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Güterwagen der Gattung F... (Schüttgutwagen; offen) Fotos

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Muldenkippwagen, ex Fz 175 der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) am 26.03.2016 ausgestellt im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Bei dem Wagen handelt es sich vermutlich um den ex DB 21 80 600 0 342, der Gattung F-z 120 (ex Ommi 51).

Zwischen 1952 und 1970 beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 3.905 zweiachsige Muldenkippwagen, die zunächst als Ommi 51 (ab 1968: F-z 120) in Dienst gestellt werden. Der Clou war, die Ladung nicht in einem Trichter zu transportieren, wie bis Anfang der 1950er Jahre nur in den Trichterwagen der Bauart Otm. Sondern fünf einzelne Mulden zu bauen, die auch einzeln entladen werden konnten. Jede Mulde hatte ein Fassungsvermögen von 4,4 m³. Bis 1970 wurden 3905 Wagen in Dienst gestellt. 

Diese Wagen eigneten sich für nässeunempfindliche Schüttgüter verschiedener Art (wie z.B. wie Schotter, Kohle, Sand und Steine). Seine fünf Mulden sind nach beiden Seiten kippbar und können, aufgrund der Höhe der Mulden, das Schüttgut direkt und bequem auf einen daneben stehenden Lkw, oder über eine Bunkermauer hinweg abgeben. Dabei ist er von nur einem Mann bedienbar. 

Für die Bedienung der Wagen gab es aber extra eine Dienstanweisung. Da die Bedienung nicht ganz einfach war, waren die Wagen nur innerhalb der DB zugelassen. Es durfte auch nur jeweils eine Mulde gekippt werden, da sonst die Gefahr bestand dass der Wagen umkippte. 

Beladen werden konnten die Wagen nur von oben, z.B. über eine Schüttgutvorrichtung. Der Laderaum umfasste 22 m³ und darin konnten Güter von bis zu 27 t transportiert werden. Die Wagen waren recht langlebig, nach 53 Jahren wurde 2006 die letzten Wagen ausgemustert.

Konstruktion des Wagens:
Das aus Walzprofilen geschweißte Untergestell trägt waagerechte Abrollbahnen, auf denen die mit Führungszapfen versehenen Wiegen der Mulden abrollen können. Die Mulden lassen sich teilweise oder vollständig entladen. Die Mulde kann in der gewählten Kippstellung festgehalten und arretiert werden. Nach dem Ausklinken der Rücklaufverriegelung rollt die entleerte Mulde in ihre Normalstellung zurück und die Muldensicherung rastet selbsttätig ein.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.000 mm
Achsabstand: 4.680 mm
Wagenhöhe: 4.090 mm
Breite über Alles: 2.780 mm
Länge der Beladeöffnung: 5 × 1.352 mm
Volumen der Mulden: 5 x 4,4 m³ = 22 m³
Eigengewicht: 12.190 kg
Max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Muldenkippwagen, ex Fz 175 der Hohenzollerischen Landesbahn (HzL) am 26.03.2016 ausgestellt im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Bei dem Wagen handelt es sich vermutlich um den ex DB 21 80 600 0 342, der Gattung F-z 120 (ex Ommi 51). Zwischen 1952 und 1970 beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 3.905 zweiachsige Muldenkippwagen, die zunächst als Ommi 51 (ab 1968: F-z 120) in Dienst gestellt werden. Der Clou war, die Ladung nicht in einem Trichter zu transportieren, wie bis Anfang der 1950er Jahre nur in den Trichterwagen der Bauart Otm. Sondern fünf einzelne Mulden zu bauen, die auch einzeln entladen werden konnten. Jede Mulde hatte ein Fassungsvermögen von 4,4 m³. Bis 1970 wurden 3905 Wagen in Dienst gestellt. Diese Wagen eigneten sich für nässeunempfindliche Schüttgüter verschiedener Art (wie z.B. wie Schotter, Kohle, Sand und Steine). Seine fünf Mulden sind nach beiden Seiten kippbar und können, aufgrund der Höhe der Mulden, das Schüttgut direkt und bequem auf einen daneben stehenden Lkw, oder über eine Bunkermauer hinweg abgeben. Dabei ist er von nur einem Mann bedienbar. Für die Bedienung der Wagen gab es aber extra eine Dienstanweisung. Da die Bedienung nicht ganz einfach war, waren die Wagen nur innerhalb der DB zugelassen. Es durfte auch nur jeweils eine Mulde gekippt werden, da sonst die Gefahr bestand dass der Wagen umkippte. Beladen werden konnten die Wagen nur von oben, z.B. über eine Schüttgutvorrichtung. Der Laderaum umfasste 22 m³ und darin konnten Güter von bis zu 27 t transportiert werden. Die Wagen waren recht langlebig, nach 53 Jahren wurde 2006 die letzten Wagen ausgemustert. Konstruktion des Wagens: Das aus Walzprofilen geschweißte Untergestell trägt waagerechte Abrollbahnen, auf denen die mit Führungszapfen versehenen Wiegen der Mulden abrollen können. Die Mulden lassen sich teilweise oder vollständig entladen. Die Mulde kann in der gewählten Kippstellung festgehalten und arretiert werden. Nach dem Ausklinken der Rücklaufverriegelung rollt die entleerte Mulde in ihre Normalstellung zurück und die Muldensicherung rastet selbsttätig ein. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.000 mm Achsabstand: 4.680 mm Wagenhöhe: 4.090 mm Breite über Alles: 2.780 mm Länge der Beladeöffnung: 5 × 1.352 mm Volumen der Mulden: 5 x 4,4 m³ = 22 m³ Eigengewicht: 12.190 kg Max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Intern. Verwendungsfähigkeit: nein (nur DB)
Armin Schwarz


