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Polen / Unternehmen

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Der vierteilige Pesa ELF – EN76 – 026 (94 51 2 140 215-6 bis 94 51 2 140 218-0 PL-PLKW) „Wojeództwo Wielkopolki“ (Woiwodschaft Großpolen, die Hauptstadt der Woiwodschaft ist Posen) der Koleje Wielkopolskie Sp. z o.o. (PLKW, Eisenbahn der Woiwodschaft) verlässt am 24 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). 

Die Pesa Elf (Eelectric low floor) sind 3000 V DC elektrische Niederflur-Triebzüge, welche von der Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA (deutsch: Schienenfahrzeuge Bromberg AG) entwickelt und gebaut wurden. Hier die EN76 (Pesa Typ 22WEa) sind vierteilige elektrische Triebzüge der Plattform ELF des Herstellers.

Konstruktion:
Die Produktfamilie orientiert sich an vorhandene Konstruktionen wie dem Siemens Desiro, Alstom Coradia Continental oder Bombardier Talent 2. Merkmal ist die Verwendung als niederfluriges Fahrzeug bei S-Bahnen bis hin zum Schnellzug mit der entsprechenden Anzahl von Mittelwagen. Sie wurden zusammen mit dem PESA 219M von dem Designteam Bartosz Piotrowski und Arkadiusz Sobkowiak entworfen. Sie besitzen eine Scharfenbergkupplung.

Die Triebdrehgestelle werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über durch IGBT gesteuerte Umrichter angetrieben. Die Traktionsausrüstung ist auf dem Dach der Triebfahrzeuge untergebracht. Das zweistufigem Federsystem besteht aus der primären Federung mit Schraubenfedern, die sekundäre Federung ist eine Luftfederung. Die Fahrzeuge entsprechen der europäischen Norm für passive Sicherheit.

Die Wagenkästen sind in Spantenbauart ausgeführt, die Profile wurden aus höherfestem und korrosionsträgem Material hergestellt. Alle Türen befinden sich im Niederflurbereich und sind mit Schiebetritten zur Spaltüberbrückung an Bahnsteigen mit niederer Einstiegshöhe von 550 mm ausgerüstet. Die Mittelwagen sind mit Längssitzen, die Triebköpfe mit Niederflur- und Hochflurbereichen besitzen Quersitze in der Anordnung 2+2. Die Triebzüge sind mit Videoeinrichtung ausgerüstet und besitzen ein umfangreiches Fahrgastinformationssystem.

TECHNISCHE DATEN (Pesa 27WE):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo'2'2'2'Bo'
Länge über Puffer: 75.250 mm
Breite: 2.880 mm
Höhe: 4.280 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 850 mm
Drehgestelltypen: Endantriebsdrehgestelle 27MNb und Jacobs-Lauf-Drehgestelle 40ANb
Einstiegshöhe: 760 bis 800 mm
Eigengewicht: 133,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Motoren: 4 Asynchron-Drehstrommotor vom Typ TSA TMF 50-29-4
Leistung: 4×500 kW = 2.000 kW
Stromsystem: 3000 V DC (Oberleitung)
Pantograph: DSA 150-PKP
Der vierteilige Pesa ELF – EN76 – 026 (94 51 2 140 215-6 bis 94 51 2 140 218-0 PL-PLKW) „Wojeództwo Wielkopolki“ (Woiwodschaft Großpolen, die Hauptstadt der Woiwodschaft ist Posen) der Koleje Wielkopolskie Sp. z o.o. (PLKW, Eisenbahn der Woiwodschaft) verlässt am 24 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Pesa Elf (Eelectric low floor) sind 3000 V DC elektrische Niederflur-Triebzüge, welche von der Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA (deutsch: Schienenfahrzeuge Bromberg AG) entwickelt und gebaut wurden. Hier die EN76 (Pesa Typ 22WEa) sind vierteilige elektrische Triebzüge der Plattform ELF des Herstellers. Konstruktion: Die Produktfamilie orientiert sich an vorhandene Konstruktionen wie dem Siemens Desiro, Alstom Coradia Continental oder Bombardier Talent 2. Merkmal ist die Verwendung als niederfluriges Fahrzeug bei S-Bahnen bis hin zum Schnellzug mit der entsprechenden Anzahl von Mittelwagen. Sie wurden zusammen mit dem PESA 219M von dem Designteam Bartosz Piotrowski und Arkadiusz Sobkowiak entworfen. Sie besitzen eine Scharfenbergkupplung. Die Triebdrehgestelle werden durch Drehstrom-Asynchronmotoren über durch IGBT gesteuerte Umrichter angetrieben. Die Traktionsausrüstung ist auf dem Dach der Triebfahrzeuge untergebracht. Das zweistufigem Federsystem besteht aus der primären Federung mit Schraubenfedern, die sekundäre Federung ist eine Luftfederung. Die Fahrzeuge entsprechen der europäischen Norm für passive Sicherheit. Die Wagenkästen sind in Spantenbauart ausgeführt, die Profile wurden aus höherfestem und korrosionsträgem Material hergestellt. Alle Türen befinden sich im Niederflurbereich und sind mit Schiebetritten zur Spaltüberbrückung an Bahnsteigen mit niederer Einstiegshöhe von 550 mm ausgerüstet. Die Mittelwagen sind mit Längssitzen, die Triebköpfe mit Niederflur- und Hochflurbereichen besitzen Quersitze in der Anordnung 2+2. Die Triebzüge sind mit Videoeinrichtung ausgerüstet und besitzen ein umfangreiches Fahrgastinformationssystem. TECHNISCHE DATEN (Pesa 27WE): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'2'2'2'Bo' Länge über Puffer: 75.250 mm Breite: 2.880 mm Höhe: 4.280 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 850 mm Drehgestelltypen: Endantriebsdrehgestelle 27MNb und Jacobs-Lauf-Drehgestelle 40ANb Einstiegshöhe: 760 bis 800 mm Eigengewicht: 133,8 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Motoren: 4 Asynchron-Drehstrommotor vom Typ TSA TMF 50-29-4 Leistung: 4×500 kW = 2.000 kW Stromsystem: 3000 V DC (Oberleitung) Pantograph: DSA 150-PKP
Armin Schwarz

