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Schweiz / Dieselloks (Normalspur)

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Seit 160 Jahren fahren Züge über den Hauenstein und obwohl die Strecke durch den Hauenstein Basistunnel bereists 1916 zur Nebenbahn degradiert wurde, gibt es wohl nicht viele Fahrzeugtypen, die hier noch nicht gesehen wurden. Zwischen Läufelfingen und Buckten zeigt sich die WRS (Widmer Rail Service) Am 847 906-5 (UIC 98 85 5 847 906-5 CH-WRSCH) freundlich zum Grusse hupend auf der Fahrt Richtung Sissach. 7. August 2018
Seit 160 Jahren fahren Züge über den Hauenstein und obwohl die Strecke durch den Hauenstein Basistunnel bereists 1916 zur Nebenbahn degradiert wurde, gibt es wohl nicht viele Fahrzeugtypen, die hier noch nicht gesehen wurden. Zwischen Läufelfingen und Buckten zeigt sich die WRS (Widmer Rail Service) Am 847 906-5 (UIC 98 85 5 847 906-5 CH-WRSCH) freundlich zum Grusse hupend auf der Fahrt Richtung Sissach. 7. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Ex-SBB Tm 565 steht am 1 September 2018 in deren neue heimat, das VSM-Bollwerk Beekbergen.
Ex-SBB Tm 565 steht am 1 September 2018 in deren neue heimat, das VSM-Bollwerk Beekbergen.
Leon schrijvers

Der Tm 234 149-3 in Puidoux-Chexbres.
29. August 2018
Der Tm 234 149-3 in Puidoux-Chexbres. 29. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Hinter dem Tm 234 149-3 mit der UIC Nummer Tm 98 85 5 234 149-3 SBB I verbirgt sich das 100. Ameisi (die 100. Ameise).
Puidoux-Chexbres, den 29. August 2018
Hinter dem Tm 234 149-3 mit der UIC Nummer Tm 98 85 5 234 149-3 SBB I verbirgt sich das 100. Ameisi (die 100. Ameise). Puidoux-Chexbres, den 29. August 2018
Stefan Wohlfahrt

BLS Rangierlok Tm 096 steht am 24 Mai 2002 in Frutigen.
Die SBB Am 843 090-2 rangiert in St-Maurice.
11 Dez. 2017
Die SBB Am 843 090-2 rangiert in St-Maurice. 11 Dez. 2017
Stefan Wohlfahrt

Am Sonntag, den 10.12.17 schneit und windete es mi Chablais so stark, dass am Abend sogar ein IR bei Bex stecken blieb. Als im folgenden Tag hinfuhr war der Schnee schon fast wieder weg, doch der Tm 234 113-9 mit der X 106-2 bei der Durchfahrt in St-Maurice ließen keinen Zweifel zu, dass es wirklich viel Schnee hatte.
11. Dez. 2017
Am Sonntag, den 10.12.17 schneit und windete es mi Chablais so stark, dass am Abend sogar ein IR bei Bex stecken blieb. Als im folgenden Tag hinfuhr war der Schnee schon fast wieder weg, doch der Tm 234 113-9 mit der X 106-2 bei der Durchfahrt in St-Maurice ließen keinen Zweifel zu, dass es wirklich viel Schnee hatte. 11. Dez. 2017
Stefan Wohlfahrt

SBB: Bahnhof Aigle im August 1997. Der RAe 4/8 1021 beim Passieren des Güterschuppens und dem damals noch in Aigle stationierten Tm.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Bahnhof Aigle im August 1997. Der RAe 4/8 1021 beim Passieren des Güterschuppens und dem damals noch in Aigle stationierten Tm. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die BLS Tm 2/2 - 097 bzw. Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), abgestellt am 28.05.2012 bei Bahnhof Goppenstein, aufgenommen aus dem fahrenden Zug. Die diesel-elektrische Rangierlok wurde 1984 von Stadler unter der Fabriknummer 164 gebaut, der elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.950 mm
Achsabstand: 4.050 mm
Eigengewicht: 29 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 75 km/h)
Leistung: 350 kW
Motor: 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor
Raddurchmesser: 960 mm 
Bremse:  OP, Wb, Hf
Die BLS Tm 2/2 - 097 bzw. Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), abgestellt am 28.05.2012 bei Bahnhof Goppenstein, aufgenommen aus dem fahrenden Zug. Die diesel-elektrische Rangierlok wurde 1984 von Stadler unter der Fabriknummer 164 gebaut, der elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.950 mm Achsabstand: 4.050 mm Eigengewicht: 29 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 75 km/h) Leistung: 350 kW Motor: 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor Raddurchmesser: 960 mm Bremse: OP, Wb, Hf
Armin Schwarz