4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der DB Cargo AG, 31 80 6948 566-8 d-DB, der Gattung Facns 133, abgestellt am 19.10.2019 in Betzdorf (Sieg).

Der Wagen wurde 1996 unter der Fabriknummer 2555 von Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut. 

Da bleibt nichts übrig: Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form drei nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Jeweils drei Auslauföffnungen mit Drehschiebern je Längsseite ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel beim Einschottern oder für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden.

Der Wagen eignet sich für die Beförderung von Schüttgütern aller Art, die nicht nässeempfindlich sind. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkerentladung. Gegenüber Fc-Wagen früherer Bauarten ist das Ladevolumen auf die Tragfähigkeit für speziell schwere Ladegüter (Baustoffe) abgestimmt.
Für die Kastenbleche wurde Chromstahl 1.4003 verwendet.
In jeder Seitenwand sind drei Rundschieber angeordnet. Die Schieber werden mit Handhebeln geöffnet und geschlossen. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 160 mm in Abstufungen von 20 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 380 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 8 Schieberstellungen möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB), heute Alstom
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 16.000 mm
Drehzapfenabstand: 10.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25 Lsd 1 - 628
Laderaum: 55 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 68 t (ab Streckenklasse D)
Eigengewicht: 21.950 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der DB Cargo AG, 31 80 6948 566-8 d-DB, der Gattung Facns 133, abgestellt am 19.10.2019 in Betzdorf (Sieg). Der Wagen wurde 1996 unter der Fabriknummer 2555 von Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut. Da bleibt nichts übrig: Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form drei nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Jeweils drei Auslauföffnungen mit Drehschiebern je Längsseite ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel beim Einschottern oder für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden. Der Wagen eignet sich für die Beförderung von Schüttgütern aller Art, die nicht nässeempfindlich sind. Die regelbare Entladung ermöglicht die Beschickung von Förderbändern. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkerentladung. Gegenüber Fc-Wagen früherer Bauarten ist das Ladevolumen auf die Tragfähigkeit für speziell schwere Ladegüter (Baustoffe) abgestimmt. Für die Kastenbleche wurde Chromstahl 1.4003 verwendet. In jeder Seitenwand sind drei Rundschieber angeordnet. Die Schieber werden mit Handhebeln geöffnet und geschlossen. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 160 mm in Abstufungen von 20 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 380 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 8 Schieberstellungen möglich. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB), heute Alstom Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 16.000 mm Drehzapfenabstand: 10.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 Lsd 1 - 628 Laderaum: 55 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 68 t (ab Streckenklasse D) Eigengewicht: 21.950 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH, 37 80 6992 049-4,der Gattung Faccs-zz, am 24.08.2019 im Zugverband bei Anzhausen auf der Dillstrecke.

Der Wagen wurde 1975 von der Société Franco-Belge gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.860 mm
Drehzapfenabstand: 9.820 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 40 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Maximales Ladegewicht: 57,8 t (an Streckenklasse C)
Eigengewicht: 22.130 kg
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH, 37 80 6992 049-4,der Gattung Faccs-zz, am 24.08.2019 im Zugverband bei Anzhausen auf der Dillstrecke. Der Wagen wurde 1975 von der Société Franco-Belge gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 14.860 mm Drehzapfenabstand: 9.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 40 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 57,8 t (an Streckenklasse C) Eigengewicht: 22.130 kg Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz


Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung.

Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich.

Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO.

Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. 

Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet.

Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm
Laderaum: 40,0 m³ 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 28,0 t 
Eigengewicht: 12.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Offene Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der DB Cargo Deutschland AG, 21 80 645 9 613-1 D-DB, der Gattung Fcs 092, abgestellt am 17.08.2019 in Betzdorf/Sieg. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. An jeder Wagenlängsseite sind zwei Drehschieber vorhanden, die von der stirnseitigen Bedienungsbühne aus einzeln geöffnet und geschlossen werden können. Durch eine Klinkensperre können Schieberöffnungen bis zu 200 mm in Abstufungen von 25 mm und außerdem die volle Schieberöffnung von 500 mm eingestellt werden. Es sind insgesamt 7 Schieberstellungen möglich. Die Unterkante der festen Auslaufrutschen liegen bei leerem Wagen 720 mm über SO. Die Unterkante der beweglichen Auslaufrutschen liegen im ausgeschwenkten Zustand bei leerem Wagen 385 mm über SO. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten den Einsatz des Wagens für Bunkeranlagen. Für die Kastenbleche wurde St 52-3 mit Cu-Zusatz verwendet. Die Gattung Fcs 092 entstand aus vom ehemalige Raw Zwickau aufgearbeiteten Fcs 090 Wagen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Länge der Beladeöffnung: 8.800 mm Laderaum: 40,0 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 28,0 t Eigengewicht: 12.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Armin Schwarz


