hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 8



<<  vorherige Seite  3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 nächste Seite  >>
Auf Überführungsfahrt (wohl zu einem Nordseehafen)... Die zwei SIEMENS Desiro HC Triebendwagen 6292 (94 95 0006 292-0 IL-IR) und 6291 (94 95 0006 291-x IL-IR), ohne die vier zugehörigen Doppelstock-Zwischenwagen, für/der Israel Railways/ (רַכֶּבֶת יִשְׂרָאֵל / Rakkevet Israel - RI), werden am 14 Februar 2024 von der RP 218 402-6 „Pidder Lüng“ durch den Bahnhof Hamm (Westfalen) geschleppt. 2018 wurde bekannt, dass RI 6 vier- und 18 sechsteilige elektrische Triebzüge vom Typ Desiro High Capacity bei Siemens Mobility bestellt hatte. Außerdem besteht eine Option auf 36 weitere Triebzüge. Zu den Fahrzeugen kommt auch noch die Errichtung einer Wartungsanlage in Aschqelon sowie die Wartung der Fahrzeuge durch Siemens Mobility hinzu. Die Züge sollen im Raum Tel Aviv / Jerusalem zum Einsatz kommen. Dies ist die erste Bestellung von Desiro HC für einen Einsatz außerhalb Deutschlands. Im Jahr 2021 wurden die ersten Züge im Prüfcenter Wegberg-Wildenrath getestet und im November 2021 über Aschdod per Schiff angeliefert. Bei Bestellung aller Züge wird der Vertragswert auf 975,3 Millionen US-Dollar (910 Millionen US-Dollar für die Züge und 65,3 Millionen US-Dollar für die 15-jährige Instandhaltung von 24 Triebzügen) beziffert. Die vierteiligen Triebzüge haben die UIC-Nummer 94 95 0004 0xx-y IL-IR, die sechsteilige elektrische Triebzüge die UIC-Nummer 94 95 0006 xxx-y IL-IR. TECHNISCHE DATEN der Desiro HC: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ (vierteilig) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+2’2’+2’2’+2’2’+Bo’Bo’ (sechsteilig) Zuglänge über Kupplung: 105.252 mm (vierteilig) / 157.252 mm (sechsteilig) Wagenlänge Endwagen: 26.226 mm Wagenlänge Mittelwagen: 25.200 mm Leergewicht: 260 t / 388 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Kurzzeitleistung: 4.800 kW Beschleunigung: 1,1 m/s² Stromsystem: 25 kV, 50 Hz ~ Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 405 (vierteilig) / 655 (sechsteilig) Fußbodenhöhe (Einstieg): 800 mm (Endwagen) 730 mm (Mittelwagen) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.2.2024 19:05
Hallo Armin,
ein schönes und geschickt genschittenes Bild des Israel Railways רַכֶּבֶת יִשְׂרָאֵל Zuges.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 17.2.2024 19:09
Hallo Stefan,
danke für Dein Lob, es freut mich dass es Dir gefällt.
Es war auch das Highlight des Tages, über die ich mich schon sehr gefreut hatte.
Liebe Grüße
Armin

