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Kommentare zu Bildern, Seite 8



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Die Strecke der ASD führt in einigen weiten Schleifen zur Gewinnung an Höhe gleich nach Aigle durch die Rebberge. Diese bietet nach der Lese der Trauben im Herbst herrliche Farben und einige Sujet für die Motivwahl, wobei bei diesem Bild hier die bunten Reben den ebenfalls bunten Zug schon fast verstecken... 2. Nov. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 28.11.2024 19:57
Ein wunderbares Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.11.2024 11:58
Hallo Armin,
es freut mich wenn es gefällt. Im Endeffekt sind es mit fast zu viele Blätter bzw. zu wenig Zug, aber nun sind die Blätter alle weg und ich mus mich für eine ähnlichen (bessere?) Aufnahme etwas gedulden.
einen lieben Gruss
Stefan

Verkuppelt, aber wie? SBB Cargo Re 420 346-9 (Re 4/4 II 11346) und der DB S-Bahn Stuttgart Triebzug 430 213 in Lausanne. 21. November 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.11.2024 18:50
Hallo Stefan,
ich denke hier hat man der Re 4/4 (auf dieser Lokseite) eine Adapterkupplung oder die neue CargoFlex-Kupplung verpasst. Was ich hier noch sehe sind Steuer- oder Datenleitungen zwischen Lok und den ET.

Ich dachte erst an eine Adapterplatte mit Hacken an der Schaku, was aber eigentlich nicht geht, da so ja keine Stoßkräfte übernommen werden können.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.11.2024 19:43
Hallo Armin,
so wird es sein, denn die Stosskräfte müssen eindeutig über die Kupplung abgefangen werden, den die Puffe der Re 4/4 II haben unbersehbar keine Gegenstücke beim 430.
einen lieben Gruss
Stefan

Die SBB Cargo Re 420 346-9 (Re 4/4 II 11346) wartet in Lausanne auf die Weiterfahrt. Am Haken hängt der DB 430 213 der S-Bahn Stuttgart. Hängt am Haken? Erst als es zu spät war bzw. der Zug abgefahren war, fiel mir ein, dass die DB 430 und eine SBB Re 4/4 II nicht die gleichen Kupplungen haben und wohl aus diesem Grund die Triebzüge bisher immer mit der RailAdventure GmbH, München nach Villeneuve gebracht wurden. Zum Bildschnitt: Ich habe den Triebwagen bewusst an dieser Stelle unschön abgeschnitten, da der Rest stark versuddelt war. 21. November 2021 (zum Bild)

Armin Schwarz 22.11.2024 20:24
Ah, hat Euch auch der Winter erreicht....
Ich hatte mich erst gefragt was ein DB 430er in der Schweiz macht, da es ja kein Stadler TW ist, aber wer ließt ist klar im Vorteil, in Villeneuve gibt ja noch Alsthom (ex Bombardier, ex Vevey). Und von Stuttgart ist Villeneuve näher und geschleppt einfacher als Salzgitter. Wobei wenn der ET fahrtüchtig ist, wär die Eigenfahrt nach Salzgitter einfacher, wenn er keine Zulassung für die Schweiz hat.

Ja die Kupplung, hätte die Re 420 die neue Voith CargoFlex Hybrid Frachtkupplung, ginge es ggf. so. Aber hier hat sie wohl einfach eine Adapterkupplung am Haken. Ja die RailAdventure ist spezialisiert auf solche Überführungsfahrten.