00t 24 DR Selbstentladewagen 2233 Oldenburg, später DB 20 80 676 0139-2 der Gattung Fad 150, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.
Eine Wagengattung die bis Mitte der 1960er Jahre, durch den Erzbergbau und die Eisenverhüttung, auch das Bild im Hellertal geprägt hatte. Daher besaß auch der Bahnhof Herdorf über 10 Gleise (DB), plus die Gleise der Friedrichshütte und der Freien Grunder Eisenbahn.

Die fortschreitende Industrialisierung erforderte den Transport immer größerer Mengen von Massengütern, zum Teil auch über größere Entfernungen. Beispielhaft seien die Kohletransporte aus Schlesien oder dem Ruhrgebiet. Sowie die Erztransporte von den Nordseehäfen, aber auch den deutschen Erzrevieren wie dem Siegerländer Erzrevier oder dem Salzgitterrevier zu den Industriebetrieben. Die erforderlichen Massengüter zur Stahlerzeugung, namentlich Kohle, Koks, Kalk und Erz wurden zunehmend in Ganzzügen transportiert, d.h. alle Güterwagen eines Zuges waren mit dem gleichen Ladegut beladen und fuhren meist zu einem Zielort. Da die üblichen offenen Güterwagen nur 15 bis 20 Tonnen Fracht transportieren konnten, waren häufige Fahrten notwendig, wozu eine entsprechende Anzahl Wagen und natürlich auch Lokomotiven mit entsprechendem Personalaufwand notwendig waren.

Der kontinuierliche Ausbau der Eisenbahnstrecken für schwerere Fahrzeuge ebnete den Weg zur Entwicklung der Großraumgüterwagen. Die Selbstentladetechnik ermöglichte ein mechanisiertes Be- und Entladen der Wagen unter Ausnutzung der natürlichen Schwerkraft. Ebenso waren für die gleiche Transportleistung weniger Wagen, weniger Lokomotiven und somit auch weniger Personal- und Reparaturaufwand erforderlich. Ab Mitte der 1920er Jahre wurden die ersten Selbstentlade-Großraumgüterwagen der Gattung 00t(n) durch die Deutsche Reichsbahn beschafft. Bei einer Länge von 12 m konnte der hier gezeigte Wagen Oldenburg 2 233 rund 56 t Ladegut transportieren. Dazu waren früher 3 bis 4 normale offene Güterwagen notwendig, die zusammen eine Länge von 30 bis 40 Metern erreichten!

