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SBB Infrastruktur (SBBI) Fotos

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Die Aem 940 030-0 (Aem 91 85 4 940 030-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur drückt am 28. Mai 2023 einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Vevey auf ein anderes Gleis.

Die Alstom Prima H4 sind von Alstom am Standort Belfort entwickelte Rangierlokomotiven, die sowohl im Strecken- als auch im schweren Rangierbetrieb eingesetzt werden können. Der Grund für die Entwicklung der Alstom Prima H4 wurde durch eine Ausschreibung der SBB Jahr 2015 gelegt. Diese erneuert den eigenen Fahrzeugbestand und muss dafür mehrere Lokomotiven für unterschiedliche Achsanzahl, Leistungsklasse, Masse und Einsatzumgebung beschaffen. So haben die SBB Am 6/6 für den schweren Rangierbetrieb am Ablaufberg nach 40 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und soll ersetzt werden. Ebenfalls sollen die SBB Am 841 aus den 1990er Jahren und die SBB Ee 6/6 II aus den 1980er Jahren ersetzt werden. Mit der H4 wollte Alstom im Bereich der vierachsigen Rangierlokomotiven eine Lösung für diesen Austausch mit einer H4-Bi-Mode-Variante auf der InnoTrans 2018 präsentieren. Alstom gewann die Ausschreibung der SBB und im November 2015 bestellte die SBB bei Alstom für 175 Mio. € insgesamt 47 vierachsige Zweikraftlokomotiven vom Typ Alstom Prima H4 - Bi-Mode Elektrisch, bei der SBB als Aem 940 bezeichnet. Die SBB ersetzt damit insgesamt 52 Loks vier verschiedener  Typen mit den Baujahren 1976 – 1996.  Auf der Innotrans 2018 in Berlin präsentierte Alstom diese Lok dem internationalen Fachpublikum.  

Von den SBB Aem 940 sind 37 bei der SBB Infrastruktur für den Streckenunterhalt vorgesehen. Um den Fahrplanbetrieb nicht zu beeinträchtigen, müssen die Loks mit Überführungszügen im Streckendienst 120 km/h erreichen. Anderseits muss z.B. beim Einschottern bei ständig sinkendem Zugsgewicht eine konstant niedrige Geschwindigkeit automatisch eingehalten werden. Bei der SBB Cargo sind 10 Aem 940 für den Rangierdienst vorgesehen.  

Die Lokomotiven sollen sowohl im Streckenbetrieb, Rangierbetrieb am Ablaufberg und auch im Gleisbau eingesetzt werden. Die elektrisch betriebenen Fahrzeuge, die keine gasförmigen Emissionen ausstoßen, sind auch für den Betrieb in Tunneln geeignet. Die fünf ersten Lokomotiven entsprechen nicht der Serienausführung und werden ab Juni 2022 von Sersa übernommen. Alstom liefert dafür fünf weitere Fahrzeuge an die SBB.

Alstom will weiter in die Entwicklung der Lokomotivenplattform investieren, dabei bekommt der Konzern Unterstützung durch die staatliche französische Energie und Umweltbehörde ADEME mit rund vier Millionen Euro.

Technische Merkmale
Ähnlich zur Prima H3 wurde auf der Lokomotivenplattform der Prima H4 ein serieller Antriebsstrang als Basis für die Konstruktion und Modularität des Antriebskonzeptes eingesetzt. Diese Modularität ermöglicht das Umrüsten eines Fahrzeuges für unterschiedliche äußere Umweltbedingungen und Einsatzszenarien. Durch die Kombination verschiedener Systeme im Antriebsstrang soll bis zu 50 % Dieselkraftstoff eingespart, 50 % weniger umweltschädliche Emissionen ausgestoßen und bis zu 15 % Unterhaltskosten für ein Fahrzeug eingespart werden.

Bisher ist die H4 in vier verschiedenen Antriebsstrangvarianten geplant:
H4 Hybrid (600 kW Akkumulator / 900 kW Dieselaggregat)
H4 Bi-Mode Elektrisch (900 kW Dieselaggregat / 2000 kW mit Fahrdraht)
H4 Bi-Mode Batterie (600 kW Akkumulator / 1600 kW Elektrisch)
H4 Dual Engine (900 kW Dieselaggregat / 900 kW Dieselaggregat)


Aufbau der Lokomotive:
Lokkasten:
Der Lokkasten ist als Schweißkonstruktion ausgeführt und besteht aus einem starren Rahmen, auf dem die Führerkabine und die beiden Maschinenräume auf beiden Seiten montiert sind. An beiden Enden vom Lokkasten sind die Zug- und Stoßvorrichtungen montiert. Die Luftbehälter, der Dieseltank und die Batterien sind unter dem Kasten befestigt.

Maschinenräume:
Im kurzen Maschinenraum (Fahrrichtung 2) befindet sich die Pneumatiktafel, ein Power Pack (Dieselmotor, Kühlblock und Generator) und die Führerstand-Klimaanlage (Lüfter, Kompressor, Verflüssiger).

Im langen Maschinenraum (Fahrrichtung 1) befinden sich, der Traktionsblock, ein Power Pack (Dieselmotor, Kühlblock und Generator), der Haupttransformator, der Haupt- sowie der Hilfskompressor und der Bremswiderstand inkl. Ventilator.

Power Pack (2 Stück je Lok):
Jedes Power Pack Modul enthält den Strukturrahmen inklusive Auffangwanne für kleinere Öllecks, den Dieselmotor mit Kupplung für den Generator, den Generator (eigenventilierter Synchrongenerator mit Permanentmagneterregung), den Steuerschrank (Schnittstelle zwischen Dieselmotorsteuerung und Fahrzeugsteuerung), das Dieselmotor-Kühlsystem, die Abgasanlage mit aktivem Dieselpartikelfilter PAF, die Luftfilter, Ölfilterung (Feinfilter) und die Versorgungspumpe, sowie das 
Vorwärmsystem des Dieselmotors (thermische und elektrische Heizung).

Der Dieselmotor (2 Stück je Lok) vom Typ CAT C 18 ACERT ist ein Caterpillar 6-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung. 
Daten des Motors:
Nominalleistung: 540 kW
Nenndrehzahl :1.800 U/min
Bohrung: 145 mm
Hub: 183 mm
Hubraum 18.1 l
Verdichtungsverhältnis: 16 :1
Maximales Drehmoment: 3.710 Nm bei 1.300 U/min
Motorabmessungen (L x B x H): 1.438 x 1.132 x 1.356 mm
Motorgewicht (Nettotrockengewicht): 1717 kg

Direkt an die Antriebswelle des Dieselmotorsein permanent erregter Synchrongenerator (12 Pole) von 12 LCS 3353 angekuppelt. Dieser Generator erzeugt den elektrischen Strom, welcher im Traktionsstromrichter für den Betrieb der Fahrmotoren und der Hilfsbetriebe verwendet wird.
Daten des Generators:
Hersteller: Alstom
Bezeichnung 12 LCS 3353
Nennleistung: 480 KW
Spannung (Phase und zwischen den Phasen): 621/1075 V
Nenndrehzahl: 1800 U/min
 
TECHNISCHEN DATEN der Lok:
Hersteller:  ALSTOM, Belfort
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo’Bo’
SBB Serie: Aem 940, mit Nummer 001 bis 047
TSI – Nummer:  91 85 4940...
Zugreihe:  A

Länge über Puffer: 18.750 mm
Höhe: 4.480 mm (über abgesenkten Stromabnehmer)
Breite: 2.950 mm
Drehzapfenabstand: 10.150 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)

Gesamtgewicht: 84 t (mit 6t Ballast 90 t)
Achslast: 21.0 t (22,5 t)
Meterlast: 4.48 t/m (4.8 t/m)
Streckenklasse: C3 (D4)

Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 120 km/h (84 t) / 60 km/h (bei 90 t)
Höchstgeschwindigkeit im Rangiermodus: 40 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Funkfernsteuerungsbetrieb: 40 km/h
Höchstgeschwindigkeit geschleppt 120 km/ h (84t) / 60 km/h (90t)
Maximale Anfahrzugkraft: 300 kN
Leistung am Rad bei Betrieb unter Fahrleitung: 1.600 kW (dauernd), 1.750 kW (für 1h), 2.000 kW (für 15min)
Leistung am Rad bei Betrieb mit den beiden Dieselmotoren / Generator Gruppen: 860 kW (dauernd). Eine Fahrt ist aber auch mit nur einem Dieselmotor möglich.