Die Lok 1 der Inselbahn Langeoog vom Eigenbetrieb der Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog, eine SCHÖMA Lok vom Typ CFL 250 DCL, steht am 13 Februar 2024 mit einem bunten Zug im Insel Bahnhof Langeoog (im Ort Langeoog). Seit 1995 verkehren im Personenverkehr Sandwich-Wendezug-Garnituren, so ist am anderen Zugende die Lok 5. Direkt hinter der Lok der vierachsige Gepäckcontainer-Tragwagen 94/11 (Länge 16 m, Eigengewicht 12 t, Tagfähigkeit 22 t). Die Lok wurde 1995 von SCHÖMA (Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH) in Diepholz unter der Fabriknummer 5344 für die Schiffahrt der Inselgemeinde Langeoog gebaut und geliefert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B Länge über Rahmen: 7.500 mm Achsabstand: 3-300 mm Treibraddurchmesser: 840 mm (neu) Max. Breite: 2.700 mm Max. Höhe ü. Schienenoberkante: 3.850 mm Dienstgewicht: 26 t Achslast: 13 t Bremsgewicht: 20 t Dieselmotor: 12-Zylinder luftgekühlter Dieselmotor vom Typ Deutz F12L 413W Motorleistung: 204 kW (293 PS) bei 2.300 U/min Höchstgeschwindigkeit im Direktgang: 48 km/h Geschwindigkeit im 1, Gang: 0 - 12 km/h Geschwindigkeit im 2. Gang: 0 - 22 km/h Geschwindigkeit im 3. Gang: 0 - 43 km/h Für interessierte im Anhang eine etwas längere Beschreibung der Diesellokomotiven Lok 1bis 5 der Inselbahn Langeoog: Für den in Spitzenzeiten durchzuführenden Zweizugbetrieb werden 4 Lokomotiven benötigt. Zusammen mit einer weiteren Maschine als (Werkstatt) Reserve baute die Lokfabrik SCHÖMA in Diepholz zwischen Juli 1994 und Februar 1995 fünf neue Diesellokomotiven mit den Fabriknummern 5344 bis 5348 vom Typ CFL-250 DCL. Dabei steht C für Kardanantrieb, FL für Flüssigkeitsgetriebe, 250 für die Leistungsklasse bis 250 kW, D für Dieselmotor und CL Clark-Getriebe. Auch wenn sie sich doch äußerlich unterscheiden sind die Loks so innerlich ähnlich wie die RhB Tm 2/2 111 bis 120. Die Mehrfach-Steuerung (Motordrehzahl, Getriebesteuerung, Sanden, Beleuchtung und Federspeich-Feststellbremse) sowie die Datenübertragung zur Überwachung der Wagen, erfolgt via 13-poligen UIC-Kabel. Mit der “Zeitmultiplexen Wendezugsteuerung” (ZWS5), die auch bei der S-Bahn Rhein-Ruhr und den neuen IR-Wendezügen eingesetzt wird, können zeitgleich bis zu 36 Signale in beide Richtungen übertragen werden. Auch die Zugbremse wird elektrisch angesteuert, um die Durchschlagzeit optimal zu reduzieren und um die Zugbremse aus beiden Lokomotiven füllen zu können. Da der Lokführer die ferngesteuerte Maschine nicht am eigenen Leib erlebt, müssen alle Lokomotiven mit Gleit- und Schleuderschutzsystemen ausgestattet sein. Als Traktionsmotor dient ein elastisch gelagerter, luftgekühlter 12 Zylinder 4-Takt Wirbelkammer Deutz Dieselmotor vom Typ F12L 413W. Er leistet bei 2.300 U/min 204 kW (293 PS). Bei hohem Druck und Temperaturen sowie Sauerstoffmange! in der Wirbelkammer wird die Stickoxydbildung verhindert. Die Nachverbrennung erfolgt bei niedrigem Druck und relativ niedrigen Temperaturen im Doppelwirbelbrennraum des Kolbens, Luftüberschuss und starke Verwirbelung sorgen für eine vollständige Verbrennung des Kohlenmonoxids zu Kohlenwasserstoffen und Ruß. Wirbelkammermotoren wurden für den Einsatz in geschlossenen Räumen entwickelt, wobei die Abgase vor dem Austritt ins Freie durch einen Katalysator und einen Schalldämpfer strömen. Dadurch wird dem besonders großen Umweltbewusstsein auf Langeoog Rechnung getragen. Der Motor wird elektrisch angelassen. Die Luftansaugung erfolgt weit oben über gut zugängliche unter der Motorhaube angeordnete Trockenluftfilter. An das Motorschwungradgehäuse ist ein Drehmomentwandler mit Direktgang, Clark CL 8572, angeflanscht. Der Wandler kann mittels einer Durchschaltkupplung überbrückt werden, dann besteht zwischen Motor und Radsätzen eine formschlüssige Verbindung größtmöglichen Wirkungsgrades. Dabei werden Gang- und Wendeschaltung so verriegelt, dass Fehlbedienungen ausgeschlossen sind. Über Gelenkwelle wird das Lastschaltwendegetriebe angetrieben. Gang- und Wendeschaltung erfolgen elektrohydraulisch in einem Steuerblock. Wandler und Getriebe haben einen gemeinsamen Ölkreislauf und Sekundärschmierung für Schleppbetrieb, die bei laufendem Antriebsmotor überbrückt wird. Die Achsgetriebe