe Grüße aus dem auch so sonnigen Hellertal
Armin
Stefan Wohlfahrt 1.4.2025 19:17
Hallo Armin,
danke. Ich freute mich neben den SNCF 67000 in Strasbourg im Süden Frankreichs dann die BB 22200 anzutreffen. Doch bereits im Juni dürfte es damit Schluss sein, dann soll die Strecke privatisierte werden.
einen lieben Gruss
Stefan
Der schöne Lima Triebwagen RBe 4/4 1435 denn ich mir nach vielen Jahren nun endlich zugelegt habe ich wirklich sehr schön und ich habe sehr viel fürs Geld bekommen, denn der Triebwagen schient etwas üppig konstruiert zu sein, wohl 1.140 oder so. Nun das ist eigentlich Sinn keine Kritik*, sondern ein Thema, wie ich nun den grossen Triebwagen unter die Fahrleitung bekomme...
*ansonsten ich ja den Piko RBe 4/4 hätte kaufen können.
30. März 2025(zum Bild)
Armin Schwarz 1.4.2025 19:10
Gegenfalls die Fahrleitung höher setzen;-)
LG Armin
Stefan Wohlfahrt 1.4.2025 19:14
Hallo Armin,
da bin ich mit dir einverstanden. Aber wie hoch? Denn falls irgend wann eine weitre Lok kommen sollte, sollte die Fahrleitung auch nicht zu hoch sein.
einen lieben Gruss
Stefan
Armin Schwarz 1.4.2025 19:33
So hoch, das er gerade so darunter passt...
X 4039 steht am 18 September 2019 rühig ins Bahnhof von Nevers.(zum Bild)
Stefan Wohlfahrt 1.4.2025 19:10
Hier geniesst der Motor die Aussicht, doch auf der anderen Seite bietet der Picasso einige Sitzplätze mit Sicht auf die Strecke.
einen lieben Gruss
Stefan
Die DB 218 429-9 bei dar Ankunft in Singen (Htw) mit ihrem RE 3 3057 von Basel Bad Bf nach Friedrichshafen-Hafen. In der Regel werden auf dieser Relation DB 245 eingesetzt, so dass die schöne DB 218 eine erfreuliche Abwechslung bietet, besonderes, da die formschöne Lok früher überall anzutreffen, heute doch schon recht selten zu erleben ist.
15. März 2025(zum Bild)
Armin Schwarz 16.3.2025 11:53
Hallo Stefan,
ein schönes Bild von der 218 429-9 mit dem IRE 3 in Singen.
Für mich ist die DB 218 auch formschöner als eine 245er. Nur die 245er sind etwas Umweltschonender, durch die neueren Motore.
Liebe Grüße
Armin
Stefan Wohlfahrt 16.3.2025 16:58
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Ich finde die DB V 218, die E 103 und die ET 420 als Höhepunkt formvollendete Fahrzeuge, die wohl kaum mehr übertroffen werden.
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