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BDe 4/4 (1.000 mm) Fotos

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Während der TPC ASD BDe 4/4 403 mit Bt und einem weiteren BDe 4/4 auf die Abfahrt nach Les Diablerets wartet, ist de TPC Bt 351 und der schiebende BDeh 4/4 302 als letzter Zug im A-L Anstrich in Aigle angekommen. 

17. Feb. 2024
Während der TPC ASD BDe 4/4 403 mit Bt und einem weiteren BDe 4/4 auf die Abfahrt nach Les Diablerets wartet, ist de TPC Bt 351 und der schiebende BDeh 4/4 302 als letzter Zug im A-L Anstrich in Aigle angekommen. 17. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der TPC ASD BDe 4/4 404 mit Bt (ex BLT) und dem BDe 4/4 404 sind kurz vor Les Planches (Aigle) als Regio 71 440 auf der Fahrt von Aigle nach Les Diablerets.

17. Februar 2024
Der TPC ASD BDe 4/4 404 mit Bt (ex BLT) und dem BDe 4/4 404 sind kurz vor Les Planches (Aigle) als Regio 71 440 auf der Fahrt von Aigle nach Les Diablerets. 17. Februar 2024
Stefan Wohlfahrt

Les Planches (Aigle) - Halt auf Verlangen. Den nutzte eine Gruppe Touristen, der Zug kam zum stehen und ich zu einem unverhofften Bild. Der TPC ASD BDe 4/4 404 mit Bt (ex BLT) und dem BDe 4/4 404 beim Bedarfshalt in Les Planches (Aigle). Der Zug ist als Regio 71 440 auf der Fahrt von Aigle nach Les Diablerets.

17. Februar 2024
Les Planches (Aigle) - Halt auf Verlangen. Den nutzte eine Gruppe Touristen, der Zug kam zum stehen und ich zu einem unverhofften Bild. Der TPC ASD BDe 4/4 404 mit Bt (ex BLT) und dem BDe 4/4 404 beim Bedarfshalt in Les Planches (Aigle). Der Zug ist als Regio 71 440 auf der Fahrt von Aigle nach Les Diablerets. 17. Februar 2024
Stefan Wohlfahrt

Mit dem TPC ASD BDe 4/4 403, einem Bt und dem BDe 4/4 402 am Schluss verlässt der Regio 71 432 auf seiner Fahrt von Aigle nach Les Diablerets die Abzweigstation Les Planches (Aigle) in Richtung Le Sépey. 

17. Februar 2024
Mit dem TPC ASD BDe 4/4 403, einem Bt und dem BDe 4/4 402 am Schluss verlässt der Regio 71 432 auf seiner Fahrt von Aigle nach Les Diablerets die Abzweigstation Les Planches (Aigle) in Richtung Le Sépey. 17. Februar 2024
Stefan Wohlfahrt

Mit dem TPC ASD BDe 4/4 403, einem Bt und dem BDe 4/4 402 kommt der Regio 71 432 auf seiner Fahrt von Aigle nach Les Diablerets von Le Sépey wieder zurück und wird in Kürze die  Abzweigstation Les Planches (Aigle) erreichen.

17. Februar 2024
Mit dem TPC ASD BDe 4/4 403, einem Bt und dem BDe 4/4 402 kommt der Regio 71 432 auf seiner Fahrt von Aigle nach Les Diablerets von Le Sépey wieder zurück und wird in Kürze die Abzweigstation Les Planches (Aigle) erreichen. 17. Februar 2024
Stefan Wohlfahrt

Der TRN (ex. cnm) BDe 4/4 n° 8 erreicht von La Chaux-de-Fonds kommend den kleinen Bahnhof von La Sagne, welcher aber der bedeutenste Zwischenhalt der Strecke darstellt. . 

3. Feb. 2024
Der TRN (ex. cnm) BDe 4/4 n° 8 erreicht von La Chaux-de-Fonds kommend den kleinen Bahnhof von La Sagne, welcher aber der bedeutenste Zwischenhalt der Strecke darstellt. . 3. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der TRN tansN (ex. cnm) BDe 4/4 n° 8 ist in Les Pons-de-Martel angekommen und macht nun eine länger Pause (Taktlücke). 