Das hohe Ladegewicht erforderte vier Radsätze, die mit bis zu 20 t belastet wurden. Sie wurden bei diesem ersten Großraumwagentyp aber noch nicht wie heute üblich in Drehgestellen, sondern paarweise als freie Lenkachsen eingebaut. Die Achsen haben in ihren durch eiserne Streben versteiften Achsführungen Seiten- und Längsspiel und ermöglichen ein verschleißvermindertes Durchfahren von Kurven, da sich die Radsätze radial einstellen können. Ein weiterer Fortschritt war die Anwendung einer automatischen Scharfenbergkupplung. So konnte die Zugbildung vereinfacht werden, da mit dieser Bauart das Kuppeln selbsttätig erfolgte. Mit einer Notkupplung kann mit normalen Kupplungen gekuppelt werden. 
TECHNISCHE DATEN:
Selbstentladewagen Deutsche Reichsbahn
Bauart: 00t 24 
Baujahr: 1930
Hersteller: O&K, Berlin-Spandau
Länge über Puffer: 12.000 mm
Eigengewicht: 22,3 t
max. Ladegewicht: 56.0 t
max. Gesamtgewicht: 78,3 t
Ladevolumen: 92 m³
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Fahrgestell und Wagenaufbau aus Stahl (Bleche aus St 52), genietet
00t 24 DR Selbstentladewagen 2233 Oldenburg, später DB 20 80 676 0139-2 der Gattung Fad 150, am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Eine Wagengattung die bis Mitte der 1960er Jahre, durch den Erzbergbau und die Eisenverhüttung, auch das Bild im Hellertal geprägt hatte. Daher besaß auch der Bahnhof Herdorf über 10 Gleise (DB), plus die Gleise der Friedrichshütte und der Freien Grunder Eisenbahn. Die fortschreitende Industrialisierung erforderte den Transport immer größerer Mengen von Massengütern, zum Teil auch über größere Entfernungen. Beispielhaft seien die Kohletransporte aus Schlesien oder dem Ruhrgebiet. Sowie die Erztransporte von den Nordseehäfen, aber auch den deutschen Erzrevieren wie dem Siegerländer Erzrevier oder dem Salzgitterrevier zu den Industriebetrieben. Die erforderlichen Massengüter zur Stahlerzeugung, namentlich Kohle, Koks, Kalk und Erz wurden zunehmend in Ganzzügen transportiert, d.h. alle Güterwagen eines Zuges waren mit dem gleichen Ladegut beladen und fuhren meist zu einem Zielort. Da die üblichen offenen Güterwagen nur 15 bis 20 Tonnen Fracht transportieren konnten, waren häufige Fahrten notwendig, wozu eine entsprechende Anzahl Wagen und natürlich auch Lokomotiven mit entsprechendem Personalaufwand notwendig waren. Der kontinuierliche Ausbau der Eisenbahnstrecken für schwerere Fahrzeuge ebnete den Weg zur Entwicklung der Großraumgüterwagen. Die Selbstentladetechnik ermöglichte ein mechanisiertes Be- und Entladen der Wagen unter Ausnutzung der natürlichen Schwerkraft. Ebenso waren für die gleiche Transportleistung weniger Wagen, weniger Lokomotiven und somit auch weniger Personal- und Reparaturaufwand erforderlich. Ab Mitte der 1920er Jahre wurden die ersten Selbstentlade-Großraumgüterwagen der Gattung 00t(n) durch die Deutsche Reichsbahn beschafft. Bei einer Länge von 12 m konnte der hier gezeigte Wagen Oldenburg 2 233 rund 56 t Ladegut transportieren. Dazu waren früher 3 bis 4 normale offene Güterwagen notwendig, die zusammen eine Länge von 30 bis 40 Metern erreichten! Das hohe Ladegewicht erforderte vier Radsätze, die mit bis zu 20 t belastet wurden. Sie wurden bei diesem ersten Großraumwagentyp aber noch nicht wie heute üblich in Drehgestellen, sondern paarweise als freie Lenkachsen eingebaut. Die Achsen haben in ihren durch eiserne Streben versteiften Achsführungen Seiten- und Längsspiel und ermöglichen ein verschleißvermindertes Durchfahren von Kurven, da sich die Radsätze radial einstellen können. Ein weiterer Fortschritt war die Anwendung einer automatischen Scharfenbergkupplung. So konnte die Zugbildung vereinfacht werden, da mit dieser Bauart das Kuppeln selbsttätig erfolgte. Mit einer Notkupplung kann mit normalen Kupplungen gekuppelt werden. TECHNISCHE DATEN: Selbstentladewagen Deutsche Reichsbahn Bauart: 00t 24 Baujahr: 1930 Hersteller: O&K, Berlin-Spandau Länge über Puffer: 12.000 mm Eigengewicht: 22,3 t max. Ladegewicht: 56.0 t max. Gesamtgewicht: 78,3 t Ladevolumen: 92 m³ Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Fahrgestell und Wagenaufbau aus Stahl (Bleche aus St 52), genietet
Armin Schwarz

Offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124, der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf/Sieg.   

Die DR lässt zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie (Frankreich) über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG werden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes.
Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden.

Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen.
Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt.
Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus.
Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden.

Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ANF Industrie (Frankreich)
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm
Laderaum:  70 m³
Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm
Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm
Wagenhöhe:  4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 23.900 kg
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, RIV 31 80 6940 387 D-DB, Gattung Facs 124, der DB Cargo Deutschland AG, abgestellt am 14.05.2017 in Betzdorf/Sieg. Die DR lässt zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie (Frankreich) über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht werden. Bei der DB AG werden die Wagen 1994 in Facs 124 umgezeichnet. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar - so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Geeignet sind die Wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über einer Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden. Der Wagen ist für den Transport von Nässe unempfindlichen Schüttgütern vorgesehen. Das Untergestell besteht aus miteinander verschweißten Blechen und Walzprofilen. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion und besteht aus vier Trichtern. Querrippen teilen den Wagenkasten in vier Räume, von denen jeder an seinem Unterteil zwei Entladeöffnungen aufweist, die sich an beiden Seiten der horizontalen Mittellinie des Wagens befinden. Über jeder Entladeöffnung ist am Kastenblech eine Stütze für einen Vibrator angeschraubt. Die acht kreisförmig ausgebildeten Wölbschieber sind auf Rollen gelagert und verschieben sich auf Laufbahnen, die außerhalb der Rinnen angebracht sind. Unter jeder Entladeöffnung sind eine feste und eine schwenkbare Auslaufrutsche angeordnet. Die schwenkbaren Auslaufrutschen werden einzeln durch einen Hebel betätigt, der in der Nähe der Rutsche angebracht ist. Die Betätigung der Wölbschieber erfolgt von der Bedienungsplattform aus. Die Entladung des Wagens erfolgt nach Öffnen der Schieber durch die Schwerkraft des Ladegutes. Für den Zugang zur Bedienungsplattform sind zwei Auftritte mit Gitterrosten (500 x 160 mm) vorhanden. Das Entfernen von Ladegutresten in der Be- oder Entladestraße ist nur durch leichte Gummihammerschläge auf die äußeren Behälterwandungen gestattet oder durch den Einsatz von Pressluftlanzen im Laderaum! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ANF Industrie (Frankreich) Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Größe der Beladeöffnung: 1.800 x 15.300 mm Laderaum: 70 m³ Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 23.900 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs – 639 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Offener Schüttgutkippwagen (Zweiseitenkippwagen) mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen der Gattung Fas 680, eingestellt 33 80 6800 026-8 D-ORME der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), abgestellt am 15.10.2016 in Kreuztal. 