werden über Gelenkwellen angetrieben. Es handelt sich um bogenverzahnte Stirn-/Kegelrad-Getriebe mit stark dimensionierten Ritzel- und Seitenlagern, vollständig gekapselt und somit auch für raue Betriebsbedingungen geeignet. Die Achsgetriebe werden von SCHÖMA selbst hergestellt und zwar ganz nach Kundenwünschen. Die Achslager sind mit schweren zweireihigen Kegelrollenlagern ausgerüstet, Die Achslagergehäuse sind in ihrer Konstruktion, mit Rücksicht auf Inspektionen, ohne Ausbau des Radsatzes nach außen abziehbar. Dabei kann der Ausbau sogar ohne großen Geräteaufwand vorgenommen werden. Die Abfederung des Rahmens gegenüber den Radsätzen erfolgt durch wartungsfreie Metall-Gummi-Federn. In Verbindung mit hydraulischen Stoßdämpfern werden gute Laufeigenschaften, sowie gute Rad-Schienenhaftung gewährleistet. Selbstverständlich sind die Lokomotiven mit Spurkranzschmierung ausgerüstet. Der geschweißte kastenförmige Außenrahmen ist verwindungssteif ausgeführt. Die Halterungen der Scharfenbergkupplungen befinden sich im Innern des Rahmens. An den Stirnseiten sind Pratzen (Konsolen) die zum Aufgleisen mittels Stockwinden vorgesehen sind, Die seitlichen Stahlbleche dienen zur Aufnahme der Federelemente, deren Führungen eingeschweißt sind. Durch Ausschnitte ist eine gute Zugänglichkeit zu Achsgetrieben, Gelenkwellen usw. gewährleistet. An allen 4 Ecken befinden sich Rangiertritte. Die direkt wirkenden Bremszylinder können sowohl vom Führerstand als auch elektrisch von der anderen Lok aus angesteuert werden. 2 Federspeicher-Bremszylinder wirken als Feststellbremse mittels Bremszange auf die Radsätze. Gelöst wird mit Druckluft, eine Notlösemöglichkeit bei fehlender Druckluft besteht über Bowdenzug. Die Lokomotiven sind mit Fahr- und Stillstandsüberwachung ausgerüstet, die zeitabhängig arbeitet und nur bei rollendem Fahrzeug wirksam wird, Die Zeit/Zeit-Sifa ist mit ihren Ansprechzeiten auf die Einsatzbedingungen einstellbar. Im Stillstand ist sie unwirksam. Da die Zugheizung elektrisch erfolgt, muss je eine Lokomotive im Zug elektrische Zugenergie zur Verfügung stellen, Um dies zu gewährleisten, sind 3 der 5 Lokomotiven mit einem zweiten Dieselmotor und Generator ausgerüstet. Die beiden anderen Lokomotiven wurden entsprechend mit Gewichten aufgelastet. Nur an der Generatorseite der 3 ausgerüsteten Maschinen befinden sich Kupplungsdosen, um eine Einspeisung aus 2 Lokomotiven sicher auszuschließen. Als Dieselaggregat wurde ein ebenfalls luftgekühlter Deutz-Dieselmotor F6L 413 FRW mit einer Leistung von 72 kW eingebaut. Daran angeflanscht wurde ein Ansaldo-Generator mit einer Leistung von 80 kVA, 400 V, Beide sind hinter dem Führerhaus in einem Nachbau mit großen Seitenklappen untergebracht, so dass auch hier gute Zugänglichkeit besteht. Über einen Stecker kann auch zum Vorheizen aus dem stationären 400-V-Netz extern eingespeist werden. Eine Pilotleitung überwacht den Kontakt. Die 750 Liter fassenden Kraftstofftanks liegen unterhalb des Rahmens und können beidseitig befüllt werden, Eine Pumpe fördert den Kraftstoff in einen auf der Deckplatte stehenden Zwischentank. Die Pumpe wird über Niveauschalter gesteuert. Das in Fahrzeugmitte befindliche Führerhaus mit seitlichen Pendeltüren ist aus rostfreien (auf Langeoog ist ja die Luft salzhaltig) Stahlblechen und -profilen gefertigt und gegen Wärme und Schall isoliert. Die Motorvorbauten bestehen ebenfalls aus rostfreien Stählen und sind besonders gut schallisoliert. Die Rundungen resultieren aus den besonderen Wünschen der Inselbahn. Auch die Nietkopfimitationen an den Aufbauten gehören nicht zum üblichen Lieferumfang des Herstellers. Farbgebungen der Lok 1 bis 5: Lackierung Aufbauten: RAL 3000 (Feuerrot) Lackierung Rahmen: RAL 9005 (Schwarz) Lackierung Dach: RAL 9002 (Grauweiß) Lackierung Beschriftung: RAL 9010 (Weiß) Lackierung Handläufer: RAL 9005 (Schwarz) Lackierung Zierleisten: RAL 9005 (Schwarz) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 17.2.2024 19:00
Hallo Armin,
schöne Bilder von der Insel.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 17.2.2024 19:11
Danke Stefan,
der Zug und die Insel haben uns auch sehr gut gefallen. Da würden wir gerne nochmal mit etwas mehr Zeit hinfahren.
Liebe Grüße
Armin