Dieselmotor (2 Stück): Caterpillar C 18 ACERT (Daten s.o.)
Synchrongenerator (2 Stück): Alstom 12 LCS 3353  (Daten s.o.)
Anzahl der elektr. Fahrmotoren: 4
Dieselkraftstoff-Tank nutzbares Volumen: 2.000 Liter 
Fahrleitungsspannung (als E-Lok): 15kV/16.7H
Kleinster befahrb. Kurvenradius: R 80m ungekuppelt / R100 m gekuppelt
Bremsausrüstung: KE-PG, E- Bremse E
Feststellbremse: 56 kN
Zugsicherung: ETCS only L2 BL 3.4.0
Vielfachsteuerung: Ja bis zu 2 Fahrzeugen (Aem 940)
Funkfernsteuerung: Ja
Einsatzbereich ohne Leistungsminderung: bei -25° C bis + 45° C Lufttemperatur
Zulassungen: Schweiz (CH)

Die maximale Anhängelast z.B. auf einer Steigung von 26 ‰ bei max. 60 km/h beträgt im Betrieb unter Fahrdraht 317 t und mit Dieselantrieb 147 t. Ansonsten gemäß den entsprechenden Anhängelasttabellen (im thermischen bzw. elektrischen Betrieb, Punkt 2.1.10 vom Bedienerhandbuch.

Bemerkung: Die Loks sind aufballastierte Lokomotive (84t + 6 t Zusatzballast für Rangierbahnhöfe bzw. mit einem Gesamtgewicht 90 t) nur mit der halben Höchstgeschwindigkeit (60 km/h) zugelassen.

Quellen: SBB Bedienerhandbuch_Aem_940-1.pdf, bahn-journalist.ch
Die Aem 940 030-0 (Aem 91 85 4 940 030-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur drückt am 28. Mai 2023 einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Vevey auf ein anderes Gleis. Die Alstom Prima H4 sind von Alstom am Standort Belfort entwickelte Rangierlokomotiven, die sowohl im Strecken- als auch im schweren Rangierbetrieb eingesetzt werden können. Der Grund für die Entwicklung der Alstom Prima H4 wurde durch eine Ausschreibung der SBB Jahr 2015 gelegt. Diese erneuert den eigenen Fahrzeugbestand und muss dafür mehrere Lokomotiven für unterschiedliche Achsanzahl, Leistungsklasse, Masse und Einsatzumgebung beschaffen. So haben die SBB Am 6/6 für den schweren Rangierbetrieb am Ablaufberg nach 40 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und soll ersetzt werden. Ebenfalls sollen die SBB Am 841 aus den 1990er Jahren und die SBB Ee 6/6 II aus den 1980er Jahren ersetzt werden. Mit der H4 wollte Alstom im Bereich der vierachsigen Rangierlokomotiven eine Lösung für diesen Austausch mit einer H4-Bi-Mode-Variante auf der InnoTrans 2018 präsentieren. Alstom gewann die Ausschreibung der SBB und im November 2015 bestellte die SBB bei Alstom für 175 Mio. € insgesamt 47 vierachsige Zweikraftlokomotiven vom Typ Alstom Prima H4 - Bi-Mode Elektrisch, bei der SBB als Aem 940 bezeichnet. Die SBB ersetzt damit insgesamt 52 Loks vier verschiedener Typen mit den Baujahren 1976 – 1996. Auf der Innotrans 2018 in Berlin präsentierte Alstom diese Lok dem internationalen Fachpublikum. Von den SBB Aem 940 sind 37 bei der SBB Infrastruktur für den Streckenunterhalt vorgesehen. Um den Fahrplanbetrieb nicht zu beeinträchtigen, müssen die Loks mit Überführungszügen im Streckendienst 120 km/h erreichen. Anderseits muss z.B. beim Einschottern bei ständig sinkendem Zugsgewicht eine konstant niedrige Geschwindigkeit automatisch eingehalten werden. Bei der SBB Cargo sind 10 Aem 940 für den Rangierdienst vorgesehen. Die Lokomotiven sollen sowohl im Streckenbetrieb, Rangierbetrieb am Ablaufberg und auch im Gleisbau eingesetzt werden. Die elektrisch betriebenen Fahrzeuge, die keine gasförmigen Emissionen ausstoßen, sind auch für den Betrieb in Tunneln geeignet. Die fünf ersten Lokomotiven entsprechen nicht der Serienausführung und werden ab Juni 2022 von Sersa übernommen. Alstom liefert dafür fünf weitere Fahrzeuge an die SBB. Alstom will weiter in die Entwicklung der Lokomotivenplattform investieren, dabei bekommt der Konzern Unterstützung durch die staatliche französische Energie und Umweltbehörde ADEME mit rund vier Millionen Euro. Technische Merkmale Ähnlich zur Prima H3 wurde auf der Lokomotivenplattform der Prima H4 ein serieller Antriebsstrang als Basis für die Konstruktion und Modularität des Antriebskonzeptes eingesetzt. Diese Modularität ermöglicht das Umrüsten eines Fahrzeuges für unterschiedliche äußere Umweltbedingungen und Einsatzszenarien. Durch die Kombination verschiedener Systeme im Antriebsstrang soll bis zu 50 % Dieselkraftstoff eingespart, 50 % weniger umweltschädliche Emissionen ausgestoßen und bis zu 15 % Unterhaltskosten für ein Fahrzeug eingespart werden. Bisher ist die H4 in vier verschiedenen Antriebsstrangvarianten geplant: H4 Hybrid (600 kW Akkumulator / 900 kW Dieselaggregat) H4 Bi-Mode Elektrisch (900 kW Dieselaggregat / 2000 kW mit Fahrdraht) H4 Bi-Mode Batterie (600 kW Akkumulator / 1600 kW Elektrisch) H4 Dual Engine (900 kW Dieselaggregat / 900 kW Dieselaggregat) Aufbau der Lokomotive: Lokkasten: Der Lokkasten ist als Schweißkonstruktion ausgeführt und besteht aus einem starren Rahmen, auf dem die Führerkabine und die beiden Maschinenräume auf beiden Seiten montiert sind. An beiden Enden vom Lokkasten sind die Zug- und Stoßvorrichtungen montiert. Die Luftbehälter, der Dieseltank und die Batterien sind unter dem Kasten befestigt. Maschinenräume: Im kurzen Maschinenraum (Fahrrichtung 2) befindet sich die Pneumatiktafel, ein Power Pack (Dieselmotor, Kühlblock und Generator) und die Führerstand-Klimaanlage (Lüfter, Kompressor, Verflüssiger). Im langen Maschinenraum (Fahrrichtung 1) befinden sich, der Traktionsblock, ein Power Pack (Dieselmotor, Kühlblock und Generator), der Haupttransformator, der Haupt- sowie der Hilfskompressor und der Bremswiderstand inkl. Ventilator. Power Pack (2 Stück je Lok): Jedes Power Pack Modul enthält den Strukturrahmen inklusive Auffangwanne für kleinere Öllecks, den Dieselmotor mit Kupplung für den Generator, den Generator (eigenventilierter Synchrongenerator mit Permanentmagneterregung), den Steuerschrank (Schnittstelle zwischen Dieselmotorsteuerung und Fahrzeugsteuerung), das Dieselmotor-Kühlsystem, die Abgasanlage mit aktivem Dieselpartikelfilter PAF, die Luftfilter, Ölfilterung (Feinfilter) und die Versorgungspumpe, sowie das Vorwärmsystem des Dieselmotors (thermische und elektrische Heizung). Der Dieselmotor (2 Stück je Lok) vom Typ CAT C 18 ACERT ist ein Caterpillar 6-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung. Daten des Motors: Nominalleistung: 540 kW Nenndrehzahl :1.800 U/min Bohrung: 145 mm Hub: 183 mm Hubraum 18.1 l Verdichtungsverhältnis: 16 :1 Maximales Drehmoment: 3.710 Nm bei 1.300 U/min Motorabmessungen (L x B x H): 1.438 x 1.132 x 1.356 mm Motorgewicht (Nettotrockengewicht): 1717 kg Direkt an die Antriebswelle des Dieselmotorsein permanent erregter Synchrongenerator (12 Pole) von 12 LCS 3353 angekuppelt. Dieser Generator erzeugt den elektrischen Strom, welcher im Traktionsstromrichter für den Betrieb der Fahrmotoren und der Hilfsbetriebe verwendet wird. Daten des Generators: Hersteller: Alstom Bezeichnung 12 LCS 3353 Nennleistung: 480 KW Spannung (Phase und zwischen den Phasen): 621/1075 V Nenndrehzahl: 1800 U/min TECHNISCHEN DATEN der Lok: Hersteller: ALSTOM, Belfort Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’ SBB Serie: Aem 940, mit Nummer 001 bis 047 TSI – Nummer: 91 85 4940... Zugreihe: A Länge über Puffer: 18.750 mm Höhe: 4.480 mm (über abgesenkten Stromabnehmer) Breite: 2.950 mm Drehzapfenabstand: 10.150 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Gesamtgewicht: 84 t (mit 6t Ballast 90 t) Achslast: 21.0 t (22,5 t) Meterlast: 4.48 t/m (4.8 t/m) Streckenklasse: C3 (D4) Höchstgeschwindigkeit Eigenfahrt und geschleppt: 120 km/h (84 t) / 60 km/h (bei 90 t) Höchstgeschwindigkeit im Rangiermodus: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit im Funkfernsteuerungsbetrieb: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit geschleppt 120 km/ h (84t) / 60 km/h (90t) Maximale Anfahrzugkraft: 300 kN Leistung am Rad bei Betrieb unter Fahrleitung: 1.600 kW (dauernd), 1.750 kW (für 1h), 2.000 kW (für 15min) Leistung am Rad bei Betrieb mit den beiden Dieselmotoren / Generator Gruppen: 860 kW (dauernd). Eine Fahrt ist aber auch mit nur einem Dieselmotor möglich. Dieselmotor (2 Stück): Caterpillar C 18 ACERT (Daten s.o.) Synchrongenerator (2 Stück): Alstom 12 LCS 3353 (Daten s.o.) Anzahl der elektr. Fahrmotoren: 4 Dieselkraftstoff-Tank nutzbares Volumen: 2.000 Liter Fahrleitungsspannung (als E-Lok): 15kV/16.7H Kleinster befahrb. Kurvenradius: R 80m ungekuppelt / R100 m gekuppelt Bremsausrüstung: KE-PG, E- Bremse E Feststellbremse: 56 kN Zugsicherung: ETCS only L2 BL 3.4.0 Vielfachsteuerung: Ja bis zu 2 Fahrzeugen (Aem 940) Funkfernsteuerung: Ja Einsatzbereich ohne Leistungsminderung: bei -25° C bis + 45° C Lufttemperatur Zulassungen: Schweiz (CH) Die maximale Anhängelast z.B. auf einer Steigung von 26 ‰ bei max. 60 km/h beträgt im Betrieb unter Fahrdraht 317 t und mit Dieselantrieb 147 t. Ansonsten gemäß den entsprechenden Anhängelasttabellen (im thermischen bzw. elektrischen Betrieb, Punkt 2.1.10 vom Bedienerhandbuch. Bemerkung: Die Loks sind aufballastierte Lokomotive (84t + 6 t Zusatzballast für Rangierbahnhöfe bzw. mit einem Gesamtgewicht 90 t) nur mit der halben Höchstgeschwindigkeit (60 km/h) zugelassen. Quellen: SBB Bedienerhandbuch_Aem_940-1.pdf, bahn-journalist.ch
Armin Schwarz

