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Kommentare zu Bildern, Seite 6



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In Interlaken warten der Zentralbahn 150 102-8 nach Luzern und der BOB ABeh nach Lauterbrunnen auf die Abfahrt. 8. Aug. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 9.8.2024 20:17
Ein Verwandschaft der beinden Triebzüge kann man auch gut erkennen.
Ein tolles Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

CFL 2204 in neuer Farbgebung auf Testfahrt durch die Haltestelle Lamadelaine. 08.08.2024 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.8.2024 19:17
Hallo Hans und Jeanny,
ein gelungens Telebild des durch die neue Farbgebung doch noch ungewohnten Aussehen des Zuges.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 9.8.2024 20:29
Hallo Hans und Jeanny,
da kann ich Stefan nur zustimmen, tolle Bilder von der Computermaus, die neue Farbgebung gibt ihr ein sehr ungewohntes Aussehen, wobei mir persönlich die alte Farbgebung doch besser gefiel.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 9.8.2024 21:45
Hallo Ihr Beiden,
Danke für das Lob, freut uns dass das Bild Euch gefällt, bei der Anfahrt über HBF von Luxemburg stand die Computermaus in der Abstellungsbereich des Bahnhofs von Hollerich, hatten aber nicht damit gerechnet das diese uns hier vor die Linse fährt.

Die neue Farbgebung hat sehr viel Ähnlichkeit mit der Farbgebung der 2400, da müssen wir zu Beginn wenn die 24000 im Einsatz sind, sehr genau hinsehen welcher Triebzug uns das vor die Linse fährt.

Liebe Grüße
Jeanny und Hans

Die an die RTB Cargo (RATH Gruppe/Rurtalbahn) vermietete, SIEMENS Smartron 192 015-6 (91 80 6192 015-6 D-NRAIL) der northrail GmbH (Hamburg) (finanziert durch die Paribus Rail Portfolio III GmbH & Co. KG, Hamburg), fährt am 01 August 2024 mit einem langen geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (mit Wagen der Gattung Hccrrs), durch Rudersdorf (Kreis Sioegen) in Richtung Süden. Der SIEMENS Smartron wurde 2020 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22817 gebaut und an die Paribus Rail Portfolio III die Loks der northrail GmbH (Hamburg) finanziert. Die SIEMENS Smartron Loks, sie sind ja reine für den Güterverkehr in Deutschland konzipierte Lokomotiven. Der Smartron basiert auf bewährten Komponenten des Vectron, ist somit quasi eine abgespeckte und preislich günstigere Vectron und nutzt alle Vorteile der Standardisierung. Auch eine Doppeltraktion mit dem SIEMENS Vectron und SIEMENS ES64F4 ist möglich. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.8.2024 18:51
Hallo Armin,
die blaue Farbe steht der 192 015 sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 9.8.2024 18:35
Hallo Armin,

mir gefällt dieses Bild mit dem blauen Farbtupfer auch sehr gut.

Gruß
Hans

Armin Schwarz 9.8.2024 20:44
Hallo Stefan und Hans,
danke, es freut mich sehr dass Euch das Bild gefällt.
Liebe Grüße
Armin

An praktisch derselben Stelle wie beim vorhergegangen Bild zeigt sich der TPC ASD ABe 4/8 471 erneut, nun auf der Fahrt von Aigle nach Les Diablerets. 3. Aug. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.8.2024 20:15
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild mit dem Blick über die Rebstöcke aufs Schloss von Aigle und dem TPC ASD ABe 4/8 471. Zudem sieht man gut die dort die Streckenführung der ASD. Es weckt zudem wunderschöne Erinnerungen.
War der ASD ABe 4/8 nun besser im Fahrplan?
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 4.8.2024 17:23
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. So ganz schaffen es die neuen Triebzüge immer noch nicht. Sie brauchen etwas länger als geplant und dies summiert sich den Tag über zu grossen Fahrplanabweichungen auf, da es kaum Möglichkeiten gibt, Kreuzungen zu verlegen.
einen lieben Gruss
Stefan

Der aus Les Diablerets auf Gleis 14 angekommene TPC ASD ABe 4/8 473 "Glacier 3000" rangiert in Aigle. Der Zug wird auf Gleis 13 für die Fahrt nach Les Diablerets bereitgestellt. Dabei kommt es zu Zusammentreffen mit dem BCFe 4/4, später ABFe 4/4 und mit der Aufhebung der 1. Klasse zum heutigen BDe 4/4 n° 2 mutierten Triebwagen aus der Eröffnungszeit der ASD. 3. Aug. 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 3.8.2024 20:28
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild mit dem Zusammentreffen von dem PC ASD ABe 4/8 473 "Glacier 3000" und dem schönen bunten tpc ASD BDe 4/4 – 2.