3. Feb. 2024
Der TRN tansN (ex. cnm) BDe 4/4 n° 8 ist in Les Pons-de-Martel angekommen und macht nun eine länger Pause (Taktlücke). 3. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der nun 74 jährige TRN (ex. cnm) BDe 4/4 n° 3 wartet in Les Brenets auf die Rückfahrt nach Le Locle.

3. Feb. 2024
Der nun 74 jährige TRN (ex. cnm) BDe 4/4 n° 3 wartet in Les Brenets auf die Rückfahrt nach Le Locle. 3. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die neuen ABe 4/8 sollen, wie bereits bei TPC ASD Bildern erwähnt, die BDe 4/4 ablösen. Und dies nicht nur bei der TPC ASD, sondern auch bei der NStCM und bei der TransN: Im Bild der TransN (ex cmn) BDe 4/4 N° 8 in La Chaux de Fonds, bereit zur Abfahrt nach Les Ponts de Martel als R 22. Im Hintergrund wartet der SNCF Z 76667 als TER nach Besançon Viotte. 

3. Feb. 2024
Die neuen ABe 4/8 sollen, wie bereits bei TPC ASD Bildern erwähnt, die BDe 4/4 ablösen. Und dies nicht nur bei der TPC ASD, sondern auch bei der NStCM und bei der TransN: Im Bild der TransN (ex cmn) BDe 4/4 N° 8 in La Chaux de Fonds, bereit zur Abfahrt nach Les Ponts de Martel als R 22. Im Hintergrund wartet der SNCF Z 76667 als TER nach Besançon Viotte. 3. Feb. 2024
Stefan Wohlfahrt

Oberhalb von Aigle, beim Einvorfahrsignal von Aigle Château ist der TPC ASD BDe 4/4 403 mit dem Bt 431 (ex BLT) als R71 auf dem Weg von Aigle nach Les Diablerets. 

4. Jan. 2024
Oberhalb von Aigle, beim Einvorfahrsignal von Aigle Château ist der TPC ASD BDe 4/4 403 mit dem Bt 431 (ex BLT) als R71 auf dem Weg von Aigle nach Les Diablerets. 4. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Oberhalb von Aigle ist der TPC ASD BDe 4/4 403 mit dem Bt 431 (ex BLT) als R71 auf dem Weg von Aigle nach Les Diablerets.

4. Jan. 2024
Oberhalb von Aigle ist der TPC ASD BDe 4/4 403 mit dem Bt 431 (ex BLT) als R71 auf dem Weg von Aigle nach Les Diablerets. 4. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Der Zug von Leysin nach Aigle hatte leider etwas zu wenig Verspätung - aber der dreiteilige ASD Zug in den Weinreben oberhalb von Aigle ist ja auch ein sehenswertes Sujet. Dieser TPC Regionalzug 71 mit dem ASD BDe 4/4 402, dem Bt 431 und dem ASD BDe 4/4 403 ist auf dem Weg von Les Diablerets nach Aigle. 

27. Jan. 2024
Der Zug von Leysin nach Aigle hatte leider etwas zu wenig Verspätung - aber der dreiteilige ASD Zug in den Weinreben oberhalb von Aigle ist ja auch ein sehenswertes Sujet. Dieser TPC Regionalzug 71 mit dem ASD BDe 4/4 402, dem Bt 431 und dem ASD BDe 4/4 403 ist auf dem Weg von Les Diablerets nach Aigle. 27. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Drei Bilder vom Regionalzug R 71 435 von Les Diablerets nach Aigle mit dem schiebenden TPC ASD BDe 4/4 402 und dem Bt 434, der auf dem in weiten Schleifen oberhalb von Aigle durch die Weinberge fährt.