Die Aem 940 030-0 (Aem 91 85 4 940 030-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur ist am 28. Mai 2023 mit einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Vevey.
Die Aem 940 030-0 (Aem 91 85 4 940 030-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur ist am 28. Mai 2023 mit einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Vevey.
Armin Schwarz

Die SBB Tmf 232 302-0 (Tmf 98 85 5 232 302-0 CH-SBB) rangiert am 11.07.2022 einige Personenwagen beim Bahnhof Olten (Aufnahme aus einem Zug durch die Scheibe).

Die dieselhydraulische Rangierlok (Rangiertraktor) wurde 1975 von Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 5064 gebaut und als Tm IV 9665 an die Schweizerische Bundesbahnen (SBB / CFF / FFS) geliefert. Im Jahr 1999 ging sie an die SBB Infrastruktur. 

Im Jahr 2013 hat die SBB Infrastruktur das Retrofit von 15 Tm IV Rangierloks in Auftrag gegeben.  So wurde auch diese Lok 2013 einer umfassenden Modernisierung (Retrofit), im SBB Industriewerk Biel, unterzogen. So gehören unter anderem ein verbrauchsarmer Caterpillar-Dieselmotor, ein Partikelfilter, eine zusätzliche Ladeluftkühlanlage, eine neue Fahrzeugsteuerung, eine neue Sicherheitssteuerung, Zugsicherungen, die Funkfernsteuerung und schließlich die Änderung der Bordspannung von 36 auf 24 Volt zum Umfang dieser Modernisierung. Durch die Möglichkeit der Mehrfachtraktion sowie der Funkfernsteuerung ist ein effizienter und wirtschaftlicher Betrieb möglich. So werden die bereits über 40-jährigen Tm IV als Tmf 232.3 viele weitere Jahre Dienst auf dem Schweizer Schienennetz leisten können. Die Tmf 232.3 verfügen zusätzlich, gegenüber den Tm 232 über eine Vielfachsteuerung, GSM-R Funk und Baufunk.

Fahrzeugrahmen
Eine sehr robuste geschweißte Rahmenkonstruktion bildet das Grundgerüst des Fahrzeuges, auf dem sich einerseits die Führerkabine, welche fest mit dem Rahmen verschweißt ist, sowie alle notwendigen Unterlagen und Konsolen für die Aufnahme der einzelnen Komponenten.
Die Unterseite besteht aus zwei massiven Längsträgern, in welchen
die zwei Achshalter eingelassen sind und die Bremskomponenten
aufnehmen. Diese sehr robuste Konstruktion hat eine gute Krafteinleitung zur Folge.

An beiden Enden des Triebfahrzeuges befindet sich je eine Stirn-
platte, worauf die Puffer angeschraubt sind. Die Zugvorrichtung ist
mit einem Federelement ebenfalls an der Stirnplatte befestigt.

Zug- und Stossvorrichtung
Die Zugvorrichtung besteht aus dem Zughaken und einer Schraubenkupplung, bei der Tmf 232 ist zusätzlich ist eine Rollwagenkupplung angebracht. Die Stoßvorrichtung besteht aus Puffern ohne Deformationselemente, welche direkt auf der Stirnplatte angeschraubt sind.

Fahrwerk
Das Fahrwerk besteht aus zwei Radsätzen mit Scheibenrädern. Auf
der Außenseite der Achswellen sind die Achslagergehäuse mit
Zylinderrollenlager angebracht. Die Achslagergehäuse sind mittels Manganplatten im Achshalter geführt. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über vier Blattfederpakete ohne Lastausgleich auf die Achslagergehäuse ab.

Kraftübertragung
Das Drehmoment wird vom Motor mittels einer Kardanwelle auf das Voith-Turbowendegetriebe, dann auf das Verteilgetriebe und schließlich über Kardanwellen auf die Achsen übertragen.

Turbowendegetriebe
Das Voith-Turbogetriebe ist ein vollautomatisch arbeitendes, hydrodynamisches Strömungsgetriebe für die Kraftübertragung zwischen Dieselmotor und Triebachsen. Es besteht im Wesentlichen aus zwei hydrodynamischen Wandlern, bei welchen die Kraftübertragung durch die Massenkräfte einer Betriebsflüssigkeit (Mineralöl) erfolgt.

Die zwei hydrodynamischen Wandler und bestehen aus je
einem Pumpenrad, Turbinenrad und feststehendem Leitrad. Im
Pumpenrad wird die vom Dieselmotor abgegebene mechanische Energie in Strömungsenergie umgewandelt. Im nachfolgenden Turbinenrad wird durch Verzögerung und Umlenkung der
Flüssigkeitsmaße wieder mechanische Energie zurückgewonnen.
Das im Turbinenrad entstehende Drehmoment ist abhängig vom
Grad der Umlenkung der Betriebsflüssigkeit. Die Umlenkung und
damit das Turbinendrehmoment ist bei festgehaltener Turbine am
größten und fällt mit zunehmender Turbinendrehzahl ab. Das
Leitrad als dritter Hauptbestandteil eines hydrodynamischen
Wandlers hat die Aufgabe, die Zulaufrichtung zum Pumpenrad
unabhängig von der Abströmrichtung des Turbinenrades konstant
zu halten, so dass die Leistungsaufnahme des Pumpenrades von
der Turbinendrehzahl nicht beeinflusst wird. Das Leitrad ermöglicht
auf diese Weise eine Drehmomentwandlung und nimmt das Differenzmoment zwischen Pumpenrad und Turbinenrad auf.

Motor
Der Dieselmotor ist ein wassergekühlter, verbrauchsarmer Caterpillar- 6 Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung (Industriemotor), welcher bei 1.600 U/min eine Leistung von 280 kW abgibt. Er erfüllt die Euro-III<A Norm bezüglich den Abgaswerten. 