Der vierteilige Pesa ELF – EN76 – 026 (94 51 2 140 215-6 bis 94 51 2 140 218-0 PL-PLKW) „Wojeództwo Wielkopolki“ (Woiwodschaft Großpolen, die Hauptstadt der Woiwodschaft ist Posen) der Koleje Wielkopolskie Sp. z o.o. (PLKW, Eisenbahn der Woiwodschaft) verlässt am 24 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). 

Die Pesa Elf (Eelectric low floor) sind 3000 V DC elektrische Niederflur-Triebzüge, welche von der Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA (deutsch: Schienenfahrzeuge Bromberg AG) entwickelt und gebaut wurden. Hier die EN76 (Pesa Typ 22WEa) sind vierteilige elektrische Triebzüge der Plattform ELF des Herstellers.
Der vierteilige Pesa ELF – EN76 – 026 (94 51 2 140 215-6 bis 94 51 2 140 218-0 PL-PLKW) „Wojeództwo Wielkopolki“ (Woiwodschaft Großpolen, die Hauptstadt der Woiwodschaft ist Posen) der Koleje Wielkopolskie Sp. z o.o. (PLKW, Eisenbahn der Woiwodschaft) verlässt am 24 Juni 2017 den Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Die Pesa Elf (Eelectric low floor) sind 3000 V DC elektrische Niederflur-Triebzüge, welche von der Pojazdy Szynowe Pesa Bydgoszcz SA (deutsch: Schienenfahrzeuge Bromberg AG) entwickelt und gebaut wurden. Hier die EN76 (Pesa Typ 22WEa) sind vierteilige elektrische Triebzüge der Plattform ELF des Herstellers.
Armin Schwarz

Der Elektrotriebzug EN57-984 (94 51 2 121 550-9 PL-PREG 1151 / 94 51 2 121 549-1 PL-PREG und 94 51 2 121 548-3 PL-PREG) ein dreiteiliger Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R77508 nach Jarocin, zur Abfahrt bereit.
Der Elektrotriebzug EN57-984 (94 51 2 121 550-9 PL-PREG 1151 / 94 51 2 121 549-1 PL-PREG und 94 51 2 121 548-3 PL-PREG) ein dreiteiliger Triebzug vom Typ Pafawag 5B/6B der POLREGIO (Przewozy Regionalne) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R77508 nach Jarocin, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der vierteilige Pesa ELF – EN76-033 (2 140 270 bis 2 140 274-3) der Koleje Wielkopolskie (Eisenbahn der Woiwodschaft) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R71376 nach Kutno, zur Abfahrt bereit.
Der vierteilige Pesa ELF – EN76-033 (2 140 270 bis 2 140 274-3) der Koleje Wielkopolskie (Eisenbahn der Woiwodschaft) steht am 24 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R71376 nach Kutno, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge vom Typ Stadler Flirt ED75 (2 140 xxx-x) der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel in Richtung Westen in die Stadt und erreichen bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof).
Zwei gekuppelte vierteilige elektrische Triebzüge vom Typ Stadler Flirt ED75 (2 140 xxx-x) der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel in Richtung Westen in die Stadt und erreichen bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof).
Armin Schwarz

Zwei Züge der KM - Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel. Vorne ein vierteiliger PESA „Elf“ der Baureihe 22WE / EN76 der Richtung Osten (nach rechts) fährt, dahinter eine EU47 (Traxx P160 DC) mit Bombardier Doppelstockwagen, die Richtung Westen in die Stadt fährt und bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof) erreicht.
Zwei Züge der KM - Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) überqueren auf der Most Średnicowy (deutsch: Durchmesserbrücke) in Warschau am 26 Juni 2017 die Weichsel. Vorne ein vierteiliger PESA „Elf“ der Baureihe 22WE / EN76 der Richtung Osten (nach rechts) fährt, dahinter eine EU47 (Traxx P160 DC) mit Bombardier Doppelstockwagen, die Richtung Westen in die Stadt fährt und bald Warszawa Centralna (Warschau Zentralbahnhof) erreicht.
Armin Schwarz

Ein Pinocchio  bzw. Astoro (Habicht) in Polen, so ist auch ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen, aber ohne Neigetechnik.....
Der Alstom ED 250-012 (2 370 084-8) ED250-012 der PKP Intercity (PKPIC) verlässt am 26 Juni 2017 als EIP (Express InterCity Premium) Warszawa (Warschau) und fährt Richtung Westen.

Die siebenteiligen Hochgeschwindigkeitszüge ohne Neigetechnik der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung.

Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. 

Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord.

Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Nummerierung (UIC):  2 370 001–2 370 020 (vorderer Wagen)
Gebaute Anzahl:  20
Spurweite:  1.435 (Normalspur) 
Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’
Länge:  187.400 mm
Höhe:  4.100 mm
Breite:  2.830 mm 
Fußbodenhöhe:  1.260 mm
Radsatzfahrmasse:  17 t
Höchstgeschwindigkeit:  250 km/h
Dauerleistung:  5.664 kW
Stromsystem:  3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  8 (Drehstrom-Asynchronmotoren)
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse)
Ein Pinocchio bzw. Astoro (Habicht) in Polen, so ist auch ein Hauch von Italien und der Schweiz in Polen, aber ohne Neigetechnik..... Der Alstom ED 250-012 (2 370 084-8) ED250-012 der PKP Intercity (PKPIC) verlässt am 26 Juni 2017 als EIP (Express InterCity Premium) Warszawa (Warschau) und fährt Richtung Westen. Die siebenteiligen Hochgeschwindigkeitszüge ohne Neigetechnik der Baureihe ED 250 gehören zur Alstom Produktfamilie Pendolino, sie erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und sind seit dem 14. Dezember 2014 als Express InterCity Premium planmäßig in Polen unterwegs. Der Express InterCity Premium (EIP) ist die höchste polnische Zuggattung. Aber, auch wenn die siebenteiligen ED 250-Triebzüge zur Produktfamilie Pendolino (ähnlich ETR 600 und ETR 610) gehören, so wurde nicht die namensgebende Neigetechnik verbaut, da das Einsatzprofil der Züge in Polen keine signifikanten Vorteile durch Neigetechnik erfahren hätte. Ein ED 250-Triebzug besteht aus sieben Wagen, die von acht wassergekühlten Drehstrom-Asynchronmotoren mit einer Leistung von je 708 kW angetrieben werden. Der Wagenkasten wurde aus Aluminium gefertigt, als Zugsicherung sind verschiedene Systeme an Bord. Die modernen elektrischen Triebzüge werden aktuell nur innerhalb Polens eingesetzt, hierbei wird ETCS Level 1 und 2 sowie SHP verwendet. Der Hersteller Alstom ist jedoch verpflichtet, den Einsatz in Deutschland, Österreich und Tschechien zu ermöglichen, was durch das Vorhandensein von LZB, PZB und Mirel bereits in der Grundkonzeption berücksichtigt wurde. Im Frühjahr 2017 begannen Testfahrten mit dem Ziel die notwendigen EBA-Zulassungen zu bekommen. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung (UIC): 2 370 001–2 370 020 (vorderer Wagen) Gebaute Anzahl: 20 Spurweite: 1.435 (Normalspur) Achsformel: 1A’A1’+1A’A1’+2’2’+2’2’+ 2’2’+1A’A1’+1A’A1’ Länge: 187.400 mm Höhe: 4.100 mm Breite: 2.830 mm Fußbodenhöhe: 1.260 mm Radsatzfahrmasse: 17 t Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h Dauerleistung: 5.664 kW Stromsystem: 3000 V DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 (Drehstrom-Asynchronmotoren) Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 402 (45 in der ersten und 357 in der zweiten Klasse)
Armin Schwarz

Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3).

Die Koleje Mazowieckie (KM) führt  seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt. 

Im Jahr 2008 beschloss die KM die Modernisierungen von den ersten zehn EN57 (Pafawag 5B/6B) in Auftrag zu geben, bei denen die von EMIT aus Żychlin entwickelten Wechselstrommotoren LK450X6 installiert wurden. Diese Motoren wurden in alten Gehäusen eingebaut, sodass kein Austausch der Achsantriebe erforderlich war. Der neue Motor hat eine Leistung von 250 kW, die gesamte Einheit hat eine Leistung von 1 MW, was die Traktionsparameter der Fahrzeuge deutlich verbesserte, die Anfahrbeschleunigung (bis 40 km/h) wurde auf fast 1 m/s² erhöht , und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 120 km/h erhöht. Die Modernisierungen wurden in den ZNTK-Werken „Mińsk Mazowiecki“ (6 Einheiten im Jahr 2009–2010) und Newag Nowy Sącz (4 Einheiten im Jahr 2009) durchgeführt, die modernisierten Einheiten erhielten die Kennzeichnung EN57AKM, später folgten 66 weitere Einheiten. 

Später wurden aber auch andere Einheiten in die Version EN57AL modernisiert, die sich etwas auch äußerlich von den EN57AKM unterscheiden.
Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3). Die Koleje Mazowieckie (KM) führt seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt. Im Jahr 2008 beschloss die KM die Modernisierungen von den ersten zehn EN57 (Pafawag 5B/6B) in Auftrag zu geben, bei denen die von EMIT aus Żychlin entwickelten Wechselstrommotoren LK450X6 installiert wurden. Diese Motoren wurden in alten Gehäusen eingebaut, sodass kein Austausch der Achsantriebe erforderlich war. Der neue Motor hat eine Leistung von 250 kW, die gesamte Einheit hat eine Leistung von 1 MW, was die Traktionsparameter der Fahrzeuge deutlich verbesserte, die Anfahrbeschleunigung (bis 40 km/h) wurde auf fast 1 m/s² erhöht , und die Höchstgeschwindigkeit wurde auf 120 km/h erhöht. Die Modernisierungen wurden in den ZNTK-Werken „Mińsk Mazowiecki“ (6 Einheiten im Jahr 2009–2010) und Newag Nowy Sącz (4 Einheiten im Jahr 2009) durchgeführt, die modernisierten Einheiten erhielten die Kennzeichnung EN57AKM, später folgten 66 weitere Einheiten. Später wurden aber auch andere Einheiten in die Version EN57AL modernisiert, die sich etwas auch äußerlich von den EN57AKM unterscheiden.
Armin Schwarz

Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3).

