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Luxemburg (Stad Lëtzebuerg) Fotos

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. Seit 50 Jahren unermüdlich im Einsatz, präsentierte sich die 1818 als Ausstellungsstück im Bahnhof von Luxemburg Stadt. Diese Lok wird der Nachwelt als Museumslok erhalten bleiben. 12.10.2013 (Hans)
. Seit 50 Jahren unermüdlich im Einsatz, präsentierte sich die 1818 als Ausstellungsstück im Bahnhof von Luxemburg Stadt. Diese Lok wird der Nachwelt als Museumslok erhalten bleiben. 12.10.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der TGV Réseau 541 stand am 12.10.2013 am Bahnsteig in Luxemburg Stadt. (Hans)
. Der TGV Réseau 541 stand am 12.10.2013 am Bahnsteig in Luxemburg Stadt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Vielleicht unser letzes Bild einer HLE 20 in Luxemburg. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 sollen diese Kraftpakete ganz von den luxemburgischen Schienen verschwinden.

Die HLE 2003 erreicht mit einem IC aus Brüssel (bestehend aus M 6 Wagen) den Bahnhof von Luxemburg am Abend des 30.09.2013. (Jeanny)
. Vielleicht unser letzes Bild einer HLE 20 in Luxemburg. Ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 sollen diese Kraftpakete ganz von den luxemburgischen Schienen verschwinden. Die HLE 2003 erreicht mit einem IC aus Brüssel (bestehend aus M 6 Wagen) den Bahnhof von Luxemburg am Abend des 30.09.2013. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Livrée Carmillon - Der TGV Réseau 549 im Bahnhof von Luxemburg Stadt kurz vor der Abfahrt nach Paris Est am 16.07.2013 (Hans)
. Livrée Carmillon - Der TGV Réseau 549 im Bahnhof von Luxemburg Stadt kurz vor der Abfahrt nach Paris Est am 16.07.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Über den Bahnsteigdächern vom Bahnhof Luxemburg (Gare Lëtzebuerg / Gare de Luxembourg) am 16.06.2013.

Auch wenn es alle eilig haben den Zug zu erwischen mache ich noch schnell ein Bild.
Über den Bahnsteigdächern vom Bahnhof Luxemburg (Gare Lëtzebuerg / Gare de Luxembourg) am 16.06.2013. Auch wenn es alle eilig haben den Zug zu erwischen mache ich noch schnell ein Bild.
Armin Schwarz

Luxemburg / Bahnhöfe / Luxemburg (Stad Lëtzebuerg)

328  6 1024x683 Px, 30.06.2013

Während wir in der Bahnhofshalle von Luxembourg auf Freunde warten, setzt die Sonne diese in ein besonderes Licht.
(14.06.2013)
Während wir in der Bahnhofshalle von Luxembourg auf Freunde warten, setzt die Sonne diese in ein besonderes Licht. (14.06.2013)
Christine Wohlfahrt

Luxemburg / Bahnhöfe / Luxemburg (Stad Lëtzebuerg)

