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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 4



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Die RhB Ge 4/4 III 647 „Grüsch“ («BoBo 3») mit Eigenwerbung / großem Logo RhB Rhätische Bahn - Ferrovia retica - Viafier retica am 07 September 2021 im Bahnhof Chur. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.11.2023 15:54
Hallo Armin,
die erste Ge 4/4 III sah und fotografierte ich am 15. Feb. 1994 in Davos Platz, die Ge 4/4 III 641 war ganz rot; doch dann sah man fast ausschliesslich "Werbeloks".
In diesem Sinne ist es sehr erfreulich wieder mal eine "richtige" RhB Ge 4/4 III zu sehen...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 12.11.2023 16:03
Hallo Stefan,
ja die meisten sind Werbeloks.
Liebe Grüße
Armin

Der vierteilige BLS "Lötschberger" RABe 535 117-6 (94 85 7535 1117-6 CH-BLS) hat uns am 07 September 2021 von Brig nach Domodossola gebracht, nun steht er wieder als RE nach Bern zur Rückfahrt im Bahnhof Domodossola bereit. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.11.2023 13:04
Hallo Armin,
auch dieses "Lötschberger"-Bild gefällt mir gut. Zur Zeit sind immer noch NINAs im Einsatz, da die MIKA weiterhin keine FS Zulassung haben.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 12.11.2023 14:27
Hallo Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Haben die MIKA immer noch keine Zulassung, hat da Stadler was vergessen oder fordert die FS zu viel.
Liebe Grüße
Armin

Armin Schwarz 12.11.2023 14:38
Hallo Stefan,
ich habe selbst was zu den BLS MIKA gefunden, siehe:
http://www.nzz.ch/schweiz/der-gescheiterte-rahmenvertrag-mit-der-eu-bremst-die-zweitgroesste-schweizer-bahn-aus-ld.1712313

Da kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln, die EU behandelt die Schweiz als Drittstaat wie Albanien etc. Ein gescheiterter Rahmenvertrag mit der EU bremst die BLS aus.

Liebe Grüße
Armin

Die an die BLS Cargo / Crossrail Benelux vermietete X 4 E – 713 / 193 713-5 (91 80 6193 713-5 D-DISPO) der MRCE Dispolok GmbH (München) erreicht am 07 September 2021 mit einem Ralpin-Zug (Rola-Zug) aus Novara kommend den Rbf Domodossola. Nach der Erledigung der erforderlichen Formalitäten (in Domo ist ja der Netzwechsel zwischen FS (Italien) und SBB (Schweiz)) und Personalwechsel, sowie ggf. Lokwechsel, geht es dann später via dem Simplon-Tunnel nach Freiburg im Breisgau. Diese Rola-Züge sind für den Transport von Last- und Sattelzügen im begleiteten Verkehr, einer Form des kombinierten Ladungsverkehrs, vorgesehen und kommt in alpenquerenden Shuttlerelationen zum Einsatz. Dabei fahren Lastkraftwagen in speziellen Terminals direkt von der Straße über eine Rampe auf den Wagen, um vom Ausgangsort zum Ziel transportiert zu werden. Der Fahrer zieht sich in einen speziellen Begleitwagen mit Liegeabteilen zurück, fährt am Zielort weiter und liefert die Ware sicher beim Kunden ab. Diese Form des kombinierten Verkehrs von Schiene und Straße – Rollende Landstraße (ROLA) – gewinnt, nicht zuletzt aufgrund von gesteigertem Verkehrsaufkommen und Umweltbewusstsein, immer mehr an Bedeutung. Die Lok konnte ich aber auch schon auf der Siegstrecke sehen, siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-460-siegstrecke/806620/die-an-die-bls-cargo-.html (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.11.2023 13:02
Hallo Armin,
ein schönes Betriebsbild aus Domodossola. Und es zeigt auch wie weit die Loks herumkommen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 12.11.2023 14:23
Hallo Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Ja heute kommen die MS-Loks sehr weit herum. Was mich auch immer sehr wundert ist, dass größtenteils die Siemens Vectron MS in Deutschland eingestellt sind.
Liebe Grüße
Armin