Die Koleje Mazowieckie (KM) führt  seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Zweigekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge, modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), haben am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier am Schluss der EN57AKM-1713 (2 120 501-3). Die Koleje Mazowieckie (KM) führt seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Armin Schwarz

Hier nun in der Modernisierung AL:
Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge vom Typ modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), erreichen am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier vorne der EN57AL-1698 (2 120 489-1), sowie ein weiterer EN57AL.

Die Koleje Mazowieckie (KM) führt  seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Hier nun in der Modernisierung AL: Zwei gekuppelte dreiteilige elektrische Triebzüge vom Typ modernisierte Pafawag 5B/6B der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), erreichen am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Hier vorne der EN57AL-1698 (2 120 489-1), sowie ein weiterer EN57AL. Die Koleje Mazowieckie (KM) führt seit 2005 den Regionalverkehr in der Woiwodschaft Masowien auf dem Gleisnetz der PKP PLK durchführt.
Armin Schwarz

Der EN97 – 011 ein Pesa 33WE (zwei gekuppelte Halbzüge) der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), hat am 26 Juni 2017 gerade den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen.
Der EN97 – 011 ein Pesa 33WE (zwei gekuppelte Halbzüge) der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), hat am 26 Juni 2017 gerade den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen.
Armin Schwarz

Als Detailbild der einzelne Halbzug EN97 – 011a ein Pesa 33WE der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), er hat am 26 Juni 2017 gerade, gekuppelt mit dem EN97 – 011b, den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen.

Für die Umsetzung der Erhöhung der FahrIeitungsspannung bei der WKD von 600 auf 3.000 Volt Gleichstrom lieferte PESA in 2011/12 insgesamt 14 Zweisystem-Einheiten der neuen Baureihe EN97. Technisch gesehen sind die EN97Halbzüge mit nur je einem Führerstand und am führerstandslosen Ende aneinander gekuppelt.

Bei den Halbzügen sind die beiden Endwagenkasten mit ihren Triebdrehgestellen auf einem kurzen Mittelteil aufgesattelt, welches auf einem Laufdrehgestell ruht. Jedes Drei-Wagen-Modul (Halbzug) besitzt einen geräumigen Führerstand an einem Ende des Fahrzeugs, während ein zusätzliches Bedienfeld am anderen Ende das Führen des Halbzuges erleichtert, wenn die Einheiten getrennt werden. Bei Rangierfahrten kann so ein einzelner Halbzug in jeder Richtung mit geringer Geschwindigkeit bewegt werden.  

Acht über lGBT-Umrichter angesteuerte Drehstrom-Asynchronmotoren gewährleisten eine entsprechende Beschleunigung, wobei die Drehstromtraktionsausrüstung im Wesentlichen auf dem Dach angeordnet ist. Die Fahrzeuge können bis zu 500 Personen befördern. Die zweistufige Federung besitzt Luftfedern als Sekundärfederung zur Komfort-Verbesserung. Klimatisierte Führerstände und Innenräume sowie die großzügig ausgeführten Fahrgasträume bieten komfortable Reisebedingungen. Acht breite Türen mit ihren niedrigen Einstiegsbereichen (500 mm über SOK) erleichtern das Ein-und Aussteigen. Visuelle und akustische Fahrgastinformation, Videoüberwachung innen und außen, sowie vandalismusresistente, doch durchaus dem Auge gefällige Sitze sorgen für eine komfortable und sichere Fahrt. 

Zwar bilden die EN97 heute das Rückgrat der WKD, doch nicht ganz ohne Probleme. So erfordern die Laufflächen der Räder ein häufiges Abdrehen. Dies führt zu längeren Ausfallzeiten, da die WKD keine eigene Radsatzdrehbank besitzt.

TECHNISCHE DATEN (Vollzug):
Gebaute Stückzahl: 14
Baujahre: 2011 bis 2012
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo’2’Bo’+Bo’2’Bo’
Länge über Kupplung: 60.000 mm
Drehzapfenabstand:
Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.300 mm
Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.100 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser (neu): 850 mm
Dienstgewicht: 101,5 t
Dauerleistung: 8 x 180 kW = 1.440 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Startbeschleunigung:  1,2 m/s²
Stromsystem: 600 V DC / 3000 V DC
Sitzplätze: 124
Motorentyp: TME42-26-4
Als Detailbild der einzelne Halbzug EN97 – 011a ein Pesa 33WE der WKD (Warszawska Kolej Dojazdowa), er hat am 26 Juni 2017 gerade, gekuppelt mit dem EN97 – 011b, den Bahnhof Warszawa Ochota verlassen. Für die Umsetzung der Erhöhung der FahrIeitungsspannung bei der WKD von 600 auf 3.000 Volt Gleichstrom lieferte PESA in 2011/12 insgesamt 14 Zweisystem-Einheiten der neuen Baureihe EN97. Technisch gesehen sind die EN97Halbzüge mit nur je einem Führerstand und am führerstandslosen Ende aneinander gekuppelt. Bei den Halbzügen sind die beiden Endwagenkasten mit ihren Triebdrehgestellen auf einem kurzen Mittelteil aufgesattelt, welches auf einem Laufdrehgestell ruht. Jedes Drei-Wagen-Modul (Halbzug) besitzt einen geräumigen Führerstand an einem Ende des Fahrzeugs, während ein zusätzliches Bedienfeld am anderen Ende das Führen des Halbzuges erleichtert, wenn die Einheiten getrennt werden. Bei Rangierfahrten kann so ein einzelner Halbzug in jeder Richtung mit geringer Geschwindigkeit bewegt werden. Acht über lGBT-Umrichter angesteuerte Drehstrom-Asynchronmotoren gewährleisten eine entsprechende Beschleunigung, wobei die Drehstromtraktionsausrüstung im Wesentlichen auf dem Dach angeordnet ist. Die Fahrzeuge können bis zu 500 Personen befördern. Die zweistufige Federung besitzt Luftfedern als Sekundärfederung zur Komfort-Verbesserung. Klimatisierte Führerstände und Innenräume sowie die großzügig ausgeführten Fahrgasträume bieten komfortable Reisebedingungen. Acht breite Türen mit ihren niedrigen Einstiegsbereichen (500 mm über SOK) erleichtern das Ein-und Aussteigen. Visuelle und akustische Fahrgastinformation, Videoüberwachung innen und außen, sowie vandalismusresistente, doch durchaus dem Auge gefällige Sitze sorgen für eine komfortable und sichere Fahrt. Zwar bilden die EN97 heute das Rückgrat der WKD, doch nicht ganz ohne Probleme. So erfordern die Laufflächen der Räder ein häufiges Abdrehen. Dies führt zu längeren Ausfallzeiten, da die WKD keine eigene Radsatzdrehbank besitzt. TECHNISCHE DATEN (Vollzug): Gebaute Stückzahl: 14 Baujahre: 2011 bis 2012 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo’2’Bo’+Bo’2’Bo’ Länge über Kupplung: 60.000 mm Drehzapfenabstand: Achsabstand im Triebdrehgestell: 2.300 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 2.100 mm Lauf- und Treibraddurchmesser (neu): 850 mm Dienstgewicht: 101,5 t Dauerleistung: 8 x 180 kW = 1.440 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Startbeschleunigung: 1,2 m/s² Stromsystem: 600 V DC / 3000 V DC Sitzplätze: 124 Motorentyp: TME42-26-4
Armin Schwarz