Technische Daten des Dieselmotores:
Fabrikat: Caterpillar vom Typ C13 Acert
Kühlung: Wasser
Arbeitsverfahren: Viertakt
Verbrennungsverfahren :Direkteinspritzung
Aufladung:  Abgas-Turboaufladung mit Luft-Luft-Ladeluftkühlung
Zylinderzahl / Bauform:  6-Zylinder Reihen-Motor
Verdichtungsverhältnis 17,3:1
Kolbendurchmesser / -hub: 130 mm / 157 mm
Hubraum: 12,5 Liter
Motorgewicht: 1.350 kg
Leerlaufdrehzahl:  600 U/min
Maximale Drehzahl: 1.600 U/min
Maximales Drehmoment: 1.897 Nm bei 1.400 U/min
Abgasanlage Partikelfilte

Der Dieselmotor ist über elastische Gummilager auf dem Fahrzeugrahmen montiert. Die beiden Brennstofftanks mit total ca. 850
Liter Inhalt sind im Untergestell montiert. Die Abgasanlage inkl. Partikelfilter und Kompensatoren wird durch
den Vorbau und die Kabinenstirnwand geführt

Abgasanlage
Die Triebfahrzeuge sind mit einem Partikelfilter ausgerüstet, der
anstelle eines Schalldämpfers in die Abgasleitung eingebaut ist. Der
Filter enthält eine Filterzelle aus Siliziumkarbid-Waben und ist für die
Reinigung der motorischen Abgase aus Diesel-Verbrennungsmotoren ausgelegt. Alle dem Abgasstrom ausgesetzten Teile sind in
Edelstahl ausgeführt. Damit werden auch bei hohen Temperaturen
Korrosionsschäden verhindert.

Prinzip des Partikelfilters
Das Abgas strömt von der Rohgasseite in die Filterzelle aus Siliziumkarbid, lagert die Partikelfracht an der Zelle ab und durchströmt
die Zellwand zur Reingasseite. Der Filter darf bei Abgastemperaturen bis zu 600°C eingesetzt werden. Der Betrieb des Rußpartikelfilters läuft komplett selbstständig ab. Die Filtermodule verfügen über eine katalytische Beschichtung, welche die Abbrandtemperatur je nach Rußfracht der aufgefangenen Rußpartikel auf unter 300°C bringt

Bremsen
Das Triebfahrzeug verfügt über die folgenden Bremssysteme:
• eine direkt wirkende, elektropneumatische Rangierbremse
• eine indirekt auf die Anhängelast wirkende Anhängerbremse
• eine elektropneumatisch gesteuerte Festhaltebremse
• eine elektropneumatisch gesteuerte Schleuderbremse
• eine Nachbremse
• eine Handbremse

Die Bremsen werden elektropneumatisch gesteuert. Je Fahrzeugseite ist ein Bremszylinder mit dazugehörigem Gleitschutzventil und Bremsgestänge angeordnet. Jedes Rad wird beidseitig durch je einen Bremsklotz gebremst. Die Bremsklotzabnützung wird durch
einen Bremsgestängesteller (Stopex) je Bremszylinder ausgeglichen.

Rangierbremse
Die Rangierbremse wirkt nur auf das Triebfahrzeug und ist als
direkte Bremse ausgeführt. Die direkte Bremse wird mit dem Fahr-
/ Bremshebel betätigt. Ein Druckregler begrenzt den Druck auf höchstens 3,5 bar. Die Rangierbremse kann nicht ausgeschaltet werden

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B (2/2)
Länge über Puffer: 7.670 mm
Achsstand: 3.570 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt)
Breite: 3.150 mm
Höhe: 4.200 mm
Gewicht: 30 t
Leistung Dieselmotor:  280 kW
Max. Drehmoment Dieselmotor: 1.870 Nm
Maximale Anfahrzugkraft am Rad: 90 kN
Dauerzugkraft am Rad: 60 kN
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Rangiergang) / 60 km/h (Streckengang), geschleppt 80 km/h
Kleinster befahrbarer Kurvenradius: 35 m
Brennstoffvorrat: 850 l
Bremsgewicht. 30 t
Handbremsgewicht: 10 t
Die SBB Tmf 232 302-0 (Tmf 98 85 5 232 302-0 CH-SBB) rangiert am 11.07.2022 einige Personenwagen beim Bahnhof Olten (Aufnahme aus einem Zug durch die Scheibe). Die dieselhydraulische Rangierlok (Rangiertraktor) wurde 1975 von Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 5064 gebaut und als Tm IV 9665 an die Schweizerische Bundesbahnen (SBB / CFF / FFS) geliefert. Im Jahr 1999 ging sie an die SBB Infrastruktur. Im Jahr 2013 hat die SBB Infrastruktur das Retrofit von 15 Tm IV Rangierloks in Auftrag gegeben. So wurde auch diese Lok 2013 einer umfassenden Modernisierung (Retrofit), im SBB Industriewerk Biel, unterzogen. So gehören unter anderem ein verbrauchsarmer Caterpillar-Dieselmotor, ein Partikelfilter, eine zusätzliche Ladeluftkühlanlage, eine neue Fahrzeugsteuerung, eine neue Sicherheitssteuerung, Zugsicherungen, die Funkfernsteuerung und schließlich die Änderung der Bordspannung von 36 auf 24 Volt zum Umfang dieser Modernisierung. Durch die Möglichkeit der Mehrfachtraktion sowie der Funkfernsteuerung ist ein effizienter und wirtschaftlicher Betrieb möglich. So werden die bereits über 40-jährigen Tm IV als Tmf 232.3 viele weitere Jahre Dienst auf dem Schweizer Schienennetz leisten können. Die Tmf 232.3 verfügen zusätzlich, gegenüber den Tm 232 über eine Vielfachsteuerung, GSM-R Funk und Baufunk. Fahrzeugrahmen Eine sehr robuste geschweißte Rahmenkonstruktion bildet das Grundgerüst des Fahrzeuges, auf dem sich einerseits die Führerkabine, welche fest mit dem Rahmen verschweißt ist, sowie alle notwendigen Unterlagen und Konsolen für die Aufnahme der einzelnen Komponenten. Die Unterseite besteht aus zwei massiven Längsträgern, in welchen die zwei Achshalter eingelassen sind und die Bremskomponenten aufnehmen. Diese sehr robuste Konstruktion hat eine gute Krafteinleitung zur Folge. An beiden Enden des Triebfahrzeuges befindet sich je eine Stirn- platte, worauf die Puffer angeschraubt sind. Die Zugvorrichtung ist mit einem Federelement ebenfalls an der Stirnplatte befestigt. Zug- und Stossvorrichtung Die Zugvorrichtung besteht aus dem Zughaken und einer Schraubenkupplung, bei der Tmf 232 ist zusätzlich ist eine Rollwagenkupplung angebracht. Die Stoßvorrichtung besteht aus Puffern ohne Deformationselemente, welche direkt auf der Stirnplatte angeschraubt sind. Fahrwerk Das Fahrwerk besteht aus zwei Radsätzen mit Scheibenrädern. Auf der Außenseite der Achswellen sind die Achslagergehäuse mit Zylinderrollenlager angebracht. Die Achslagergehäuse sind mittels Manganplatten im Achshalter geführt. Der Fahrzeugrahmen stützt sich über vier Blattfederpakete ohne Lastausgleich auf die Achslagergehäuse ab. Kraftübertragung Das Drehmoment wird vom Motor mittels einer Kardanwelle auf das Voith-Turbowendegetriebe, dann auf das Verteilgetriebe und schließlich über Kardanwellen auf die Achsen übertragen. Turbowendegetriebe Das Voith-Turbogetriebe ist ein vollautomatisch arbeitendes, hydrodynamisches Strömungsgetriebe für die Kraftübertragung zwischen Dieselmotor und Triebachsen. Es besteht im Wesentlichen aus zwei hydrodynamischen Wandlern, bei welchen die Kraftübertragung durch die Massenkräfte einer Betriebsflüssigkeit (Mineralöl) erfolgt. Die zwei hydrodynamischen Wandler und bestehen aus je einem Pumpenrad, Turbinenrad und feststehendem Leitrad. Im Pumpenrad wird die vom Dieselmotor abgegebene mechanische Energie in Strömungsenergie umgewandelt. Im nachfolgenden Turbinenrad wird durch Verzögerung und Umlenkung der Flüssigkeitsmaße wieder mechanische Energie zurückgewonnen. Das im Turbinenrad entstehende Drehmoment ist abhängig vom Grad der Umlenkung der Betriebsflüssigkeit. Die Umlenkung und damit das Turbinendrehmoment ist bei festgehaltener Turbine am größten und fällt mit zunehmender Turbinendrehzahl ab. Das Leitrad als dritter Hauptbestandteil eines hydrodynamischen Wandlers hat die Aufgabe, die Zulaufrichtung zum Pumpenrad unabhängig von der Abströmrichtung des Turbinenrades konstant zu halten, so dass die Leistungsaufnahme des Pumpenrades von der Turbinendrehzahl nicht beeinflusst wird. Das Leitrad ermöglicht auf diese Weise eine Drehmomentwandlung und nimmt das Differenzmoment zwischen Pumpenrad und Turbinenrad auf. Motor Der Dieselmotor ist ein wassergekühlter, verbrauchsarmer Caterpillar- 6 Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Ladeluftkühlung (Industriemotor), welcher bei 1.600 U/min eine Leistung von 280 kW abgibt. Er erfüllt die Euro-III
Armin Schwarz

SBB Rangierlok 232 302 steht während ein offenes Wochenend ins Bw Olten, 21 Mai 2022.
SBB Rangierlok 232 302 steht während ein offenes Wochenend ins Bw Olten, 21 Mai 2022.
Leon schrijvers

Der SBB Tm 234 102 (98 85 5 231 102-2 CH-SBB I)  Ameise  ist kurz nach Villeneuve auf dem Weg nach Montreux.