Die letzte Tunnellokomotive MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ der Matterhorn-Gotthard-Bahn ex FO MGB Ge 4/4 III - 81, steht am 07 September 2021 mit einem Furka-Autoverladezug beim Bahnhof Realp (1.538 m ü. M.). Die Ge 4/4 III ist eine vierachsigen schmalspurige (1.000 mm) reine Adhäsions-Elektrolokomotive. Für die Beförderung der Autozüge durch den Furka-Basistunnel beschaffte die FO Furka-Oberalp-Bahn 1979 zwei vierachsige Schmalspurlokomotiven. Die Lokomotiven stellten eine Weiterentwicklung der RhB Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn dar. Daher erhielten sie die Bezeichnung Ge 4/4 III, obwohl die FO keine weiteren Ge 4/4 besaß. Die Lokomotiven haben eine Leistung von 1.700 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und werden unter einer Fahrdrahtspannung von 11 kV, 16,7 Hz eingesetzt. Die Fahrzeuge sind die einzigen Streckenlokomotiven der MGB, die keinen Zahnradantrieb besitzen. Die MGB Ge 4/4 III - 81 „Wallis“ ist noch vorhanden, die Schwesterlok Ge 4/4 III - 82 „Uri“ wurde 2015 außer Betrieb gesetzt und als Ersatzteilspender für die 81 verwendet. Nachdem sie länger abgestellt war, erfolgte der Abbruch im November 2017. Einige Teile wurden für den Erhalt der Lok 81 eingelagert. Eines der beiden Urner Wappen von Lok 82 ist nun an einer Stirnseite der Schwesterlok 81 befestigt (wie hier im Bild zu sehen). Die Lokomotive besitzt einen gesickten selbsttragenden Lokomotivkasten. Aus statischen Gründen musste die Einstiegstüre des Führerstandes nach hinten versetzt werden. Die Seitenwände haben keine Montageöffnung, sondern die ganze elektrische Innenausrüstung ist über die drei Dachluken eingebaut. Die Luftansaugöffnungen befinden sich auf dem Dach und sind für die Ausfilterung von Bremsstaub und feinem Flugschnee ausgelegt. Als Antrieb kam ein SLM-Schiebelagermotor zum Einsatz. Es handelt sich dabei um eine verbesserte Bauform eines Tatzlager-Antriebes, wobei sich der Motor eben auf kein festes, sondern ein seitenbewegliches Lager auf der Achse abstützt. Die beiden Schiebelager ermöglichen eine Axialverschiebung des Triebradsatzes. Somit wird der Radsatz in Querrichtung von der Masse des Motors entkoppelt. Die Schaltung des Hauptstromkreises entspricht weitgehend der RhB Ge 4/4 II, wobei im Traktionsstromrichter durch den technischen Fortschritt einige Vereinfachungen möglich waren. Auch in der Steuerung waren nur minimale Anpassungen erforderlich. Es ist deshalb auch möglich, mit der RhB Ge 4/4 II in Vielfachsteuerung zu verkehren . Die Lokomotive besitzt für sich und die Autozug-Komposition eine Druckluftbremse. Diese ist mit einer Lufttrockungseinrichtung des Systems Lugart ausgerüstet, damit Bremsstörungen infolge der zum Teil doch harten Klimawechsel innerhalb und außerhalb des Tunnels vermieden werden können. Damit sie mit den übrigen Fahrzeugen verkehren kann, ist auch eine Vakuumbremse eingebaut. Als Handbremse bzw. Feststellbremse ist eine mit der Druckluft gekoppelte Federspeicherbremse eingebaut. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 81, 82 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'Bo' Hersteller: SLM Winterthur / BBC (technischer Teil) Länge über Puffer: 12.900 mm Höhe: 3.870 mm Breite: 2.680 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Dienstgewicht: 50 t Stundenleistung: 1.700 kW Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Anzahl der Motoren: 4 Steuerung: Thyristor Stromsystem: Einphasenwechselstrom 11.500 V / 16,7 Hz, Geschichte: Mit dem Bau des Furka-Basistunnels und dem Beschluss, ihn auch für den Autoverlad zu benutzen, war die Beschaffung der Autozugkompositionen zu evaluieren. Am Schluss blieb aus wirtschaftlichen Gründen eine konventionelle Lösung als Pendelzug mit einer Lok und Steuerwagen und dazwischen eingereihten Transportwagen. Als notwendige Transportkapazität wurden für Spitzenzeiten 100 Autos pro Stunde und Fahrrichtung angenommen, was zur Beschaffung zweier Kompositionen und damit dieser zwei Lokomotiven führte. Es wurden mehrere Varianten des Triebfahrzeugeinsatzes überprüft, darunter die Verwendung vorhandener Fahrzeuge mit und ohne Modernisierung. Dabei kam man zum Schluss, dass ein reines Adhäsionsfahrzeug der Bauart der RhB Ge 4/4 II die im Unterhalt kostengünstigste Lösung sei, wenn auch in der Anschaffung die teuerste Variante. Die FO ließ sich 1977 von der Industrie zwei Lokomotiven des Typs der RhB Ge 4/4 II offerieren, allerdings mit verstärkter elektrischer Bremse. Die Anbieter schlugen eine überarbeitete Lokomotive vor, die günstiger war, als die Ge 4/4 II vormals gekostet hatte. Die Änderungen gegenüber dem Referenzfahrzeug bezogen sich vor allem auf die Kastenbauform und den Antrieb. Die FO ging auf dieses Angebot ein. Zwischen der Ablieferung 1980 und der Inbetriebnahme des Furka-Basistunnels wurden die Lokomotiven an die RhB vermietet, die sie mit Schnellzügen auf der Albulalinie einsetzte. Seit 1982 werden sie ausschließlich für die Autozüge zwischen Oberwald VS und Realp UR verwendet. Eine Zugkomposition besteht aus: An der Spitze des Zuges befindet sich immer auf der Seite Realp die Lokomotive. Es folgt ein Rampenwagen (Auffahrwagen) Sklv 4801 bis 4807, dann sechs Verladewagen (Sklv 4811 bis 4827), wieder ein Rampenwagen und als Abschluss ein Steuerwagen (BDt 4361bis 4363) auf der Seite Oberwald. Die Rampen- und Verladewagen sind mit Kuppelstangen fest zu einem Blockzug verbunden. Die Rampenwagen wiederum sind gegen die Lok und den Steuerwagen mit einer automatischen Kupplung +GF+, Typ Brünig, ausgerüstet. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 6.11.2023 12:59
Hallo Armin,
schöne Bilder der Tunnellok Ge 4/4 III 81, und hier besondres auch mit dem Blick in den Autotunnelzug.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 6.11.2023 15:00
Hallo Stefan,
da hatte ich das sie gerade da stand. Es freut mich dass es Dir gefällt. Durch Dein Bild vom ÖV-Hub/Bahnhof Fiesch hatte ich mir ja mal wieder die Tour vorgenommen und festgestellt das so vieles noch nicht eingestellt habe. Bearbeitest waren die Bilder, aber in 1200px-Auflösung, so muss ich sie nun nochmals auf 1400/1600px umbearbeiten.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 29.11.2023 13:43
Hallo Armin,
die Ge 4/4 III 81 wurde an die Rhb verkauft, wo sie am im November 2023 angekommen ist und als Ersatzteilspender dient.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 29.11.2023 15:39
Hallo Stefan,
danke für diese Mitteilung, die mir neu war.
Innerlich sind ja viele Teile gleich den Ge 4/4 II der Rhätischen Bahn. Der Transport dürfte auch nicht so schwierig gewesen sein, da die Gleise ja über Disentis nach Landquart durchgängig sind, nur über den Oberalppass bis nach Disentis brauchte sie ja Hilfe, da sie Zahnlos ist.
Liebe Grüße
Armin