Pfingsten 2023 (Samstag 27. bis Montag 29. Mai 2023) fand bei der Museumsbahn Blonay–Chamby das Schweizer Dampffestival 2023 / Festival suisse de la Vapeur 2023 statt. Die Mallet-Dampflok G 2x2/2 SEG 105 "Todtnau“ fährt am 27.05.2023 mit dem Dampfzug der Museumsbahn Blonay-Chamby von Bahnhof Blonay nun wieder hinauf nach Chamby bzw. zum Museum Chaulin. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.2.2024 7:26
... und wie schön sie raucht!
einen lieben Gruss
Stefan

Die Re 446 018-4 (ex SOB Re 446 448, ex SBB Re 4/4 IV 10104) und dahinter verdeckt die Re 446 017-6 (ex SOB Re 446 447, ex SBB Re 4/4 IV 10103) der EDG - Eisenbahndienstleister GmbH (Thayngen) sind am 28 Mai 2023 beim Bahnhof Basel SBB abgestellt, Aufnahme aus einem ICE heraus. Die 4 Lok der Schweizer Baureihe Re 446 wurden als vierachsige Prototyp-Lokomotiven (Projekt Bahn 2000) als Re 4/4 IV im Jahr 1982 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (mechanischer Teil) und der BBC - Brown, Boveri & Cie. in Baden (elektrischer Teil) für die SBB gebaut. Aufgrund ihres lauten Luftgeräusches erhielten sie den Beinamen „Staubsauger“, alternativ wurden sie wegen der eckigen Kastenform auch „Container“ genannt. Heute sind diese vier Lokomotiven als Re 446 bei der Eisenbahndienstleister GmbH im Einsatz. In den 1970er-Jahren evaluierten die SBB für die Schweiz geeignete Formen des Hochgeschwindigkeitsverkehrs. Das Projekt Bahn 2000 nahm allmählich Form an und verschiedene Kosten-Nutzen-Analysen führten zur Erkenntnis, dass Infrastruktur und Rollmaterial für eine Geschwindigkeit von maximal 200 km/h ausgelegt werden sollten. Die im Einsatz stehenden und zuverlässigen Re 4/4II waren für diesen Zweck zu schwer. Die eingesetzte Technik kann nicht mehr Leistung liefern. Richtungsweisend war der Einsatz der Gleichrichtertechnik, welche allerdings noch in den Kinderschuhen steckte und bei den seit 1974 im Einsatz stehenden Prototyp-Triebzügen RABDe 8/16 ständige Probleme bereitete. Aufgrund dieser bekannten Fehleranfälligkeit stellten die SLM und die BBC gemeinsam vier Prototyp-Lokomotiven her, welche in den Grundzügen den RABDe 8/16 gleichen. Um Gewicht einzusparen wurden die Lokomotiven in Leichtstahl-Bauweise ausgeführt, um die schwere Technik unterbringen zu können, dadurch kann die Achslast bei 20 Tonnen gehalten werden. Analog zu den RABDe 8/16 kamen von Gleichrichtern gespeiste Wellenstrommotoren zum Einsatz. Da es sich um Prototypen handelt, bekamen zwei Lokomotiven Getriebe von BBC, die anderen beiden solche von der SLM. Die eingesetzte Technik erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und die Dauerleistung von etwas über 5.050 kW bei etwa 85 km/h. Anfang 1983 erbrachte die 10104 im Heitersberg-Tunnel den Nachweis, dass sie die Geschwindigkeit von 175 km/h erreichen kann, welche notwendig ist, um eine Zulassung für 160 km/h zu erhalten. Die Lokomotiven verfügen über eine elektrische Bremse, die aber nur als Widerstandsbremse ausgeführt ist, da der Stand der Technik 1982 die Rekuperationsbremsung mit Thyristorsteuerung noch nicht erlaubte. Es zeigte sich auch, dass die Entstörungsmassnahmen aufwändiger waren als zunächst erwartet. Trotz ständiger Verbesserungen an der Lok-Technik und ausgebügelter Kinderkrankheiten stand 1985 fest, dass die Lokomotive nicht in Serie gehen würde. Die für 1990 geplante Einführung der S-Bahn Zürich stand für die SBB im Vordergrund, während ein kurzzeitiger Verkehrsrückgang und die sich verzögernden Neubaustrecken erst mittelfristig entsprechendes Rollmaterial benötigten. Studien