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Schweiz / Dieselloks (Normalspur)

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SBB 8776 steht am 24 Mai 202 in Visp abgestellt.
SBB 8776 steht am 24 Mai 202 in Visp abgestellt.
Leon schrijvers

SBB 232 129 steht am 30 Juni 2013 in Visp.
SBB 232 129 steht am 30 Juni 2013 in Visp.
Leon schrijvers

Am 21 Mai 2002 rangiert SBB Tm 8780 in Spiez.
Am 21 Mai 2002 rangiert SBB Tm 8780 in Spiez.
Leon schrijvers

Die Sersa Group Am 843 151 TRUDY (UIC 98 85 5843 151-2 CH-SERSA) wartet in Vevey mit einem Gleisbauzug auf die Weiterfahrt.

18. Nov. 2019
Die Sersa Group Am 843 151 TRUDY (UIC 98 85 5843 151-2 CH-SERSA) wartet in Vevey mit einem Gleisbauzug auf die Weiterfahrt. 18. Nov. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Am 841 000-3 mit einem Bauzug in Lausanne. 

8. Sept. 2019
Die SBB Am 841 000-3 mit einem Bauzug in Lausanne. 8. Sept. 2019
Stefan Wohlfahrt

Die 220 015-2 (ex 92 80 1220 015-2 D-MEH), ex SBB 843 463-1, ex SBB Am 4/4 18463, ex DB V 200 015, der Deutsche Privatbahn GmbH ist am 30.10.2019 vor dem Siegener Lokschuppen abgestellt. Hier wartet sie wohl auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die vorne angeschriebene Bezeichnung  220 023-6  ist nur eine Betreiberbezeichnung des vorherigen Eigentümers MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V..

Die Lok der DB-Baureihe V 200.0 wurde 1957 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 2000015 gebaut und als V 200 015 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 015-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18463 (später 843 463-1) in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1995 ausgemustert wurde. 
Weitere Stationen waren:
1997 bis 2010 Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V.
2010 bis 2015 Brohltal-Eisenbahn (als Ersatzteilspender)
2015 bis 2019 MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V.
Seit 2019 nun DP Deutsche Privatbahn GmbH (Altenbeken)

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.
Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Dienstgewicht:  ca. 80 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 	235 kN
Dauerzugkraft: 	177 kN
Motorbauart: 	2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 220 015-2 (ex 92 80 1220 015-2 D-MEH), ex SBB 843 463-1, ex SBB Am 4/4 18463, ex DB V 200 015, der Deutsche Privatbahn GmbH ist am 30.10.2019 vor dem Siegener Lokschuppen abgestellt. Hier wartet sie wohl auf eine neue Lackierung durch Rail-Design Bäcker. Die vorne angeschriebene Bezeichnung "220 023-6" ist nur eine Betreiberbezeichnung des vorherigen Eigentümers MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V.. Die Lok der DB-Baureihe V 200.0 wurde 1957 von MaK (Maschinenbau Kiel) unter der Fabriknummer 2000015 gebaut und als V 200 015 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 015-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984. Im Jahr 1986 wurde sie an die SBB verkauft, die sie durch die Regentalbahn AG aufarbeiten lies und 1988 als Am 4/4 18463 (später 843 463-1) in Dienst stellte, bis sie dort wieder 1995 ausgemustert wurde. Weitere Stationen waren: 1997 bis 2010 Gesellschaft zur Erhaltung von Schienenfahrzeugen Stuttgart e. V. 2010 bis 2015 Brohltal-Eisenbahn (als Ersatzteilspender) 2015 bis 2019 MEH - Gesellschaft der Förderer der Museumseisenbahn Hamm e. V. Seit 2019 nun DP Deutsche Privatbahn GmbH (Altenbeken) Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Dienstgewicht: ca. 80 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz

Während die SBB Cargo Tm 232 119-8 in Sursee die Wochenendruhe geniesst, rangiert das ST Tigerli E 3/3 N° 5, um seinen Personenzug zu umfahren und ihn dann nach Triengen zu führen.