Aber einfach ein ganz tolle Bild, Stefan.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.11.2024 17:55
Hallo Armin,
danke für deine Kommentar, der Winter ist mehr Show und schon wieder Schnee von gestern; hingegen habe ich noch zwei Handy-Bilder zur Kupplungsfrage gefunden und eingestellt.
einen lieben Gruss
Stefan

Die SBB Aem 940 051 (UIC Aem 91 85 4 940 051-6 Ch SBB I) ist kurz nach Villeneuve auf dem Weg in Richtung Lausanne. Im Hintergrund ist das Château de Chillon zu sehen. 15. Nov. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 20.11.2024 18:55
Hallo Stefan,
wunderschöne Bilder an der bekannten Fotostelle.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 22.11.2024 18:28
Danke Armin,
es war wieder einmal an der Zeit diese Fotostelle aufzusuchen.
einen lieben Gruss
Stefan

Die mit einer automatische Kupplung vom Typ Scharfenberg ausgerüsteten Re 4/4 II 111263 (Re 420 263-6) verlässt mit einem Güterzug den Bahnhof von Lausanne in Richtung St-Maurice. 17. Juli 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 20.11.2024 12:32
Hallo Stefan,
ein tolles Bild von der Re 4/4 II 111263 mit dem Güterzug.
Die AK-Kupplung ist aber kein Typ Scharfenberg, sondern eine Voith CargoFlex Hybrid Frachtkupplungen (auch als Digitale Automatische Kupplung DAK bekannt), siehe u.a. hierzu auch:
http://hellertal.startbilder.de/bild/Schweiz~Dieselloks~Am+841/826969/die-sbb-cargo-re-44-ii.html
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 20.11.2024 18:28
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar und Hinweis.
einen lieben Gruss
Stefan

Der nächste Winter kommt bestimmt... Die MVR X464 wartet in Blonay auf den ersten Schnee; und der könnte schon nächste Woche kommen. 16. Nov. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 16.11.2024 18:50
Hallo Stefan,
man sieht hier schon sehr gut die Kälte, wobei bei uns auch schon ein kalter Wind weht.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 17.11.2024 18:48
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Gerade da man Kälte "sieht" habe ich mich entschlossen, dieses Bild zu machen, trotz des Schattens. Dafür habe ich später die X 464 bei Sonnenlicht nochmals fotografiert (und eingestellt).
einen lieben Gruss
Stefan