Der vierteilige elektrische Triebzüge vom Typ Stadler Flirt ED75-001 (2 140 000 -2) der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), hat am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen.

Als Resultat einer Ausschreibung in Polen konnten Ende Juni 2006 die Verträge für 14 vierteilige Flirt für den Verkehr in den Regionen Masowien (zehn Einheiten) und Schlesien (vier Einheiten) in Polen unterzeichnet werden. Das Auftragsvolumen belief sich auf rund 100 Millionen Schweizer Franken und umfasste auch Serviceleistungen und die Schulung des Personals. Die Ablieferung der Fahrzeuge erfolgte zwischen Herbst 2007 und Ende 2008. Mit dem Gewinn der Ausschreibung einher ging der Entscheid von Stadler Rail, im polnischen Siedlce eine Tochtergesellschaft für die Endmontage der Züge zu gründen. Einerseits wird dadurch versucht, sich auf dem polnischen Markt zu etablieren und weitere Fahrzeuge zu verkaufen, andererseits ist es damit möglich, die Kosten gegenüber einer vollständigen Fertigung in der Schweiz oder in Deutschland zu senken.

Ab Frühling 2014 wurden 20 zweiteilige Flirt 3 für den Verkehr im Großraum Łódź (Łódzka Kolej Aglomeracyjna ŁKA) geliefert. 2015 nahm PKP Intercity 20 achtteilige elektrische Flirt 3 für den Fernverkehr Polens in Betrieb. Die Triebzüge in Fernverkehrsausführung sind mit Wagen erster und zweiter Klasse sowie mit einem Bistroabteil ausgestattet. Im Januar 2018 schlossen Koleje Mazowieckie und Stadler Polska eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von weiteren 71 elektrischen Flirt ab. Die Bestellung ist der größte Auftrag für den Kauf von Schienenfahrzeugen in der Geschichte der polnischen Eisenbahnen. Die im Werk Siedlce hergestellten Züge werden in sechs Serien geliefert.
Der vierteilige elektrische Triebzüge vom Typ Stadler Flirt ED75-001 (2 140 000 -2) der Koleje Mazowieckie - KMKOL (Masowische Eisenbahnen), hat am 26 Juni 2017 den Bahnhof Warszawa Ochota (in Warschau) verlassen. Als Resultat einer Ausschreibung in Polen konnten Ende Juni 2006 die Verträge für 14 vierteilige Flirt für den Verkehr in den Regionen Masowien (zehn Einheiten) und Schlesien (vier Einheiten) in Polen unterzeichnet werden. Das Auftragsvolumen belief sich auf rund 100 Millionen Schweizer Franken und umfasste auch Serviceleistungen und die Schulung des Personals. Die Ablieferung der Fahrzeuge erfolgte zwischen Herbst 2007 und Ende 2008. Mit dem Gewinn der Ausschreibung einher ging der Entscheid von Stadler Rail, im polnischen Siedlce eine Tochtergesellschaft für die Endmontage der Züge zu gründen. Einerseits wird dadurch versucht, sich auf dem polnischen Markt zu etablieren und weitere Fahrzeuge zu verkaufen, andererseits ist es damit möglich, die Kosten gegenüber einer vollständigen Fertigung in der Schweiz oder in Deutschland zu senken. Ab Frühling 2014 wurden 20 zweiteilige Flirt 3 für den Verkehr im Großraum Łódź (Łódzka Kolej Aglomeracyjna ŁKA) geliefert. 2015 nahm PKP Intercity 20 achtteilige elektrische Flirt 3 für den Fernverkehr Polens in Betrieb. Die Triebzüge in Fernverkehrsausführung sind mit Wagen erster und zweiter Klasse sowie mit einem Bistroabteil ausgestattet. Im Januar 2018 schlossen Koleje Mazowieckie und Stadler Polska eine Rahmenvereinbarung über die Lieferung von weiteren 71 elektrischen Flirt ab. Die Bestellung ist der größte Auftrag für den Kauf von Schienenfahrzeugen in der Geschichte der polnischen Eisenbahnen. Die im Werk Siedlce hergestellten Züge werden in sechs Serien geliefert.
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, sechsachsige 201Eo 003 (91 51 5 150 055-9 PL-RAILP) der Rail Polska Sp. z o.o., ex ONCF E 1016, steht am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo.