Der blaue MOB Be 4/4 1001 (ex LCD Be 4/4 N° 9) ist am 28 Mai 2012 beim Bahnhof Montreux abgestellt. Aufnahme aus einem Zug heraus. Der vierachsige elektrische Triebwagen wurde 1955 vom Ateliers de constructions mécaniques de Vevey (ACMV) gebaut, die Drehgestelle kamen von der SWS (Schweizerische Wagonsfabrik AG, Schlieren) und die elektrische Ausrüstung von der BBC (Brown, Boveri & Cie., Baden). Er wurde als LCD Be 4/4 9 an die Lugano-Cadro-Dino-Bahn geliefert. Die LCD, italienisch Ferrovia Lugano–Cadro–Dino, war eine meterspurige Schmalspur- und Straßenbahn mit Ausgangspunkt in der Stadt Lugano. Sie führte von dort in nordöstlich Richtung über Cadro nach Dino, die Bahn wurde 1970 eingestellt. Im Juni 1972 wurde er von der MOB (Montreux-Berner Oberland-Bahn) gekauft und in der MOB Werkstatt in Chernex angepasst/umgebaut. Unteranderen erhielt er Drehgestelle und Ersatzteile sind vom den VBZ „Elefanten“ Be 4/4 1327 und 1329. Im Jahr 1973 erfolgte die Inbetriebnahme als MOB Be 4/4 1001 „Montreux“. Ab 2002 wurde das Fahrzeug aufgrund seines schlechten Zustandes nur noch im Bahnhof Montreux für das Umstellen/den Verschub von Güterwagen verwendet. Ab März 2015 war er lange Zeit in La Tine abgestellt und ab Oktober 2019 in Fontanivent (siehe http://www.bahnbilder.de/bild/Schweiz~Privatbahnen~MOB+Montreux+-+Berner+Oberland+-+Bahn/1173109/drei-blaue-triebwagen-am-ende-ihrer.html), am 18. Dezember erfolgte in Vevey dann die Verladung und der Abtransport in Richtung der ursprüngliche Heimat Tessin. Er wurde an den Verein Associazione Amici delle ex Ferrovie elettriche LCD & LT in Viganello (bei Lugano) verkauft (steht aber wohl noch bei der Spedition in Härkingen). TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ACMV / SWS / BBC / MOB Spurweite: 1.000 mm (Schmalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.500 mm Länge des Kastens: 16.500 mm Drehzapfenabstand: 10.550mm Achsabstand im Drehgestell: 1.550 mm Triebraddurchmesser: 700 mm (neu) Höhe: 3.600 mm Breite: 2.600 mm Stundenleistung: 309 kW Stundenzugkraft : 2,7 t (bei 38 km/h) Übersetzung: 1:8,55 Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Eigengewicht: 30,4 t Fahrleitungsspannung: 850 V DC (=),bei LCD 1.000 V DC (=) Stromabnehmer: 1 Scherenstromabnehmer Sitzplätze: 64 (in der 2. Klasse) Bremsen: F / V / C / X Kupplungen: Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplungen (Zp 1) Quellen: triebzug.ch, x-rail.ch, juergs.ch, de.wikipedia.org (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 2.11.2023 19:28
Hallo Armin,
mitten in den "Goldenen Zügen" ein blauer Be 4/4. Ob er wohl in seiner Heimat (fals er dort mal ankommt) wieder hergerichtet werden wird?

einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 2.11.2023 19:45
Hallo Stefan,
ja, bin auch gespannt ob er dort mal ankommt. Es war wohl noch kein passender Standort gefunden. Mich würde es freuen wenn er hergerichtet einen Standort im Tessin finden würde.
Liebe Grüße
Armin

Der tpc BVB BDeh 4/4 82 „Ollon“, ein elektrischer Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb, steht am 28 Mai 2012, noch in originaler Farbgebung, mit einem Pendelzug am Bahnhofsvorplatz Bex. Damals gingen die Gleise vom Bahnhof nach links Richtung Güterschuppen. Die Wagen vom Pendelzug (Steuerwagen und der Zwischenwagen B 62) hatten schon die neue grüne TPC-Farbgebung. Bild aus dem Zug heraus. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 29.10.2023 18:33
Hallo Armin,
nicht nur dass man damals die Fenster noch öffnen konnte, sondern heute ist dort für die BVB die Fahrleitung abmontiert, die Züge halten direkt vor dem Bahnhof.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 8.12.2023 14:52
Hallo Stefan,
besten Dank für Deinen Kommentar. Ja, zurzeit sind die Fahrleitungen dort abmontiert, aber nun ist mir auch der Grund dafür bekannt.

Der Neubau vom tpc Bahnhof Bex:
Zurzeit halten die Züge der BVB am Vorplatz vor dem SBB Bahnhof. Es soll ein Bahnhof richtiger Bahnhof neben/an dem SBB Bahnsteig 1 (zwischen SBB Bahnhof und den Güterschuppen) entstehen. Ein neuer 75/90 m langer Bahn-/Busbahnsteig soll entstehen. Zudem soll auch der Güterschuppen für Güterumschlag wieder angeschossen werden. Es ist ein gemeinsames Projekt der tpc mit der SBB, der Gemeinde Bex und dem Kanton Waadt (VD). Die Fertigstellung ist für 2024/2025 geplant.

Liebe Grüße
Armin

Ein Zugsuchbild, ein Blick aus dem tpc ASD Regionalzug (R 24) Diablerets nach Aigle am 08 September 2023 durch die Weinberge auf die tpc AL (Aigle–Leysin) Strecke oberhalb von Aigle, da taucht gerade der AL Regionalzug (R 25) von Leysin auf. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 28.10.2023 18:10
Hallo Armin, die leicht verschoben Ankunft in Aigle bringt es mit sich, dass es fast nie gelingt, den ASD Zug UND den A-L Zug gemeinsam auf ein Bild zu bekommen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 28.10.2023 18:25
Hallo Stefan,
die fahren ja kurzzeitig mal auf demselben Gleis auf der Straße. Wenn man hier an der richtigen Stelle gestanden hätte wäre es geglückt. Ich konnte hier auch den kompletten AL-Zug (Triebwagen mit zwei Steuerwagen) ablichten. Bilder hatte ich bereits eingestellt, auch bei BB.
Liebe Grüße
Armin

Wir fahren geführt von dem tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (zweite Klasse elektrischer Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 am 08 September 2023 von Leysin hinab. Hier fahren wir gerade durch die Rebberge/ Weinberge, unten sieht man Aigle und das Rhonetal. So erreichen wir bald Aigle-Dépôt. Am dem Wochenende hatten wir nicht nur mit dem wunderschönen Wetter Glück, sondern auch dass die tpc das125 Jahre Jubiläum der BVB feierte und so bekamen wir Tageskaten fürs ganze Netz der TPC für 10,- CHF/Person. Die drei TPC-Strecken ab Aigle (AL, ASD und AOMC) konnten wir so gut an einem Tag erkunden bzw. erfahren. Für die 12,4 Kilometer lange Strecke von Bex nach Villars-sur-Ollon der BVB (Bex–Villars–Bretaye) brauchten wir dann einen ganzen weiteren Tag, den man auch einrechnen sollte. Es war einfach wunderschön und faszinierend. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 26.10.2023 7:20
Hallo Armin,
falls das Wetterglück einmal erneut auftaucht, das 125 Jubiläum aber vorbei sein sein wird, kann dies Stelle auch gut zu Fuss erreicht werden.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 26.10.2023 20:36
Hallo Stefan,
das hatten wir uns auch schon gedacht, aber an dem Wochenende wollten wir unsere Fahrkarten voll ausnutzen. Sonst hätten wir auch nicht alle geschafft. Aber die AL ist schon die eindrücklichste Bahn ab Aigle. Aber auch die anderen haben ihren Reiz.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 27.10.2023 11:38
Hallo Armin,
mein Kommentar war mehr in die Zukunft als in die Vergangenheit gerichtet.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 27.10.2023 13:13
Hallo Stefan,
auch das hatte ich mir gedacht.
Die vier Bahnen haben uns schon für mehr Erkundungen in der Zukunft eingeladen. Es gibt dort noch vieles zu entdecken.
Bleibt nur noch die Hoffnung dass die Welt dann wieder was friedlicher ist.
Liebe Grüße
Armin