Diese Zweiseitenkippwagen vom Typ Fas680 dienen dem Transport von Schüttgut wie Schotter, Kies, Sand, Erde zur Ver- und Entsorgung von Bahnbaustellen.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgesetllen)
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 31 m³ 
Ladefläche: 26,0 m²
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Maximales Ladegewicht: 52 t 
Eigengewicht: 27.980 kg
Achslast: 20 t
Verwendungsfähigkeit: RIV
Bauart der Bremse: KE – GP – 16” 
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Offener Schüttgutkippwagen (Zweiseitenkippwagen) mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen der Gattung Fas 680, eingestellt 33 80 6800 026-8 D-ORME der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), abgestellt am 15.10.2016 in Kreuztal. Diese Zweiseitenkippwagen vom Typ Fas680 dienen dem Transport von Schüttgut wie Schotter, Kies, Sand, Erde zur Ver- und Entsorgung von Bahnbaustellen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgesetllen) Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 31 m³ Ladefläche: 26,0 m² Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 52 t Eigengewicht: 27.980 kg Achslast: 20 t Verwendungsfähigkeit: RIV Bauart der Bremse: KE – GP – 16” Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Armin Schwarz

Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, ohne Handbremse, der Gattung Facs 124, 31 RIV 80 D-DB 6941 554-1, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 27.10.2015 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Die DR lies zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie in Frankreich über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht wurden. Die ab 1980 als Facs (6941) bezeichneten Wagen eignen sich für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. 

Die Rundschieber können einzeln bedient werden. Die Bedieneinrichtungen hierfür befinden sich auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens. Der Laderaum hat die Form vier nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. Die Auslauföffnungen mit Rundschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder der anderen Seite. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten eine Bunkerentladung. Die Entlademenge ist regelbar, wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.040 mm
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Gesamter Radsatzstand: 15.800 mm
Länge der Beladeöffnung: 15.300 mm
Breite der Beladeöffnung: 1.800 mm
Laderaum: 70 m³
Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm
Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm
Wagenhöhe: 4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 120 / 100  km/h
Maximales Ladegewicht: 55.5 t
Eigengewicht: 24.010 kg
Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs - 639
Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Hersteller:  ANF Industrie
Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen, ohne Handbremse, der Gattung Facs 124, 31 RIV 80 D-DB 6941 554-1, der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 27.10.2015 beim Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die DR lies zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie in Frankreich über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y (5970) eingereiht wurden. Die ab 1980 als Facs (6941) bezeichneten Wagen eignen sich für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Rundschieber können einzeln bedient werden. Die Bedieneinrichtungen hierfür befinden sich auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens. Der Laderaum hat die Form vier nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. Die Auslauföffnungen mit Rundschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder der anderen Seite. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten eine Bunkerentladung. Die Entlademenge ist regelbar, wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Gesamter Radsatzstand: 15.800 mm Länge der Beladeöffnung: 15.300 mm Breite der Beladeöffnung: 1.800 mm Laderaum: 70 m³ Breite der festen Auslaufrutschen: 600 mm Breite der schwenkbaren Auslaufrutschen: 476 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit leer/beladen: 120 / 100 km/h Maximales Ladegewicht: 55.5 t Eigengewicht: 24.010 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs - 639 Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Hersteller: ANF Industrie
Armin Schwarz

Entladung eines Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 D-DB 6648 045-4), ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, am 14.05.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof bzw. Stellwerk Sf.

1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. 

Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Drehgestellradsatzstand: 1.800 mm
Wagenhöhe: 4.000 mm
Laderaum: 40 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 64,5 t 
Eigengewicht: 25.070kg 
Achslast: 20 t
Drehgestell-Bauart: 652
Kleinster befahrbarer Radius: 35
Entladung eines Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 D-DB 6648 045-4), ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, am 14.05.2015 in Siegen beim Hauptbahnhof bzw. Stellwerk Sf. 1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Drehgestellradsatzstand: 1.800 mm Wagenhöhe: 4.000 mm Laderaum: 40 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 64,5 t Eigengewicht: 25.070kg Achslast: 20 t Drehgestell-Bauart: 652 Kleinster befahrbarer Radius: 35
Armin Schwarz

Schotterwagen Mainz 2027 Dresden 1624 im Bw Dresden Altatdt am 17.04.2015.
Schotterwagen Mainz 2027 Dresden 1624 im Bw Dresden Altatdt am 17.04.2015.
Karl Sauerbrey

Offener  Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen (31 RIV 80 D-DB 6940 196-2) der Gattung Facs 124 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ist am 28.08.2014 in Kreuztal abgestellt.