1975/76 wurden 23 Lokomotiven der Bauart vom Typ Pafawag 201Eg nach Marokko exportiert. Die klimatischen Verhältnisse verlangen einige Anpassungen. Der Lokomotivkasten wurde aus rostfreiem Stahl hergestellt, zudem war er wegen größerem Lichtraumprofil auch größer ausgeführt. Bei der staatliche marokkanische Bahn (ONCF - Office National des Chemins de Fer) wurden sie als Baureihe E 1000 (1001-1023) eingereiht. 

Von diesen Loks gelangten 11 Stück ab 2003 wieder zurück nach Polen. Die ehemaligen Marokko-Loks erkennt man außer an dem größeren Lokkasten auch an der anderen Nummerierung (UIC 5 150 anstelle der 3 davor), die sechs Lokomotiven an Rail Polska wurden als 201Eo-001 bis 006 bezeichnet.

TECHNISCHE DATEN der ONCF Loks:
Gebaute Stückzahl: 23
Baujahre: 1975/76
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co’Co’
Länge über Puffer:19.240 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm)
Triebraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht: 120 t
Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541b
Stundenleistung: 3.120 kW
Dauerleistung: 3.000 kW
Anfahrzugkraft: 412 kN
Dauerzugkraft: 212 kN
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Übersetzung: 1 : 4,3889
Stromsystem: 3 kV DC (=)
Bremsanlage: Oerlikon
Aus einem Zug heraus, sechsachsige 201Eo 003 (91 51 5 150 055-9 PL-RAILP) der Rail Polska Sp. z o.o., ex ONCF E 1016, steht am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo. 1975/76 wurden 23 Lokomotiven der Bauart vom Typ Pafawag 201Eg nach Marokko exportiert. Die klimatischen Verhältnisse verlangen einige Anpassungen. Der Lokomotivkasten wurde aus rostfreiem Stahl hergestellt, zudem war er wegen größerem Lichtraumprofil auch größer ausgeführt. Bei der staatliche marokkanische Bahn (ONCF - Office National des Chemins de Fer) wurden sie als Baureihe E 1000 (1001-1023) eingereiht. Von diesen Loks gelangten 11 Stück ab 2003 wieder zurück nach Polen. Die ehemaligen Marokko-Loks erkennt man außer an dem größeren Lokkasten auch an der anderen Nummerierung (UIC 5 150 anstelle der 3 davor), die sechs Lokomotiven an Rail Polska wurden als 201Eo-001 bis 006 bezeichnet. TECHNISCHE DATEN der ONCF Loks: Gebaute Stückzahl: 23 Baujahre: 1975/76 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co’Co’ Länge über Puffer:19.240 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2x 1.750 mm (3.500 mm) Triebraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 120 t Fahrmotoren 6 Stück vom Typ EE541b Stundenleistung: 3.120 kW Dauerleistung: 3.000 kW Anfahrzugkraft: 412 kN Dauerzugkraft: 212 kN Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Übersetzung: 1 : 4,3889 Stromsystem: 3 kV DC (=) Bremsanlage: Oerlikon
Armin Schwarz

Die an die STK S.A. Transport Kolejowy, Wrocław (Breslau) vermietete 181 031-6 (91 51 3 150 726-6) der Koleje Czeskie Spółka z o.o. (ex CD Cargo Poland Sp. z o.o.) steht am 25 Juni 2017 beim polnischen Bahnhof Gniezno (Gnesen).

Diese Co’Co’ Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 bezeichnet und stammen aus dem Bestand der  ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen).

Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vierachsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der  CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch).
Die an die STK S.A. Transport Kolejowy, Wrocław (Breslau) vermietete 181 031-6 (91 51 3 150 726-6) der Koleje Czeskie Spółka z o.o. (ex CD Cargo Poland Sp. z o.o.) steht am 25 Juni 2017 beim polnischen Bahnhof Gniezno (Gnesen). Diese Co’Co’ Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 bezeichnet und stammen aus dem Bestand der ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen). Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vierachsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch).
Armin Schwarz

Die an die STK S.A. Transport Kolejowy, Wrocław (Breslau) vermietete 181 031-6 (91 51 3 150 726-6) der Koleje Czeskie Spółka z o.o. (ex CD Cargo Poland Sp. z o.o.) steht am 25 Juni 2017 beim polnischen Bahnhof Gniezno (Gnesen).

Diese Co’Co’ Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 bezeichnet und stammen aus dem Bestand der  ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen).

Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vierachsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der  CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch).
Die an die STK S.A. Transport Kolejowy, Wrocław (Breslau) vermietete 181 031-6 (91 51 3 150 726-6) der Koleje Czeskie Spółka z o.o. (ex CD Cargo Poland Sp. z o.o.) steht am 25 Juni 2017 beim polnischen Bahnhof Gniezno (Gnesen). Diese Co’Co’ Loks vom Typ Škoda 31E2 werden in Polen als Baureihe ET 23 bezeichnet und stammen aus dem Bestand der ČD (České dráhy, deutsch Tschechische Bahnen). Die PKP hatte nie diese Maschinen gekauft, doch 2005 gelangten die ersten Exemplare (181 009, 039 und 116) an private polnische Eisenbahnunternehmen wie PCC-Rail und LOTOS Kolej. Sie waren bei der CD überflüssig geworden, da ein Überbestand vorhanden war und vor allem die Tendenz bestand, sechsachsige Maschinen durch vierachsige zu ersetzen. In den Folgejahren kamen viele weitere 181er nach Polen, wobei die meisten immer noch Eigentum der CD bzw. der CD-Cargo sind und an die polnischen Betreiber nur vermietet sind (wie diese hier auch).
Armin Schwarz

Der Schneepflugwagen 411 S – 86 (99 51 9592 093-0 OL-PLK) der PKP Polskie Linii Kolejowe S.A. wartet am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo auf neue Einsätze im Winter. 

Der 411S ist ein normalspuriger, nicht selbstfahrender Schneepflug. Hergestellt wurden sie (159 Stück) von ZNTK Stargard (Zakłady Naprawcze Taboru Kolejowego) in den Jahren 1972–1989. Sie werden von PKP Polskie Linie Kolejowe betrieben.Bei PKP erhielten sie die Bezeichnung XUa-Serie.

Die Pflugkonstruktion wurde 1971 von der Fa. COBiRTK in Posen entwickelt. Er wurde auf Basis des Rahmens eines Kohlenwagens 401WD konstruiert. Die Steuerkabinen wurden von der EU07 Lokomotive übernommen. Zum Einsatz kamen zwei zweiachsige Drehgestelle vom Typ 1XTa/B, die später während der Produktion und im Betrieb durch neuere Drehgestelle 25TNa ersetzt wurden. Der Drehzapfenabstand beträgt 8.500 mm. Der Pflug verfügt über einen 16-kW-Stromgenerator, der vom Dieselmotor Typ S322 angetrieben wird.

Die maximal räumbare Schneehöhe beträgt 1,5 m. Die Pflugscharen vorne und seitlich sind hydraulisch verstellbar. Das Frontschild kann für die beidseitige Schneeräumung (Schneeräumbreite 3,12 m) oder für die einseitige, linke oder rechte Seite (Schneeräumbreite 2,99 m) eingestellt werden. Mit klappbaren Seitenflügeln können sie die Schneeräumbreite auf 6,16 m vergrößern. Der Pflug wird von 3 Personen bedient. Zum Bewegen wird  eine Lokomotive mit einer Zugkraft von 77 bis 180 kN (abhängig von der Schneehöhe) benötigt.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 15.760 mm
Drehzapfenabstand: 8.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Raddurchmesser (neu):  920 mm
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt)
Höchstgeschwindigkeit im Räumdienst:  max. 50 km/h
Der Schneepflugwagen 411 S – 86 (99 51 9592 093-0 OL-PLK) der PKP Polskie Linii Kolejowe S.A. wartet am 25 Juni 2017 bei Kołodziejewo auf neue Einsätze im Winter. Der 411S ist ein normalspuriger, nicht selbstfahrender Schneepflug. Hergestellt wurden sie (159 Stück) von ZNTK Stargard (Zakłady Naprawcze Taboru Kolejowego) in den Jahren 1972–1989. Sie werden von PKP Polskie Linie Kolejowe betrieben.Bei PKP erhielten sie die Bezeichnung XUa-Serie. Die Pflugkonstruktion wurde 1971 von der Fa. COBiRTK in Posen entwickelt. Er wurde auf Basis des Rahmens eines Kohlenwagens 401WD konstruiert. Die Steuerkabinen wurden von der EU07 Lokomotive übernommen. Zum Einsatz kamen zwei zweiachsige Drehgestelle vom Typ 1XTa/B, die später während der Produktion und im Betrieb durch neuere Drehgestelle 25TNa ersetzt wurden. Der Drehzapfenabstand beträgt 8.500 mm. Der Pflug verfügt über einen 16-kW-Stromgenerator, der vom Dieselmotor Typ S322 angetrieben wird. Die maximal räumbare Schneehöhe beträgt 1,5 m. Die Pflugscharen vorne und seitlich sind hydraulisch verstellbar. Das Frontschild kann für die beidseitige Schneeräumung (Schneeräumbreite 3,12 m) oder für die einseitige, linke oder rechte Seite (Schneeräumbreite 2,99 m) eingestellt werden. Mit klappbaren Seitenflügeln können sie die Schneeräumbreite auf 6,16 m vergrößern. Der Pflug wird von 3 Personen bedient. Zum Bewegen wird eine Lokomotive mit einer Zugkraft von 77 bis 180 kN (abhängig von der Schneehöhe) benötigt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 15.760 mm Drehzapfenabstand: 8.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt) Höchstgeschwindigkeit im Räumdienst: max. 50 km/h
Armin Schwarz

Ein Akkuschleppfahrzeug ASF EL 16 der Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) am 25 Juni 2017 im Depot Warszawa -Ochota (Warschau), aufgenommen aus einem Zug. Rechts versteckt sich noch ein weiteres ASF.

Dieses ASF der ehemaligen DR Baureihe EL 16 wurden in den 1970/80er Jahren von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) gebaut und auch einige nach Polen an die polnische Staatsbahn PKP geliefert. In Deutschland werden sie heute unter der Baureihe 383 geführt.

