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Kommentare zu Bildern von Armin Schwarz, Seite 9



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Aus betriebsbedingten Gründen mussten wir am 24.11.2022 in Schwandorf in einen anderen alex-Zug von Prag nach Reggensburg (weiter als RE 25 geführt) umsteigen. Da hatten wir uns extra beeilt um vom Bahnsteig 2 auf 4 zu kommen, aber der weiterführende Zug wurde gerade erst, von der D 03 alias 270 010-8 der DLB, heran geschoben.... (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.1.2023 12:48
Hallo Armin,
dafür gab es zum Trost ein gelungenes Bild...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.1.2023 19:01
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Es war nicht schlimm das wir umsteigen mussten, wir hatten nur gedacht man sollte sich beeilen.
Liebe Grüße
Armin

Ein Blick ins Depot/Abstellbereich der Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania Borgo am Sonntag den 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb der 950 mm Schmalspurbahn und in den Abstellbereich kommt man leider nicht. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.1.2023 7:46
So viele Züge und ein so dünner Fahrplan...
Aber wunderschöne Bilder der FCE.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 1.1.2023 14:53
Hallo Stefan,
ja, das habe ich auch gedacht. Die FCE hat doch eigentlich viele Triebwagen, woran der dünne Fahrplan entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei steigende Fahrgastzahlen kann man nur erwarten wenn der Fahrplan dichter ist, mit dem dünnen Fahrplan wird das nichts. Wenn man es touristisch richtig vermarktete wäre da nach meiner Ansicht viel zu machen.
Es freut mich sehr dass Dir die Bilder von der FCE gefallen.
Liebe Grüße
Armin

Auch an und um Europas höchsten aktiven Vulkan gibt es eine Bahn, die Schmalspurbahn die auch den Namen des Vulkans (Ätna / italienisch Etna) in sich trägt, die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die Ferrovia Circumetnea (FCE), auch Circumetnea, ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb. Im Bahnhof Catania Borgo steht am 20.07.2022 der dieselelektrische Triebwagen FCE ADe 15 nach Paternò zur Abfahrt bereit. 10 dieser dieselelektrischen Triebwagen (ADe 11 bis 20) wurden Ende der 1970er-Jahre von OMS, TIBB und Fiat Ferroviaria für die Ferrovia Circumetnea (FCE) gebaut, heute sind noch 8 vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: OMS, TIBB, Fiat Ferroviaria Gebaute: 10 Spurweite: 950 mm Achsfolge: Bo' Bo' Treibraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.12.2022 9:14
Wunderschön mit der Palme und natürlich dem kleinen Bahnhof (der so klein auch nicht ist).
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 31.12.2022 13:32
Hallo Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Der Bahnhof hat seine besonderen Charme.

Ja, so klein ist er nicht und hat auch direkten Übergang zur Metro, die auch von der FCE betrieben wird, aber in Normalspur fährt. Leider ruht der Betrieb der Schmalspurbahn an Sonntagen.

Ich werde die Tage mal weitere einstellen, wo man auch den angesprochenen Abstellbereich (hier links nicht mehr im Bild) besser sieht.

Ganz liebe Grüße
Armin

Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die schönste im ganzen Land.... Unterwegs mit dem Westschweizer Meterspurtzug, tpf Be 4/4 122 „La Tour-de-Trême“ (rot/weiß, ex BDe 4/4 122) mit dem Steuerwagen tpf Bt 224 (orange/weiß) fahren wir am 28.05.2012 von Bulle in Richtung Montbovon, und unser Zug spiegelt sich beim Bf Albeuve. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 12:53
Hallo Armin,
was für ein geniales Bild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:18
Hallo Stefan,
DANKESCHÖN, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Nun verlässt der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 am 28.05.2012 den Bahnhof Bulle in Richtung Broc. Den Bahnhof Bulle FR gibt es so nicht mehr, er wurde um 300 Meter in Richtung Norden gezogen. Vor 2019 befand sich der Bahnhof am südlichen Ende des Place de la Gare. Die normalspurige Eisenbahnstrecke Bulle–Romont endete am Bahnhof, während zwischen den Strecken Bulle–Broc und Palézieux–Bulle–Montbovon mit einer Spurweite von 1.000 mm ein Umstieg möglich war. Ein großes Renovierungsprojekt baute etwas nördlich an der Rue Rieter einen neuen Bahnhof. Im Rahmen dieses Projekts wurde die kurze 5,4 Kilometer lange Stichstrecke von Bulle nach Broc ist auf Normalspur umgebaut. Hauptargument für die Umspurung war der aufwendige Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik mittels Rollböcken, welcher allerdings 2018 durch Nestlé auf die Straße verlagert wurde.Der Weiterbestand der Strecke war wegen ihres tiefen Kostendeckungsgrads gefährdet. Nach der Umspurung wird sie halbstündlich von den RegioExpress (RE) Freiburg–Bulle bedient, die bisher im Bahnhof Bulle eine Standzeit von 40 Minuten hatten. Damit kann eine Schmalspurkomposition eingespart werden. Am 11. Dezember 2022 wurde der neue Bahnhof von Bulle vollständig in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der Platz „Place de la Gare“, die Perrons, die Unterführung und die Informationseinrichtungen für die Reisenden sind eröffnet. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 13:02
Hallo Armin,
eine gute Zusammenfassung der Gegebenheiten. Ich bin jetzt seit dem, Fahrplanwechsel schon zweimal "normalspurig" nach Broc Village gefahren und die nun halbstündlich verkehrenden Züge (Schmalspur vorher nur stündlich) sind nicht überfüllt, aber haben doch ganz ordendliche Frequenzen.
Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:17
Hallo Stefan,
Bitteschön !
Ich freut mich sehr dass ich es wohl doch die Zusammenfassung gut und richtig rüberbringen konnte.
Bei den Kategorien habe ich mal die Bahnhof in alt und neu unterteilt.
Liebe Grüße
Armin

