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Bild-Kommentare von Hans und Jeanny De Rond, Seite 59



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Stadler Pankow präsentiert den 1. FLIRT der 3. Generation für die DB Regio AG, auf der InnoTrans 2014 (hier 26.09.2014) und bald fährt er auf der Saar- und Moselstrecke. Es ist der fünfteilige Stadler FLIRT 94 80 0429 113-4 D-DB / 94 80 0429 613-3 D-DB. Dabei handelt es sich um das erste Fahrzeug der Serie für die DB Regio AG. Insgesamt wurden 28 Fahrzeuge des Typs in Auftrag gegeben. Die Fahrzeuge werden ab Dezember 2014 das Rückgrat des neuen, landesweiten RE-Netzes in Rheinland-Pfalz bilden. Die neuen Triebzüge sind erstmals nicht im typischen „DB Rot“ der Deutschen Bahn gestaltet, sondern in der Grundfarbe weiß (wobei ein richtiges weiß ist es nicht) lackiert und mit grauen und roten Elementen an den Triebfahrzeugköpfen versehen. Des Weiteren ist die Inneneinrichtung abweichend vom bisherigen DB Design gestaltet. Die äußerliche Farbgestaltung gefällt mir persönlich nicht, dagegen aber die Innenraumgestaltung. Eine technische Besonderheit ist die Kuppelbarkeit der FLIRT3-Züge mit den doppelstöckigen KISS-Zügen der CFL (Luxemburgische Staatsbahn). Erstmals werden Triebzüge unterschiedlichen Typs von zwei europäischen Staatsbahnen aneinandergekoppelt fahren, dies auf der Moselstecke (der RE 1 von Saarbrücken und der CFL-KISS von Luxemburg werden in Trier aneinandergekoppelt und fahren dann gemeinsam nach Koblenz. In der Gegenrichtung werden sie in Trier geflügelt werden. „Wir sind stolz darauf, dass zwei Staatsbahnen gekoppelt mit zwei unterschiedlichen Produkten aus unserem Hause zukünftig die Strecken Trier-Koblenz befahren werden“, sagt Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. „Der FLIRT der 3. Generation ist ein hochmodernes Schienenfahrzeug und bietet viel Komfort. Erstmals finden wir in der Ausführung für die DB Regio einen Mittelwagen ohne Tür, welcher den Fahrgästen einen komfortablen Ruhebereich ermöglicht. Die Zulassung für die Flirt³-Doppeltraktion liegt bereits vor.“ Die fünfteiligen Fahrzeuge sind in den Vis-à-vis-Sitzbereichen mit großen Tischen ausgestattet. Fahrgastbereiche und Fahrerraum sind klimatisiert. Eines der beiden behindertengerechten WCs ist auch für Elektrorollstühle geeignet, der Einstieg in den Zug ist barrierefrei. Jedes Fahrzeug bietet 249 Sitzplätze in der zweiten und 21 Sitzplätze in der ersten Klasse. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Technische Merkmale: Helle freundliche Fahrgasträume mit hohem Niederfluranteil 2 Rollstuhlgerechte WC-Kabine (1x auch für Elektrorollstühle) Leichtbauweise aus Aluminium Redundante Antriebsausrüstung bestehend aus 2 Antriebssträngen mit je einem Transformator, IGBT Stromrichter und 2 Asynchronfahrmotoren Auslegung des Wagenkastens auf eine Längsdruckkraft von 1.500 kN Luftgefederte Fahrwerke sorgen für die erforderliche Laufruhe Breite, zweiflügelige Schwenkschiebetüren Zwei elektrische übereinander angeordnete