von SLM und BBC belegen darüber hinaus, dass die gewünschte universelle Hochgeschwindigkeitslokomotive für 200 km/h, die heute als SBB Re 460 existiert, noch weiterer Entwicklungsarbeit bedurfte. Die SBB gingen darauf ein und vergaben einen entsprechenden Entwicklungsauftrag. Anfänglich war eine Typenbezeichnung Re 4/4 VI vorgesehen. Die vier Re 4/4IV bleiben damit Einzelexemplare. Einsatz und Werdegang bei den SBB Die Lok waren insbesondere am Genfersee, im Wallis und gelegentlich auch zwischen Zürich und St. Margrethen anzutreffen. Im Jahr 1984 lautete ein Werbeslogan der SBB «In Zukunft die Bahn». Auf verschiedenen Bahnhöfen wurde eine Leistungsschau mit verschiedenem Rollmaterial durchgeführt. Ende 1986 bekamen alle vier Maschinen, die dem Depot Lausanne zugeteilt waren, eine einheitliche Lackierung im sogenannten verkehrsrot und der bis 1992 prägenden Bahn-2000-Werbung. Die großzügig ausgebaute Strecke im Rhonetal diente den SBB als Versuchsstrecke und war lange Zeit der einzige nennenswerte Abschnitt, welcher punktuell mit bis zu 160 km/h befahren werden konnte. Anfang 1987 folgten weitere Geschwindigkeitsversuche, bei welchen eine der Loks 188 km/h erreichte und ein Dreigespann den Schweizer Geschwindigkeitsrekord von 192 km/h aufstellte, welcher 1992 von den Re 460 gebrochen wurde. Der Unterhalt der Prototypen-Serie gestaltete sich im Vergleich zu den Großserien als äußerst kostenintensiv. Deshalb versuchten die SBB die vier Maschinen zu verkaufen und auch auf die vorgesehene Umzeichnung (Re 440 000–003) ins 1992 eingeführte UIC-konforme Nummernschema zu verzichten. Mit der SOB verständigte man sich schließlich auf einen Fahrzeugtausch: die vier Re 4/4IV gingen an die SOB, die SBB übernahmen im Gegenzug vier Re 4/4III. Im Dezember 1994 übernahm die SOB die ersten zwei Re 4/4IV von den SBB, allerdings zog sich der «Tausch» der restlichen beiden Loks noch bis 1996 hin. Bei den SOB erhielt die Kleinserie ihre neue Bezeichnung Re 446 (Re 446 445–448). Anlässlich der Fusion der SOB mit der BT wurde 2001 ein neues Nummernschema eingeführt, weshalb die Re 446 445–448 umgezeichnet wurden und neu als Re 446 015–018 verkehren. Seit der Übernahme 1995 setzte die SOB die Lokomotiven vornehmlich im Voralpen-Express auf der Achse (Romanshorn –) St. Gallen – Luzern ein. Anfangs wurden diese Züge mit Wagen des Typs EW IV geführt. Ab 1999 verkehrten die Züge mit modernisierten Wagen des Typs Revvivo. Die Züge wurden nun verpendelt, wobei nur drei Steuerwagen die Vielfachsteuerung IIId erhielten und somit Re-446-tauglich waren. Bis Dezember 2019 wurde der Voralpen-Express auf neue Garnituren des Typs Stadler Flirt «Traverso» umgestellt. Die vier Lokomotiven Re 446 wurden daraufhin an die Eisenbahndienstleister GmbH (EDG) verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo' Bo' Länge über Puffer: 15.800 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Treibraddurchmesser: 1.260 mm (neu) Leistung: 4.960 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Gewicht: 80.0 t Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 210 kN Fahrleitungsspannung: 15000 V, 16.7 Hz ~ (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.2.2024 19:28
Hallo Armin,
danke für deinen sehr ausführlichen Werdegang zur Re 4/4 IV.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 10.2.2024 15:51
Hallo Stefan,
Bitteschön !!!
Erst dachte ich es sei eine KTU, muss ich nicht einstellen, aber als ich sah das es ja eine Re IV (Re 446) ist so kam ich zum Entschluss: Einstellen und Beschreiben.
Liebe Grüße
Armin