Die DR ließ zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie in Frankreich über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y eingereiht werden.

Wie auch die Fc(s)-Wagen eignet sich der ab 1980 als Facs bezeichnete Wagen für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Rundschieber können einzeln bedient werden. Die Bedieneinrichtungen hierfür befinden sich auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens.
Der Laderaum hat die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. Die Auslauföffnungen mit Rundschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder der anderen Seite. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten eine Bunkerentladung. Die Entlademenge ist regelbar, wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.040  mm
Drehzapfenabstand:  14.000  mm
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm
Gesamter Radsatzstand:  15.800  mm
Laderaum:  70 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht:  59,0  t
Eigengewicht:  24.900 kg
Drehgestell-Bauart:  Y 25 Cs - 639
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75  m
Bauart der Bremse:  KE-GP
Hersteller:  ANF Industrie
Erstes Lieferjahr:  1978
Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und vier Radsätzen (31 RIV 80 D-DB 6940 196-2) der Gattung Facs 124 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ist am 28.08.2014 in Kreuztal abgestellt. Die DR ließ zwischen 1978 und 1980 bei ANF Industrie in Frankreich über 1.450 vierachsige offene Selbstentladewagen mit vier Kammern bauen, die zunächst als Eads-y eingereiht werden. Wie auch die Fc(s)-Wagen eignet sich der ab 1980 als Facs bezeichnete Wagen für den Transport nässeunempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Rundschieber können einzeln bedient werden. Die Bedieneinrichtungen hierfür befinden sich auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens. Der Laderaum hat die Form mehrerer nebeneinander stehender Trichter. Für den Entladevorgang wird die Schwerkraft des Ladegutes genutzt. Die Auslauföffnungen mit Rundschiebern ermöglichen die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder der anderen Seite. Die schwenkbaren Auslaufrutschen gestatten eine Bunkerentladung. Die Entlademenge ist regelbar, wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband erforderlich ist TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.040 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Gesamter Radsatzstand: 15.800 mm Laderaum: 70 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 59,0 t Eigengewicht: 24.900 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs - 639 Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bauart der Bremse: KE-GP Hersteller: ANF Industrie Erstes Lieferjahr: 1978
Armin Schwarz

Ein 2-achsiger offener Schüttgutwagen der Gattung Fcs (ex DR 645 2001-7) verladen auf  Rollwagen HSB Rf 4  99-50-88, abgestellt am 23.03.2013 in Wernigerode Westerntor (aufgenommen aus dem Zug). 

Technische Daten Rollwagen:
Spurweite: 1.000 mm 
Anzahl der Achsen: 4 
Länge: 9.000 mm 
Drehzapfenabstand: 6.300 
Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm 
Eigengewicht: 7.680 kg
Ein 2-achsiger offener Schüttgutwagen der Gattung Fcs (ex DR 645 2001-7) verladen auf Rollwagen HSB Rf 4 99-50-88, abgestellt am 23.03.2013 in Wernigerode Westerntor (aufgenommen aus dem Zug). Technische Daten Rollwagen: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge: 9.000 mm Drehzapfenabstand: 6.300 Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm Eigengewicht: 7.680 kg
Armin Schwarz

Offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen, der Gattung Falns 121.2 der DB Schenker Rail, eingestellt als 81 80 D-DB  6646 194-3, hier im Zugverbund am 09.03.2014 bei der Durchfahrt durch Koblenz-Lützel. 

Gut abgestimmt: Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Ein magnethydraulischer Klappverschluss gestattet kontinuierliche, vollautomatische Entladung (kontaktloses Ansteuern während der Vorbeifahrt an ortsfesten Magneten) auf entsprechend ausgerüsteten Anlagen. Auch eine manuelle Betätigung wie beim hydraulischen und pneumatischen Klappenverschluss ist möglich. 
 
Technische Daten: 
Länge über Puffer:  13.040 mm
Drehzapfenabstand:  7.700 mm
Länge der Beladeöffnung:  12.120 mm
Breite der Beladeöffnung:  1.812 mm
Laderaum:  90,0 m³
Länge einer Seitenklappe:  5.325 mm
Größter Seitenklappenausschlag:  4.000 mm
Klappenverschlusssystem:  hydraulisch
Wagenhöhe:  4.307 mm
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Maximales Ladegewicht:   69,5 t (nur auf bestimmten Strecken)
Eigengewicht:  24.100 kg
Drehgestell-Bauart:  655/656
Drehgestellradsatzstand:  1.800 mm
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen, der Gattung Falns 121.2 der DB Schenker Rail, eingestellt als 81 80 D-DB 6646 194-3, hier im Zugverbund am 09.03.2014 bei der Durchfahrt durch Koblenz-Lützel. Gut abgestimmt: Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Ein magnethydraulischer Klappverschluss gestattet kontinuierliche, vollautomatische Entladung (kontaktloses Ansteuern während der Vorbeifahrt an ortsfesten Magneten) auf entsprechend ausgerüsteten Anlagen. Auch eine manuelle Betätigung wie beim hydraulischen und pneumatischen Klappenverschluss ist möglich. Technische Daten: Länge über Puffer: 13.040 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Länge der Beladeöffnung: 12.120 mm Breite der Beladeöffnung: 1.812 mm Laderaum: 90,0 m³ Länge einer Seitenklappe: 5.325 mm Größter Seitenklappenausschlag: 4.000 mm Klappenverschlusssystem: hydraulisch Wagenhöhe: 4.307 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen) Maximales Ladegewicht: 69,5 t (nur auf bestimmten Strecken) Eigengewicht: 24.100 kg Drehgestell-Bauart: 655/656 Drehgestellradsatzstand: 1.800 mm Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Armin Schwarz

Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 D-DB 6648 104-9), ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, abgestellt am 15.02.2014 in Wetzlar mit weiteren Wagen.

1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. Dieser hier wurde 1987 unter der Fabriknummer 174766 bei Talbot gebaut. 

Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.


Technische Daten:
Länge über Puffer:  15.000 mm
Drehzapfenabstand:  9.960 mm
Ladelänge:  9.200 mm
Ladebreite:  3.000 mm
Länge der Beladeöffnung:  9.200 mm
Breite der Beladeöffnung:  1.500 mm
Laderaum:  40 m³
Wagenhöhe:  4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Maximales Ladegewicht:  64,5 t (o. Hbr)
Eigengewicht: 25.150 kg
Drehgestell-Bauart:  652
Drehgestellradsatzstand:  1.800 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  35 m
Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 D-DB 6648 104-9), ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, abgestellt am 15.02.2014 in Wetzlar mit weiteren Wagen. 1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. Dieser hier wurde 1987 unter der Fabriknummer 174766 bei Talbot gebaut. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. Technische Daten: Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Ladelänge: 9.200 mm Ladebreite: 3.000 mm Länge der Beladeöffnung: 9.200 mm Breite der Beladeöffnung: 1.500 mm Laderaum: 40 m³ Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 64,5 t (o. Hbr) Eigengewicht: 25.150 kg Drehgestell-Bauart: 652 Drehgestellradsatzstand: 1.800 mm Kleinster befahrbarer Radius: 35 m
Armin Schwarz

Offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen der Gattung Falns, des Vermieters GATX Rail Germany GmbH, eingestellt als 37 80 D-GATXD 6644 029-8, am 11.12.2013 in Betzdorf/Sieg.
Offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen der Gattung Falns, des Vermieters GATX Rail Germany GmbH, eingestellt als 37 80 D-GATXD 6644 029-8, am 11.12.2013 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Drehgestell-Schüttgutkippwagen der Gattung Fas  aus polnischer Herstellung vom Typ Dumpcar - 418V (37 80 RIV 6738 219-2 D-GBM) der GBM Wiebe (GBM Nr. 425). Hier am 22.10.2013 in Dillenburg in Kippstellung (Entladestellung). 

Gut zu sehen sind, die zwei mächtigen doppelwirkenden Druckluftzylinder auf dieser Seite. Der Arbeitsdruck der Pneumatik ist 5 Bar. Die Speisung mit Druckluft kann über die Hauptluftleitung via angeschlossene Lokomotive oder durch einen externen transportablen Generator geschehen.

Technische Daten: 
Spurweite:  1.435 mm
Länge über Puffer:  12.540  mm
Drehzapfenabstand:  7.500  mm
Gesamter Radsatzstand:  9.300  mm 
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm 
Ladefläche:  26,0  m²
Laderaum:  31,0  m³
Wagenhöhe:  3.250 mm
Wagenbreite: 3.080 mm
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h
Maximales Ladegewicht:  53  t
Eigengewicht:  26.860  kg
Drehgestell-Bauart:  Y 25 Cs
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm
Kleinster befahrbarer Radius:  75  m
Drehgestell-Schüttgutkippwagen der Gattung Fas aus polnischer Herstellung vom Typ Dumpcar - 418V (37 80 RIV 6738 219-2 D-GBM) der GBM Wiebe (GBM Nr. 425). Hier am 22.10.2013 in Dillenburg in Kippstellung (Entladestellung). Gut zu sehen sind, die zwei mächtigen doppelwirkenden Druckluftzylinder auf dieser Seite. Der Arbeitsdruck der Pneumatik ist 5 Bar. Die Speisung mit Druckluft kann über die Hauptluftleitung via angeschlossene Lokomotive oder durch einen externen transportablen Generator geschehen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 12.540 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Gesamter Radsatzstand: 9.300 mm Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Ladefläche: 26,0 m² Laderaum: 31,0 m³ Wagenhöhe: 3.250 mm Wagenbreite: 3.080 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 53 t Eigengewicht: 26.860 kg Drehgestell-Bauart: Y 25 Cs Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Armin Schwarz

Offene Schüttgüterwagen (Zweiseitenkippwagen Typ Fas 560) Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen, 37 80 6800 002-5 D-GBM, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Wagen Nr. 402 (Tochterunternehmen der H.F. Wiebe, Achim) am 20.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke).