324  3 711x1024 Px, 24.06.2013

Nun ich habe den TGV vor der Abreise ablichten können, halt nur mit roten Lichtern…
TGV Réseau 540 (TGV 28080) steht am 17.06.2013 im Bahnhof Luxemburg, er wurde 1993 gebaut.
Die 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebauten TGV Réseau wurden direkt von den (1988 bis 1992 gebauten) TGV Atlantique abgeleitet, und unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn.
Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels.
Die TGV Réseau der Serie 28000 haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom),  die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom). 
Von der Serie 28000 wurden 50 Triebzüge und von der Serie 38000 40 Treibzüge gebaut, wobei 10 Stück der Serie 38000 TGV Thalys PBA sind. Die Triebzüge bestehen aus je zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen. 
Technische Daten:
Länge: 200.000 mm
Breite: 2.900 mm 
Leergewicht: 383.000 kg
Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse)
Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h)
Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom
Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Nun ich habe den TGV vor der Abreise ablichten können, halt nur mit roten Lichtern… TGV Réseau 540 (TGV 28080) steht am 17.06.2013 im Bahnhof Luxemburg, er wurde 1993 gebaut. Die 1992 bis 1994 bei GEC Alsthom gebauten TGV Réseau wurden direkt von den (1988 bis 1992 gebauten) TGV Atlantique abgeleitet, und unterscheiden sich äußerlich vor allem an den auf acht reduzierten Mittelwagen, statt zehn. Diese Züge sind unempfindlich gegen Druckwellen, im Gegensatz zu den TGV Atlantique, das heißt, zum Beispiel ist, fühlt sich keine Druckschwankungen am Eingang oder Ausgang eines Tunnels. Die TGV Réseau der Serie 28000 haben zwei Stromsysteme (25 kV / 50 Hz und 1,5 kV Gleichstrom), die der Serie 38000 drei (zusätzlich 3,0 kV Gleichstrom). Von der Serie 28000 wurden 50 Triebzüge und von der Serie 38000 40 Treibzüge gebaut, wobei 10 Stück der Serie 38000 TGV Thalys PBA sind. Die Triebzüge bestehen aus je zwei Triebköpfen und acht Mittelwagen. Technische Daten: Länge: 200.000 mm Breite: 2.900 mm Leergewicht: 383.000 kg Sitzplätze: 377 (120 in der 1. und 257 in der 2. Klasse) Höchstgeschwindigkeit: 320 km/h (früher 300 km/h) Leistung: 8.800 kW bei 25 kV 50 Hz / 3680 kW bei 1,5 kV bzw. 3 kV Gleichstrom Achsfolge: Bo'Bo'+2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2' 2'+Bo'Bo'
Armin Schwarz

. Da war Armin schon weg - Der TGV Réseau 505 im neuen Carmillon Farbkleid wartet am 17.06.2013 im Bahnhof von Luxemburg Stadt auf die Abfahrt nach Paris Est (TGV 2867 Luxembourg - Paris/Est). (Hans)
. Da war Armin schon weg - Der TGV Réseau 505 im neuen Carmillon Farbkleid wartet am 17.06.2013 im Bahnhof von Luxemburg Stadt auf die Abfahrt nach Paris Est (TGV 2867 Luxembourg - Paris/Est). (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ähnliches Bild, anderer Anlass - Mit diesem Zug fuhren die lieben Hellertaler wieder zurück nach Deutschland nach drei wunderschönen Tagen in Luxemburg.

Alle warten gespannt auf die Abfahrt des 628 462 im Bahnhof von Luxemburg Stadt. 17.06.2013 (Hans)
. Ähnliches Bild, anderer Anlass - Mit diesem Zug fuhren die lieben Hellertaler wieder zurück nach Deutschland nach drei wunderschönen Tagen in Luxemburg. Alle warten gespannt auf die Abfahrt des 628 462 im Bahnhof von Luxemburg Stadt. 17.06.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Impression aus dem Bahnhof von Luxemburg - Was kann ich denn jetzt noch fotografieren? 17.06.2013 (Hans)
. Impression aus dem Bahnhof von Luxemburg - Was kann ich denn jetzt noch fotografieren? 17.06.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. So toll sehen im Bahnhof der Stadt Luxemburg die filigranen Fahrleitungsquerträger aus. Die Aufnahme entstand am 17.06.2013 auf der Brücke nach Bonnevoie. (Hans)
. So toll sehen im Bahnhof der Stadt Luxemburg die filigranen Fahrleitungsquerträger aus. Die Aufnahme entstand am 17.06.2013 auf der Brücke nach Bonnevoie. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahnhöfe / Luxemburg (Stad Lëtzebuerg)