Der MVR (ex CEV) SURF ABeh 2/6 7501 "Saint-Légier-La Chiésa", erreicht am 26 Mai 2023, als R /(Regionalzug) den Zielbahnhof Vevey. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.2.2024 18:07
Hallo Armin,
ein schönes Dämmerungs-Stimmungs-Bild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.2.2024 18:10
DANKE, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Die Trenitalia E.464.562, eine TRAXX P160 DCP, schient am 27.03.2022 der Regional-Express RE 3462 (Verona Porta Nuova – Trento – Bozen – Brenner/ Brennero) vom Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco, Steuerwagen voraus weiter hinauf zum Zielbahnhof Brenner/ Brennero, welches ihr nächster Halt ist. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.1.2024 14:18
Hallo Armin,
ein schönes Bild aus Gossensass / Colle Isarco mit dem auffallend "massigen" Fahrleitungsmasten in der Bildmitte.
einen lieben Gruss
stefan

Armin Schwarz 21.1.2024 19:54
Danke Stefan,
es freut mich dass es Dir gefällt.

Ja der Bahnhof Gossensaß ist nich schlecht für Fotos, da es nicht so einen "Mastenwald" gibt.
Südtirol ist einfach eine Reise wert, und wenn dann wie hier noch das Wetter passt umso mehr.

Liebe Grüße
Armin

Zuglaufanzeige (auf Deutsch) des R 17249 (Brenner/Brennero via Bozen/Bolzano nach Meran/Merano), erbracht durch den Trenitalia Trentino „JAZZ“ ETR 526 015, hier am 27 März 2022 am Brenner/Brennero. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.1.2024 14:15
Und dies bei schönstem Wetter...
einen lieben Gruss
Stefan

Der Trenitalia Trentino ETR 526 015, ein sechsteiliger Alstom Coradia Meridian „JAZZ“ hat am späten Nachmittag des 27 März 2022, als Regionalzug (R 17249) vom Brenner/Brennero via Bozen/Bolzano nach Meran/Merano, den Bahnhof Gossensaß/Colle Isarco erreicht. Im Hintergrund das Gossensaß-Viadukt (Viadotto Colle Isarco) der Brennerautobahn (Autostrada del Brennero / Autostrada A22). (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 21.1.2024 14:14
Hallo Armin,
in dieser Farbvariante gefällt mir der ETR 526 auch sehr gut.
einen lieben Gruss
Stefan

Im neuen Outfit mit Werbung für den Kreis Siegen-Wittgenstein, rangiert die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) am 9 Januar 2024 einen Coilzug in Kreuztal. Nun ist das nächste Opfer von Einsparungen der (deutschen) Ampelregierung gefunden. Die Ampel plant nun Millionen-Kürzungen auch im Güterverkehr, bei den privaten Güterbahn. Nicht nur bei den Bauern sind Einsparungen geplant, sondern auch in anderen Branchen. Die Bundesregierung will im Güterverkehr ebenfalls Subventionen streichen. Verbandsvertreter zeigen sich entsetzt, eigentlich müsste es angesichts des Klimawandels ja mehr Geld geben. Die Bundesregierung will die Hilfen für die angeschlagenen Güterbahnen kürzen. So soll die Unterstützung bei den Gebühren für die Gleisnutzung praktisch halbiert werden, wie aus der Vorlage des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss hervorgeht. Statt 350 Millionen Euro wie in vergangenen Jahren soll es 2024 dafür nur noch 180 Millionen Euro geben. Die Unterstützung beim Anlagenbau für die Güterbahnen soll nur noch 20 Millionen statt 85 Millionen Euro umfassen. Auch die Förderung des Gleisbaus der Bundesländer wird um zwei Drittel auf nur noch 27 Millionen Euro gekappt. Auch hier hätte in erster Linie der Güterverkehr profitiert. Vom Programm "Zukunft des Schienengüterverkehrs" bleiben von über 40 Millionen Euro nur noch 26 Millionen. Insgesamt würden so rund 300 Millionen Euro gestrichen, wenn die Haushälter der Ampel-Koalition zustimmen. Einsparungen würde Güterbranche hart treffen, inwieweit hiervon die KSW auch betroffen ist, kann ich noch nicht sagen. Die Einsparungen im Zuge der Ampel-Sparbeschlüsse würden die ohnehin angeschlagene Güterbranche hart treffen. Eigentlich sollte sie als klimafreundliche Alternative zum Lkw gefördert werden und zugleich die Überlastung der Straßen bremsen. DB Cargo, die Güterbahn der Deutschen Bahn, fährt seit Jahren hohe Verluste ein, die der Staat regelmäßig ausgleicht. Quelle: NTV und Handelsblatt (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 11.1.2024 12:19
Hallo Armin,
ein schönes Bild, zum Rest schweige ich lieber...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 11.1.2024 12:37
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass es Dir gefällt.
Über meine politische Meinung dazu werde ich auch schweigen. Ich kann und will nur sachlich darlegen was ist bzw. kommt. Weitere Gedanken dazu muss sich dann jeder selbst machen. Aber klar ist das wird auch Auswirkung auf den grenzüberschreitenden Schienenverkehr haben.
Liebe Grüße
Armin