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 12:56
Hallo Armin,
ein Triebwagen mit einer aussergewöhnlichen Geschichte. Wie erfreulich, dass GFM Historique das Schwesterfahrzeug 141 der Nachwelt erhalten hat und ihn allem Anschien nach in GFM Farben Oranges/Silber lackieren möchte.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:13
Hallo Stefan,
das Schwesterfahrzeug 141ist aktuell wohl in grün/beige, das war die ursprüngliche Lackierung, als die beiden Triebwagen ausschließlich als „Kieskutscher“ unterwegs waren und noch keine Inneneirichtung hatten.

Nach dem Umbau waren sie ja dann im GMF Oranges/Silber unterwegs. Bei unserer gemeinsamen Fahrt 2012 konnte ich noch den Bt 224 in Oranges/Silber sehen und fotografieren.
Liebe Grüße
Armin

Ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Ab 1967 beschaffte die Deutschen Bundespost (DBP) 100 Stück dieser für den Pakettransport bestimmte zweiachsige Wagen, die weitgehend Güterwagen der Gattung Glmms61 (Gbs 254) der DB entsprachen, allerdings betrug die zulässige Höchstgeschwindigkeit bis zu 120 km/h. Mit dem Ende des Bahnpostverkehrs am 30. Mai 1997 wurden diese Fahrzeuge ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 14.020 mm Länge des Wagenkastens: 12.780 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 14.050 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Zuladung 25,5t, Streckenklasse C); 100 km/h (Zuladung 21,5t, Streckenklasse C) und 120 km/h mit Zuladung bis 17,5 t (zum Bild)

Armin Schwarz 21.12.2022 16:49
Deutschen Bundespost, das waren noch Zeiten...
Ein Wagen aus der Zeit wo es noch eine Bahnpost bzw. eine Deutschen Bundespost gab und man Briefe und Pakete in die Schweiz und andere Eu Länder schicken konnte.

Heute zu Zeiten der Deutschen Post AG /DHL ist es eine Wissenschaft einen A4 Umschlag mit Inhalt in die Schweiz.

1te x Nein als Brief (3,7 €) darf es nicht, muss als Päckchen.
2te x als Päckchen (8,7 €) fertiggemacht, nein die Versandtasche ist viel zu dünn, dürfen wir so nicht annehmen.....
Mal schaue was denen beim dritten Mal einfällt.

Die 146 025-2 (91 80 6146 025-2 D-DB) der DB Regio AG Südost verlässt am 07.12.2022, als S 1 der S-Bahn Dresden nach Meißen-Triebischtal, den Bahnhof Radebeul Ost. Die TRAXX P160 AC1trägt die schöne Werbung „Was dich bewegt - Verkehrsmuseum Dresden und der SAXONIA. Die Lokomotive SAXONIA der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie (LDE) war die erste funktionstüchtige in Deutschland gebaute Dampflokomotive. Zum 150. Jubiläum der Eröffnung der ersten deutschen Ferneisenbahn von Leipzig nach Dresden im Jahr 1989 wurde in Eigenleistung verschiedener Dienststellen der Deutschen Reichsbahn ein betriebsfähiger Nachbau gebaut, der heute im Verkehrsmuseum Dresden museal präsentiert wird. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33893 gebaut. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 20.12.2022 18:00
Hallo Armin,
sehr schöne Aufnahmen mit der Abbildung der Saxonia auf der 146 025-2. Den Original-Nachbau konnte ich 2015 im Verkehrsmuseum Dresden in dem Gebäude neben der Frauenkirche sehen und die Saxonia in Betrieb beim Jubiläum 100 Jahre DB Museum Nürnberg erleben.
MfG Karl

