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Kommentare zu Bildern, Seite 9



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CFL 2221 verlässt nach kurzem Halt die Haltestelle Lamadelaine, nächster Halt ist die Endhaltestelle Rodange. 08.08.2024. (zum Bild)

Armin Schwarz 10.8.2024 19:20
Hallo Ihr Beiden,
wieder ganz tolle Bilder, die mir sehr gut gefallen,
Die alte Farbgebung der Computermaus vor allen im Bereich der Front gefällt mir einfach besser. Ich empfinde das „schwarz“ stört, da hätte ein hellerer Ton besser gewirkt.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 11.8.2024 11:16
Hallo Armin,
Freut uns dass das Bild von der Computermaus Dir gefällt.
Bei den meisten dieser Triebzüge ist in der Frontpartie fast nichts mehr von der Roten Farbe zu sehen,
diese hier ist eine der wenigen die in der Farbe noch ok sind,
es sollen ja einige in dieser Farbgebung in Betrieb bleiben,
es ist geplant jetzt mal 10 Stück zu renovieren.
Wie beim Steuerwagen auf dem anderen Bild geht’s los und so nach und nach löst die Folie sich ab.

Liebe grüße
Jeanny und Hans

Im Bahnhof von Rodange haben die Lok's umgesetzt, nun zieht CFL Lok 4006 mit 4001 den kurzen Güterzug nach Petange. 08.08.2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.8.2024 20:42
Hallo Hans,
„Kopf gemacht“ haben sie wohl nicht, eher zum Fahrtrichtungswechsel umgesetzt, dabei werden die Loks angekuppelt umfahren die Wagen und setzen sich wieder an anderes Ende des Zuges. Beim Kopf machen stehen die Lok vorm Prellbock. Hier mit den beiden Lok hätte man bei einem solch kurzen Güterzug im Sandwich fahren können, dann wäre es ein Wendezug.
Aber das am Rande. Tolle Bilder der beiden 4000ter.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 9.8.2024 21:54
Hallo Armin,

Danke für die Berichtigung, habe die Beschreibung dementsprechend geändert,
lange ist es her das wir einen Güterzug vor der Linse hatten und dann gleich in Doppeltraktion.
Wir wollten eigentlich nur den TGV fotografieren,
aber bei so viel Verkehr auf diesem Abschnitt zwischen Petange und Rodange hatten wir in der kurzen Zeit nicht gerechnet.

Gruß
Hans

CFL 2204 in neuer Farbgebung auf Testfahrt durch die Haltestelle Lamadelaine. 08.08.2024 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.8.2024 19:17
Hallo Hans und Jeanny,
ein gelungens Telebild des durch die neue Farbgebung doch noch ungewohnten Aussehen des Zuges.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.8.2024 20:29
Hallo Hans und Jeanny,
da kann ich Stefan nur zustimmen, tolle Bilder von der Computermaus, die neue Farbgebung gibt ihr ein sehr ungewohntes Aussehen, wobei mir persönlich die alte Farbgebung doch besser gefiel.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 9.8.2024 21:45
Hallo Ihr Beiden,
Danke für das Lob, freut uns dass das Bild Euch gefällt, bei der Anfahrt über HBF von Luxemburg stand die Computermaus in der Abstellungsbereich des Bahnhofs von Hollerich, hatten aber nicht damit gerechnet das diese uns hier vor die Linse fährt.

Die neue Farbgebung hat sehr viel Ähnlichkeit mit der Farbgebung der 2400, da müssen wir zu Beginn wenn die 24000 im Einsatz sind, sehr genau hinsehen welcher Triebzug uns das vor die Linse fährt.

Liebe Grüße
Jeanny und Hans

Die an die RTB Cargo (RATH Gruppe/Rurtalbahn) vermietete, SIEMENS Smartron 192 015-6 (91 80 6192 015-6 D-NRAIL) der northrail GmbH (Hamburg) (finanziert durch die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, Hamburg), fährt am 01 August 2024 mit einem langen geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (mit Wagen der Gattung Hccrrs), durch Rudersdorf (Kreis Sioegen) in Richtung Süden. Der SIEMENS Smartron wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22817 gebaut und an die Paribus Rail Portfolio III die Loks der northrail GmbH (Hamburg) finanziert. Die SIEMENS Smartron Loks, sie sind ja reine für den Güterverkehr in Deutschland konzipierte Lokomotiven. Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, ist somit quasi eine abgespeckte und preislich günstigere Vectron und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Auch eine Doppeltraktion mit dem SIEMENS Vectron und SIEMENS ES64F4 ist möglich. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.8.2024 18:51
Hallo Armin,
die blaue Farbe steht der 192 015 sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 9.8.2024 18:35
Hallo Armin,

mir gefällt dieses Bild mit dem blauen Farbtupfer auch sehr gut.