Ein BLS Dienstzug abgestellt im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012, aufgenommen aus dem fahrenden Zug, bestehend aus:
Vorne der zweiachsige Schneepflugwagen X-v 40 63 94 05 001-6, Baujahr 1961 (Umbau 1993), mit den
TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.540 mm
Eigengewicht: 21.200 kg
Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A)
Ladefläche: 17,7 m²

dahinter der zweiachsige Flachwagen X-w 40 63 94 05 189-9, Baujahr 1953 (Umbau 1984), beladen u.a. mit einem Werkstatt-Container; 

und hinten der diesel-elektrische Tm 2/2 Traktor (Rangierlok) Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), Baujahr 1984 von Stadler unter Fabriknummer 164( elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz).
Ein BLS Dienstzug abgestellt im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012, aufgenommen aus dem fahrenden Zug, bestehend aus: Vorne der zweiachsige Schneepflugwagen X-v 40 63 94 05 001-6, Baujahr 1961 (Umbau 1993), mit den TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.540 mm Eigengewicht: 21.200 kg Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A) Ladefläche: 17,7 m² dahinter der zweiachsige Flachwagen X-w 40 63 94 05 189-9, Baujahr 1953 (Umbau 1984), beladen u.a. mit einem Werkstatt-Container; und hinten der diesel-elektrische Tm 2/2 Traktor (Rangierlok) Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), Baujahr 1984 von Stadler unter Fabriknummer 164( elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz).
Armin Schwarz

Ein BLS Dienstzug abgestellt im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012, aufgenommen aus dem fahrenden Zug, bestehend aus:
Vorne der zweiachsige Schneepflugwagen X-v 40 63 94 05 001-6, Baujahr 1961 (Umbau 1993), mit den
TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.540 mm
Eigengewicht: 21.200 kg
Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A)
Ladefläche: 17,7 m²

dahinter der zweiachsige Flachwagen X-w 40 63 94 05 189-9, Baujahr 1953 (Umbau 1984), beladen u.a. mit einem Werkstatt-Container; 

und hinten der diesel-elektrische Tm 2/2 Traktor (Rangierlok) Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), Baujahr 1984 von Stadler unter Fabriknummer 164( elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz).
Ein BLS Dienstzug abgestellt im Bahnhof Goppenstein am 28.05.2012, aufgenommen aus dem fahrenden Zug, bestehend aus: Vorne der zweiachsige Schneepflugwagen X-v 40 63 94 05 001-6, Baujahr 1961 (Umbau 1993), mit den TECHNISCHE DATEN (gemäß Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.540 mm Eigengewicht: 21.200 kg Max. Ladegewicht: 9.000 kg (ab Streckenklasse A) Ladefläche: 17,7 m² dahinter der zweiachsige Flachwagen X-w 40 63 94 05 189-9, Baujahr 1953 (Umbau 1984), beladen u.a. mit einem Werkstatt-Container; und hinten der diesel-elektrische Tm 2/2 Traktor (Rangierlok) Tm 235 097-3 (Tm 98 85 52 35 095-7 CH-BLS), ex BN 97 (Bern-Neuenburg-Bahn), Baujahr 1984 von Stadler unter Fabriknummer 164( elektr. Teil von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz).
Armin Schwarz

Der Rangiertraktor (Rangierlok) Tm 232 227-9 (Tm 98 85 5 232 227-9 CH-SBBC) der SBB Cargo, ex SBB Tm IV -  9677, ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Martigny abgestellt.

Die Lok wurde 1976 von der SLM unter der Fabriknummer 5084 gebaut und an die SBB, als Tm IV -  9677, geliefert. Ein Umbau, Remotorisierung (einschl. Partikelfiltern der neuesten Generation ohne Brenner) und Einbau einer Funkfernsteuerung erfolgte ca. im Jahr 2010 im SBB Industriewerk Biel, danach erfolgte die Umzeichnung in Tm 232 227-9.
Der Rangiertraktor (Rangierlok) Tm 232 227-9 (Tm 98 85 5 232 227-9 CH-SBBC) der SBB Cargo, ex SBB Tm IV - 9677, ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Martigny abgestellt. Die Lok wurde 1976 von der SLM unter der Fabriknummer 5084 gebaut und an die SBB, als Tm IV - 9677, geliefert. Ein Umbau, Remotorisierung (einschl. Partikelfiltern der neuesten Generation ohne Brenner) und Einbau einer Funkfernsteuerung erfolgte ca. im Jahr 2010 im SBB Industriewerk Biel, danach erfolgte die Umzeichnung in Tm 232 227-9.
Armin Schwarz