8. März 2022
Der SBB Tm 234 102 (98 85 5 231 102-2 CH-SBB I) "Ameise" ist kurz nach Villeneuve auf dem Weg nach Montreux. 8. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Der SBB Tm 234 102 (98 85 5 231 102-2 CH-SBB I)  Ameise  ist beim Chateau de Chillon auf dem Weg nach Montreux.

8. März 2022
Der SBB Tm 234 102 (98 85 5 231 102-2 CH-SBB I) "Ameise" ist beim Chateau de Chillon auf dem Weg nach Montreux. 8. März 2022
Stefan Wohlfahrt

Der SBB Kranwagen “KRANI” XTmass 99 85 92 36 080-9 CH-SBBI (SBB Dienstwagen) der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 05.09.2021 bei Stein-Säckingen. Aufgenommen aus dem Zug heraus. 

Der Wagen besitzt u.a. eine Palfinger-Arbeitsbühne und einen Palfinger-Ladekran mit ankoppelbaren Arbeitskorb BB 33. Die Steuerung der Arbeitsfahrt ist vom Arbeitskorb aus möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt)
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 13.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h
Gewicht: 67,2 t
Der SBB Kranwagen “KRANI” XTmass 99 85 92 36 080-9 CH-SBBI (SBB Dienstwagen) der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 05.09.2021 bei Stein-Säckingen. Aufgenommen aus dem Zug heraus. Der Wagen besitzt u.a. eine Palfinger-Arbeitsbühne und einen Palfinger-Ladekran mit ankoppelbaren Arbeitskorb BB 33. Die Steuerung der Arbeitsfahrt ist vom Arbeitskorb aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt) Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 13.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h Gewicht: 67,2 t
Armin Schwarz

Die Am 841 003-7 der SBB Infrastruktur steht am 28.05.2012 im Bahnhof Saint-Maurice (VS – Wallis).

Die Lok vom Typ GEC Alsthom GA-DE 900/AS wurde 1996 von der GEC Alsthom Transport SA in Valencia, Spanien (ab 2005 Vossloh España, seit 2015 Stadler Rail Valencia S.A.U.)  unter der Fabriknummer 1981 gebaut und an die SBB geliefert. Die Auslieferung der Loks erfolgte 1996 bis 1997. Auf breitspurigen Hilfsdrehgestellen gelangten die Lokomotiven an die französische Grenze und dann paketweise als Bahntransport zur SLM nach Winterthur, wo die Inbetriebsetzung erfolgte.

Der SBB fehlten Anfang der 1990er-Jahre Diesellokomotiven, die schwere Bauzüge bei geringen Geschwindigkeiten befördern konnten. Die sieben Am 4/4 ex DB V 200.0 hatten sich für diesen Einsatz überhaupt nicht bewährt und es mussten dringend geeignete Diesellokomotiven für die verschiedenen Netzausbauprojekte beschafft werden. Auch für die Güternahzustellung fehlten genügend leistungsfähige thermische Triebfahrzeuge. Nach einer internationalen Ausschreibung fiel die Wahl auf GEC Alsthom Transport in Valencia, wo die SBB Ende 1994 dreißig Lokomotiven des Typs GA-DE 900/AS bestellte, Mitte 1996 wurde sie Bestellung auf 40 Lokomotiven erhöht.

Die Lokomotive basiert auf der spanischen Baureihe 311, die von den verstaatlichten Maquinista, Ateinsa und Babcock&Wilcox für die RENFE gebaut worden waren. Maquiniste in Barcelona, Ateinsa in Madrid sowie Meinfesa in Valencia wurden von GEC Alsthom übernommen. Die spanische Version erhielt eine elektrische Ausrüstung von Siemens. Dies war bei den SBB Am 84, die ja nun bei GEC Alsthom bestellt wurden, nicht mehr möglich.

Technik:
Es handelt sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive mit der Achsfolge Bo'Bo' und einem Mittelführerstand. Als Traktionsmotor kommt ein MTU-V8-Dieselmotor des Typs 8V 396 TB 14, mit 920 kW (1.250 PS) Leistung, zum Einsatz. Es handelt sich um einen einfachwirkenden Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung. Die Zylinder sind in V-Form mit einem Winkel von 90° angeordnet. Der Motor ist wassergekühlt und besitzt eine Zylinderbohrung von 165 mm bei einem Kolbenhub von 185 mm, woraus sich ein Gesamthubraum von 31,6 Liter ergibt. Das Verdichtungsverhältnis ist 13,5:1. Dem Motor ist direkt mit dem Drehstromhauptgenerator, dem Hilfsgenerator und zwei Hydrostatikpumpen verbunden. Das Kühlwasser wird mit einer Vorheizung auf die Betriebstemperatur von 40° gebracht.
Die vier Fahrmotoren sind als Asynchronmotoren mit Drehstromversorgung aufgebaut und werden mit variabler Spannung und Frequenz gespeist. 

Die Am 841 besitzen eine Funkfernsteuerung und sind auch vielfachsteuerbar, d. h., es können bis zu drei Am 841 zusammen von einem Führerstand aus bedient werden. Die Vielfachsteuerung ist aber nur untereinander und mit keiner anderen Lokomotiv- oder Steuerwagenserie möglich. Die Lokomotiven sind voll streckentauglich, denn alle Lokomotiven sind mit den Zugsicherungssystemen Signum und ZUB ausgeliefert worden. Bei allen Fahrzeugen wurde das Eurobalise-Transmission-Modul (ETM) zum Empfang von Informationen aus Eurobalisen und Euroloops nachgerüstet (ETCS Level 1). Einige Lokomotiven besitzen sogar das vollwertige ETCS Level 2 und sind damit auch auf Neubaustrecken einsetzbar.

Anlässlich der Bereinigung der Flotten bei SBB Infrastruktur und SBB Cargo, gelangten alle vierzig Diesellokomotiven zur Infrastruktur, wo sie in Einzel- bis Dreifachtraktion verkehren können. Für den Streckeneinsatz sind die Fahrzeuge seit der Ablieferung mit Zugsicherung ausgerüstet. Zwei ETCS-taugliche Lokomotiven werden für den Hilfswagen des Lösch- und Rettungszuges Olten benötigt, zugleich sind sie als Abschlepplokomotiven für die Neubaustrecke bestimmt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: 40
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’

Länge über Puffer: 14.160 mm
Drehzapfenabstand: 7.450 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Treibraddurchmesser: 	1.100 mm (neu)
Höhe: 4.275 mm
Breite: 2.900 mm
Dienstgewicht: 72 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h)
Motorleistung: 920 kW (1.250 PS) bei 1.800 U/min
Traktionsleistung (Leistung am Rad): 724 kW (985 PS)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Leistungsübertragung: Elektrisch
Tankinhalt: 2.000l
Bremse: elektrische Widerstandsbremse
Lokbremse: Federspeicher-Bremse
Zugbremse: UIC-Druckluftbremse

Aktuell (2021) geplanter Umbau:
Das Frauenfelder Unternehmen Müller Technologie AG plant, bis 2023 mindestens zehn Am 841 zu Hybridlokomotiven Aeam 841 umzubauen. Die Lokomotiven werden mit Stromabnehmer, Transformator und Batterie sowie einem neuen kleineren Dieselmotor ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 100 km/h erhöht.