Der „Tunneligel“ 712 001-7, ex DB Karlsruhe 6210, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Unter der Bezeichnung 712 001-7 setzte die Deutsche Bundesbahn von 1965 bis 1993 diesen Tunnelmesswagen ein, welcher wegen seines charakteristischen Erscheinungsbildes auch „Tunneligel“ genannt wird. Er verfügte neben mechanischen Messeinrichtungen zur Vermessung des Tunnel-Profils, auch über einen Messstromabnehmer, mit dem die Höhe der Oberleitung gemessen werden konnte. Recht selten wurden früher Bahndienstfahrzeuge als Neufahrzeuge ab Hersteller in Dienst gestellt. Meist wurden für derartige Zwecke Fahrzeuge verwendet, die im normalen Betrieb nicht mehr benötigt wurden. So entstand der hier gezeigte Tunnelmesswagen 712 001 im Jahr 1965 aus dem Eilzugtriebwagen VT 137 158 (ab 1957 – VT 38 002), welcher im Oktober 1960 ausgemustert worden war. Nach dem Umbau zum Messtriebwagen wurde er im September 1965, in roter Farbgebung, mit der Bezeichnung Karlsruhe 6210, wieder in Dienst gestellt. Seit 01.01.1968 trägt er dann, als Bahndienstfahrzeug, die EDV-gerechte Fahrzeugnummer 712 001-7. In den 1980er Jahren wurde er in das einheitliche gelb der Bahndienstfahrzeuge umlackiert. Beim Umbau wurde ein Fahrzeugende völlig verändert. Der Fahrzeugstand 2 wurde vom Aufbau abgetrennt und auf das um 1.170 mm verlängerte Untergestell wieder aufgesetzt. In den entstandenen Zwischenraum wurden dann die Messfühler und die weiteren Messeinrichtungen eingebaut. Das Fahrzeuginnere wurde völlig neu gestaltet. Die alten Fahrgasträume verschwanden, es wurden eine Werkstatt, Küche, Übernachtungsräume und der Messraum eingebaut. So konnte die Mannschaft während längere Messeinsätze, die in ganz Deutschland stattfanden, im Tunnelmesswagen an Bord bleiben. Die Tür und Fenstereinteilung blieb beim Umbau unverändert. Tunnelprofile müssen in regelmäßigen Abständen überprüft werden. So wird überwacht, ob das Lichtraumprofil z.B. durch Bergsenkungen beeinträchtigt ist und dadurch Gefahren im Zugverkehr entstehen können. Dazu befährt der Tunnelmeßtriebwagen den zu messenden Tunnel mit ausgeklappten Messfühlern (wie hier zu sehen). Stoßen diese an die Tunnelwandung, so geben diese nach und neigen sich. Diese Änderung der Lage wird über Seilzüge in den Messraum übertragen und aufgezeichnet. Im Vergleich zu früheren Messungen kann nun festgestellt werden, ob sich das Tunnelprofil im Laufe der Zeit verändert hat. Dieser 712 001 wurde im Jahr 1994 durch den Profil-Messtriebwagen 712 002 (PROM), Baujahr 1993 von der Deutschen Plasser, abgelöst. Der Messwagen ist jedoch noch voll funktionstüchtig. Das Maschinendrehgestell trägt auf einer Rahmenkonstruktion den Dieselmotor und den BBC-Generator für die elektrische Kraftübertragung. Zwei Gleichstrom-Fahrmotoren trieben die zwei Treibachsen an. Eine Langsamfahrschaltung ermöglicht konstante Geschwindigkeiten zwischen 2 und 6 km/h. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 1 Baujahr: 1935 als VT 137 / 1965 Umbau zum Tunnelmesswagen Hersteller (mechan. Teil) : MAN, Nürnberg Hersteller (elektrischer Teil) : BBC, Mannheim Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2' Bo' Länge über Puffer: 21.880 mm Dienstgewicht: 49,1 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: Diesel-elektrischer Antrieb Motor: Zwölfzylinder-Viertakt-Dieselmotor mit angebautem BBC-Generator Installierte Leistung: 441 kW (600 PS) Fahrmotoren: 2 Stück Gleichstrommotor mit je 180 kW Leistung Treibraddurchmesser: 1.000 mm Laufraddurchmesser: 900 mm Noch ein paar Worte zu den DB VT 38 000–003, ex DR VT 137 156–159, da nur dieser in abgeänderter Form erhalten geblieben ist: Die Triebwagen-Baureihe DR 137 156 bis 159 waren dieselelektrische Triebwagen nach dem Muster der DR 137 094 bis 223, die mit einem aufgeladenen Zweiwellen- Dieselmotor von MAN ausgerüstet waren. Durch die erhöhte Motorleistung konnten sie auf steigungsreichen Strecken eingesetzt werden. Die Fahrzeuge gelangten nach 1945 in den Bestand der Deutschen Bundesbahn und wurden als Baureihe VT 38.0 bezeichnet. Ihr Einsatz dauerte bis 1965.. Geschichte Da die Maybach-Motorenbau GmbH ihre Motorenpalette durch Motoraufladung in der Leistung steigern konnte, entschloss sich auch MAN für seine Zweiwellenmotoren zu dieser Maßnahme. Die Deutsche Reichsbahn bestellte vier Fahrzeuge mit dieser Motorkonfiguration, um Vergleiche bezüglich der Leistungsfähigkeit und der Fahrdynamik zu erhalten. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den Steuerwagenbetrieb und beim Einsatz in schwierigen topografischen Verhältnissen gelegt. Die Fahrzeuge entsprachen dem Einheitsgrundriss und wiesen bedingt durch die geänderte Antriebsanlage einige Änderungen in der Maschinenanlage auf. Äußerlich waren sie als geänderte Einheitstriebwagen zu erkennen. Die Fahrzeuge wurden überwiegend auf der Schwarzwaldbahn eingesetzt. Dabei haben die Triebwagen in den drei Jahren bis Kriegsbeginn Laufleistungen zwischen 140.000 und 200.000 Kilometer zurückgelegt. Alle Fahrzeuge überstanden den Zweiten Weltkrieg und verblieben nach Kriegsende in den Westzonen. Sie erhielten 1947 die neue Bezeichnung VT 38 000–003. Nach Kriegsende waren die Triebwagen lange abgestellt und wurde 1949 nach gründlicher Aufarbeitung im Ausbesserungswerk Friedrichshafen wieder in Betrieb genommen. 1954 wurde für die drei noch verfügbaren Triebwagen der Motortausch mit dem Maybach GTO 6 verfügt. Vollzogen wurde er lediglich bei VT 38 002 und VT 38 003. Bei den Triebwagen mit getauschtem Motor blieb die Baureihenbezeichnung unverändert. Die VT 38 000 und VT 38 001 erhielten keinen neuen Motor, ersterer schied bereits 1952 aus, der VT 38 001 1955. Die verbliebenen Wagen taten Dienst bis 1960 und 1962. Während VT 38 003 nach der Ausmusterung zerlegt wurde, wurde VT 38 002 als Tunnelmesswagen 6210 Kar und ab 1968 712 001-7 weitergenutzt. In dieser Form diente er bis 1993 und wurde danach in den Bestand des Eisenbahnmuseums Bochum-Dahlhausen übernommen. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 14.11.2024 19:04
Hallo Armin,
ein schönes Bild des Tunneligels und natürlich auch der erklärende Text dazu passt perfekt.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 14.11.2024 20:10
Danke Stefan,
es freut mich sehr dass Dir beides gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Der FS Trenitalia ETR 610 012 ist als EC von Genève nach Milano kurz vor Villeneuve unterwegs. 27. Sept. 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 15.5.2024 21:35
Ein ganz wunderbares Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 14.11.2024 19:01
Hallo Armin,
danke nun warten wir gespannt auf die neue ETR 610 Farbvariante...
einen lieben Gruss
Stefan