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 12.540 mm
Ladelänge: 9,640 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: Y 25
Eigengewicht: 28.000 kg
Max. Zuladung: 52 t ab Streckenklasse C
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Ladevolumen: 31 m³
Max. Gleisüberhöhung beim Kippen: 110 mm
Höhe über SO bei gekipptem Wagen: 4.250 mm
Höhe über SO in Transportstellung: 3.205 mm

Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch Betätigungseinrichtung jeweils von der Kippeinrichtung der gegenüberliegenden Seite (untere Klappe Verlängerungsrutsche bei Kippvorgang).
Offene Schüttgüterwagen (Zweiseitenkippwagen Typ Fas 560) Schüttgutkippwagen mit pneumatischer Betätigung und vier Radsätzen, 37 80 6800 002-5 D-GBM, der GBM Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH, Wagen Nr. 402 (Tochterunternehmen der H.F. Wiebe, Achim) am 20.07.2013 beim Bahnhof Sinn (Lahn-Dill-Kreis) an der KBS 445 (Dillstrecke). Technische Daten Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 12.540 mm Ladelänge: 9,640 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: Y 25 Eigengewicht: 28.000 kg Max. Zuladung: 52 t ab Streckenklasse C Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: 75 m Ladevolumen: 31 m³ Max. Gleisüberhöhung beim Kippen: 110 mm Höhe über SO bei gekipptem Wagen: 4.250 mm Höhe über SO in Transportstellung: 3.205 mm Die Einleitung des Kippvorgangs erfolgt durch Betätigungseinrichtung jeweils von der Kippeinrichtung der gegenüberliegenden Seite (untere Klappe Verlängerungsrutsche bei Kippvorgang).
Armin Schwarz

48 m³ Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf (auf Gleis 4). 
Das Besondere dieses Waggons ist zum einen, dass das Ladegut nicht nur rechts- und linksseitig sondern auch gleismittig entleert werden kann. Zum anderen ist er bei einem Ladevolumen von 48m³ mit 12,50 Meter Länge besonders kurz. So können in einem Zugverband mehr Waggons fahren und dementsprechend mehr Ladung transportiert werden.
48 m³ Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf (auf Gleis 4). Das Besondere dieses Waggons ist zum einen, dass das Ladegut nicht nur rechts- und linksseitig sondern auch gleismittig entleert werden kann. Zum anderen ist er bei einem Ladevolumen von 48m³ mit 12,50 Meter Länge besonders kurz. So können in einem Zugverband mehr Waggons fahren und dementsprechend mehr Ladung transportiert werden.
Armin Schwarz

Die Bedienunsanleitung wird am Wagen mitgeliefert, am Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf.
Die Bedienunsanleitung wird am Wagen mitgeliefert, am Schüttgutwagen (für Schotter) Facnps (37 80 6949 001-9) der VTG AG am 18.10.2012 im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Offene Schüttgutwagen der Gattung Falns 121 (links 81 80 D-DB 6646 452-5), mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen der DB Schenker Rail, hier im Zugverbund am 13.10.2012 bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Offene Schüttgutwagen der Gattung Falns 121 (links 81 80 D-DB 6646 452-5), mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen der DB Schenker Rail, hier im Zugverbund am 13.10.2012 bei der Durchfahrt durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Offene Schüttgutwagen (Erzwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 6 Radsätzen (Falrrs 152), am 21.08.2011 in Toisdorf, aus einen Zug aufgenommen. Der Falrrs 152 ist eine Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151, an den Enden mit Automatische UIC-Kupplung (AK), keine Seitenpuffer. (Aufnahme aus einem Sonderzug)
Offene Schüttgutwagen (Erzwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 6 Radsätzen (Falrrs 152), am 21.08.2011 in Toisdorf, aus einen Zug aufgenommen. Der Falrrs 152 ist eine Wageneinheit aus zwei mit einer Kuppelstange verbundenen Wagen der Bauart Faals 151, an den Enden mit Automatische UIC-Kupplung (AK), keine Seitenpuffer. (Aufnahme aus einem Sonderzug)
Armin Schwarz

Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 6648 002-5), abgestellt am 08.09.2012 in Betzdorf/Sieg mit 7 weiteren Wagen. 
Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.
Schotter-Kieswagen Facns 141 (82 80 6648 002-5), abgestellt am 08.09.2012 in Betzdorf/Sieg mit 7 weiteren Wagen. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.
Armin Schwarz

Frontansicht - BEG Schüttguttransportwagen Fcs-y 27 80 6450 169-7 (ex SBB 21 85 6460 001-1) verladen auf 1000mm Rollwagen BEG 43 (ex HSB 99 06 09) , abgestellt am 02.09.2012 im Schmalspur-Bahnhof Bohl der Brohltalbahn.
Frontansicht - BEG Schüttguttransportwagen Fcs-y 27 80 6450 169-7 (ex SBB 21 85 6460 001-1) verladen auf 1000mm Rollwagen BEG 43 (ex HSB 99 06 09) , abgestellt am 02.09.2012 im Schmalspur-Bahnhof Bohl der Brohltalbahn.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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