Gruß
Hans

Armin Schwarz 9.8.2024 20:44
Hallo Stefan und Hans,
danke, es freut mich sehr dass Euch das Bild gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Im schöne Streiflicht der Morgensonne zeigt sich der Zentralbahn 150 102-8 in Interlaken Ost kurz vor der Abfahrt nach Luzern. 8. Aug. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.8.2024 20:19
Hallo Stefan,
ein ganz wunderbares Bild von dem Adler im schönen Streiflicht der Morgensonne.
Liebe Grüße
Armin

In Interlaken warten der Zentralbahn 150 102-8 nach Luzern und der BOB ABeh nach Lauterbrunnen auf die Abfahrt. 8. Aug. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.8.2024 20:17
Ein Verwandschaft der beinden Triebzüge kann man auch gut erkennen.
Ein tolles Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

An praktisch derselben Stelle wie beim vorhergegangen Bild zeigt sich der TPC ASD ABe 4/8 471 erneut, nun auf der Fahrt von Aigle nach Les Diablerets. 3. Aug. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.8.2024 20:15
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild mit dem Blick über die Rebstöcke aufs Schloss von Aigle und dem TPC ASD ABe 4/8 471. Zudem sieht man gut die dort die Streckenführung der ASD. Es weckt zudem wunderschöne Erinnerungen.
War der ASD ABe 4/8 nun besser im Fahrplan?
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 4.8.2024 17:23
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. So ganz schaffen es die neuen Triebzüge immer noch nicht. Sie brauchen etwas länger als geplant und dies summiert sich den Tag über zu grossen Fahrplanabweichungen auf, da es kaum Möglichkeiten gibt, Kreuzungen zu verlegen.
einen lieben Gruss
Stefan

Der aus Les Diablerets auf Gleis 14 angekommene TPC ASD ABe 4/8 473 "Glacier 3000" rangiert in Aigle. Der Zug wird auf Gleis 13 für die Fahrt nach Les Diablerets bereitgestellt. Dabei kommt es zu Zusammentreffen mit dem BCFe 4/4, später ABFe 4/4 und mit der Aufhebung der 1. Klasse zum heutigen BDe 4/4 n° 2 mutierten Triebwagen aus der Eröffnungszeit der ASD. 3. Aug. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.8.2024 20:28
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild mit dem Zusammentreffen von dem PC ASD ABe 4/8 473 "Glacier 3000" und dem schönen bunten tpc ASD BDe 4/4 – 2.

Eine kleine Korrektur, der Triebwagen ist heute ein reine 2. Klasse Wagen und so der heutige BDe 4/4.- 2. Siehe auch http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~privatbahnen~tpc-asd-alaomc-und-bvb/764238/der-schoene-bunten-tpc-asd-bde.html

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 4.8.2024 17:17
Hallo Armin,
danke für den Hinweis; ich habe den Text angepasst.
einen lieben Gruss
Stefan

Die in Blonay abgestellte MOB GDe 4/4 6006 bietet einen schönen Hintergrund zum einfahrenden MOB BCFe 4/4 N° 11 der Blonay Chamby Bahn, der mit dem letzten Zug des Tages in den Bahnhof einfährt. 13. Juli 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 31.7.2024 14:57
Hallo Stefan,
ein tolles Bild mit dem einfahrenden MOB BCFe 4/4 N° 11 und der schönen MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" mit Werbung für den Wein aus Aigle. Gut auf einem Bild verewigt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 2.8.2024 18:53
Danke Armin für deinen Kommentar. Ich hatte Glück, dass ich auf dem Heimweg von der Arbeit gerade noch zu diesem Bild kam, Obwohl die GDe 4/4 schon fast eine Woche dort stand.
einen lieben Gruss
Stefan