Die Ökologischen Vorteile sind:
•	Fahrten von und zu den Baustellen können rein elektrisch zurückgelegt werden.
•	Auf der Baustelle ist der Dieselmotor im Einsatz und erreicht, zusammen mit der Batterie, dieselbe Leistung wie momentan
•	Der neue Dieselmotor der neusten Emissionsstufe ist um ein Mehrfaches sauberer als der bestehende
•	Kurze Strecken und Arbeiten im Tunnel können im Batteriebetrieb zurückgelegt werden
•	Der Dieselmotor kann im Arbeitsbetrieb temporär ausgeschaltet werden, es stehen trotzdem alle Funktionen des Fahrzeuges weiterhin zur Verfügung
•	Einsparung an Diesel
•	Der Motor kann dauerhaft auf Betriebstemperatur gehalten werden und ist dadurch direkt nach dem Start voll belastbar

Das Refit der Am 841 bringt überzeugende Vorteile mit sich. Zum einen müssen keine neuen Lokomotiven angeschafft werden. Zum anderen sind die umgerüsteten Bau- und Rangierlokomotiven wesentlich umweltfreundlicher als die bisherigen. Mit einer weiteren Laufzeit von 20-25 Jahren wird der Umweltgedanke nachhaltig umgesetzt.
Die Am 841 003-7 der SBB Infrastruktur steht am 28.05.2012 im Bahnhof Saint-Maurice (VS – Wallis). Die Lok vom Typ GEC Alsthom GA-DE 900/AS wurde 1996 von der GEC Alsthom Transport SA in Valencia, Spanien (ab 2005 Vossloh España, seit 2015 Stadler Rail Valencia S.A.U.) unter der Fabriknummer 1981 gebaut und an die SBB geliefert. Die Auslieferung der Loks erfolgte 1996 bis 1997. Auf breitspurigen Hilfsdrehgestellen gelangten die Lokomotiven an die französische Grenze und dann paketweise als Bahntransport zur SLM nach Winterthur, wo die Inbetriebsetzung erfolgte. Der SBB fehlten Anfang der 1990er-Jahre Diesellokomotiven, die schwere Bauzüge bei geringen Geschwindigkeiten befördern konnten. Die sieben Am 4/4 ex DB V 200.0 hatten sich für diesen Einsatz überhaupt nicht bewährt und es mussten dringend geeignete Diesellokomotiven für die verschiedenen Netzausbauprojekte beschafft werden. Auch für die Güternahzustellung fehlten genügend leistungsfähige thermische Triebfahrzeuge. Nach einer internationalen Ausschreibung fiel die Wahl auf GEC Alsthom Transport in Valencia, wo die SBB Ende 1994 dreißig Lokomotiven des Typs GA-DE 900/AS bestellte, Mitte 1996 wurde sie Bestellung auf 40 Lokomotiven erhöht. Die Lokomotive basiert auf der spanischen Baureihe 311, die von den verstaatlichten Maquinista, Ateinsa und Babcock&Wilcox für die RENFE gebaut worden waren. Maquiniste in Barcelona, Ateinsa in Madrid sowie Meinfesa in Valencia wurden von GEC Alsthom übernommen. Die spanische Version erhielt eine elektrische Ausrüstung von Siemens. Dies war bei den SBB Am 84, die ja nun bei GEC Alsthom bestellt wurden, nicht mehr möglich. Technik: Es handelt sich um eine vierachsige dieselelektrische Lokomotive mit der Achsfolge Bo'Bo' und einem Mittelführerstand. Als Traktionsmotor kommt ein MTU-V8-Dieselmotor des Typs 8V 396 TB 14, mit 920 kW (1.250 PS) Leistung, zum Einsatz. Es handelt sich um einen einfachwirkenden Viertakt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung. Die Zylinder sind in V-Form mit einem Winkel von 90° angeordnet. Der Motor ist wassergekühlt und besitzt eine Zylinderbohrung von 165 mm bei einem Kolbenhub von 185 mm, woraus sich ein Gesamthubraum von 31,6 Liter ergibt. Das Verdichtungsverhältnis ist 13,5:1. Dem Motor ist direkt mit dem Drehstromhauptgenerator, dem Hilfsgenerator und zwei Hydrostatikpumpen verbunden. Das Kühlwasser wird mit einer Vorheizung auf die Betriebstemperatur von 40° gebracht. Die vier Fahrmotoren sind als Asynchronmotoren mit Drehstromversorgung aufgebaut und werden mit variabler Spannung und Frequenz gespeist. Die Am 841 besitzen eine Funkfernsteuerung und sind auch vielfachsteuerbar, d. h., es können bis zu drei Am 841 zusammen von einem Führerstand aus bedient werden. Die Vielfachsteuerung ist aber nur untereinander und mit keiner anderen Lokomotiv- oder Steuerwagenserie möglich. Die Lokomotiven sind voll streckentauglich, denn alle Lokomotiven sind mit den Zugsicherungssystemen Signum und ZUB ausgeliefert worden. Bei allen Fahrzeugen wurde das Eurobalise-Transmission-Modul (ETM) zum Empfang von Informationen aus Eurobalisen und Euroloops nachgerüstet (ETCS Level 1). Einige Lokomotiven besitzen sogar das vollwertige ETCS Level 2 und sind damit auch auf Neubaustrecken einsetzbar. Anlässlich der Bereinigung der Flotten bei SBB Infrastruktur und SBB Cargo, gelangten alle vierzig Diesellokomotiven zur Infrastruktur, wo sie in Einzel- bis Dreifachtraktion verkehren können. Für den Streckeneinsatz sind die Fahrzeuge seit der Ablieferung mit Zugsicherung ausgerüstet. Zwei ETCS-taugliche Lokomotiven werden für den Hilfswagen des Lösch- und Rettungszuges Olten benötigt, zugleich sind sie als Abschlepplokomotiven für die Neubaustrecke bestimmt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: 40 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 14.160 mm Drehzapfenabstand: 7.450 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.275 mm Breite: 2.900 mm Dienstgewicht: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h) Motorleistung: 920 kW (1.250 PS) bei 1.800 U/min Traktionsleistung (Leistung am Rad): 724 kW (985 PS) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Leistungsübertragung: Elektrisch Tankinhalt: 2.000l Bremse: elektrische Widerstandsbremse Lokbremse: Federspeicher-Bremse Zugbremse: UIC-Druckluftbremse Aktuell (2021) geplanter Umbau: Das Frauenfelder Unternehmen Müller Technologie AG plant, bis 2023 mindestens zehn Am 841 zu Hybridlokomotiven Aeam 841 umzubauen. Die Lokomotiven werden mit Stromabnehmer, Transformator und Batterie sowie einem neuen kleineren Dieselmotor ausgestattet. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 100 km/h erhöht. Die Ökologischen Vorteile sind: • Fahrten von und zu den Baustellen können rein elektrisch zurückgelegt werden. • Auf der Baustelle ist der Dieselmotor im Einsatz und erreicht, zusammen mit der Batterie, dieselbe Leistung wie momentan • Der neue Dieselmotor der neusten Emissionsstufe ist um ein Mehrfaches sauberer als der bestehende • Kurze Strecken und Arbeiten im Tunnel können im Batteriebetrieb zurückgelegt werden • Der Dieselmotor kann im Arbeitsbetrieb temporär ausgeschaltet werden, es stehen trotzdem alle Funktionen des Fahrzeuges weiterhin zur Verfügung • Einsparung an Diesel • Der Motor kann dauerhaft auf Betriebstemperatur gehalten werden und ist dadurch direkt nach dem Start voll belastbar Das Refit der Am 841 bringt überzeugende Vorteile mit sich. Zum einen müssen keine neuen Lokomotiven angeschafft werden. Zum anderen sind die umgerüsteten Bau- und Rangierlokomotiven wesentlich umweltfreundlicher als die bisherigen. Mit einer weiteren Laufzeit von 20-25 Jahren wird der Umweltgedanke nachhaltig umgesetzt.
Armin Schwarz

Zweiachsiger SBB Talbot Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 40 85 9572 109-8 CH-SBBI, der Gattung Xs, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Talbot, Aachen (D)
Baujahr: ca. 1963
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer:10.240 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 13.000 kg
Max. Zuladung: 27,0 t
Zuladung bei Lastgrenze S: 23,0 t (ab Streckenklasse B)
Max. Ladevolumen: 15 m²
Bremse: O-GP-A max. 27 t
Zulassungen: SBB / SNCF
Zweiachsiger SBB Talbot Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 40 85 9572 109-8 CH-SBBI, der Gattung Xs, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Talbot, Aachen (D) Baujahr: ca. 1963 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer:10.240 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 13.000 kg Max. Zuladung: 27,0 t Zuladung bei Lastgrenze S: 23,0 t (ab Streckenklasse B) Max. Ladevolumen: 15 m² Bremse: O-GP-A max. 27 t Zulassungen: SBB / SNCF
Armin Schwarz

Vierachsiger SBB Drehgestell Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 80 85 9873 728-2 CH-SBB, der Gattung Xas, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Josef Meyer AG, Rheinfelden
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer:15.040 mm
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 22.200 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 57,8 t (ab Streckenklasse C)
Max. Ladevolumen: 31 m²
Bremse: O-GP-A max. 58 t
Zulassungen: SBB / SNCF
Vierachsiger SBB Drehgestell Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 80 85 9873 728-2 CH-SBB, der Gattung Xas, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Josef Meyer AG, Rheinfelden Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer:15.040 mm Drehzapfenabstand: 10.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 22.200 kg Zuladung bei Lastgrenze S: 57,8 t (ab Streckenklasse C) Max. Ladevolumen: 31 m² Bremse: O-GP-A max. 58 t Zulassungen: SBB / SNCF
Armin Schwarz