Der für die DB Regio NRW fahrende dreiteilige Stadler FLIRT 3 XL 3427 011 (94 80 3427 011-6 D-STAP / 94 80 3827 011-2 D-STAP / 94 80 3427 511-5 D-STAP) der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur, verlässt am 30 Dezember 2023, als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ (Siegen - Letmathe - Dortmund), den Bahnhof Siegen-Weidenau. Ich finde dieses Bild ist auch passend um Tschüss für 2023 bis 2024 zusagen! Allen wünsche ich nochmals einen guten Rutsch und bleibt alle gesund. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.1.2024 13:20
Hallo Armin,
ein schönes "Übergangsbild" - so wünschen wir uns allen nun gutes (Foto)-Licht und interessante Motive im nun gereade angebrochen Jahr 2024!
einen lieben Gruss aus Lausanne
Stefan

Armin Schwarz 1.1.2024 14:35
Hallo Stefan,
danke es freut mich dass es Dir geällt.
Bei den Wünschen kann ich Dir nur zustimmen.
Liebe Grüße und einen schönen und ruhigen 1. Arbeitstag in 2024.
Armin

Gleich neben dem Hauptbahnhof ist das einstige Bahnbetriebswerk hier ist heute das MEF - Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum der Mecklenburgische Eisenbahnfreunde Schwerin e.V., leider gab es hier im Sommer 2023 einen Großbrand. Hier am 16. Mai 2022. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.1.2024 13:30
Hallo Armin,
ein interessantes Bild des einstigen Bahnbetriebswerks von Schwerin. Ich habe dieses ende Sept. 1990 ebenfalls fotografiert, und damals war wer wohl noch ein Bahnbetriebswerk.
ich werde bei Gelegenheit mal die Fotos aus dem Archiv ausgraben.
einen lieben Gruss
Stefan

Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474.3/874.3 in Mehrsystemausführung 474.3 der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S3 von Pinneberg nach Neugraben, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Einen lieben Gruß an den netten Tf zurück. Die Mehrsystemausführung 474.3 erkennt man hier gut an dem Stromabnehmer für die Oberleitung auf dem Mittelwagen. Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs. Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanischer Anteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter bestellt und ab 1996 ausgeliefert. Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind, wie ihre Vorgängertypen, mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht. Die Mehrsystemausführung 474.3 In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier Baujahr: 2006/2007 (Einsystemzüge 1996–2001) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 65.560 m Höhe: 3.720 mm Breite: 3.008 mm Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen) Achsstand im Drehgestell: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen) Leergewicht: 106 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stundenleistung: 920 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 208 Stehplätze: 306 Fußbodenhöhe: 1.035 mm (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.12.2023 7:36
Hallo Armin,
Diese Bilder der Hamburger S-Bahn gefallen mir sehr gut,
anhand Deiner ausführlichen Erklärung ist der Unterschied zwischen den Beiden Triebzügen gut zu erkennen.

Einen Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr für Alle,
Wünschen Euch
Jeanny und Hans und Famillie.

Armin Schwarz 30.12.2023 15:21
Hallo Ihr lieben Erpeldange und Diekirch,

es freut mich sehr wenn meine Bilder der Hamburger S-Bahn Gefallen finden.