24. Juni 2018
Während die SBB Cargo Tm 232 119-8 in Sursee die Wochenendruhe geniesst, rangiert das ST Tigerli E 3/3 N° 5, um seinen Personenzug zu umfahren und ihn dann nach Triengen zu führen. 24. Juni 2018
Stefan Wohlfahrt

Ex-SBB 18504 steht am 25 Mai 2019 ins Bw von Brugg AG.
Ex-SBB 18504 steht am 25 Mai 2019 ins Bw von Brugg AG.
Leon schrijvers

Schweiz / Dieselloks (Normalspur) / Bm 6/6

110 1200x800 Px, 16.07.2019

Ex-SBB 18504 steht am 25 Mai 2019 ins Bw von Brugg AG.
Ex-SBB 18504 steht am 25 Mai 2019 ins Bw von Brugg AG.
Leon schrijvers

Schweiz / Dieselloks (Normalspur) / Bm 6/6

100 1200x800 Px, 16.07.2019

Mischguterzug mit 843 058 durchfahrt am 25 Mai 2019 Brugg AG.
Mischguterzug mit 843 058 durchfahrt am 25 Mai 2019 Brugg AG.
Leon schrijvers

Am 25 Mai 2019 durchfahrt 843 010 solo Brugg AG.
Am 25 Mai 2019 durchfahrt 843 010 solo Brugg AG.
Leon schrijvers

Tm 813 der Verein Mikado 1244 steht am 26 Mai 2019 in der Lokschuppen van Brugg AG.
Tm 813 der Verein Mikado 1244 steht am 26 Mai 2019 in der Lokschuppen van Brugg AG.
Leon schrijvers

Am 843 075 rangiert am 27 Mai 2019 in Visp.
Am 843 075 rangiert am 27 Mai 2019 in Visp.
Leon schrijvers

Die SBB Cargo Am 843 068-8 rangiert im Rangierbahnof Biel. 

5. April 2019
Die SBB Cargo Am 843 068-8 rangiert im Rangierbahnof Biel. 5. April 2019
Stefan Wohlfahrt

Die 98 85 5837 817-6 der SCHWEIZER SALINEN AG anlässlich einer Rangierfahrt in Möhlin am 24. Januar 2019. Ab dem Bahnhof Möhlin verfügt die SALINE ROBOURG über einen eigenen Gleisanschluss.
Foto: Walter Ruetsch
Die 98 85 5837 817-6 der SCHWEIZER SALINEN AG anlässlich einer Rangierfahrt in Möhlin am 24. Januar 2019. Ab dem Bahnhof Möhlin verfügt die SALINE ROBOURG über einen eigenen Gleisanschluss. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Dieselloks (Normalspur) / Em 837

195 1200x800 Px, 03.02.2019

JAHRESRÜCKBLICK 2018
von Walter Ruetsch
Serie Nr. 4
Die Am 4/4 843 056-3 der Rangiergruppe Solothurn brachte am 21. Juli 2018 ein RABDe 502 TWINDEXX von Wiler nach Solothurn. Die nicht alltägliche Aufnahme ist anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Gerlafingen entstanden.
JAHRESRÜCKBLICK 2018 von Walter Ruetsch Serie Nr. 4 Die Am 4/4 843 056-3 der Rangiergruppe Solothurn brachte am 21. Juli 2018 ein RABDe 502 TWINDEXX von Wiler nach Solothurn. Die nicht alltägliche Aufnahme ist anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Gerlafingen entstanden.
Walter Ruetsch

Da zwischen zwei EW IV gereiht, konnte die gelungene Formgebung des neuen Tm 234 401-8 (UIC 98 85 5234 401-8 CH SBBI) von Windhoff nicht sehr vorteilhaft erfasst werden. Lausanne, den 18. Dez. 2018
Da zwischen zwei EW IV gereiht, konnte die gelungene Formgebung des neuen Tm 234 401-8 (UIC 98 85 5234 401-8 CH SBBI) von Windhoff nicht sehr vorteilhaft erfasst werden. Lausanne, den 18. Dez. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die Am 843 026-6 ist mit einem Zug voller Schwellen kurz nach Villeneuve Richtung Montreux unterwegs.
6. Nov. 2018
Die Am 843 026-6 ist mit einem Zug voller Schwellen kurz nach Villeneuve Richtung Montreux unterwegs. 6. Nov. 2018
Stefan Wohlfahrt

GALERIE 3
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