Eine kleine Korrektur, der Triebwagen ist heute ein reine 2. Klasse Wagen und so der heutige BDe 4/4.- 2. Siehe auch http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~privatbahnen~tpc-asd-alaomc-und-bvb/764238/der-schoene-bunten-tpc-asd-bde.html

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 4.8.2024 17:17
Hallo Armin,
danke für den Hinweis; ich habe den Text angepasst.
einen lieben Gruss
Stefan

Die in Blonay abgestellte MOB GDe 4/4 6006 bietet einen schönen Hintergrund zum einfahrenden MOB BCFe 4/4 N° 11 der Blonay Chamby Bahn, der mit dem letzten Zug des Tages in den Bahnhof einfährt. 13. Juli 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 31.7.2024 14:57
Hallo Stefan,
ein tolles Bild mit dem einfahrenden MOB BCFe 4/4 N° 11 und der schönen MOB GDe 4/4 6006 "Aigle les Murailles" mit Werbung für den Wein aus Aigle. Gut auf einem Bild verewigt.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 2.8.2024 18:53
Danke Armin für deinen Kommentar. Ich hatte Glück, dass ich auf dem Heimweg von der Arbeit gerade noch zu diesem Bild kam, Obwohl die GDe 4/4 schon fast eine Woche dort stand.
einen lieben Gruss
Stefan