Schiebetritte pro Einstiegstür Große Tische in den vis-à-vis-Sitzbereichen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo‘2‘2‘2‘2‘Bo Länge über Kupplung: 90.800 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm je Tür Anzahl der Türen ja Fahrzeuglängsseite: 4 Einstiegshöhe: 780 mm Längsdruckkraft:1.500 kN Sitzplätze: 271 (1. Klasse 23 / 2. Klasse 248) Stehplätze (4 Pers./m²): 280 Dienstgewicht: ca. 156 t Motordrehgestell-Achsabstand: 2.500 mm Laufdrehgestell-Achsabstand: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 920 mm Laufraddurchmesser: 760 mm Nennleistung: 4 x 500 kW = 2.000 kW Max. Leistung (kurzzeitig): 4 × 750 kW = 3.000 kW Anfahrzugkraft: 175 kN Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: 0,91 m/s² Kupplung: Scharfenbergkupplung (Schaku) Typ 10 Besonderheiten: Mehrfachtraktionsfähig und Kuppelfähig mit KISS Quellen: Stadler Rail Berichtigung/Update: 02.09.2025 Persönliche Anmerkung: Die äußerliche Gestaltung, insbesondere die Farbgestaltung ist für mich gewöhnungsbedürftig. Die Innenraumgestaltung (siehe nachfolgende Bilder) ist für mich gelungen und ich denke auch bequemer als so manch anderer Triebzug. Ich hoffe sehr dass sich die Fahrzeiten von Koblenz nach Trier, Luxemburg und Saarbrücken reduzieren werden und der Takt stimmt, dass diese Züge eine echte Alternative zu den PKW darstellen. Leider sind die nächsten Preiserhöhungen schon wieder angekündigt, man hat es hier leider noch nicht verstanden das Preiserhöhungen das Gegenteil bewirken. Bei einem günstigeren Preis steigen mehr Menschen von der Straße auf die Schiene um, und so werden die Zuge ausgelastet und die Kassen voller. Frei nach dem Sprichwort, „Vieles Kleines bringt ein großes Mehr“, wann wird man das hier verstehen. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 30.9.2014 15:55
Hallo Armin,
eine tolle und hochinteressante Dokumentation über den neuen FLIRT.
Deiner persönlichen Meinung teilen wir voll und ganz. Zu hoffen bleibt in der Tat, dass die Relation Luxemburg-Koblenz attraktiv bleibt, sei es was den Takt und die Fahrzeiten betrifft, sei es was die Preise angeht.
Über die grenzüberschreitenden Fahrkarten aus luxemburgischer Sicht soll demnächst mal wieder diskutiert werden, auch hier können wir nur hoffen, dass zu Gunsten der Fahrgäste entschieden wird (sprich, dass sie billiger werden).
Unsere persönliche Anmerkung: Die CFL KISS gefallen uns besser, sowohl von der Form her, als auch von der Farbgebung.
Ein Vergleich der Innenausstattung der beiden Züge wird wohl erst nach dem Praxistest erfolgen können.
Danke für's Zeigen der wunderschönen Bilder und für die detailreichen Beschreibungen.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 3.10.2014 10:15
Hallo Jeanny und Hans,
danke, es freut mich dass es bei Euch Anklang findet.
Eure persönliche Anmerkung teile ich auch voll und ganz, der CFL KISS ist in Form und Farbgebung viel gelungener. Bei der Innenausstattung sieht es etwas anders aus, hier hatte für mich der FLIRT besser gepunktet.
Liebe Grüße
Armin