Der Rangiertraktor (Rangierlok) Tm 232 227-9 (Tm 98 85 5 232 227-9 CH-SBBC) der SBB Cargo, ex SBB Tm IV -  9677, ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Martigny abgestellt.

Die Lok wurde 1976 von der SLM unter der Fabriknummer 5084 gebaut und an die SBB, als Tm IV -  9677, geliefert. Ein Umbau, Remotorisierung (einschl. Partikelfiltern der neuesten Generation ohne Brenner) und Einbau einer Funkfernsteuerung erfolgte ca. im Jahr 2010 im SBB Industriewerk Biel, danach erfolgte die Umzeichnung in Tm 232 227-9. 

Als Tm IV werden bei der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) die 80 Rangiertraktoren mit Dieselantrieb bezeichnet, die zwischen 1970 und 1978 beschafft (und von der SLM gebaut) wurden. Der Index IV steht für die Leistungsklasse IV (über 350 PS).

Die Fahrzeuge wurden als fahrdrahtunabhängiges Fahrzeug für den Rangier- und Baudienst beschafft. Erstmals bei einer großen SBB-Fahrzeugserie, kam bei diesen Fahrzeugen die hydraulische Kraftübertragung zum Einsatz. Da das Turbowendegetriebe eine Ausrüstung für beide Fahrtrichtungen hatte, konnte auf das störungsanfällige mechanische Wendegetriebe verzichtet werden. Um die ungünstige Wirkungsgradcharakteristik abzuschwächen, wurde ein nur im Stillstand schaltbares Stufengetriebe eingebaut, das die Wahl zwischen einer Höchstgeschwindigkeit von 30 oder 60 km/h, oder die Wahl zwischen größerer Zugkraft oder größerer Geschwindigkeit ermöglicht.

Die Rangiertraktoren besitzen einen Außenrahmen mit obenliegenden Blattfedern, die sich auf die Achslager abstützen. Die Federn besitzen keinen Lastausgleich.

Die Kraftübertragung erfolgt von der Motorwelle über eine Kardanwelle (Gelenkwelle) zu einem zentralen Schaltgetriebe. Dieses ist als Voith-Turbogetriebe mit nachgeschaltetem Verteilgetriebe ausgeführt. Von dessen Antriebswelle (beidseitig)  weiter über zwei Gelenkwellen auf eine Achsgetriebe, das sich auf der jeweiligen Antriebachse befindet. Die beiden Achsen sind über die Gelenkwellen und Antriebswellen mechanisch verbunden.

Das Voith-Turbogetriebe ist ein vollautomatisch arbeitendes hydrodynamisches Strömungsgetriebe, das zwei Wandler besitzt. Als Betriebsflüssigkeit kommt Mineralöl zu Einsatz. Die beiden Wandler sind zueinander gegenläufig, wodurch die Fahrtrichtung geändert wird. Dem Turbogetriebe ist das Verteilgetriebe nachgeschaltet. Dort kann mechanisch die Übersetzung zwischen Rangier- und Streckengang geschaltet werden. Da es sich um ein nicht synchronisiertes Schaltgetriebe handelt, darf es nur im Stillstand geschaltet werden. Es besitzt auch eine Neutralstellung, in welchen der Schalthebel bei Schleppfahrt gebracht und verriegelt wird. Das Achsgetriebe besteht aus einem Kegelradgetriebe mit einem Übersetzungsverhältnis 1:3.357. Auf der der Kardanwelle abgewandten Seite ist das Gehäuse des Achsantriebes mit einer Drehmomentabstützung mit dem Fahrzeugrahmen verbunden.

Als Motor wurde ein schnelllaufender nicht aufgeladener 8-Zylinder Dieselmotor eingebaut. Die ersten Fahrzeuge waren mit einem MAN Motor des Typs R8V 16/18, mit 280 kW / 380 PS Leistung, ausgerüstet, dessen Produktion später von der MTU übernommen wurden. 