Gestern waren wir nach lagen nochmal in Siegen und haben uns bei Regen eine Bauerndemo angeschaut. Da unser 24h Ticket noch Gültigkeit hatte, so haben wir heute nochmals in Siegen (endlich mal wieder) die Sonne genossen.

Einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr für Euch Alle,

Wünschen Euch
Margareta, Rebecca, Christian und Armin

Zwei (Langzug) gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 (Einsystemausführung) der S-Bahn Hamburg erreichen, als Linie S11 (Verstärkerlinie) von Blankenese nach Poppenbüttel, am 16 Mai 2022 den Hauptbahnhof Hamburg. Die Verstärkerlinie S 11 wurde, wie die S 21 und S 31, zum Fahrplanwechsel im Dezember 2023 ersatzlos gestrichen. Als Gegenleistung soll es laut HVV (Hamburger Verkehrsverbund) ein stabileres, leistungsfähigeres und pünktlicheres Gesamtnetz geben. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.12.2023 7:33
Diese Bilder der Hamburger S-Bahn gefallen mir sehr gut,
anhand Deiner ausführlichen Erklärung ist der Unterschied zwischen den Beiden Triebzügen gut zu erkennen.

Einen Guten Rutsch und ein frohes neues Jahr
Wünschen wir Alle aus Erpeldange und Diekirch
Jeanny und Hans

Die 99 2323-6 der MBB - Mecklenburgischen Bäderbahn Molli, ex DB/DR 099 903-7, ex DR 99 323, erreicht mit dem MBB Dampfzug (auch geführt als RB 31 „Bäderbahn Molli“) von Kühlungsborn-West nun am 15 Mai 2022 bald den Zielbahnhof Bad Doberan. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2023 7:04
Hallo Armin,
ein wunderschönes "Molli" Bild welches die 99 2323-6 von der schönsten Seite zeigt und dazu die Steuerung/Stagen unten, wie wir es von Carl Bellingrodt gelernt haben.

einen lieben Gruss
Stefan

Hans und Jeanny De Rond 23.12.2023 12:33
Hallo Armin,
uns gefällt dieses Bild auch sehr gut und weckt schöne Erinnerungen in uns an ein paar Urlaubstage,
welche wir dort in der Gegend verbracht haben,
hoffentlich hat die Fahrt mit dem Molli euch so gut gefallen wie uns zu der Zeit.

Schöne geruhsame Feiertage wünschen wir Allen
Jeanny und Hans

Armin Schwarz 23.12.2023 14:35
Hallo Stefan, Jeanny und Hans,
danke für Eure netten und positiven Kommentare, sowie die Wünsche, über die wir uns sehr gefreut haben. Es freut mich sehr dass Euch das Bild von der Molli 99 2323-6 gefällt.

@ Stefan: Eigentlich achte ich zu wenig, auf die Stellung der Steuerung/Stagen wie wir von Carl Bellingrodt es gelernt haben, aber hier war mir es gelungen.

@ Jeanny und Hans: Wir hatten beide einen wunderschönen Tag beim Molli und ein wunderschöne Hin- und Rückfahrt. In Heiligendamm machten wir einen Zwischenstopp und in Kühlungsborn-West legten wir einen Aufenthalt ein, was uns beides auch sehr gut gefallen hatte. Aber auch an Rostock und Warenmünde hat uns besten gefallen, wo wir sofort wieder hinfahren würden, da die Zeit doch zu kurz war.

Wir wünschen Euch auch frohe, geruhsame und gesegnete Festtage
Margareta und Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2023 17:42
Hallo Armin,
"@ Stefan: Eigentlich achte ich zu wenig, auf die Stellung der Steuerung/Stagen wie wir von Carl Bellingrodt es gelernt haben, aber hier war mir es gelungen." Ich eigentlich auch nicht, zumindst beim Abdrücken, da dies fast nicht möglich ist. Aber dann beim Ausscheiden der Bilder bzw. der Bearbeitung haben "Stange unten"-Bilder einen Vorteil.
Da allerseits die Fahrt mit der Molli gelobt wird. möchte ich mich diesem Lob gerne anschliessen. Auch uns/mir haben die Fahrten mit der Molli sehr gefallen. Den ersten Kontakt mit der Molli hatten Christine und ich im Sept 1990, also kurz bevor die DDR von der BRD übernommen wurde.
einen lieben Gruss
Stefan






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.