. Der "train des vignes" durch die Blume gesehen am 28.07.2012 im Bahnhof von Chexbres-Village. (Jeanny) (zum Bild)

Hans-Gerd Seeliger 28.9.2014 17:24
Hallo Jeanny,
ein herrliches Klatschmohnbild mit Zug oder umgekehrt, jedenfalls ganz nach meinem Geschmack!
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:50
Vielen Dank für den netten Kommentar, Hans-Gerd.
Obwohl etwas "Motiv verdeckt", so harmonieren die Farben des Klatschmohns aber perfekt mit der Farbgebung des "train des vignes".
Es freut mich sehr, dass das Bild einen Bewunderer gefunden hat. ;-)
Viele liebe Grüße nach Porz
Jeanny

. Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 mit drei angehängten Wagen der Museumsbahn Blonay-Chamby in Vevey. 26.05.2012 (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 28.9.2014 12:07
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes Bild von dem ABe 4/4 I 35 mit den Wagen und Beiwerken in Vevey.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:46
Merci Armin.
Die beiden Beiwerke am Bahnsteig in Vevey haben mich dazu bewogen das Bild hier zu zeigen. ;-)
Es freut mich, dass es Gefallen findet.
Viele liebe Grüße nach Herdorf
Jeanny

Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut. Technische Daten: Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte. Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail- Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5) Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“ Hydrauliköl: Biologisch abbaubar Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar Geschwindigkeiten: Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern Bereifung: 305/70 R x 19.5 Brennstofftank:: ca. 240 Liter Länge: 6.625mm Breite: 2.100mm Höhe: 2.950mm (Straße) Höhe: 3.100mm (Schiene) Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg Eigengewicht: 11.990 kg Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet. Steigung: bis max. 7% Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73° Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min. Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:44
Eine wunderschöne Aufnahme von der Schienenfräsmaschine, Armin.
Die detaillierte Beschreibung wertet das tolle Bid noch zusätzlich auf.
Beides gefällt mir bestens.
Beste Grüße
Hans

Denkmal Grubenlok, eine 600mm Gruben-Akkulok, am 28.09.2014 beim Besucherbergwerk Bindweide in Steinebach an der Sieg. Ob es eine Bartz oder eine AEG von gebaute Lok ist kann ich z.Z. nicht sagen, sicher ist sie hat einen AEG-Antrieb, die Baterien sind von der HAGEN Beterie AG, vom Typ SDL 400 a und haben eine Spannung von 250 V und einen Nennstrom von 400 A. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:41
Hallo Armin,
interessante Fotos von der Denkmal Grubenlok in Steinbah an der Sieg.
Beide Aufnahmen sind genau nach meinem Geschmack.
Beste Grüße
Hans

Zwei gekoppelte elektrische Triebzüge der Baureihe 481/482 der S-Bahn Berlin als S5 nach Spandau am 26.09.2014 am Bf Berlin Messe Süd. Die Triebzüge der S-Bahn Berlin fahren nicht unter Oberleitungen sondern an Stromschienen mit einer Spannung von 750 V Gleichstrom. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 29.9.2014 15:39
Ein tolles Bild vom Bahnhof Berlin Messe Süd, Armin.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Der ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und für Staumauer-Baustelle Grande Dixence geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. 1941 wurde sie von der Firma Mauerhofer & Zuber., für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau der MOB, übernommen bis sie 1950 an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft wurde. Die MOB kaufte sie dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 – 1. Die MOB setzte sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan ein. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 4.490 mm Kastenlänge: 3.450 mm Höhe: 2.270 mm Breite: 1.240 mm Achsabstand: 1.170 mm Raddurchmesser : 550 mm Eigengewicht: 7.000 kg Leistung: 16 kW (22 PS) Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h Achslager: Gleitlager Die O&K Typenbezeichnung "RL" stand für "Rohöl" (= Diesel). Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper eigentlich undenkbar. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 26.9.2014 16:49
Hallo Armin,
ein tolles Foto von dem Schienentraktor in Chaulin.
Der interessante Text ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack.
Einen lieben Gruß ins Hellertal
Jeanny

Armin Schwarz 28.9.2014 12:08
Hallo Jeanny,
danke, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin

Museumsbahn-Romantik beim Pfingstdampf Festival 2012 bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 fährt am 27. Mai 2012 vom Museum Chaulin zur Bekohlung. Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), für die Brünigbahn, als JS 909. 1903 wurde die JS verstaatlicht und in die SBB integriert, und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil die umgedrehte Zahl Neun verwendet wurde. Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche Dampf Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Sie besaßen aber unterschiedliche Treibraddurchmesser. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS, für die Brünigbahn insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok, wobei diese kleineren Treibrädern von 950 mm hatten, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Achsformel: C' Länge über Puffer: 7.020 mm Fester Radstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 2.650 kg Treibraddurchmesser: 1.050 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 Kolbenhub: 480 Kesselüberdruck: 2 Bar Anzahl der Heizrohre: 126 Heizrohrlänge: 2.900 mm Rostfläche: 0.8 m² Überhitzerfläche: 10.2 m² Verdampfungsheizfläche: 50.2 m² Wasservorrat: 2,6 m³ Kohlevorrat: 0.5 t (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 26.9.2014 16:47
Eine wunderschöne Aufnahme von der schmucken BAM G 3/3, Armin.
Bild und Text gefallen mir ausgezeichnet.
Beste Grüße
Hans