4. Jan. 2024
Drei Bilder vom Regionalzug R 71 435 von Les Diablerets nach Aigle mit dem schiebenden TPC ASD BDe 4/4 402 und dem Bt 434, der auf dem in weiten Schleifen oberhalb von Aigle durch die Weinberge fährt. 4. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Drei Bilder vom Regionalzug R 71 435 von Les Diablerets nach Aigle mit dem schiebenden TPC ASD BDe 4/4 402 und dem Bt 434. Hier sozusagen ein Detailbild des Zuges und insbesondere des Steuerwagens: Der Steuerwagen wurde als Bt 25 bei der BLT in Betrieb genommen, kam dann als Bt 131 zur AOMC, und 2000 nachdem er bei der AOMC nie in Betrieb genommen wurde, zur ASD. Auffällig ist die belassen Stirnwandtür, die dem nun bald sechzig jährigen Bt 434 ein sehr gefälliges Aussehen verleiht.

4. Januar 2024
Drei Bilder vom Regionalzug R 71 435 von Les Diablerets nach Aigle mit dem schiebenden TPC ASD BDe 4/4 402 und dem Bt 434. Hier sozusagen ein Detailbild des Zuges und insbesondere des Steuerwagens: Der Steuerwagen wurde als Bt 25 bei der BLT in Betrieb genommen, kam dann als Bt 131 zur AOMC, und 2000 nachdem er bei der AOMC nie in Betrieb genommen wurde, zur ASD. Auffällig ist die belassen Stirnwandtür, die dem nun bald sechzig jährigen Bt 434 ein sehr gefälliges Aussehen verleiht. 4. Januar 2024
Stefan Wohlfahrt

Drei Bilder vom Regionalzug R 71 435 von Les Diablerets nach Aigle mit dem schiebenden TPC ASD BDe 4/4 402 und dem Bt 434. Noch einmal ist die Streckenführung der weiten Schleifen oberhalb von Aigle zu sehen, aber auch das Schloss von Aigle und im Hintergrund die Walliser Alpen und natürlich der Rohne Ebene mit der Stadt Aigle. Allem Anschein nach soll früher (vor sehr langer Zeit) der Genfersee bis Aigle gereicht haben.

4. Jan. 2024
Drei Bilder vom Regionalzug R 71 435 von Les Diablerets nach Aigle mit dem schiebenden TPC ASD BDe 4/4 402 und dem Bt 434. Noch einmal ist die Streckenführung der weiten Schleifen oberhalb von Aigle zu sehen, aber auch das Schloss von Aigle und im Hintergrund die Walliser Alpen und natürlich der Rohne Ebene mit der Stadt Aigle. Allem Anschein nach soll früher (vor sehr langer Zeit) der Genfersee bis Aigle gereicht haben. 4. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

In Aigle warte TPC Züge auf die Abfahrt: Der Beh 2/6 542 in Richtung Monthey, der ASD BDe 4/4 402 mit Bt in Richtung Les Diablerets und ein AL Zug nach Leysin, von welchem hier nur die Steuerwagen zu sehen sind. 

12. April 2018
In Aigle warte TPC Züge auf die Abfahrt: Der Beh 2/6 542 in Richtung Monthey, der ASD BDe 4/4 402 mit Bt in Richtung Les Diablerets und ein AL Zug nach Leysin, von welchem hier nur die Steuerwagen zu sehen sind. 12. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Der TPC Beh 2/6 547 wird als R 72 134 nach Monthey fahren, und daneben wartet der ASD BDe 4/4 403 mit Bt 431 als R 71 436 nach Les Diablerets auf die Abfahrt. 

4. Jan. 2023
Der TPC Beh 2/6 547 wird als R 72 134 nach Monthey fahren, und daneben wartet der ASD BDe 4/4 403 mit Bt 431 als R 71 436 nach Les Diablerets auf die Abfahrt. 4. Jan. 2023
Stefan Wohlfahrt

Der ASD BDe 4/4 403 mit Bt 431 steht als R 71 436 nach Les Diablerets in Aigle. 

4. Jan. 2024
Der ASD BDe 4/4 403 mit Bt 431 steht als R 71 436 nach Les Diablerets in Aigle. 4. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Aigle mit Zügen nach Monthey, Les Diablerets und Leysin. Links steht der TPC Beh 2/6 547, der als R 72 134 nach Monthey fahren wird, in der Mitte wartet der ASD BDe 4/4 403 mit Bt 431 wird als R 71 436 nach Les Diablerets auf die Abfahrt und rechts im Bild steht der BDeh 4/4 311 mit Bt 361 als R 70 336 nach Leysin. 