Der tpc AOMC Beh 4/8 592, ein elektrischer Doppeltriebwagen für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb, steht am 28 Mai 2012 bei der Waschanlage im Dépôt der tpc in Châlex (bei Aigle). Bild aus einem SBB Zug heraus, die Fenster konnte man noch öffnen. Damals vor 11 Jahren war die tpc - Transports Publics du Chablais noch sehr farbenfroh in den ehemaligen Farben der einzelnen vier Bahnen. Der Triebwagen konnte damals auch nur auf der AOMC-Linie fahren, denn er war für 850 V Gleichspannung (DC) und mit dem Zahnstangensystem Strub ausgestattet. Erst nach der Umstellung der AOMC Strecke im Sommer 2016 auf 1.500 V Gleichspannung (DC) und die Erneuerung der Zahnstangen durch das Zahnstangensystem Abt, wurden die Triebwagen entsprechend umgebaut. So sind sie auch heute auf der ASD Linie zu sehen. Die Bahnen ab Aigle haben heute die gleiche Fahrleitungsspannung 1.500 V und dasselbe Zahnstangensystem (Abt), die ASD ist ja reine Adhäsionsbahn. Da aber die Zahnstangenabschnitte der AL (Aigle–Leysin-Bahn) bis zu 230 ‰ steil sind, ist der Einsatz bei Ihr in den Zahnstangenabschnitten möglich. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.10.2023 13:38
Hallo Armin,
wenn man genau hinschaut sind auf dem AOMC Triebzug Seilbahnen dargestellt, wobei die Fenster die "Gondeln" sind.
einen lieben
Gruss Stefan

Armin Schwarz 25.10.2023 15:21
Hallo Stefan,
jetzt wo Du es geschrieben hast, ist es auch mir aufgefallen, da ist einem was wirklich Tolles eingefallen. Damals hatten die Triebwagen/ -züge wirklich noch ein eindrückliches Design. Wobei diese Bahn ja auch direkt an die Talstation der Großkabinen-Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet(Planachaux) in Champéry heranfährt, siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~privatbahnen~tpc-asd-alaomc-und-bvb/825110/die-talstation-der-luftseilbahn-champ233ry-croix-de.html

Liebe Grüße
Armin

Alleine diese Bild aus einem Zug heraus am 28 Mai 2012 ins Dépôt der tpc Transports Publics du Chablais in Châlex (bei Aigle), zeigt die Vielfalt und die noch damalige Farbvielfalt der tpc. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 25.10.2023 13:36
Hallo Armin,
besonders mit dem blauren ASD Steuerwagen und den roten AOMC Triebwagen wird die Farbenvielfall sehr eindrücklich gezeigt.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 25.10.2023 15:12
Hallo Stefan,
danke für Deinen Kommentar.
Die Bahnen hatten uns gefallen/fasziniert.
Ich hatte im Hinterkopf das ich da evtl. noch was hätte und bin ich mal viel Stufen hinab ins Archiv gegangen und war auch etwas fündig geworden. Allein das Thema TPC ist so umfangreich, da könnte man ein Buch von schreiben.

Noch eine Frage, weißt Du was von den Planungen der AL:
Bis 2030 soll die Bahn von Leysin-Village in einem 1,3 Kilometer langen Tunnel zu den Talstationen der Luftseilbahn Leysin–La Berneuse und des Sessellifts Leysin-Tête d’Aï verlängert werden. Das BAV hat dem Projekt wohl zugestimmt. Die heutige Strecke über Leysin-Feydey zum Grand Hotel soll dann stillgelegt werden.

Liebe Grüße aus dem verregneten Hellertal
Armin






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