Hans-Gerd Seeliger 28.9.2014 17:27
Hallo Armin,
eine herrliche Dampflokszene, die mich begeistert.
Viele Grüße
Hans-Gerd

. Herbstbeginn in der Stadt Luxemburg - Der Versuch einen Überrest der Festung Luxemburg mit ins Bild zu nehmen, als die Doppeleinheit Z 2000 als RB 3440 Ettelbrück - Luxembourg den Pfaffentaler Viadukt befährt. 23.09.2014 (Jeanny) Bei dem Festungsüberrest, der leider teilweise schon im Schatten lag, handelt es sich um ein sogenanntes Spanisches Türmchen. Die Spanischen Türmchen in Luxemburg entstanden Mitte des 17. Jahrhunderts als Teil der großen Befestigung, die von den Spaniern begonnen und unter Vauban fortgesetzt wurde. Der eigentliche Zweck der Türmchen ist bis heute nicht einwandfrei geklärt. Es soll bis zu 38 solcher Türmchen gegeben haben, davon sind heute noch acht erhalten. (zum Bild)

Armin Schwarz 24.9.2014 19:16
Hallo Jeanny,
wunderschöne Bilder aus Luxemburg Stadt, gefallen mir alle sehr gut.
Auch wenn der Kalender nun sagt es sei Herbstbeginn, so hat er bei uns schon einige Tage früher angefangen.
Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin

Hans und Jeanny De Rond 24.9.2014 19:36
Vielen Dank für die Blumen, Armin.
Ja ich weiss, aber gestern hat das Wetter erst gepasst und so hab ich den Herbstanfang etwas nach hinten verlegt. ;-)
Mich freut es aber, dass die Bilder gut ankommen.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

. Am 03.08.2008 stand der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 in der Saint-Bernard-Express Farbgebung im Bahnhof von Martigny zur Abfahrt nach Le Châble bereit. (Hans) (zum Bild)

Armin Schwarz 22.9.2014 16:19
Hallo Hans,
ein tolles Bild von dem NINA, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 24.9.2014 19:33
Merci Armin.
Es freut mich sehr, dass auch noch ältere Aufnahmen Anklang finden.
Beste Grüße
Hans

Eigentlich hatte ich einen Zug aus der anderen Richtung erwartet.... Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.09.2014 als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Weilburg - Limburg (Lahn), und erreicht gleich den Bahnhof Löhnberg. Oben die Schloss-Ruine Laneburg in Löhnberg. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 15:55
Ein typisches Armin-Bild. ;-)
Es blieb nicht mal Zeit die Autotür zu schließen, aber den Zug hat er erwischt und auch noch eine sehr gelungene Bildgestaltung hingezaubert.
Gratulation, die wunderschöne Aufnahme aus Löhnberg gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß nach Herdorf
Jeanny

Armin Schwarz 22.9.2014 16:43
Hallo Jeanny,
nun es musste halt schnell gehen ;-) Wir waren von der anderen Seite losgefahren und waren gerade am Bü als das Läutwerk anging, und danach die Schranke sich schloss.

Es freut mich sehr dass die Aufnahme gefällt.

Liebe Grüße nach Erpeldange
Armin
PS: Wir habe eine Erkundungsfahrt gemacht, dort gibt es noch ein paar tolle Fotostellen.

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 19:26
Genauso haben wir uns das vorgestellt, Armin. ;-)
Vielen Dank für die Erkundungsfahrt, wir freuen uns auf die Fotostellen im wunderschönen Lahntal.
Viele liebe Grüße auch an Margaretha und Rebecca
Hans und Jeanny

Armin Schwarz 22.9.2014 20:15
Und das Hotel im Bahnhof Weilburg sieht sehr gut und günstig aus. DZ, einschl. Frühstücksbuffet 80,-€/Nacht.
Liebe Grüße
Die Hellertaler