4. Jan. 2024
Aigle mit Zügen nach Monthey, Les Diablerets und Leysin. Links steht der TPC Beh 2/6 547, der als R 72 134 nach Monthey fahren wird, in der Mitte wartet der ASD BDe 4/4 403 mit Bt 431 wird als R 71 436 nach Les Diablerets auf die Abfahrt und rechts im Bild steht der BDeh 4/4 311 mit Bt 361 als R 70 336 nach Leysin. 4. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die beiden Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 402 gekuppelt mit ASD BDe 4/4 401 erreichen, als Regionalzug R 24 von Aigle nach Les Diablerets, am 08.09.2023 den Bahnhof Le Sépey.

Die elektrischen Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Es sind sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. 

Wenn nicht wie hier in Doppeltraktion verkehren, sind sie auch mit den 1984 von der BLT Baselland Transport gebraucht (Baujahr 1966 von SWP/BBC) gekauften ehemalige BTB - Birsigthalbahn-Gesellschaft Steuerwagen und Personenwagen unterwegs. Es sind dies: 
- Salonwagen Ars 421, ex ASD Personenwagen B 421, ex BTB B 62, 1993 umgebaut zum Salonwagen.
- Steuerwagen Bt 431/432, ex BLT/BTB Bt 26/21 
- Salonsteuerwagen Arst 433, ex ASD Steuerwagen Bt 433, ex BLT/BTB Bt 27, 1995 umgebaut zum Salonsteuerwagen.
- Steuerwagen Bt 434, ex AOMC Bt 131, ex BLT/BTB Bt 25, 2000 von der AOMC übernommen und angepasst.

Die ehemaligen BTB Wagen haben BSI-Kompaktkupplungen, so wurden auch die ACMV Triebwagen mit der Kupplung bestellt. Ab September 1985 wurden die Wagen bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 angepasst.
Die beiden Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 402 gekuppelt mit ASD BDe 4/4 401 erreichen, als Regionalzug R 24 von Aigle nach Les Diablerets, am 08.09.2023 den Bahnhof Le Sépey. Die elektrischen Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Es sind sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. Wenn nicht wie hier in Doppeltraktion verkehren, sind sie auch mit den 1984 von der BLT Baselland Transport gebraucht (Baujahr 1966 von SWP/BBC) gekauften ehemalige BTB - Birsigthalbahn-Gesellschaft Steuerwagen und Personenwagen unterwegs. Es sind dies: - Salonwagen Ars 421, ex ASD Personenwagen B 421, ex BTB B 62, 1993 umgebaut zum Salonwagen. - Steuerwagen Bt 431/432, ex BLT/BTB Bt 26/21 - Salonsteuerwagen Arst 433, ex ASD Steuerwagen Bt 433, ex BLT/BTB Bt 27, 1995 umgebaut zum Salonsteuerwagen. - Steuerwagen Bt 434, ex AOMC Bt 131, ex BLT/BTB Bt 25, 2000 von der AOMC übernommen und angepasst. Die ehemaligen BTB Wagen haben BSI-Kompaktkupplungen, so wurden auch die ACMV Triebwagen mit der Kupplung bestellt. Ab September 1985 wurden die Wagen bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 angepasst.
Armin Schwarz

Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 erreicht am 10 September 2023 Steuerwagen voraus, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets.

Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische
 Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. 

Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst.

Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben.

Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden.

Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut.

Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1987 (4 Stück)
Spurweite:	1.000 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Wagenkastenmaterial: Stahl
Länge über Puffer:18.800 mm
Breite: 2.650 mm
Gewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h)
Leistung: 820 kW
Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom)
Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung
Sitzplätze: 32
Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung 

Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe.


Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431,  ex BTB/BLT (Bt 26):
Die Geschichte:
Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt.

Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau.

Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet.

Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26.

Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC).

Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen:
• Neuanstrich
• Verschließen der vorderen Stirnwandtüren
• Einbau eines neuen Führertisches
• Anpassungen an den Steuerstromkreisen
• Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi)
• Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle

Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433.

TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966):
Spurweite: 1.000 mm
Typenbezeichnung: Bt
Anzahl Wagen: 7
Länge über alles: 17.212 mm
Größte Breite: 2.500 mm
Höhe über Dach: 3.450 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 17.000 kg
Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,–

Abweichende heutige Daten:
Eigengewicht: 18 t 
Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 
Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen)

Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433,  wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 erreicht am 10 September 2023 Steuerwagen voraus, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets. Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst. Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben. Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden. Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut. Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1987 (4 Stück) Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo’Bo’ Wagenkastenmaterial: Stahl Länge über Puffer:18.800 mm Breite: 2.650 mm Gewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h) Leistung: 820 kW Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung Sitzplätze: 32 Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe. Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431, ex BTB/BLT (Bt 26): Die Geschichte: Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt. Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau. Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet. Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26. Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen: • Neuanstrich • Verschließen der vorderen Stirnwandtüren • Einbau eines neuen Führertisches • Anpassungen an den Steuerstromkreisen • Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi) • Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433. TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966): Spurweite: 1.000 mm Typenbezeichnung: Bt Anzahl Wagen: 7 Länge über alles: 17.212 mm Größte Breite: 2.500 mm Höhe über Dach: 3.450 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 17.000 kg Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,– Abweichende heutige Daten: Eigengewicht: 18 t Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen) Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433, wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Armin Schwarz

Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 haben am 10 September 2023, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle erreicht. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets.

Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. 

Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst.

Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben.

Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden.

Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut.

Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahr: 1987 (4 Stück)
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Wagenkastenmaterial: Stahl
Länge über Puffer:18.800 mm
Breite: 2.650 mm
Gewicht: 32,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h)
Leistung: 820 kW
Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom)
Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung
Sitzplätze: 32
Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung 

Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe.


Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431,  ex BTB/BLT (Bt 26):
Die Geschichte:
Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt.

Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau.

Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet.

Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26.

Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC).

Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen:
• Neuanstrich
• Verschließen der vorderen Stirnwandtüren
• Einbau eines neuen Führertisches
• Anpassungen an den Steuerstromkreisen
• Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi)
• Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle

Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433.

TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966):
Spurweite: 1.000 mm
Typenbezeichnung: Bt
Anzahl Wagen: 7
Länge über alles: 17.212 mm
Größte Breite: 2.500 mm
Höhe über Dach: 3.450 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 17.000 kg
Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,–

Abweichende heutige Daten:
Eigengewicht: 18 t 
Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 
Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen)

Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433,  wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Der Triebwagen tpc ASD BDe 4/4 403 „Ollon” mit dem Steuerwagen tpc ASD Bt 431 haben am 10 September 2023, als ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) Regionalzug R 24 von Les Diablerets via Le Sépey, nun den Bahnhof Aigle erreicht. Die 23,3 Kilometer lange Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets. Der elektrische Personen-Triebwagen mit Gepäckabteil wurde 1987 von Vevey ACMV (Ateliers de constructions mécaniques de Vevey) in Vevey gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von der BBC (Brown, Boveri & Cie.). Er ist ein sogenannter ACMV Westschweizer Meterspurtriebwagen der zweiten Generation. Die Westschweizer Meterspurtriebwagen sind elektrische Triebwagen, die 1985 bis 1992 von den Ateliers de constructions mécaniques de Vevey ACMV und 1996 von Vevey Technologies an sechs Westschweizer Privatbahnen für verschiedene Stromsysteme und zum Teil mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb geliefert wurden. Die Fahrzeugfamilie ist modular aufgebaut und ließ sich bezüglich ihrer Größe und Ausstattung an die Erfordernisse der jeweiligen Bahngesellschaft anpassen. Die Triebwagen wurden elf Jahre produziert und während dieser Zeit der technischen Entwicklung angepasst. Die Fahrzeuge sind in leichter Stahlbauart konstruiert und 2,65 Meter breit. Die Schürzen, der Unterteil des Kastens, wurden aus Aluminium-Stangpressprofilen hergestellt, die nach einer Kollision mit Kraftfahrzeugen ausgewechselt werden können. An den Stirnwänden wurden bei weniger beanspruchten Elementen Formteile aus glasfaserverstärktem Kunststoff verwendet. Die Wagenkästen der Triebwagen sind für die Aufnahme der elektrischen Ausrüstung verstärkt und mit Befestigungspunkten versehen. Für die Laufdrehgestelle wurde eine Bauart übernommen, die schon bei Steuerwagen der Chemin de fer Bière–Apples–Morges und Chemin de fer Yverdon–Ste-Croix verwendet wurde. Die Triebdrehgestelle verfügen über einen Rolldrehkranz und zwei längs angeordnete Fahrmotoren, die je eine Achse über Kardanwellen antreiben. Neben einer Rekuperations- und einer Widerstandsbremse sind die Triebwagen mit einer selbsttätigen Druckluftbremse ausgerüstet. Weil deren Hauptleitung durch die Elektronik gesteuert wird, kann der Zug einhändig mit dem Fahrschalter bedient werden. Die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit 1999 Teil der Transports Publics du Chablais (TPC), konnten 1987 neues Rollmaterial beschaffen, so auch vier dieser Triebwagen BDe 4/4 (401 bis 404). Wegen ihrer engen Kurven dienten die kurzen NStCM-Triebwagen als Basisfahrzeug. Als Steuerwagen dienen der ASD Fahrzeuge der ehemaligen Birsigthalbahn, die sie von der Baselland Transport (BLT) erworben werden konnte. Für den Einsatz auf der ASD wurde der Führerstand, bei den ex BTB-Steuerwagen neu aufgebaut. Auch die AOMC (Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn) hat drei solcher Triebwagen (BDeh 4/4 501 bis 503) beschafft, diese waren aber durch den Zahnradbetrieb und das andere Stromsystem der AOMC doch anders ausgeführt, u.a. auch in besonderer Leichtbauweise. Um die technischen Normalien ihrer Strecken zu vereinheitlichen, bauten die TPC im Jahr 2016 die Linie von Aigle nach Champéry um. Sie ersetzten das bisherige Zahnstangensystem Strub durch eine Abt-Zahnstange und erhöhten die Fahrleitungsspannung auf 1500 Volt. Damit verloren diese BDeh 4/4 501–503 und die zugehörigen Steuerwagen ihr Einsatzgebiet. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: 1987 (4 Stück) Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo’Bo’ Wagenkastenmaterial: Stahl Länge über Puffer:18.800 mm Breite: 2.650 mm Gewicht: 32,4 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (ursprünglich 25 km/h) Leistung: 820 kW Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Elektrische Ausrüstung: Schützensteuerung Sitzplätze: 32 Kupplungstyp: BSi -Kompaktkupplung Die BSI-Kompaktkupplung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verbinden zweier Schienenfahrzeuge zu einem Zug. Sie überträgt die Zug- und Druckkräfte innerhalb eines Zugverbandes und lässt sich automatisch kuppeln und entkuppeln. Sie findet überwiegend bei Straßenbahnwagen und Regionaltriebwagen der Eisenbahn Verwendung. Die Kupplung wurde vom ehemaligen Unternehmen Bergische Stahl-Industrie-Gesellschaft in Remscheid entwickelt, inzwischen Teil der Wabtec-Gruppe. Der Steuerwagen tpc ASD Bt 431, ex BTB/BLT (Bt 26): Die Geschichte: Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt. Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau. Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet. Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 26. Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen: • Neuanstrich • Verschließen der vorderen Stirnwandtüren • Einbau eines neuen Führertisches • Anpassungen an den Steuerstromkreisen • Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen (BSi) • Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle Die Inbetriebsetzung erfolgte ab Juni 1987 als Bt 431 bis 433. TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966): Spurweite: 1.000 mm Typenbezeichnung: Bt Anzahl Wagen: 7 Länge über alles: 17.212 mm Größte Breite: 2.500 mm Höhe über Dach: 3.450 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 17.000 kg Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356.205,– Abweichende heutige Daten: Eigengewicht: 18 t Sitz-/Stehplätze: 56/ 60 Max. Ladegewicht: 2,5 t (so müsste er eigentlich BDt 431 heißen) Als vierter Steuerwagen stieß 2000 der jahrelang abgestellte und nie in Betrieb genommene Bt 131 der AOMC (ex BTB/BLT Bt 25) hinzu. Dieses Fahrzeug erfuhr dieselben Anpassungen wie die Bt 431 bis 433, wobei jedoch in Abweichung dazu die Stirnwandtüre belassen wurde.
Armin Schwarz

 Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre  - Der Ce 4/4 131 der GFM Historique wartet mit dem MOB BDe 4/4 3002 in Blonay auf die baldige Abfahrt nach Chaulin (via Chamby).