395  4 1024x696 Px, 19.06.2013

. Mein Versuch den Bahnhof von Luxembourg Ville gerade darzustellen - Die  en voyage  Sybic BB 26164 hat sich an die Spitze des EC 91  Vauban  gesetzt, um diesem etwas später nach Basel zu ziehen. 17.06.2013 (Hans)
. Mein Versuch den Bahnhof von Luxembourg Ville gerade darzustellen - Die "en voyage" Sybic BB 26164 hat sich an die Spitze des EC 91 "Vauban" gesetzt, um diesem etwas später nach Basel zu ziehen. 17.06.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Schon vor einem Jahr lagen dunkle Schatten auf der HLE 2004, auch wenn sie auf dem Bild vom gegenüberliegenden Bahnsteigsdach herrühren. Die Aufnahme enstand am 01.02.2012 in Luxemburg Stadt, als die tolle SNCB Lok auf den Abstellplatz fuhr, nachdem sie den EC 91 Vauban von Brüssel nach Luxemburg gezogen hatte. (Jeanny)

Die Loks der Série 20 sind mittlerweile fast alle aus dem Verkehr gezogen, einige dienen noch als Reserveloks und ironischerweise muss eine HLE 20 dann einspringen, wenn eine HLE 13 (die nachfolgende Baureihe für die EC Vauban/Iris) ausfällt. 

Die Loks der Baureihe 20 wurden zwischen 1975 und 1978 in zwei Baulosen bei BN (La Brugeoise et Nivelles) in Nivelles gebaut. Der elektrische Teil der Lok stammt von ACEC (Ateliers de contruction électriques de Charleroi). Das erste Baulos umfaßte in den Jahren 1975 und 1976 die ersten fünfzehn Lokomotiven dieser Baureihe. 1977 und 1978 wurde eine zweite Serie mit zehn Loks gefertigt. Als letztes Fahrzeug ging 2025 Anfang 1978 in Dienst. Numeriert wurden die Loks fortlaufend von 2001 bis 2025.

Im elektrischen Teil sind die Loks mit einer Thyristorsteuerung ausgestattet, die aus einem fehlgeschlagenen Versuchsaufbau einer Viersystemlok hervorgegangen ist. Mit ihrer beachtlichen Leistung von über 5.000 kW war die Baureihe 20 in der Mitte der siebziger Jahre die stärkste thyristorgesteuerte Lok weltweit.  Die Loks der Série 20 sind derzeit die einzigen 6-Achser im Bestand der SNCB. Die HLE 20 dürfen nicht in Doppeltration fahren, da ihre Leistung beim Anfahren so groß ist, dass das Risiko besteht, dass die Halterung zwischen der zweiten Maschine und dem ersten Wagen bricht.

Ihren Einsatz sollten die Loks im schweren Personen- und Güterverkehr finden. Speziell auf der anspruchsvollen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg sollte die Lok ihre Stärke ausspielen. 

Der Steckbrief der Série 20:

Baujahr: 1975-1978
Nummerierung: 2001-2025
Stückzahl: 25
Hersteller: BN und ACEC
Länge über Puffer: 19504 mm
Höhe: 4185 mm
Dienstgewicht: 	111 t.
Maximale Achslast: 18,34 t.
Dauerleistung: 	5.150 kW
Stromsystem: 3kV Gleichstrom
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Achsfolge: Co'Co'
Schon vor einem Jahr lagen dunkle Schatten auf der HLE 2004, auch wenn sie auf dem Bild vom gegenüberliegenden Bahnsteigsdach herrühren. Die Aufnahme enstand am 01.02.2012 in Luxemburg Stadt, als die tolle SNCB Lok auf den Abstellplatz fuhr, nachdem sie den EC 91 Vauban von Brüssel nach Luxemburg gezogen hatte. (Jeanny) Die Loks der Série 20 sind mittlerweile fast alle aus dem Verkehr gezogen, einige dienen noch als Reserveloks und ironischerweise muss eine HLE 20 dann einspringen, wenn eine HLE 13 (die nachfolgende Baureihe für die EC Vauban/Iris) ausfällt. Die Loks der Baureihe 20 wurden zwischen 1975 und 1978 in zwei Baulosen bei BN (La Brugeoise et Nivelles) in Nivelles gebaut. Der elektrische Teil der Lok stammt von ACEC (Ateliers de contruction électriques de Charleroi). Das erste Baulos umfaßte in den Jahren 1975 und 1976 die ersten fünfzehn Lokomotiven dieser Baureihe. 1977 und 1978 wurde eine zweite Serie mit zehn Loks gefertigt. Als letztes Fahrzeug ging 2025 Anfang 1978 in Dienst. Numeriert wurden die Loks fortlaufend von 2001 bis 2025. Im elektrischen Teil sind die Loks mit einer Thyristorsteuerung ausgestattet, die aus einem fehlgeschlagenen Versuchsaufbau einer Viersystemlok hervorgegangen ist. Mit ihrer beachtlichen Leistung von über 5.000 kW war die Baureihe 20 in der Mitte der siebziger Jahre die stärkste thyristorgesteuerte Lok weltweit. Die Loks der Série 20 sind derzeit die einzigen 6-Achser im Bestand der SNCB. Die HLE 20 dürfen nicht in Doppeltration fahren, da ihre Leistung beim Anfahren so groß ist, dass das Risiko besteht, dass die Halterung zwischen der zweiten Maschine und dem ersten Wagen bricht. Ihren Einsatz sollten die Loks im schweren Personen- und Güterverkehr finden. Speziell auf der anspruchsvollen Strecke von Brüssel über Namur nach Luxemburg sollte die Lok ihre Stärke ausspielen. Der Steckbrief der Série 20: Baujahr: 1975-1978 Nummerierung: 2001-2025 Stückzahl: 25 Hersteller: BN und ACEC Länge über Puffer: 19504 mm Höhe: 4185 mm Dienstgewicht: 111 t. Maximale Achslast: 18,34 t. Dauerleistung: 5.150 kW Stromsystem: 3kV Gleichstrom Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Achsfolge: Co'Co'
Hans und Jeanny De Rond

- 100 Jahrfeier des Bahnhofs von Luxemburg Stadt - Das Empfangsbebäude wurde zwischen 1907 und 1912 gebaut und musste 100 Jahre alt werden, bevor es zum ersten Mal offiziel eingeweiht wurde. Es wird vermutet, dass damals die Einweihungsfeier einfach vergessen wurde. 

Seit der Anbindung an das französische TGV Netz (Juni 2007) war eine Kapazitätserweiterung des Bahnhofs dringend notwendig geworden. Heute durchqueren etwa 55.000 Personen täglich den Bahnhof, während 750 Züge ein- und ausfahren. Die Modernisierungsarbeiten, die sich auf 95 Millionen Euro belaufen, sind nun weitgehends abgeschlossen und die offizielle Einweihung, sowie die 100 Jahr Feier konnten gleichzeitig stattfinden. 23.09.2012 (Jeanny)
- 100 Jahrfeier des Bahnhofs von Luxemburg Stadt - Das Empfangsbebäude wurde zwischen 1907 und 1912 gebaut und musste 100 Jahre alt werden, bevor es zum ersten Mal offiziel eingeweiht wurde. Es wird vermutet, dass damals die Einweihungsfeier einfach vergessen wurde. Seit der Anbindung an das französische TGV Netz (Juni 2007) war eine Kapazitätserweiterung des Bahnhofs dringend notwendig geworden. Heute durchqueren etwa 55.000 Personen täglich den Bahnhof, während 750 Züge ein- und ausfahren. Die Modernisierungsarbeiten, die sich auf 95 Millionen Euro belaufen, sind nun weitgehends abgeschlossen und die offizielle Einweihung, sowie die 100 Jahr Feier konnten gleichzeitig stattfinden. 23.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahnhöfe / Luxemburg (Stad Lëtzebuerg)