Lokschuppenfest der WEF - Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V. am 07 Juli 2024 in Westerburg. Im Lokschuppen gibt es eine Spur 1-Modelbahnanlage um einen Kohlekran herum. Hier erreicht gerade die DR 98 7505, ex Bayern 853, ex. K.Bay.Sts.B. 853 "EURYDICE", mit ihrem Lokalbahnzug den Bahnhof Göpplingen (Fantasienamen von PIKO). Dies Spur 1 Lok, das Original, eine Bayerische D VI Lokalbahnlokomotive, gibt es heute leider nicht mehr (wurde 1936 ausgemustert), aber ich will gerne doch beschreiben: Die Dampflokomotive wurde 1880 von der Lokomotiv- und Maschinenfabrik J. A. Maffei in München unter der Fabriknummer 1233 gebaut und als K.Bay.Sts.B. 853 "EURYDICE" an die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen geliefert. Ab April 1920 wurde sie als DR Bayern 853 der Reichseisenbahnen des Deutschen Reiches, Gruppenverwaltung Bayern bezeichnet, ab August 1924 als DRG 853 der Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft bezeichnet und zum 30.05.1925 wurde sie zur DR 98 7505. Im Jahr 1936 wurde sie dann ausgemustert, der Verbleib ist unbekannt. Die Bayerische D VI: Die Lokomotiven der Gattung D VI waren leichte, zweigekuppelte Nassdampf-Tenderlokomotiven der Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen Maffei lieferte 1880 bis 1883 die ersten 30 Lokomotiven, 23 weitere lieferte Krauss bis 1894. Die Lokomotiven wurden für flachere Lokalbahnstrecken mit einer höchstzulässigen Radsatzfahrmasse von 12 t beschafft. Die ersten 44 Lokomotiven hatten noch keine seitlichen Vorratsbehälter. Das Wasser war in einem Rahmenwasserkasten untergebracht, die Kohle im Führerhaus. Die letzten neun Lokomotiven hingegen wurden mit kurzen Vorratsbehältern beidseitig vor dem Führerhaus gefertigt. Damit vergrößerten sich dann der Wasservorrat von 1,8 auf 2,3 m² und der Kohlenvorrat von 0,5 auf 0,8 t. Die Deutsche Reichsbahn übernahm 1925 als Baureihe 9875 noch 26 Fahrzeuge, davon fünf mit seitlichen Vorratsbehältern. Die Lokomotive Nr. 83 „Berg“ (98 7508), 1883 durch Krauss geliefert, war zuletzt in einem Torfwerk in Raubling eingesetzt und ist erst 1964 aus dem Dienst geschieden. Diese Maschine ist als einziges Exemplar ihrer Baureihe erhalten geblieben und befindet sich in der Obhut der DGEG im Eisenbahnmuseum Neustadt/Weinstraße. Konstruktive Merkmale: Die Lokomotiven D VI wurde mit einem genieteten und zugleich als Wasserkasten ausgestalteten Blechrahmen ausgeführt. Den Langkessel nietete man aus zwei Schüssen, die Feuerbüchse mit quadratischem Querschnitt ordnete man zwischen den Rahmenwangen an. Zur Kesselspeisung wurden zwei Dampfstrahlpumpen vorgesehen. Das außenliegende Zweizylinder-Nassdampftriebwerk wurde mit einer Stephenson-Steuerung ausgerüstet, als Treibachse wählte man den zweiten Radsatz. Erstmals bei bayerischen Lokomotiven wurden bei der D VI Umlaufbleche und Saugluftbremsen des Typs Hardy, teilweise aber auch Westinghouse-Druckluftbremsen eingesetzt. Einige Exemplare verfügten überdies über Übergangsbrücken, ungewöhnlich war seinerzeit die Anordnung der Sandkästen unterhalb des Laufblechs zwischen den Kuppelachsen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 53 Hersteller: Krauss (30 Stück), Maffei (26 Stück) Baujahre: 1880 bis1894 DR-Nummerierungen: DR 98 7501–7526 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Bauart: B n2t Länge über Puffer: 6.860/6.910 mm Leergewicht: 14,2 t Dienstgewicht: 18,5 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Treibraddurchmesser: 1.006 mm (neu) Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 266 mm Kolbenhub: 508 mm Kesselüberdruck: 12 bar Anzahl der Heizrohre: 72 Heizrohrlänge: 2.500 mm Rostfläche: 0,75 m² Strahlungsheizfläche: 3,03 m² Rohrheizfläche: 22,68 m² Verdampfungsheizfläche: 25,71 m² Wasservorrat: 1,8 m³ (spätere 2,3 m³) Kohlvorrat: 0,5 t (spätere 0,8 t) Lokbremse: Hardy-Saugluftbremse (z. T. Druckluftbremse) Steuerung: Außenliegende Stephenson-Steuerung mit Flachschiebern Quellen: wikipedia.org, dampflokomotivarchiv.de, albert-gieseler.de (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.7.2024 18:29
Schön!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 28.7.2024 19:39
DANKE, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Als Spur 1-Modell, der ehemalige ET 91 01 „Gläserner Zug“, ex DRG elT 1998, spätere DB 491 001-4, hier in Farbgebung purpurrot/beige, mit 2 DBS 54-Stromabnehmer der Betriebszeit 1954 bis Anfang der 1960er Jahre (Epoche 3), am 02.07.2023 auf der Spur1-Anlage im Lokschuppen vom Erlebnisbahnhof Westerwald der Westerwälder Eisenbahnfreunde 44 508 e. V., hier war Lokschuppen-/Sommerfest. Der Aussichtstriebwagen ET91, als „Gläserner Zug“ bekannt, wurde 1935 auf der Ausstellung „100 Jahre Deutsche Eisenbahn“ in Nürnberg dem Publikum vorgestellt. Mit den weiteren Aussichtstriebwagen, die dieselhydraulisch angetrieben wurden, versuchte die Deutsche Reichsbahngesellschaft der zunehmenden Konkurrenz des Omnibusses entgegenzuwirken und das Reisen mit der Eisenbahn attraktiver zu gestalten. Um mehr Aussicht zu bieten, hat man den schrägen Dachteil auch mit Fenstern versehen und auf die üblichen Gepäckträger verzichtet. Außerdem wurde der Abort im Einstiegsbereich möglichst niedrig gehalten und an Trennwänden im Inneren des Wagens ist der obere Teil verglast. So ist es gelungen, gute Sichtverhältnisse von allen Plätzen zu schaffen. In der Reichsbahnzeit war das Einsatzgebiet der zwei elektrischen Triebwagen wegen der mangelnden Elektrifizierung des Schienennetzes relativ begrenzt. Aber schon im Winter 1936/37 waren sie auch auf Strecken der ÖBB eingesetzt. Im Mai 1943 wurde der zweite Triebwagen ET91.02 bei einem Bombenangriff auf München zerstört, worauf der ET91.01 außerhalb Münchens sicher abgestellt und sogar eingemauert wurde. 1949 wurde der ET91.01 in Bww München-Pasing betriebsfähig aufbereitet und kam ab Sommer wieder zum Einsatz. Nach dem Ausbau des Netzes erreichte er nicht nur Aachen, Hamburg, Wien und Graz, sondern kam häufig im Ausland zum Einsatz: in Oberlitalien, Frankreich, Luxembourg, Jugoslawien. Vor allem in Österreich und in der Schweiz war er öfters unterwegs, weshalb einer von Stromabnehmern 1976 durch einen Einholmstromabnehmer ersetzt wurde. Nach der Wende durfte er dann auch das bis dahin verbotene Terrain, das Netz der DR betreten. Am 12. Dez. 1995 stieß der Gläserne Zug in Garmisch-Patenkirchen mit einer ÖBB-Lok frontal zusammen, an dessen Folge er 1997 aus dem Bestand der DB gestrichen und seit 2005 im Bahnpark Augsburg abgestellt wurde. TECHNISCHE DATEN der ET 91/BR 491: Gebaute Stückzahl: 2 Baujahr: 1935 Hersteller (mech.): Waggonfabrik Fuchs, Heidelberg Hersteller (elektrisch): AEG, Berlin Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo´2´ Gattung: C 4 Länge über Puffer: 20.600 mm Drehzapfenabstand: 13.815 mm Achsabstand im Triebdrehgestell: 3.600 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 3.000 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Leergewicht: 50,8 t Dienstgewicht: 54,5t (voll besetzt) Höchstgeschwindigkeit: 110 km/h (ursprünglich 120 km/h) Leistung: 390 kW Dauerleistung bei 74 km/h: 350 kW Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz ~ Sitzplätze: 70 Antrieb: Tatzantrieb (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.7.2024 18:30
Hallo Armin,
zumindest im Modell lebt der "Gläserne Zug" weiter.
einen lieben Gruss
Stefan