11. September 2022
"Il était une fois... les années 40 / Es war einmal: die 40er Jahre" - Der Ce 4/4 131 der GFM Historique wartet mit dem MOB BDe 4/4 3002 in Blonay auf die baldige Abfahrt nach Chaulin (via Chamby). 11. September 2022
Stefan Wohlfahrt

Der MOB Triebwagen BDe 4/4 3006  GoldenPass Services  mit dem vorgestellten MOB Schneepflug X 12 wartet am 28. Mai 2023 in Vevey noch auf Schnee.

Der Triebwagen wurden 1946 von SIG / BBC / MOB gebaut und als CFe 4/4 3006 in Betrieb genommen, Umzeichnungen erfolgten 1956 in BFe 4/4 und 1962 in BDe 4/4. Im Jahr 1986 wurde die Führerstands Einrichtung (Seite Montreux) ausgebaut (Einbau in den Steuerwagen Ast 117). 1997 ging er zum Baudienst, 2007 wurde ein Personalabteil und in den ehemaligen Gepäckabteilen wurden je eine Laufschiene für eine Krankatze eingebaut. Diese erlauben das Be- und Entladen von Baudienstmaterial. Zwischen 1997 und 2015 war der Triebwagen mit ständig mit dem BDe 4/4 3005 (als Paar) gekuppelt, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~privatbahnen~mob-montreuxa8211berner-oberland-bahn/718793/die-mob-triebwagen-bde-44-3006.html
Im Jahr 2015 erhielten beide Triebwagen wieder einen 2. Führerstand und können so wieder einzeln fahren. Zudem erfolgte ein Einbau von Rechteckscheinwerfer an beiden Stirnfronten.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.620 mm
Länge des Kastens: 15.620 mm
Drehzapfenabstand: 11.350 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm
Triebraddurchmesser: 850 mm (neu)
Höhe: 3.600 mm
Breite: 2.700 mm
Stundenleistung: 463 kW
Stundenzugkraft : 5,10 t
Übersetzung: 1:5,67
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h
Eigengewicht: 36 t
Ladefläche: 12,4 m²
Zuladungsgewicht: 4,0 t
Bremsen: Hs / V / C / Cr / X
Der MOB Triebwagen BDe 4/4 3006 "GoldenPass Services" mit dem vorgestellten MOB Schneepflug X 12 wartet am 28. Mai 2023 in Vevey noch auf Schnee. Der Triebwagen wurden 1946 von SIG / BBC / MOB gebaut und als CFe 4/4 3006 in Betrieb genommen, Umzeichnungen erfolgten 1956 in BFe 4/4 und 1962 in BDe 4/4. Im Jahr 1986 wurde die Führerstands Einrichtung (Seite Montreux) ausgebaut (Einbau in den Steuerwagen Ast 117). 1997 ging er zum Baudienst, 2007 wurde ein Personalabteil und in den ehemaligen Gepäckabteilen wurden je eine Laufschiene für eine Krankatze eingebaut. Diese erlauben das Be- und Entladen von Baudienstmaterial. Zwischen 1997 und 2015 war der Triebwagen mit ständig mit dem BDe 4/4 3005 (als Paar) gekuppelt, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~privatbahnen~mob-montreuxa8211berner-oberland-bahn/718793/die-mob-triebwagen-bde-44-3006.html Im Jahr 2015 erhielten beide Triebwagen wieder einen 2. Führerstand und können so wieder einzeln fahren. Zudem erfolgte ein Einbau von Rechteckscheinwerfer an beiden Stirnfronten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.620 mm Länge des Kastens: 15.620 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm Triebraddurchmesser: 850 mm (neu) Höhe: 3.600 mm Breite: 2.700 mm Stundenleistung: 463 kW Stundenzugkraft : 5,10 t Übersetzung: 1:5,67 Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Eigengewicht: 36 t Ladefläche: 12,4 m² Zuladungsgewicht: 4,0 t Bremsen: Hs / V / C / Cr / X
Armin Schwarz

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