Die Akkuschleppfahrzeuge (ASF) der Baureihe EL 16 sind kleine, schienengebundene, batterie-elektrisch angetriebene Schleppfahrzeuge für den innerbetrieblichen Rangier- und Verschiebedienst.
Ein Akkuschleppfahrzeug ASF EL 16 der Koleje Mazowieckie (Masowische Eisenbahnen) am 25 Juni 2017 im Depot Warszawa -Ochota (Warschau), aufgenommen aus einem Zug. Rechts versteckt sich noch ein weiteres ASF. Dieses ASF der ehemaligen DR Baureihe EL 16 wurden in den 1970/80er Jahren von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) gebaut und auch einige nach Polen an die polnische Staatsbahn PKP geliefert. In Deutschland werden sie heute unter der Baureihe 383 geführt. Die Akkuschleppfahrzeuge (ASF) der Baureihe EL 16 sind kleine, schienengebundene, batterie-elektrisch angetriebene Schleppfahrzeuge für den innerbetrieblichen Rangier- und Verschiebedienst.
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 200-3 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer : 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 30.200 kg
Höchstgeschwindigkeit:  100  km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: O-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Aus einem Zug heraus, der vierachsiger Drehgestell-Schüttgutwagen mit Schwenkdach und dosierbarer Schwerkraftentladung für Getreide, der Gattung Tadds 2151, 31 51 0822 920-6 PL-PKPC der PKP CARGO S.A. (Warszawa / Warschau), abgestellt am 25 Juni 2017 im polnischen Gniezno (Gnesen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 30.200 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 49,8 t (ab Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV MC
Armin Schwarz

Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO  (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). 

Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch  ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. 

Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut.

Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. 

Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet.
Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung:  Bo' Bo'
Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E)
Höhe: 4.343 mm
Breite: 3038 mm
Drehzapfenabstand: 8.550 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm
Dienstgewicht: 80,4 t    (83,4 t  beim Typ 303E)
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Stundenleistung: 2.080 kW
Dauerleistung: 2.000 kW
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu)
Stromsystem: 3 kV Gleichstrom
Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, am 25.06.2017 beim Umsetzen im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny). Diese ist eine der wenigen die älteren Typ Pafawag 4E umgebaut wurde. Die Lok wurde 1968 Pafawag unter der Fabriknummer 4E-046 gebaut, 2012 erfolgte der Umbau/Modernisierung durch ZNLE Gliwice (heute Newag Gliwice) in die EP07-2001. Die PKP Baureihe EP07 entstanden aus Umbauen der Baureihe EU 07 d.h. Loks vom Typ HCP 303E (HCP = H.Cegielski – Poznań S.A.) bzw. der älteren Pafawag 4E. Die Loks wurden besser an die Bedürfnisse des Schnellzugverkehrs angepasst, da die Motoren bei höheren Geschwindigkeiten störanfällig waren. Hierzu wurde das Getriebe von einem Übersetzungsverhältnis von 79:18 auf ein solches von 76:21 umgebaut. Überwiegend wurden für den Umbau Lokomotiven der zweiten Serie (HCP 303E) verwendet, nur 15 EU07 der älteren Pafawag 4E wurden umgebaut. Die eigentliche PKP Ausgangs-Baureihe EU07 entstand aus der ab 1961 von English Electric gelieferte Baureihe EU06, welche ab 1965 dann von Pafawag (Państwowa Fabryka Wagonów) in Wrocław in Lizenz nachgebaut wurde. Es wurden lediglich kleine Veränderungen vorgenommen (geringfügig vergrößerte Breite). Die Lizenzbauten erhielten die Typenbezeichnung 4E und wurden als Baureihe EU07 an die PKP ausgeliefert. Bis 1974 wurden 240 Lokomotiven gebaut. Von der Baureihe EU07 wurde 1972 durch Änderung des Getriebes die Baureihe EP08 für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h (statt 125 km/h bei der EU07) abgeleitet. Im Jahr 1983 wurde der Bau der Baureihe EU07 fortgesetzt, jetzt aber von H.Cegielski – Poznań S.A. (HCP). Hierbei wurden einige Änderungen vorgenommen (verstärkter, um 0,32 m verlängerter Lokkasten mit gesickten Seitenwände, für den Einbau einer automatischen Kupplung vorbereitet, um 3,4 t erhöhtes Gewicht). Diese Variante erhielt die Typenbezeichnung 303E, wurde aber ebenfalls als EU07 bei den PKP eingereiht. Bis 1992 wurden 242 Lokomotiven des Typs 303E gebaut. Drei weitere entstanden 1990 bis 1994 aus einzelnen Hälften von Lokomotiven der Baureihe ET41. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Pafawag, Wrocław (4E) / Cegielski, Poznań (303E) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo' Bo' Länge über Kupplung: 15.915 mm (16.235 mm bei Typ 303E) Höhe: 4.343 mm Breite: 3038 mm Drehzapfenabstand: 8.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.050 mm Dienstgewicht: 80,4 t (83,4 t beim Typ 303E) Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 2.080 kW Dauerleistung: 2.000 kW Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Stromsystem: 3 kV Gleichstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 x EE541
Armin Schwarz

Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Nun ist sie, da es ja kein Wendezug ist, auf der anderen Seite vom Zug, Die EP 07 P – 2001 (91 51 5 140 245-9 PL-PREG) der POLREGIO (Przewozy Regionalne sp. z o.o.), ex PKP EU07-046, seht am 25 Juni 2017 im Hauptbahnhof Posen (Poznań Główny), als R76928 nach Breslau Hbf (Wrocław Główny), zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Der achtteilige Stadler Flirt 3, ED160-010 (2 150 125 -4) der PKP IC (Polskie Koleje Państwowe) verlässt am 25 Juni 2017 als IC 84150 nach Katowice den Hbf Posen (Poznań Główny).
Armin Schwarz

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