Das Bild mag gefallen, doch es hätte eigentlich gar nicht entstehen sollen: in Exergillod statt in Le Sépey kreuzt der talwärts fahrende Beh 4/8 592 den mindesten schon 15 Minuten verspäteten ABe 4/8 473 und unterstreicht den Kommentar zum Bild ID 855455. Immerhin, wurde die Kreuzung verlegt und der ABe 4/8 473 im Glacier 3000 Werbeanstrich gefällt. 27. Juli 2024 (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2024 19:02
Hallo Stefan,
schönes Bild von dem Abe 4/8,
aber ein Zug in der Schweiz mit dieser Verspätung ist doch sehr selten,
das Problem gibt es auch bei uns in Luxemburg auf den Eingleisigen Strecken Abschnitten.

Gruß
Hans

Stefan Wohlfahrt 27.7.2024 20:15
Hallo Hans,
danke für deinen Kommentar. Das Problem, ob nun in Luxembourg oder hier sollte es nicht geben, denn wie hier und dort sind mehr als genügend hochbezahlte Studierte mit langen Krawatten im Amt, deren Arbeit es ist, dass diese Probleme nicht vorkommen.
Folglich haben sie ihre Arbeit nicht gemacht und nur das Geld genommen, bzw. den Steuerzahle betrogen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 27.7.2024 20:34
Hallo Stefan,
erstmal ein tolles Bild.
Gibt es ggf. eine Langsamfahrstelle, denn die tpc baut ja auch viel, oder liegt es wirklich an der Technik sprich Leistung und Geschwindigkeit.. Das Lastenheft war eigentlich doch eindeutig. Wenn dies nicht erfüllt wird kann man auch einfach vom Kaufvertrag zurück treten.

Bei unseren Fahrten letzten September waren wir Punktum mit dem ASD BDe 4/4 in Le Sépey bzw. Les Diablerets und auch wieder zurück in Aigle. Das die morderen neue Züge das nicht schaffen will auch mir nicht in den Kopf.

Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 28.7.2024 18:28
Hallo Armin,
in der SER wird von "Kinderkrankheiten" berichtet, aber solche beheben sich mit der Zeit, und falls nicht muss man die Züge ja nicht gleich auf Publikum loslassen, welches auf pünktliche Verbindungen angewiesen ist.
Mein Eindruck bei der Fahrt mit dem ABe 4/8 war, dass dieser sehr komfortabel war, jedoch etwas "lahm" beschleunigte/bremste und - wohl dem Gesetz geschuldet - sich das Öffnen und Schliessen der Türen viel zu lange hinzog mit Licht und Akustik etc. Früher hatte man Plattformwagen, da wurde beim Ein- und Aussteigen viel Zeit gespart.
einen lieben Gruss
Stefan

Triebzug 2410 steht in der Abstellung neben der Straßenbahnhaltestelle: Lycée Bonnevoie, gesehen als wir an der Haltestelle ausgestiegen sind, von der Straße aus mit dem Händy durch den Zaun aufgenommen. 24.07.2024 Dieser Triebzug wurde am 28.09. als erster dieser Baureihe, offiziell im Regelverkehr eingesetzt. (zum Bild)

Armin Schwarz 25.7.2024 15:10
Hallo Jeanny und Hans,
tolle Handybilder von dem Doppelstock Alstom Coradia Max Triebzug 2410 der CFL bei der Straßenbahnhaltestelle Lycée Bonnevoie. Ja da wäre ich auch schnell ausgestiegen.