Umbau zu Tm 232
Neben der Neumotorisierung war der Einbau einer Zugsicherung der wichtigste Umbaupunkt, denn es werden doch heute vermehrt Streckenfahrten mit den Rangiertraktoren unternommen. Es kommt ein Caterpillar 6 Zylinder-Dieselmotor des Typs 13C Acert mit Ladeluftkühler und Partikelfilter zum Einbau. Die Motorleistung beträgt nun 310 kW, mehr lässt das hydraulische Getriebe auch nicht zu. Daneben wurde die Spannung der Steuerung von 36 Volt auf 24 Volt abgeändert. Neben dem Einbau einer neuen Sicherheitssteuerung und Zugsicherung werden auch alle Fahrzeuge mit einer modernen Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Umbauten wurden im Industriewerk Biel durchgeführt, das heute der SBB Division Personenverkehr zugeteilt ist.


TECHNISCHE DATEN (Tm 232, ex Tm IV)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Puffer:  7.670 mm
Achsabstand:  3.570 mm
Treibraddurchmesser: 	 950 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	35m
Dienstgewicht: 	30 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 (Rangiergang) / 60 km/h (Streckengang) / 90 km/h (geschleppt)
Traktionsleistung:  310 kW/421 PS (urspr. 280 kW / 380 PS)
Anfahrzugkraft: 90 kN
Dauerzugkraft:  60 kN
Motor (neu): 6 Zylinder Reihenmotor vom Typ Caterpillar 13C Acert)
Ursprünglicher Motor: 	8 Zylinder Reihenmotor vom Typ MAN Typs R8V 16/18
Leistungsübertragung:  Hydraulisch
Tankinhalt:  850 l (Diesel)
Der Rangiertraktor (Rangierlok) Tm 232 227-9 (Tm 98 85 5 232 227-9 CH-SBBC) der SBB Cargo, ex SBB Tm IV - 9677, ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Martigny abgestellt. Die Lok wurde 1976 von der SLM unter der Fabriknummer 5084 gebaut und an die SBB, als Tm IV - 9677, geliefert. Ein Umbau, Remotorisierung (einschl. Partikelfiltern der neuesten Generation ohne Brenner) und Einbau einer Funkfernsteuerung erfolgte ca. im Jahr 2010 im SBB Industriewerk Biel, danach erfolgte die Umzeichnung in Tm 232 227-9. Als Tm IV werden bei der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) die 80 Rangiertraktoren mit Dieselantrieb bezeichnet, die zwischen 1970 und 1978 beschafft (und von der SLM gebaut) wurden. Der Index IV steht für die Leistungsklasse IV (über 350 PS). Die Fahrzeuge wurden als fahrdrahtunabhängiges Fahrzeug für den Rangier- und Baudienst beschafft. Erstmals bei einer großen SBB-Fahrzeugserie, kam bei diesen Fahrzeugen die hydraulische Kraftübertragung zum Einsatz. Da das Turbowendegetriebe eine Ausrüstung für beide Fahrtrichtungen hatte, konnte auf das störungsanfällige mechanische Wendegetriebe verzichtet werden. Um die ungünstige Wirkungsgradcharakteristik abzuschwächen, wurde ein nur im Stillstand schaltbares Stufengetriebe eingebaut, das die Wahl zwischen einer Höchstgeschwindigkeit von 30 oder 60 km/h, oder die Wahl zwischen größerer Zugkraft oder größerer Geschwindigkeit ermöglicht. Die Rangiertraktoren besitzen einen Außenrahmen mit obenliegenden Blattfedern, die sich auf die Achslager abstützen. Die Federn