Lokschuppenfest der WEF - Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. am 07 Juli 2024 in Westerburg. Im Lokschuppen gibt es eine Spur 1-Modelbahnanlage um einen Kohlekran herum. Hier erreicht gerade die DR 98 7505, ex Bayern 853, ex. K.Bay.Sts.B. 853 "EURYDICE", mit ihrem Lokalbahnzug den Bahnhof Göpplingen (Fantasienamen von PIKO). Dies Spur 1 Lok, das Original, eine Bayerische D VI Lokalbahnlokomotive, gibt es heute leider nicht mehr (wurde 1936 ausgemustert), aber ich will gerne doch beschreiben: Die Dampflokomotive wurde 1880 von der Lokomotiv- und Maschinenfabrik J. A. Maffei in München unter der Fabriknummer 1233 gebaut und als K.Bay.Sts.B. 853 "EURYDICE" an die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen geliefert. Ab April 1920 wurde sie als DR Bayern 853 der Reichseisenbahnen des Deutschen Reiches, Gruppenverwaltung Bayern bezeichnet, ab August 1924 als DRG 853 der Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft bezeichnet und zum 30.05.1925 wurde sie zur DR 98 7505. Im Jahr 1936 wurde sie dann ausgemustert, der Verbleib ist unbekannt. Die Bayerische D VI: Die Lokomotiven der Gattung D VI waren leichte, zweigekuppelte Nassdampf-Tenderlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen Maffei lieferte 1880 bis 1883 die ersten 30 Lokomotiven, 23 weitere lieferte Krauss bis 1894. Die Lokomotiven wurden für flachere Lokalbahnstrecken mit einer höchstzulässigen Radsatzfahrmasse von 12 t beschafft. Die ersten 44 Lokomotiven hatten noch keine seitlichen Vorratsbehälter. Das Wasser war in einem Rahmenwasserkasten untergebracht, die Kohle im Führerhaus. Die letzten neun Lokomotiven hingegen wurden mit kurzen Vorratsbehältern beidseitig vor dem Führerhaus gefertigt. Damit vergrößerten sich dann der Wasservorrat von 1,8 auf 2,3 m² und der Kohlenvorrat von 0,5 auf 0,8 t. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 als Baureihe 9875 noch 26 Fahrzeuge, davon fünf mit seitlichen Vorratsbehältern. Die Lokomotive Nr. 83 „Berg“ (98 7508), 1883 durch Krauss geliefert, war zuletzt in einem Torfwerk in Raubling eingesetzt und ist erst 1964 aus dem Dienst geschieden. Diese Maschine ist als einziges Exemplar ihrer Baureihe erhalten geblieben und befindet sich in der Obhut der DGEG im Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven D VI wurde mit einem genieteten und zugleich als Wasserkasten ausgestalteten Blechrahmen ausgeführt. Den Langkessel nietete man aus zwei Schüssen, die Feuerbüchse mit quadratischem Querschnitt ordnete man zwischen den Rahmenwangen an. Zur Kesselspeisung wurden zwei Dampfstrahlpumpen vorgesehen. Das außenliegende Zweizylinder-Nassdampftriebwerk wurde mit einer Stephenson-Steuerung ausgerüstet, als Treibachse wählte man den zweiten Radsatz. Erstmals bei bayerischen Lokomotiven wurden bei der D VI Umlaufbleche und Saugluftbremsen des Typs Hardy, teilweise aber auch Westinghouse-Druckluftbremsen eingesetzt. Einige Exemplare verfügten überdies über Übergangsbrücken, ungewöhnlich war seinerzeit die Anordnung der Sandkästen unterhalb des Laufblechs zwischen den Kuppelachsen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 53 Hersteller: Krauss (30 Stück), Maffei (26 Stück) Baujahre: 1880 bis1894 DR-Nummerierungen: DR 98 7501–7526 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Bauart: B n2t Länge über Puffer: 6.860/6.910 mm Leergewicht: 14,2 t Dienstgewicht: 18,5 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Treibraddurchmesser: 1.006 mm (neu) Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 266 mm Kolbenhub: 508 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 72 Heizrohrlänge: 2.500 mm Rostfläche: 0,75 m² Strahlungsheizfläche: 3,03 m² Rohrheizfläche: 22,68 m² Verdampfungsheizfläche: 25,71 m² Wasservorrat: 1,8 m³ (spätere 2,3 m³) Kohlvorrat: 0,5 t (spätere 0,8 t) Lokbremse: Hardy-Saugluftbremse (z. T. Druckluftbremse) Steuerung: Außenliegende Stephenson-Steuerung mit Flachschiebern Quellen: wikipedia.org, dampflokomotivarchiv.de, albert-gieseler.de (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.7.2024 18:29