Armin Schwarz 20.12.2022 18:16
Hallo Karl,
danke, es freut mich sehr dass es dir gefällt.
Ja, Deine tollen und wunderschönen Bilder vom Original-Nachbau sind mir in guter Erinnerung.
Liebe Grüße
Armin

MOB 1.Klasse Panorama-Steuerwagen Ast 151 (ex Arst 151) steht am 28.05.2012 mit einem MOB Panoramic Express im Bahnhof Bulle (Kanton Freiburg). Die MOB beschaffte 1993 zwei Panoramawagen als Steuerwagen Arst 151–152 mit erhöhtem Führerstand und 8 Aussichtsplätzen hinter der Frontscheibe, diese Passagiere können so den Blick nach vorne auf die Strecke (bei entspr. Fahrtrichtung) genießen. Die beiden Wagen Ast 151 und 152 und die beiden As 153 und 154, wurden mit einer GDe 4/4 in der Mitte, als reiner 1. Klasse-Zug Crystal Panoramic anstelle des Superpanoramic am Wochenende und im Sommer täglich eingesetzt. Der übrige Passagierraum war ursprünglich ist als Barwagen mit Längssitzbänken ausgestattet. Auf Tische wurde verzichtet und die Sitze am Wagenende in Reihenbestuhlung angeordnet. TECHNISCHE DATEN eines BDe 4/4: Hersteller: Breda, Baujahr 1993 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.700 mm Wagenkastenlänge: 18.060 mm Drehzapfenabstand: 12.830 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell Typ: SIG-90 Laufraddurchmesser: 750 mm (neu) Eigengewicht: 20,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Sitzplätze: 28 (in der 1. Klasse) und 8 (VIP) WC: 1 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 16.12.2022 8:13
Das waren noch Zeiten...
zwischenzeitlich ist der Bahnhof Bulle um gut einen halben Kilometer nach Westen umgezogen, die Strecke nach Broc Village ist auf Normalspur umgebaut worden (mit Dreischienengleis bis kurz vor La Tour-de-Trême) und der schöne MOB Steuerwagen hat die Farbe geändert.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 16.12.2022 19:22
Hallo Stefan,
danke für Deine Informationen, wird doch bald mal wieder Zeit das ich die Gegend nochmals besuche.
Liebe Grüße
Armin

Farblich passte eigentlich die 146 010-4 (91 80 6146 010-4 D-DB), eine TRAXX P160 AC1 mit Werbung für das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth, sehr gut rechts zu dem Lößnitzdackel-Zug. Nur müsste man sie erst einmal von Normalspur auf 750 mm Schmalspur umspuren. Bahnhof Radebeul Ost am 07.12.2022: Links schieb die 146 010 nun die S1 nach Meißen-Triebischtal der S-Bahn Dresden weiter in Richtung Meißen. Während rechts ein Wagenzug der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH als Lößnitzgrundbahn steht, dieser fährt planmäßig ca. 30 Minuten später in Richtung Moritzburg. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 10.12.2022 12:54
Hallo Armin,
eine schöne Aufnahme mit dem RE und der 146 010-4. Ich habe die Lok erstmals im April 2016 beim Dampfloktreffen gesehen. Sie war auf dem Nachbargelände qbgestellt.
LG Karl

Armin Schwarz 10.12.2022 13:24
Hallo Karl,
es freut mich dass es Dir gefällt.
Die Lok trägt auch die Werbung erst ab 2016.
LG Armin

Niederflurgelenktriebwagen NGT D12 DD - 2842 (EDV-Nr. 232-842-6) der Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB) fährt am 06,12.2022 als Linie 7 vom Hauptbahnhof Dresden weiter in Richtung Pennrich. Der Treibwagen vom Typ NGT D 12 DD (Niederflurgelenktriebwagen, Drehgestell, 12 Achsen, Typ Dresden) wurde 2010 von Bombardier (ehemals DWA) in Bautzen unter der Fabriknummer 837/042 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. (zum Bild)

Karl Sauerbrey 9.12.2022 22:03
Hallo Armin,
schöne Aufnahme der langen NGTD 12 DD Nr.2842. Im April 2016 hatte die Bahn noch eine andere Werbung für Shops in Dresden.
LG Karl

Armin Schwarz 9.12.2022 22:09
Hallo Karl,
danke für Deinen netten Kommentar, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Ja bei meinen Recherchen der Triebwagen ist mir auch schon aufgefallen dass die Werbung öfter wechselt.
Liebe Grüße
Armin






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