Hans und Jeanny De Rond 24.9.2014 19:32
Danke für die Info, Armin.
Das Hotel müssen wir unbedingt mal ausprobieren.
Liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Die Plasser & Theurer Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut. Technische Daten der Stopfmaschine : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 10 Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C Leistung: 2 x 370 kW Eigengewicht: 180 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003 Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m Minimaler befahrbarer Radius: 120 m (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.9.2014 19:30
Hallo Armin,
eine wunderschöne Aufnahme von de Stopfmaschine.
Bild und Beschreibung gefallen mir bestens.
Gruß Hans

Tm 2/2 BLS - Rangierlok Tm 235 096-5 (98 85 5235 096-5 CH-BLS), ex GBS 96 (Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn), abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Die diesel-elektrische Rangierlok wurde 1984 von Stadler unter der Fabriknummer 165 gebaut, der elektr. Teil ist von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.950 mm Achsabstand: 4.050 mm Eigengewicht: 29.00 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 75 km/h) Leistung: 350kW Motor: 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor Raddurchmesser: 960 mm (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 24.9.2014 19:29
Tolle Aus-dem-Zug-Bilder von den BLS Fahrzeugen in Spiez, Armin.
Beste Grüße
Hans

Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstangensystem: Abt Achsfolge: 2'z 2'z Länge über Puffer: 15.050 mm Eigengewicht: 15.5 t Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h Leistung: 150 kW Fahrleitungsspannung: 850 V = (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 16:08
Einfach nur wunderschön, Armin.
Die sehr gelungene Bildgestaltung gefällt mir ausgezeichnet.
Einen lieben Gruß
Jeanny

Der VT 282 ( 95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) kommt am 20.09.2014 aus dem 302 m langem Weilburger Tunnel und erreicht gleich, nach dem überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen RB 25 "Lahntalbahn", dann weiter als RB 35 "Vogelsbergbahn" bis Fulda. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 16:06
Hallo Armin,
eine prächtige Aufnahme vom HLB LINT mit dem wunderschönen Tunnelportal im Hintergrund.
Das herrliche Bild trifft genau meinen Geschmack.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Nochmal als Gesamtbild.... Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen", mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1. (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 16:02
Tolle Fotos von dem Industriedenkmal in Weilburg-Ahausen, Armin.
Die wunderschönen Bilder gefallen mir bestens und laden regelrecht zu einem Besuch dort ein.
Beste Grüße
Hans

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn LODZ Die modernisierten Konstalwagen 805Na in Doppeltraktion aufgenommen im "GRUENEN" am 20. August 2014. Foto: Walter Ruetsch (zum Bild)

Hans und Jeanny De Rond 22.9.2014 15:58
Hallo Walter,
wieder herrliche Bilder von den diversen polnischen Straßenbahnen.
Die interssanten Aufnahmen schaue ich mir sehr gerne an.
Beste Grüße
Hans

. Während das Tal der Clerve am frühen Morgen des 17.09.2014 noch im Nebel lag, erreichte die 4002 mit dem IR 3733 Troisvierges - Luxembourg den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Jeanny) (zum Bild)

Armin Schwarz 18.9.2014 16:24
Hallo Jeanny,
ein wunderschönes Nebelbild.
Liebe Grüße
Armin

Hans und Jeanny De Rond 18.9.2014 17:35
Vielen Dank für den lieben Kommtar, Armin.
Es hätte mich auch gereizt eine Aufnahme des Gegenzuges in Wilwerwiltz zu machen, aber leider hatte der IR nach Liège soviel Verspätung, dass wir ihm erst in Ettelbrück begegnet sind.
Mich freut es sehr, dass das Nebelbild Dir so gut gefällt.
Viele liebe Grüße ins Hellertal
Jeanny

Hans-Gerd Seeliger 20.9.2014 14:08
Hallo Jeanny,
dem Kommentar von Armin möchte ich mich gerne anschließen. Ein tolles Nebelbild mit fotogenem luxemburgischen Zug.
Viele Grüße
Hans-Gerd

Hans und Jeanny De Rond 20.9.2014 21:17
Merci Hans-Gerd.
Mich freut es sehr, dass sowohl das Foto, als auch der Zug Deinen Geschmack treffen.
Einen lieben Gruß
Jeanny






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