besitzen keinen Lastausgleich. Die Kraftübertragung erfolgt von der Motorwelle über eine Kardanwelle (Gelenkwelle) zu einem zentralen Schaltgetriebe. Dieses ist als Voith-Turbogetriebe mit nachgeschaltetem Verteilgetriebe ausgeführt. Von dessen Antriebswelle (beidseitig) weiter über zwei Gelenkwellen auf eine Achsgetriebe, das sich auf der jeweiligen Antriebachse befindet. Die beiden Achsen sind über die Gelenkwellen und Antriebswellen mechanisch verbunden. Das Voith-Turbogetriebe ist ein vollautomatisch arbeitendes hydrodynamisches Strömungsgetriebe, das zwei Wandler besitzt. Als Betriebsflüssigkeit kommt Mineralöl zu Einsatz. Die beiden Wandler sind zueinander gegenläufig, wodurch die Fahrtrichtung geändert wird. Dem Turbogetriebe ist das Verteilgetriebe nachgeschaltet. Dort kann mechanisch die Übersetzung zwischen Rangier- und Streckengang geschaltet werden. Da es sich um ein nicht synchronisiertes Schaltgetriebe handelt, darf es nur im Stillstand geschaltet werden. Es besitzt auch eine Neutralstellung, in welchen der Schalthebel bei Schleppfahrt gebracht und verriegelt wird. Das Achsgetriebe besteht aus einem Kegelradgetriebe mit einem Übersetzungsverhältnis 1:3.357. Auf der der Kardanwelle abgewandten Seite ist das Gehäuse des Achsantriebes mit einer Drehmomentabstützung mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Als Motor wurde ein schnelllaufender nicht aufgeladener 8-Zylinder Dieselmotor eingebaut. Die ersten Fahrzeuge waren mit einem MAN Motor des Typs R8V 16/18, mit 280 kW / 380 PS Leistung, ausgerüstet, dessen Produktion später von der MTU übernommen wurden. Umbau zu Tm 232 Neben der Neumotorisierung war der Einbau einer Zugsicherung der wichtigste Umbaupunkt, denn es werden doch heute vermehrt Streckenfahrten mit den Rangiertraktoren unternommen. Es kommt ein Caterpillar 6 Zylinder-Dieselmotor des Typs 13C Acert mit Ladeluftkühler und Partikelfilter zum Einbau. Die Motorleistung beträgt nun 310 kW, mehr lässt das hydraulische Getriebe auch nicht zu. Daneben wurde die Spannung der Steuerung von 36 Volt auf 24 Volt abgeändert. Neben dem Einbau einer neuen Sicherheitssteuerung und Zugsicherung werden auch alle Fahrzeuge mit einer modernen Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Umbauten wurden im Industriewerk Biel durchgeführt, das heute der SBB Division Personenverkehr zugeteilt ist. TECHNISCHE DATEN (Tm 232, ex Tm IV) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Puffer: 7.670 mm Achsabstand: 3.570 mm Treibraddurchmesser: 950 mm Kleinster bef. Halbmesser: 35m Dienstgewicht: 30 t Höchstgeschwindigkeit: 30 (Rangiergang) / 60 km/h (Streckengang) / 90 km/h (geschleppt) Traktionsleistung: 310 kW/421 PS (urspr. 280 kW / 380 PS) Anfahrzugkraft: 90 kN Dauerzugkraft: 60 kN Motor (neu): 6 Zylinder Reihenmotor vom Typ Caterpillar 13C Acert) Ursprünglicher Motor: 8 Zylinder Reihenmotor vom Typ MAN Typs R8V 16/18 Leistungsübertragung: Hydraulisch Tankinhalt: 850 l (Diesel)
Armin Schwarz


BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt.

Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler.

Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf.

Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann.

Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. 
Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist.

Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h.

Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.960 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 19 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt)
Leistung: 175 kW (238 PS)
Motor: Deutz Dieselmotor
Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
 
Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt  (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt. Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler. Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf. Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann. Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist. Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h. Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.960 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 19 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt) Leistung: 175 kW (238 PS) Motor: Deutz Dieselmotor Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
Armin Schwarz


BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt.

Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler.

Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf.

Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann.

Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. 
Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist.

Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h.

Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.960 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 19 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt)
Leistung: 175 kW (238 PS)
Motor: Deutz Dieselmotor
Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe
 
Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt  (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
BLS Schienenfahrzeuge für Bau und Unterhalt sind am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt. Vorne der BLS Baudiensttraktor Tm 235 081-7 (Tm 98855 235 081-7 CH-BLS) ein RACO Tm DT4H (Tm 2/2), dieser wurde 1991 von RACO (Robert Aebi AG) in Regensdorf unter der Fabriknummer 2000 gebaut. RACO gab 1996 das Geschäftsfeld Schienenfahrzeuge auf, es wurde von der SLM übernommen und gehört heute zu Stadler. Die RACO Tm DT4H (heute meist als Tm 235 bezeichnet) sind Baudiensttraktoren (Kleinlokomotiven), die zwischen 1977 und 1993 von RACO für verschiedene Privatbahnen gebaut wurden. Die meisten Tm wiesen eine Kippbrücke von 9 m² für 6 t Nutzlast und einen Kran/Baggerarm auf. Ein sehr geräumiges Führerhaus mit Webasto-Heizung nimmt gut die Hälfte der Fahrzeuglänge von 9.96 m in Anspruch. Es ist von der Plattform her über eine Stirntür zugänglich. Seitentüren sind in der Ursprungsausführung nicht vorhanden. An das Führerhaus anschließend findet sich eine Kippbrücke und am anderen Ende ist ein hydraulischer Kranarm angebracht, der auch mit Baggerschaufeln ausgestattet werden kann. Die Normalspurfahrzeuge sind, da sich zur Beförderung erheblicher Anhängelasten konzipiert sind, mit drei Bremsen ausgerüstet, nämlich einer elektrischen Wirbelstrombremse, einer pneumatischen Anhängerbremse (Druckluftbremse) und einer Handbremse. Für Überfuhren in Schleppfahrt ist zudem eine automatische Luftbremse eingebaut. Dank dem schmalen Führerhaus der Normalspurausführung war es möglich, beidseitig auf der Höhe des Längsträgers ausklappbare Schienenhalter zu montieren (gelb/schwarz gestreift). So ist es möglich, seitlich einen Gegenstand in der Fahrzeuglänge, insbesondere ein Schienenstück mitzunehmen, welcher für die Kippbrücke zu lang ist. Die Tm vom Typ DT4h sind mit einem hydrodynamischen 4-Gang-Getriebe und einem 177 kW starken Deutz-Dieselmotor mit zwölf Zylindern ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 75 km/h. Die Traktoren werden bei allen Bahngesellschaften für den täglichen Unterhalt eingesetzt, da die geräumige Kabine erlaubt, die Baudienstrotte mitzuführen. Dank der Kippbrücke wird nur dann ein Dienst- oder Güterwagen mitgeführt, wenn größere Mengen Material benötigt werden. Diese können mit dem Kran auf- und abgeladen werden. Für kleinere Erdarbeiten wird die Baggerschaufel montiert. Andererseits kommen diese Tm auch bei sporadisch anfallenden größeren Baustellen zum Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.960 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 19 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (Eigen oder geschleppt) Leistung: 175 kW (238 PS) Motor: Deutz Dieselmotor Getriebe: Hydrostatisches Twin Disc Getriebe Dahinter die dieselelektrische Baudienstlokomotive Tm 235 093-2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS) und das Erhaltungsfahrzeug EHF bzw. der selbstfahrende Dienstwagen XTmas 516 mit Palfinger Kran 100002 D 100mt (99 85 92 59 516-4 CH-BLS) .
Armin Schwarz


Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 093- 2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS), ex BLS Tm 2/2 93 ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt.

Die dieselelektrische Baudienstlokomotive wurde 1981 von Stadler Fahrzeuge AG in Bussnang unter der Fabriknummer 153 gebaut, die Elektrik ist von BBC, der Dieselmotor von Mercedes-Benz.

Vier dieser thermischen Traktoren (Tm 235 091-094) wurden von der BLS bei der Stadler AG bestellt und 1980 bis 1981 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo
Länge über Puffer:  10.300 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Raddurchmesser:  960 mm
Höhe: 4.120 mm
Eigengewicht: 39 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Schleppfahrt 75 km/h)
Bremse: OP-Ah, Ci, Wb, Hf
Motoren: zwei 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor
Leistung an der Welle: 2x 350 kW
Der BLS Baudiensttraktor Tm 235 093- 2 (Tm 98 85 5 235 093-2 CH-BLS), ex BLS Tm 2/2 93 ist am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug) abgestellt. Die dieselelektrische Baudienstlokomotive wurde 1981 von Stadler Fahrzeuge AG in Bussnang unter der Fabriknummer 153 gebaut, die Elektrik ist von BBC, der Dieselmotor von Mercedes-Benz. Vier dieser thermischen Traktoren (Tm 235 091-094) wurden von der BLS bei der Stadler AG bestellt und 1980 bis 1981 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo Länge über Puffer: 10.300 mm Achsabstand: 5.000 mm Raddurchmesser: 960 mm Höhe: 4.120 mm Eigengewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (Schleppfahrt 75 km/h) Bremse: OP-Ah, Ci, Wb, Hf Motoren: zwei 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor Leistung an der Welle: 2x 350 kW
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus, die Em 3/3  Juna  (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h
Treibraddurchmesser:  1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration)
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe:  Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 "Juna" (98 85 5837 853-1 CH-LSB) eine Henschel DHG 500 C der LSB Lok Service Balmer AG, ex RAG 451, steht am 12.09.2017 in Domat/Ems. Die Henschel DHG 500 C wurde 1973 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31236 gebaut und an die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck als 30-500 geliefert, die später in RAG - Ruhrkohle AG eingegliedert wurde. Im Jahre 2003 ging die Lok dann in die Schweiz an die LSB Lok Service Burkhardt AG in Hinwil, wo sie als Mietlok angeboten wird. 2016 wurde die Lok von der LSB in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration) Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). 

Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Länger über Puffer:  9.450 mm
Höhe:  3.900 mm
Breite:  3.140 mm
Dienstgewicht:  44 t
Motor:  Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor)
Leistung:  490 PS 
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h (geschleppt 80 km/h)
Antrieb: dieselelektrisch  (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren)

Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden.

Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993.

Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit 
Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet.

Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Aus dem Zug heraus, die Tm 237 932-9 (98 85 5237 932-9 CH-EMSCH) der EMS-Chemie AG rangiert am 12.09.2017 in Domat/Ems (Schweiz). Dabei handelt es sich um eine ehemalige zweiachsige tschechische ČKD Rangierlokomotive des Typs T 239 S01 aus dem Jahre 1994, die von ČKD Praha unter der Fabriknummer 16788 für die EMS Werke gebaut wurde. Von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil wurde sie 2017 neu revidiert und remotorisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länger über Puffer: 9.450 mm Höhe: 3.900 mm Breite: 3.140 mm Dienstgewicht: 44 t Motor: Deutz TCD2015V06 (V-6 –Zylinder-Dieselmotor) Leistung: 490 PS Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h) Antrieb: dieselelektrisch (mit 2 elektrischen Fraktionsmotoren) Die Lokomotive der ČD Serie 709 (ursprünglich als ČSD T 239.1 bezeichnet) ist eine zweiachsige dieselelektrische Lokomotive, die zwischen 1993 und 1996 vom Schienenfahrzeughersteller ČKD Praha (Prag) hergestellt wurde. Dies ist einer der letzten Typen von Lokomotiven, die von dieser Firma entworfen und hergestellt wurden. Die Idee zum Bau einer neuartigen kleinen zweiachsigen Rangierlokomotive stammt aus der Mitte der 1980er Jahre, als ähnliche Lokomotiven von namhaften westlichen Firmen wie Bombardier, Voith und anderen produziert wurden. Aufgrund der vollen Produktionskapazitäten der ČKD wurde die Umsetzung dieses Projekts jedoch erst nach einer Änderung der Umstände im Jahr 1989 genehmigt, als sich auch die Möglichkeit ergab, importierte ausländische Komponenten zu verwenden, um die Qualität und das technisches Niveau der Lokomotiven, weiter zu erhöhen und zu verbessern. Mit nur zweiachsiger Konfiguration, kompakten Abmessungen (unter 10 m Länge) und einer Motorleistung von rund 300-350 kW sollte die neue Lokomotive die unwirtschaftlichen vierachsigen Lokomotiven der Baureihen 721, 740 und 742 in Aufgaben ablösen, in denen sie zu mächtig und für sie nicht geeignet waren. Es wurden zwei Varianten entwickelt, eine mit einem älteren inländischen Liaz 6Z 135T Motor (mit der Bezeichnung T 239.0) und die andere mit einem MTU 8V 183 TE 12 Motor (mit der Bezeichnung T 239.1). Am Ende wurde nur die zweite Variante unter der neuen Bezeichnung 709.5 in Produktion genommen. Die Produktion der ersten Lokomotiven begann 1993. Die Lokomotive der Baureihe 709.5 ist eine zweiachsige Haubenlokomotive mit einem Mittelführerstand, das zwei ungleich große Koffer trennt. In der etwas längeren Fronthaube befindet sich die Antriebseinheit, bestehend aus dem Dieselmotor und dem Drehstromgenerator vom Typ ČKD TA 612, der mit Traktionsgenerator. einem Gleichrichter und einem Kühlgebläse verbunden ist. Im hinteren Vorbau befinden sich Nebenantriebe, ein Kompressor und weitere Geräte. Die elektrische Energieübertragung erfolgt über Wechsel-Gleichstrom, der Traktionsgenerator speist über einen Gleichrichter ein im Lokrahmen gelagertes Fahrmotorenpaar TE 019. Die Lokomotive ist mit einer leistungsstarken elektrodynamischen Bremse ausgestattet. Später (1999–2009) wurden auch Loks zu Hybridlokomotiven umgebaut, die über einen Dieselmotor und einen Akkumulator verfügen. Diese werden als ČD 709.0 bzw. ČD 709.7 eingereiht.
Armin Schwarz