450  4 1024x717 Px, 24.09.2012

Da das Empfangsgebäude des Bahnhofs von Luxemburg Stadt unter Denkmalschutz steht, entschieden sich die Architekten beim Entwurf der neuen Halle, für eine transparente Kontruktion aus Glas, eine sogenannte Verrière, die nichts von der alten Fassade verdecken soll. 23.09.2012 (Jeanny)
Da das Empfangsgebäude des Bahnhofs von Luxemburg Stadt unter Denkmalschutz steht, entschieden sich die Architekten beim Entwurf der neuen Halle, für eine transparente Kontruktion aus Glas, eine sogenannte Verrière, die nichts von der alten Fassade verdecken soll. 23.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Bahnhöfe / Luxemburg (Stad Lëtzebuerg)

421  4 542x800 Px, 24.09.2012

Der Eingang zur neuen Halle des Bahnhofs von Luxemburg Stadt. 23.09.2012 (Jeanny)
Der Eingang zur neuen Halle des Bahnhofs von Luxemburg Stadt. 23.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Ein Bogen im Hauptgebäude des Bahnhofs von Luxemburg Stadt wurde geöffnet, um einen direkten Zugang zu der neuen Halle zu ermöglichen. 23.09.2012 (Jeanny)
Ein Bogen im Hauptgebäude des Bahnhofs von Luxemburg Stadt wurde geöffnet, um einen direkten Zugang zu der neuen Halle zu ermöglichen. 23.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die neue Unterführung im Bahnhof von Luxemburg Stadt ist fertiggestellt und die Bahnsteige können nun durch den zusätzlichen Eingang erreicht werden. 23.09.2012 (Jeanny)
Die neue Unterführung im Bahnhof von Luxemburg Stadt ist fertiggestellt und die Bahnsteige können nun durch den zusätzlichen Eingang erreicht werden. 23.09.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Die 4019 macht Werbung für die Dampflok 5519. Gesehen im Bahnhof von Luxemburg am 30.04.2012. (Hans)
Die 4019 macht Werbung für die Dampflok 5519. Gesehen im Bahnhof von Luxemburg am 30.04.2012. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

ROBEL IIF 701 durchfährt am 01.02.2012 den Bahnhof von Luxembourg. Dieses Fahrzeug wurde 2010 von der Firma ROBEL unter der Fabriknummer 54.22-0072 gebaut und am 25.10.2010 an die CFL ausgeliefert. Alle IIF wurden den Bedürfnissen der CFL angepasst (DB, ÖBB und SBB haben sehr ähnliche, aber nicht gleiche Fahrzeuge). (Jeanny)
ROBEL IIF 701 durchfährt am 01.02.2012 den Bahnhof von Luxembourg. Dieses Fahrzeug wurde 2010 von der Firma ROBEL unter der Fabriknummer 54.22-0072 gebaut und am 25.10.2010 an die CFL ausgeliefert. Alle IIF wurden den Bedürfnissen der CFL angepasst (DB, ÖBB und SBB haben sehr ähnliche, aber nicht gleiche Fahrzeuge). (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Entgegen unseren Befürchtungen nur noch orange farbene Loks vor dem IC 91 Vauban in Luxemburg zu sehen, war heute (01.02.2012) eine von Stefans Lieblings-Sybics zu Gast. Eine von den sechs BB 26000 im schönen  en voyage  Design zog heute den IC Vauban von Luxembourg nach Basel. Insgesamt gibt es 234 Loks dieses Typs bei der SNCF und sie lösten zum Fahrplanwechsel am 12.12.2011 die Loks der Série BB 15000 (nez cassés) vor der beiden Intercitys 90/91 Vauban und 96/97 Iris ab. 