Zweiachsiger SBB Talbot Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 40 85 9572 109-8 CH-SBBI, der Gattung Xs, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Talbot, Aachen (D)
Baujahr: ca. 1963
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer:10.240 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 12.800 kg
Max. Zuladung: 27,0 t
Zuladung bei Lastgrenze S: 23,0 t (ab Streckenklasse B)
Max. Ladevolumen: 15 m²
Bremse: O-GP-A max. 27 t
Zulassungen: SBB / SNCF
Zweiachsiger SBB Talbot Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 40 85 9572 109-8 CH-SBBI, der Gattung Xs, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Talbot, Aachen (D) Baujahr: ca. 1963 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer:10.240 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 12.800 kg Max. Zuladung: 27,0 t Zuladung bei Lastgrenze S: 23,0 t (ab Streckenklasse B) Max. Ladevolumen: 15 m² Bremse: O-GP-A max. 27 t Zulassungen: SBB / SNCF
Armin Schwarz

Zweiachsiger SBB Talbot Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 40 85 9572 109-8 CH-SBBI, der Gattung Xs, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Talbot, Aachen (D)
Baujahr: ca. 1963
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer:10.240 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 12.800 kg
Max. Zuladung: 27,0 t
Zuladung bei Lastgrenze S: 23,0 t (ab Streckenklasse B)
Max. Ladevolumen: 15 m²
Bremse: O-GP-A max. 27 t
Zulassungen: SBB / SNCF
Zweiachsiger SBB Talbot Schotterwagen (Schwerkraft-Selbstentladung) mit einer Brems- und Bedienbühne, 40 85 9572 109-8 CH-SBBI, der Gattung Xs, der SBB Infrastruktur, abgestellt am 07.06.2015 beim Bahnhof Zürich-Tiefenbrunnen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Talbot, Aachen (D) Baujahr: ca. 1963 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer:10.240 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 12.800 kg Max. Zuladung: 27,0 t Zuladung bei Lastgrenze S: 23,0 t (ab Streckenklasse B) Max. Ladevolumen: 15 m² Bremse: O-GP-A max. 27 t Zulassungen: SBB / SNCF
Armin Schwarz

Aufgenommen aus dem Zug heraus, abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, von links nach rechts:

Der Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (Xns 21 85 6439 002-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 6.700 mm
Eigengewicht: 13.100 kg
Max. Ladegewicht: 31,9 t (ab Streckenklasse D)
Ladevolumen: 22,0 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer)
Bremse: DK-GP-A
Bremssohle: Jurid 810
Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE

Der Montagewagen für Oberleitung Xs 40 85 95 48 453-1 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 15.020 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Eigengewicht: 23.100 kg
Max. Zuladung: 2 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: O-GP
Aufgenommen aus dem Zug heraus, abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, von links nach rechts: Der Neuschotterwagen der Gattung Fccnpps (Xns 21 85 6439 002-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 6.700 mm Eigengewicht: 13.100 kg Max. Ladegewicht: 31,9 t (ab Streckenklasse D) Ladevolumen: 22,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen (120 km/h leer) Bremse: DK-GP-A Bremssohle: Jurid 810 Kleister bef. Gleisbogen: R 75 m Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Der Montagewagen für Oberleitung Xs 40 85 95 48 453-1 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 15.020 mm Achsabstand: 9.000 mm Eigengewicht: 23.100 kg Max. Zuladung: 2 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: O-GP
Armin Schwarz

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut.

Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 21.240mm
Drehzapfenabstand: 16.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 46 m²
Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm
Gewicht: 44.500 kg
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 90m
Bremse: DK-GP-A
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut. Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 21.240mm Drehzapfenabstand: 16.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 46 m² Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm Gewicht: 44.500 kg Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 90m Bremse: DK-GP-A
Armin Schwarz

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut.

Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 21.240mm
Drehzapfenabstand: 16.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 46 m²
Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm
Gewicht: 44.500 kg
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 90m
Bremse: DK-GP-A
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut. Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 21.240mm Drehzapfenabstand: 16.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 46 m² Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm Gewicht: 44.500 kg Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 90m Bremse: DK-GP-A
Armin Schwarz

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut.

Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länger über Puffer: 21.240mm
Drehzapfenabstand: 16.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 18.400 mm
Ladefläche: 46 m²
Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm
Gewicht: 44.500 kg
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 90m
Bremse: DK-GP-A
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT), hier der HARSCO Modultragwagen Xas 99 85 93 83 234-3 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Der Basiswagen wurde von der Ferriere Cattaneo SA (Schweiz) 2015 gebaut. Auf dem Wagen befinden sich eine Palfinger Teleskoparbeitsbühne, zwei Palfinger Fahrdraht- und Tragseilpositionierer, eine Ladefläche und ein Rangierführerstand. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länger über Puffer: 21.240mm Drehzapfenabstand: 16.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 18.400 mm Ladefläche: 46 m² Höhe der Ladeplattform: 1.160 mm Gewicht: 44.500 kg Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 90m Bremse: DK-GP-A
Armin Schwarz

Der SBB Kran-/Hubbühnenwagen “COMBI”  XTmas 99 85 9236 062-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug heraus.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt)
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 13.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h
Gewicht: 63,9 t
Der SBB Kran-/Hubbühnenwagen “COMBI” XTmas 99 85 9236 062-7 CH-SBBI der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug heraus. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt) Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 13.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h Gewicht: 63,9 t
Armin Schwarz

Der SBB Tm III Baudiensttraktor 98 85 5 232 050-5 CH-SBBI  mit beidseitigen Schneepflügen steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug, und so ich in bester Qualität. Die Tm III gehen so langsam aus dem Betriebsdienst und werden von den „DART“ (SBB 234.4) abgelöst.
Der SBB Tm III Baudiensttraktor 98 85 5 232 050-5 CH-SBBI mit beidseitigen Schneepflügen steht am 09.09.2021 in Luzern. Aufgenommen aus dem Zug, und so ich in bester Qualität. Die Tm III gehen so langsam aus dem Betriebsdienst und werden von den „DART“ (SBB 234.4) abgelöst.
Armin Schwarz

Der Tm 234 431-5 „Dart“ der SBB Infrastruktur am 08.09.2021 (leider etwas zwischen den Masten in Brig, aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Die SBB Infrastruktur bestellte 2015  bei der Firma Windhoff  Tm 234-4, welche Teil des Rückgrates der zukünftigen Instandhaltungsflotte der SBB bilden werden. Bis 2022 ersetzen insgesamt 35 Baudiensttraktoren alle 51 Fahrzeuge des Typen Tm 232. Die bessere Leistung der neuen Fahrzeuge und die seit 2017 umgesetzte Steuerung der Infrastruktur Fahrzeuge ermöglichen eine Effizienzsteigerung. So konnte Infrastruktur die Anzahl der neu zu beschaffender Baudiensttraktoren um 16 Fahrzeuge reduzieren. Nach der Erprobung von 5 Vorserien Fahrzeuge ab 2019, startete ab März 2020 die Serienlieferung.

Die Tm 234-4 kommen vor allem in der Fahrbahninstandhaltung sowie bei der Instandhaltung der Sicherungsanlagen und der Kabel zum
Einsatz. Diese Fahrzeuge können auch auf ETCS Level 2 Strecken
Verkehren. Die 124 Baudiensttraktoren des Typs Tm 234 «Ameise» bleiben vorerst weiterhin im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2  
Länge über Puffer : 14.240 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Motoren: 2 Dieselmotoren zu 522 kW bzw. 130 kW
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 80 m
Dienstgewicht 37,5 t
Zuladung: 2,5 t
Motoren: 2 Dieselmotoren zu 522 kW bzw. 130 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Streckenfahrt) / 100 km/h (geschleppt)
nutzbarer Inhalt Treibstofftank: 760 l
Max. Hubkraft Kran: 220 kNm

Hydrodynamische und hydrostatische Kraftübertragung auf beide Radsätze und über Zug-Druck-Stangen auf den Fahrzeugrahmen
Der Tm 234 431-5 „Dart“ der SBB Infrastruktur am 08.09.2021 (leider etwas zwischen den Masten in Brig, aufgenommen aus einem Zug heraus. Die SBB Infrastruktur bestellte 2015 bei der Firma Windhoff Tm 234-4, welche Teil des Rückgrates der zukünftigen Instandhaltungsflotte der SBB bilden werden. Bis 2022 ersetzen insgesamt 35 Baudiensttraktoren alle 51 Fahrzeuge des Typen Tm 232. Die bessere Leistung der neuen Fahrzeuge und die seit 2017 umgesetzte Steuerung der Infrastruktur Fahrzeuge ermöglichen eine Effizienzsteigerung. So konnte Infrastruktur die Anzahl der neu zu beschaffender Baudiensttraktoren um 16 Fahrzeuge reduzieren. Nach der Erprobung von 5 Vorserien Fahrzeuge ab 2019, startete ab März 2020 die Serienlieferung. Die Tm 234-4 kommen vor allem in der Fahrbahninstandhaltung sowie bei der Instandhaltung der Sicherungsanlagen und der Kabel zum Einsatz. Diese Fahrzeuge können auch auf ETCS Level 2 Strecken Verkehren. Die 124 Baudiensttraktoren des Typs Tm 234 «Ameise» bleiben vorerst weiterhin im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: WINDHOFF Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer : 14.240 mm Achsabstand: 9.000 mm Motoren: 2 Dieselmotoren zu 522 kW bzw. 130 kW Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 80 m Dienstgewicht 37,5 t Zuladung: 2,5 t Motoren: 2 Dieselmotoren zu 522 kW bzw. 130 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Streckenfahrt) / 100 km/h (geschleppt) nutzbarer Inhalt Treibstofftank: 760 l Max. Hubkraft Kran: 220 kNm Hydrodynamische und hydrostatische Kraftübertragung auf beide Radsätze und über Zug-Druck-Stangen auf den Fahrzeugrahmen
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Spiez (CH).

Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 26.700 kg
Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Bremssohle: (K) C 810 
Handbremse: Ja
Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Spiez (CH). Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 26.700 kg Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Bremssohle: (K) C 810 Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok E 189-284 bzw. ES 64 F4 - 284 / LZB 189 284-3 (91 80 6189 284-3 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 20.03.2021 mit einem Kohlenzug (4-achsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung der Gattung Falns), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Die Lok trägt die Werbung: „Alpäzähmer. Die Alpen sind bezwungen: Gotthard-Basistunnel 2016“, wobei diese Lok den Gotthard-Basistunnel noch nicht gesehen hat oder sehen wird, da ihr die Zulassung für die Schweiz fehlt.

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21490 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich und die Niederlande.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich und den Niederlanden.
Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: D, A, NL (AC)
Pos. 2: NL (DC)
Pos. 3: NL (DC)
Pos. 4: D, A, NL (AC)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC ;  25 kV, 50 Hz AC ; 1,5 kV und 3 kV DC
Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok E 189-284 bzw. ES 64 F4 - 284 / LZB 189 284-3 (91 80 6189 284-3 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 20.03.2021 mit einem Kohlenzug (4-achsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung der Gattung Falns), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Die Lok trägt die Werbung: „Alpäzähmer. Die Alpen sind bezwungen: Gotthard-Basistunnel 2016“, wobei diese Lok den Gotthard-Basistunnel noch nicht gesehen hat oder sehen wird, da ihr die Zulassung für die Schweiz fehlt. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21490 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich und die Niederlande. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: D, A, NL (AC) Pos. 2: NL (DC) Pos. 3: NL (DC) Pos. 4: D, A, NL (AC) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC ; 25 kV, 50 Hz AC ; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz

Der SBB 10 t-Gleisbauschienenkran Kirow Multi Tasker 100 Xtmass 99 85 92 19 006-5 CH-SBBI und links der zweiachsige Schutzwagen Xs 40 85 95 56 492-8 CH-SBBI, sowie der zweiachsige Schutzwagen Xs 40 85 95 56 492-8 CH-SBBI, stehen am 21.05.2018 in Lausanne (aufgenommen aus einem fahrenden Zug). 

Der Kran wurde 2007 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 138506 gebaut und an die SBB Infrastruktur geliefert.

Die Schweizerischen Bundesbahnen haben die größte Verkehrsleistung pro Einwohner sowie die höchste Zugdichte der Welt. So ein dichtes Bahnnetz will unterhalten und gepflegt werden und das bei einem Minimum von Sperrzeiten, um die täglich 967.000 Fahrgäste der SBB rechtzeitig an ihr Ziel zu bringen. Dafür bestellte die SBB zwölf dieser  Multi Tasker der 100er Reihe, die im Zeitraum von Dezember 2006 bis Oktober 2007 an die SBB CFF FFS geliefert wurden.

Als kleinste Kirow Baureihe kann der Multi Tasker 100 vor allem aufgrund seiner kompakten Erscheinung überzeugen. Sein festes Gegengewicht und der so geringgehaltene Heckradius ermöglichen dem Multi Tasker 100 die Profilfreiheit bei der Erfüllung seiner Aufgabe, der restliche Schienenverkehr bleibt ungestört. Dank der schnellen Arbeitsweise des Krans sind die erforderlichen Sperrzeiten während der Einsätze minimal. Der Multi Tasker 100 ist ideal geeignet für leichtere Montagetätigkeiten wie das Setzen von Masten, Schallschutzelementen usw. Anschlagmittel für Sonderanwendungen können als Zubehör mitgeliefert werden

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer 10.000 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Maximale Tragfähigkeit: 10 t
Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h (eigen) /120 km/h (geschleppt)
Eigengewicht: 70.000 kg
Achslast Transportstellung: 18 t 
Abstützbreite: 2,6 bis 4,6 m
Arbeitsradius: 18,5 m
Maximale Ausladung vor Puffer: 13,5 m
Maximale Hakenhöhe: 17,5 m
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=80 m
Bremse: KE-GP mZ
Der SBB 10 t-Gleisbauschienenkran Kirow Multi Tasker 100 Xtmass 99 85 92 19 006-5 CH-SBBI und links der zweiachsige Schutzwagen Xs 40 85 95 56 492-8 CH-SBBI, sowie der zweiachsige Schutzwagen Xs 40 85 95 56 492-8 CH-SBBI, stehen am 21.05.2018 in Lausanne (aufgenommen aus einem fahrenden Zug). Der Kran wurde 2007 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 138506 gebaut und an die SBB Infrastruktur geliefert. Die Schweizerischen Bundesbahnen haben die größte Verkehrsleistung pro Einwohner sowie die höchste Zugdichte der Welt. So ein dichtes Bahnnetz will unterhalten und gepflegt werden und das bei einem Minimum von Sperrzeiten, um die täglich 967.000 Fahrgäste der SBB rechtzeitig an ihr Ziel zu bringen. Dafür bestellte die SBB zwölf dieser Multi Tasker der 100er Reihe, die im Zeitraum von Dezember 2006 bis Oktober 2007 an die SBB CFF FFS geliefert wurden. Als kleinste Kirow Baureihe kann der Multi Tasker 100 vor allem aufgrund seiner kompakten Erscheinung überzeugen. Sein festes Gegengewicht und der so geringgehaltene Heckradius ermöglichen dem Multi Tasker 100 die Profilfreiheit bei der Erfüllung seiner Aufgabe, der restliche Schienenverkehr bleibt ungestört. Dank der schnellen Arbeitsweise des Krans sind die erforderlichen Sperrzeiten während der Einsätze minimal. Der Multi Tasker 100 ist ideal geeignet für leichtere Montagetätigkeiten wie das Setzen von Masten, Schallschutzelementen usw. Anschlagmittel für Sonderanwendungen können als Zubehör mitgeliefert werden TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer 10.000 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Maximale Tragfähigkeit: 10 t Höchstgeschwindigkeit: 35 km/h (eigen) /120 km/h (geschleppt) Eigengewicht: 70.000 kg Achslast Transportstellung: 18 t Abstützbreite: 2,6 bis 4,6 m Arbeitsradius: 18,5 m Maximale Ausladung vor Puffer: 13,5 m Maximale Hakenhöhe: 17,5 m Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=80 m Bremse: KE-GP mZ
Armin Schwarz


Am Zugschluss der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 136-0 (Tm 98 85 5 234 136-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur am 18.05.2018 beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD). 

Der Tm 234 «Ameise» ist ein zweiachsiger Bautraktor der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und einiger Privatbahnen. Er wurde ab 1997 vom Konsortium Stadler Rail / Bombardier Transportation / Winpro / ADtranz hergestellt. Die letzte Serie wurde von der Stadler Winterthur AG (ehemals Winpro AG) gebaut und 2007 ausgeliefert. Insgesamt wurden ein Prototyp und 132 Serienfahrzeuge gebaut. Die „Ameise“  Tm 234 136-0 wurde im Jahr 2003 gebaut, das Chassis ist von  Bombardier  und das Führerhaus von Stadler unter der Fabriknummer 751.
Am Zugschluss der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 136-0 (Tm 98 85 5 234 136-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur am 18.05.2018 beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD). Der Tm 234 «Ameise» ist ein zweiachsiger Bautraktor der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) und einiger Privatbahnen. Er wurde ab 1997 vom Konsortium Stadler Rail / Bombardier Transportation / Winpro / ADtranz hergestellt. Die letzte Serie wurde von der Stadler Winterthur AG (ehemals Winpro AG) gebaut und 2007 ausgeliefert. Insgesamt wurden ein Prototyp und 132 Serienfahrzeuge gebaut. Die „Ameise“ Tm 234 136-0 wurde im Jahr 2003 gebaut, das Chassis ist von Bombardier und das Führerhaus von Stadler unter der Fabriknummer 751.
Armin Schwarz

Der XTmas 99 85 9177 004-0 ist beim Château de Chillon auf der Fahrt in Richtung Villeneuve.

21. Oktober 2020
Der XTmas 99 85 9177 004-0 ist beim Château de Chillon auf der Fahrt in Richtung Villeneuve. 21. Oktober 2020
Stefan Wohlfahrt

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