Diesen Zug sieht niemand gerne: Bm 6/6 mit Hilsfzug bei Villeneuve am 15. Februar 2008.
Diesen Zug sieht niemand gerne: Bm 6/6 mit Hilsfzug bei Villeneuve am 15. Februar 2008.
Stefan Wohlfahrt

TRAVYS/OC:
Impressionen der Chemin de fer Orbe-Chavornay vom 17. November 2017.
TRAVYS betreibt die Bahnstrecken Yverdon  les Bains - St. Croix YStC, Vallorbe - Le Brassus PBr, Orbe - Chavornaye OC sowie den Stadtbus Yverdon-les-Bains und mehrere Autobuslinien der Region Orbe, Chavornaye, Vallorbe. Auf der früheren OC geniesst seit Jahren vor allem der Güterverkehr den höheren Stellenwert als der Personenverkehr.
Im neuen Farbkleid von TRAVYS präsentiert sich auf der ehemaligen OC nur die neue Am 842 705-6. Ausgeliefert wurde sie an Tamoil RSO Services S.A., Raffinerie de Collombey im Jahre 2011. Nach deren Schliessung wurde sie am 12. April 2016 von TRAVYS für den Güterbetrieb auf der Strecke Nestlé - Chavornaye übernommen. In der engeren Umgebung vom Bahnhof Chavornay ist auch SBB Cargo mit einer Am 843 im Rangierdienst tätig.
Infolge der zahlreichen Rangierfahrten verkehren die Personenzüge der OC nur noch am Nachmittag. Am Morgen stehen Bahnersatzbusse von TRAVYS im Dienst.
Foto: Walter Ruetsch
TRAVYS/OC: Impressionen der Chemin de fer Orbe-Chavornay vom 17. November 2017. TRAVYS betreibt die Bahnstrecken Yverdon les Bains - St. Croix YStC, Vallorbe - Le Brassus PBr, Orbe - Chavornaye OC sowie den Stadtbus Yverdon-les-Bains und mehrere Autobuslinien der Region Orbe, Chavornaye, Vallorbe. Auf der früheren OC geniesst seit Jahren vor allem der Güterverkehr den höheren Stellenwert als der Personenverkehr. Im neuen Farbkleid von TRAVYS präsentiert sich auf der ehemaligen OC nur die neue Am 842 705-6. Ausgeliefert wurde sie an Tamoil RSO Services S.A., Raffinerie de Collombey im Jahre 2011. Nach deren Schliessung wurde sie am 12. April 2016 von TRAVYS für den Güterbetrieb auf der Strecke Nestlé - Chavornaye übernommen. In der engeren Umgebung vom Bahnhof Chavornay ist auch SBB Cargo mit einer Am 843 im Rangierdienst tätig. Infolge der zahlreichen Rangierfahrten verkehren die Personenzüge der OC nur noch am Nachmittag. Am Morgen stehen Bahnersatzbusse von TRAVYS im Dienst. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Während unser Dampfzug Triengen verließ konnte ich den ST Tm 232 (UIC 98 85 5232 596-7 CH-ST) aus einem sonst nicht möglichen Winkel fotografieren.
27. Aug. 2017
Während unser Dampfzug Triengen verließ konnte ich den ST Tm 232 (UIC 98 85 5232 596-7 CH-ST) aus einem sonst nicht möglichen Winkel fotografieren. 27. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Auch in Sursee steht eine Tm 232, in blau, und der Firma Wirsch gehörend. (Baujahr 1985, UIC N° 98 85 5232 517-3 CH-WRSCH)
27. Aug. 2017
Auch in Sursee steht eine Tm 232, in blau, und der Firma Wirsch gehörend. (Baujahr 1985, UIC N° 98 85 5232 517-3 CH-WRSCH) 27. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

SBB: Infrastruktur Am 843 019-1 in Moutier am 9. Oktober 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Infrastruktur Am 843 019-1 in Moutier am 9. Oktober 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Am 843 092 rangiert am 22 März 2017 in Muttenz.
Am 843 092 rangiert am 22 März 2017 in Muttenz.
Leon schrijvers

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