Hier noch einige Informatinen zu der SNCF Série BB 26000: Die SYBIC ist vornehmlich aus Stahl gefertigt und besitzt aufgrund ihres futuristisch-kantigen Designs eine sehr eigene Erscheinung. Besonders bemerkenswert mit Blick auf ihre Konstruktion ist die Tatsache, dass sie, wie bereits einige frühere französische E-Loks, so genannte Monomoteur-Drehgestelle besitzt, in denen jeweils nur ein großer Fahrmotor über eine nachgeschaltete Getriebeeinheit alle Achsen des jeweiligen Drehgestells antreibt. Die Zugkraftübertragung zwischen Lokkasten und Drehgestellen erfolgt über tief liegende Zug- und Druckstangen, während die Primärfederung auf Schraubenfedern und die Sekundärfederung auf Gummi-Stahl-Blöcken beruht. Die Kraftübertragung vom jeweiligen Fahrmotor bzw. vom Verteilergetriebe auf die Radsätze erfolgt über Hohlwellen-Gummiringfeder-Antriebe. 

Im elektrischen Teil kommen bei der SYBIC auf GTO-Thyristoren basierende Traktionsstromrichter zur Anwendung, welche flüssigkeitsgekühlt sind. Diese arbeiten mit einer Zwischenkreisspannung von 1,5 kV Gleichstrom und können somit während des Betriebs im französischen Gleichstromnetz ohne weiteres direkt aus der Oberleitung gespeist werden. Im Wechselstromnetz ist ihnen der Haupttransformator vorgeschaltet. 

Auf dem Dach sind zwei unterschiedliche Stromabnehmer angebracht, jeweils einer für Gleichstrom (mit vier Schleifleisten) und Wechselstrom (mit zwei Schleifleisten). Für die Bedienung stehen dem Lokführer eine einfache manuelle Zug- und Bremskraftsteuerung, das so genannte  dispositif de vitesse imposée  (eine Geschwindigkeitssteuerung ähnlich der deutschen AFB, aber ohne Koppelung mit der pneumatischen Bremse) und als Hilfe für den Betrieb im 1,5-kV-Netz eine Leistungsbegrenzung zur Limitierung der Stromaufnahme zur Verfügung. Bedienelemente für direkte und indirekte Bremse sind ebenfalls vorhanden. Die SYBIC besitzt Bordgeräte für die Zugsicherungssysteme RS bzw.  Crocodile  und KVB. 