Bei diesem Licht, bei dieser Stimmung passt die "Freccia Argento"-Farbgebung des FS Trenitalia ETR 610 recht gut, auch wenn der EC 30008 (Domodossola - Genève) etwas versteckt ist. 12. Nov. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 12.11.2024 20:56
Was für ein tolles Licht, Wetter und Bild.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 14.11.2024 19:00
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. "Was für ein Licht..." schreibst du, nun es war das letzte des Tages, oder genauer das zweitletzte. Es freut mich wenn das etwas andere Bild gefallen finden.
einen lieben Gruss
Stefan

Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald.... Die 52 1360-8 bzw. 52 360 (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn. Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.11.2024 12:04
Hallo Armin,
was für eine herrliche Dampffahne!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.11.2024 12:21
Hallo Stefan,
Danke für Deinen Kommentar, es freut mich dass es Dir gefällt.
Hier hatte ich eine perfekte Fotostelle. Für die herrliche Dampffahne waren hier die niedrige Temperatur (leichter Frost wie unten im Bild am Gras zusehen), der lange somit schwere Zug und natürlich der leichte Anstieg der Strecke sehr zum Vorteil. Die Lok musste halt arbeiten.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 12.11.2024 19:20
Hallo Armin,
das dies kein "Schnappschuss" sondern eine wohl überlegtes Bild ist, ist ohne Frage leicht zu erkennen. Und das "Rezepte" Kühl und Steigung gelingt natürlich fast immer. (Ausser mit der BFD HG 3/4).
einen lieben Gruss
Stefan

Kühles und feuchtes Wetter ist zwar kein "Postkartenwetter" dafür fasziniert der Rauch und Dampf der SEG G 2x 2/2 105 der Blonay-Chamby Bahn um so mehr. Die Lok ist von Blonay in Chaulin angekommen und steht nun in Lokwartung, wo die Lok für die nächste Fahrt mit Wasser und Kohle versorgt wird. 22. Juni 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 10.11.2024 11:32
Wundervoll!!!
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 10.11.2024 14:26
Danke Armin für deinen Kommentar. Es freut mich wenn das Bild gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan






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