Mit den einstöckigen Triebzüge Alstom Alstom Coradia Stream „pop“ (ETR 103/104) konnten wir bereits in Italien fahren, bin gespannt wie es sich in Doppelstockvariante fährt.

Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 26.7.2024 18:32
Hallo Armin,
Danke für das Lob, mit dem Fotoapparat wäre ich nicht durch den Zaun gekommen,
mit dem Händy war die einzige Lösung, wen mal sowas an einer Tramhaltestelle neben der Straße in der Abstellung steht,
mit der nächsten Tram ging unsere Fahrt wieder weiter.

Grüße an Alle aus Erpeldange
Jeanny und Hans

Stefan Wohlfahrt 27.7.2024 17:42
Hallo Jeanny und Hans,
wie Armin schon erwähnte, ein tolles Handybild, manchmal taugen die die Dinger doch was. Erst auf den zweiten Blick gesehen, dies ist ja ein Doppelstockzug! Da kann man gespannt sein wie sich damit reist.
einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 28.7.2024 7:18
Hallo Stefan,
Danke dass das Bild Dir gefällt, darauf sind wir auch gespannt,
ab wann die Züge in den Regeleinsatz kommen ist noch nicht bekannt,
kann sich nur noch um Wochen handeln, dann werden wir das Ausprobieren.

Liebe Grüße in die Schweiz
Jeanny und Hans

Die 218 191-5 (92 80 1218 191-5 D-MZE) der MZE - Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen, Hellenhahn-Schellenberg (Ww), ex DB 218 191-5, ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die V 164 (BR 218) wurde 1973 bei Krupp unter der Fabriknummer 5205 gebaut und an die DB geliefert, im Juli 2018 wurde sie dann ausgemustert und an Manuel Zimmermann Eisenbahndienstleistungen verkauft. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 27.7.2024 18:56
Hallo Armin,
Dieses Bild gefällt mir sehr gut,
leider sind diese Loks immer weniger zu sehen.
Danke für’s Einstellen.

Liebe Grüße
Hans

Armin Schwarz 27.7.2024 21:00
Hallo Hans,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Ja leider werden diese Loks immer weniger, einige bleiben uns noch bei den Privatbahnen erhalten. Ein Umdenken für die Klimaziel hat eingesetzt und man setzt immer mehr auf Hybrid- bzw. Zweikraftloks.

Nur was man noch nicht begriffen hat, ist das sehr viele Strecken noch ohen Strom bzw. ohne Oberleitung befahren werden müssen. Da sind andere Länder uns weit voraus....
Hier zulande baut man lieber 1f2 km Oberleitungen über eine Autobahn (A5 bei Frankfurt) für 52 Mio. Euro und das für eine Handvoll LKW.

Liebe Grüße
Armin

Nun sind (zumindest bei der ASD) die TPC ASD ABe 4/4 im Planeinsatz: in den Strassen von Aigle erreicht der ASD ABe 4/8 471 als R71 431 von Les Diablerets kommend den Halt Aigle Place du Marché. 21. Juli 2024 (zum Bild)

Armin Schwarz 21.7.2024 18:45
Hallo Stefan,
ich hatte mich schon gefragt „wann die TPC ASD ABe 4/4 endlich im Planeinsatz mal fahren“.
Tolle Bilder von diesen.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 27.7.2024 17:55
Hallo Armin,
ich hatte mir die Frage auch gestellt und es hies "im Sommer" heute habe ich festgestellt, die formschönen ABe 4/8 fahren leider nicht im Planeinsatz, denn aus welchen Gründen auch immer können sie die Fahrzeiten nicht einhalten: Der in Aigle angekommen Zug brachte schon 5 Minuten Verspätung des Gengenzuges mit, unser Zug, der ABe 4/8 471 fuhr mit 5 Minuten Verspätung ab und erreichte Les Planches mit gut sieben Minuten Verspätung, die dann der Zug nach Aigle in Tal hinunter trug...
In einem Fahrplan von 1982 sah ich, dass die damaligen ABDe 4/4 aus dem Jahre 1914 58 Minuten für die Fahrt benötigten. Es dürfte also doch nicht so ein Ding der Unmöglichkeit sein, 2024 Züge zu liefern, die zumindest die Fahrzeiten der gut 40 Jahre alten BDe 4/4 401- 404 mit 50 Minutnen einhalten können...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 27.7.2024 20:38
Ja, da kann man nur mit dem Kopf schütteln....
LG Armin






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