Schön!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 28.7.2024 19:39
DANKE, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Als Spur 1-Modell, der ehemalige ET 91 01 „Gläserner Zug“, ex DRG elT 1998, spätere DB 491 001-4, hier in Farbgebung purpurrot/beige, mit 2 DBS 54-Stromabnehmer der Betriebszeit 1954 bis Anfang der 1960er Jahre (Epoche 3), am 02.07.2023 auf der Spur1-Anlage im Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppen-/Sommerfest. Der Aussichtstriebwagen ET91, als „Gläserner Zug“ bekannt, wurde 1935 auf der Ausstellung „100 Jahre Deutsche Eisenbahn“ in Nürnberg dem Publikum vorgestellt. Mit den weiteren Aussichtstriebwagen, die dieselhydraulisch angetrieben wurden, versuchte die Deutsche Reichsbahngesellschaft der zunehmenden Konkurrenz des Omnibusses entgegenzuwirken und das Reisen mit der Eisenbahn attraktiver zu gestalten. Um mehr Aussicht zu bieten, hat man den schrägen Dachteil auch mit Fenstern versehen und auf die üblichen Gepäckträger verzichtet. Außerdem wurde der Abort im Einstiegsbereich möglichst niedrig gehalten und an Trennwänden im Inneren des Wagens ist der obere Teil verglast. So ist es gelungen, gute Sichtverhältnisse von allen Plätzen zu schaffen. In der Reichsbahnzeit war das Einsatzgebiet der zwei elektrischen Triebwagen wegen der mangelnden Elektrifizierung des Schienennetzes relativ begrenzt. Aber schon im Winter 1936/37 waren sie auch auf Strecken der ÖBB eingesetzt. Im Mai 1943 wurde der zweite Triebwagen ET91.02 bei einem Bombenangriff auf München zerstört, worauf der ET91.01 außerhalb Münchens sicher abgestellt und sogar eingemauert wurde. 1949 wurde der ET91.01 in Bww München-Pasing betriebsfähig aufbereitet und kam ab Sommer wieder zum Einsatz. Nach dem Ausbau des Netzes erreichte er nicht nur Aachen, Hamburg, Wien und Graz, sondern kam häufig im Ausland zum Einsatz: in Oberlitalien, Frankreich, Luxembourg, Jugoslawien. Vor allem in Österreich und in der Schweiz war er öfters unterwegs, weshalb einer von Stromabnehmern 1976 durch einen Einholmstromabnehmer ersetzt wurde. Nach der Wende durfte er dann auch das bis dahin verbotene Terrain, das Netz der DR betreten. Am 12. Dez. 1995 stieß der Gläserne Zug in Garmisch-Patenkirchen mit einer ÖBB-Lok frontal zusammen, an dessen Folge er 1997 aus dem Bestand der DB gestrichen und seit 2005 im Bahnpark Augsburg abgestellt wurde. TECHNISCHE DATEN der ET 91/BR 491: Gebaute Stückzahl: 2 Baujahr: 1935 Hersteller (mech.): Waggonfabrik Fuchs, Heidelberg Hersteller (elektrisch): AEG, Berlin Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo´2´ Gattung: C 4 Länge über Puffer: 20.600 mm Drehzapfenabstand: 13.815 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 3.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 3.000 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Leergewicht: 50,8 t Dienstgewicht: 54,5t (voll besetzt) Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h (ursprünglich 120 km/h) Leistung: 390 kW Dauerleistung bei 74 km/h: 350 kW Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz ~ Sitzplätze: 70 Antrieb: Tatzantrieb (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.7.2024 18:30
Hallo Armin,
zumindest im Modell lebt der "Gläserne Zug" weiter.
einen lieben Gruss
Stefan






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