Die BB 26000 ist unter dem Kunstnamen  SYBIC  gut bekannt, dieses wurde aus  synchrone  für die Synchronmotoren und  bicourant  für die Zweisystemfähigkeit gebildet. (Jeanny)
Entgegen unseren Befürchtungen nur noch orange farbene Loks vor dem IC 91 Vauban in Luxemburg zu sehen, war heute (01.02.2012) eine von Stefans Lieblings-Sybics zu Gast. Eine von den sechs BB 26000 im schönen "en voyage" Design zog heute den IC Vauban von Luxembourg nach Basel. Insgesamt gibt es 234 Loks dieses Typs bei der SNCF und sie lösten zum Fahrplanwechsel am 12.12.2011 die Loks der Série BB 15000 (nez cassés) vor der beiden Intercitys 90/91 Vauban und 96/97 Iris ab. Hier noch einige Informatinen zu der SNCF Série BB 26000: Die SYBIC ist vornehmlich aus Stahl gefertigt und besitzt aufgrund ihres futuristisch-kantigen Designs eine sehr eigene Erscheinung. Besonders bemerkenswert mit Blick auf ihre Konstruktion ist die Tatsache, dass sie, wie bereits einige frühere französische E-Loks, so genannte Monomoteur-Drehgestelle besitzt, in denen jeweils nur ein großer Fahrmotor über eine nachgeschaltete Getriebeeinheit alle Achsen des jeweiligen Drehgestells antreibt. Die Zugkraftübertragung zwischen Lokkasten und Drehgestellen erfolgt über tief liegende Zug- und Druckstangen, während die Primärfederung auf Schraubenfedern und die Sekundärfederung auf Gummi-Stahl-Blöcken beruht. Die Kraftübertragung vom jeweiligen Fahrmotor bzw. vom Verteilergetriebe auf die Radsätze erfolgt über Hohlwellen-Gummiringfeder-Antriebe. Im elektrischen Teil kommen bei der SYBIC auf GTO-Thyristoren basierende Traktionsstromrichter zur Anwendung, welche flüssigkeitsgekühlt sind. Diese arbeiten mit einer Zwischenkreisspannung von 1,5 kV Gleichstrom und können somit während des Betriebs im französischen Gleichstromnetz ohne weiteres direkt aus der Oberleitung gespeist werden. Im Wechselstromnetz ist ihnen der Haupttransformator vorgeschaltet. Auf dem Dach sind zwei unterschiedliche Stromabnehmer angebracht, jeweils einer für Gleichstrom (mit vier Schleifleisten) und Wechselstrom (mit zwei Schleifleisten). Für die Bedienung stehen dem Lokführer eine einfache manuelle Zug- und Bremskraftsteuerung, das so genannte "dispositif de vitesse imposée" (eine Geschwindigkeitssteuerung ähnlich der deutschen AFB, aber ohne Koppelung mit der pneumatischen Bremse) und als Hilfe für den Betrieb im 1,5-kV-Netz eine Leistungsbegrenzung zur Limitierung der Stromaufnahme zur Verfügung. Bedienelemente für direkte und indirekte Bremse sind ebenfalls vorhanden. Die SYBIC besitzt Bordgeräte für die Zugsicherungssysteme RS bzw. "Crocodile" und KVB. Die BB 26000 ist unter dem Kunstnamen "SYBIC" gut bekannt, dieses wurde aus "synchrone" für die Synchronmotoren und "bicourant" für die Zweisystemfähigkeit gebildet. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Die Diesellok 802 steht am Ende eines Sonderzuges am 23.09.2007 im Bahnhof von Luxemburg Stadt anlässlich der Veranstaltung  Classic Transport Day . (Hans)

Die CFL Baureihe 800 ist an den General Motors Exporttyp G8 angelehnt und ist die interessanteste, weil in Europa einzigartige Diesellokbaureihe. Vorbild der Exportlok war eine in den vierziger Jahren in den USA entwickelte Rangierlok mit 750 PS-Motorleistung. AFB (Anglo-Franco-Belge des Ateliers de la Croyère) war der einzige Lizenznehmer für die US-Lok in Europa und lieferte 1954 mit der Fabriknummer 114-119 sechs Lokomotiven an die CFL aus. 

Die robusten Maschinen bewährten sich im schweren Rangierdienst in Esch/Belval und Bettembourg. Sie waren auch im Raum Luxembourg im Verschub zu beobachten. Die 802 könnte noch immer in Betrieb sein, die 806 ist in Belgien beim Museumsverein PFT/TSP und die 804 wird als Museumslok in Luxemburg restauriert.
. Die Diesellok 802 steht am Ende eines Sonderzuges am 23.09.2007 im Bahnhof von Luxemburg Stadt anlässlich der Veranstaltung "Classic Transport Day". (Hans) Die CFL Baureihe 800 ist an den General Motors Exporttyp G8 angelehnt und ist die interessanteste, weil in Europa einzigartige Diesellokbaureihe. Vorbild der Exportlok war eine in den vierziger Jahren in den USA entwickelte Rangierlok mit 750 PS-Motorleistung. AFB (Anglo-Franco-Belge des Ateliers de la Croyère) war der einzige Lizenznehmer für die US-Lok in Europa und lieferte 1954 mit der Fabriknummer 114-119 sechs Lokomotiven an die CFL aus. Die robusten Maschinen bewährten sich im schweren Rangierdienst in Esch/Belval und Bettembourg. Sie waren auch im Raum Luxembourg im Verschub zu beobachten. Die 802 könnte noch immer in Betrieb sein, die 806 ist in Belgien beim Museumsverein PFT/TSP und die 804 wird als Museumslok in Luxemburg restauriert.
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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