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Deutschland / Bahnhöfe

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Früh morgens im Hbf Siegen....
Die 147 570-6 (91 80 6147 570-6 D-DB – IC 4878), der DB Fernverkehr AG fährt am 31.05.2022 (04:50 Uhr) mit der Doppelstock IC-Garnitur 4878 in den Hauptbahnhof Siegen und wird als IC 2328 / RE34 (Siegen - Münster(Westf)Hbf) bereitgestellt.

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2010 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist die Zulassung der TRAXX P160 AC3 auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Doch wurde keine Zulassung der Loks, wie auch der Wagen, vom Hersteller für die Schweiz erlangt.
Früh morgens im Hbf Siegen.... Die 147 570-6 (91 80 6147 570-6 D-DB – IC 4878), der DB Fernverkehr AG fährt am 31.05.2022 (04:50 Uhr) mit der Doppelstock IC-Garnitur 4878 in den Hauptbahnhof Siegen und wird als IC 2328 / RE34 (Siegen - Münster(Westf)Hbf) bereitgestellt. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2010 von Bombardier in Kassel gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist die Zulassung der TRAXX P160 AC3 auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer. Doch wurde keine Zulassung der Loks, wie auch der Wagen, vom Hersteller für die Schweiz erlangt.
Armin Schwarz

Der volle Mond steht am 14.05.2022 über dem Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Rostock.
Der volle Mond steht am 14.05.2022 über dem Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Rostock.
Armin Schwarz

Hundertwasser-Bahnhof Uelzen und das Empfangsgebäude von der Gleisseite (Gleis 102 / 103) am 14.05.2022.

Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt. 

Leider hat auch hier die Corona Pandemie ihre Spuren hiterlassen, als wir 2003 dort waren war es ein sehr lebendiger Bahnhof.
Hundertwasser-Bahnhof Uelzen und das Empfangsgebäude von der Gleisseite (Gleis 102 / 103) am 14.05.2022. Der Bahnhof Uelzen ist ein Kreuzungsbahnhof in Uelzen am Ostrand der Lüneburger Heide im Nordosten Niedersachsens. Das ursprüngliche Empfangsgebäude wurde im Zuge eines Expo 2000-Projektes nach den Plänen des österreichischen Künstlers Friedensreich Hundertwasser (Wien) umgebaut. Der Bahnhof wird als „Umwelt- und Kulturbahnhof“ unter dem Namen Hundertwasser-Bahnhof Uelzen vermarktet und ist heute eine Touristenattraktion der Stadt. Leider hat auch hier die Corona Pandemie ihre Spuren hiterlassen, als wir 2003 dort waren war es ein sehr lebendiger Bahnhof.
Armin Schwarz

Bahnhofs-Impression im Hundertwasser-Bahnhof am 14.05.2022, hier der Warteraum am Bahnsteig (Gleis 102 / 103).
Bahnhofs-Impression im Hundertwasser-Bahnhof am 14.05.2022, hier der Warteraum am Bahnsteig (Gleis 102 / 103).
Armin Schwarz

Geführt von der 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht unser Molli (MBB Dampfzug von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) am 15.056.2022 nun bald den Bahnhof Heiligendamm.
Geführt von der 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli erreicht unser Molli (MBB Dampfzug von Bad Doberan nach Kühlungsborn-West) am 15.056.2022 nun bald den Bahnhof Heiligendamm.
Armin Schwarz

Das sehr schöne und  repräsentative Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Schwerin am 16.05.2022 von der Straßenseite.

Der Schweriner Hauptbahnhof befindet sich im Stadtteil Paulsstadt, nordwestlich des Stadtzentrums der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Der Bahnhof ist als Durchgangsbahnhof angelegt und besitzt vier Gleise an zwei Bahnsteigen sowie ein Durchfahrgleis westlich des vierten Gleises. Der Bahnhof zählt etwa 138 Ankünfte und Abfahrten pro Tag. 2019 wurden etwa 9.000 Reisende und Besucher pro Tag gezählt. Angeschlossene Eisenbahnstrecken sind Hagenow - Bad Kleinen (–Rostock) (KBS 100), Ludwigslust - Bad Kleinen - Wismar (KBS 202) und Rehna – Schwerin - Parchim (KBS 152)

Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde in den Jahren 1889–1890 nach Entwürfen von Ernst Moeller in historistischer Architektur unter Verwendung heller Verblendziegel für die Fassade errichtet. Die Haupthalle ist durch niedrigere Zwischenglieder mit zwei Eckpavillons verbunden. Die Eingangshalle wurde 1927 tiefergelegt. In der Empfangshalle befinden sich neben einem Reisezentrum der Deutschen Bahn einige Geschäfte. Ein Fußgängertunnel führt von der Empfangshalle zu den zwei Bahnsteigen mit den insgesamt vier Bahnsteiggleisen. Auf der gegenüberliegenden Bahnhofsseite besitzt der Tunnel zwei Treppenzugänge und einen Fahrstuhl, welche zur Straße Zum Bahnhof führen, von wo aus der Platz der Freiheit zu erreichen ist. 

Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich der Zierbrunnen Rettung aus Seenot aus dem Jahr 1910 mit Bronzeplastiken von Hugo Berwald. Der Brunnen stand bis 1927 ursprünglich auf dem Schweriner Markt.
Das sehr schöne und repräsentative Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Schwerin am 16.05.2022 von der Straßenseite. Der Schweriner Hauptbahnhof befindet sich im Stadtteil Paulsstadt, nordwestlich des Stadtzentrums der mecklenburg-vorpommerschen Landeshauptstadt Schwerin. Der Bahnhof ist als Durchgangsbahnhof angelegt und besitzt vier Gleise an zwei Bahnsteigen sowie ein Durchfahrgleis westlich des vierten Gleises. Der Bahnhof zählt etwa 138 Ankünfte und Abfahrten pro Tag. 2019 wurden etwa 9.000 Reisende und Besucher pro Tag gezählt. Angeschlossene Eisenbahnstrecken sind Hagenow - Bad Kleinen (–Rostock) (KBS 100), Ludwigslust - Bad Kleinen - Wismar (KBS 202) und Rehna – Schwerin - Parchim (KBS 152) Das repräsentative Empfangsgebäude des Bahnhofs wurde in den Jahren 1889–1890 nach Entwürfen von Ernst Moeller in historistischer Architektur unter Verwendung heller Verblendziegel für die Fassade errichtet. Die Haupthalle ist durch niedrigere Zwischenglieder mit zwei Eckpavillons verbunden. Die Eingangshalle wurde 1927 tiefergelegt. In der Empfangshalle befinden sich neben einem Reisezentrum der Deutschen Bahn einige Geschäfte. Ein Fußgängertunnel führt von der Empfangshalle zu den zwei Bahnsteigen mit den insgesamt vier Bahnsteiggleisen. Auf der gegenüberliegenden Bahnhofsseite besitzt der Tunnel zwei Treppenzugänge und einen Fahrstuhl, welche zur Straße Zum Bahnhof führen, von wo aus der Platz der Freiheit zu erreichen ist. Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich der Zierbrunnen Rettung aus Seenot aus dem Jahr 1910 mit Bronzeplastiken von Hugo Berwald. Der Brunnen stand bis 1927 ursprünglich auf dem Schweriner Markt.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Schwerin Hauptbahnhof

73 1200x835 Px, 27.05.2022

Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen). Mit dem RE 4  Stadttore-Linie  (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) besteht auch eine direkte Verbindung nach Stettin (Polen), die Fahrzeit von Bützow beträgt 3 Stunden und 24 Minuten.

Der Bahnhof befindet sich 1,7 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums nahe dem Warnowta. Nordöstlich verläuft der durch Gleise überbrückte Bützow-Güstrow-Kanal auf seinen letzten Metern vor der Mündung in die Warnow.

Das repräsentative Empfangsgebäude wurde im Stil der Neorenaissance im Jahr 1879 erbaut. Es besitzt zwei zweigeschossige Ecktürme und einen eingeschossigen Mittelteil mit Mittelrisalit. Es liegt westlich der Gleise. Gleis 1 befindet sich direkt am Gebäude, Gleis 2 und 3 an einem Mittelbahnsteig, der durch einen Fußgängertunnel zu erreichen ist. Beide Bahnsteige sind überdacht. Der Bahnhof ist durch Erhöhung der Bahnsteige und Einbau von einem Aufzug seit Oktober 2021 barrierefrei. Östlich der Bahnsteige befinden sich weitere, nicht für den Personenverkehr genutzte Bahngleise. Im Rahmen des Vorhabens „Spurplananpassung südöstlicher Bahnhofsbereich Bützow“ plant die Deutsche Bahn, eine Reihe dieser Gleise zurück zu bauen.
Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite. Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen). Mit dem RE 4 "Stadttore-Linie" (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) besteht auch eine direkte Verbindung nach Stettin (Polen), die Fahrzeit von Bützow beträgt 3 Stunden und 24 Minuten. Der Bahnhof befindet sich 1,7 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums nahe dem Warnowta. Nordöstlich verläuft der durch Gleise überbrückte Bützow-Güstrow-Kanal auf seinen letzten Metern vor der Mündung in die Warnow. Das repräsentative Empfangsgebäude wurde im Stil der Neorenaissance im Jahr 1879 erbaut. Es besitzt zwei zweigeschossige Ecktürme und einen eingeschossigen Mittelteil mit Mittelrisalit. Es liegt westlich der Gleise. Gleis 1 befindet sich direkt am Gebäude, Gleis 2 und 3 an einem Mittelbahnsteig, der durch einen Fußgängertunnel zu erreichen ist. Beide Bahnsteige sind überdacht. Der Bahnhof ist durch Erhöhung der Bahnsteige und Einbau von einem Aufzug seit Oktober 2021 barrierefrei. Östlich der Bahnsteige befinden sich weitere, nicht für den Personenverkehr genutzte Bahngleise. Im Rahmen des Vorhabens „Spurplananpassung südöstlicher Bahnhofsbereich Bützow“ plant die Deutsche Bahn, eine Reihe dieser Gleise zurück zu bauen.
Armin Schwarz

Der schöne Bahnhof Bützow am 16.05.2022.
Der schöne Bahnhof Bützow am 16.05.2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Bützow

86 1005x1200 Px, 26.05.2022

In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Bützow

75 842x1200 Px, 26.05.2022

In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Bützow

90 1200x800 Px, 26.05.2022

Die 146 277 (91 80 6146 277-9 D-DB) der DB Regio Nordost verlässt am 16.05.2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Bahnhof Bützow.

Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer  KAS 35087 gebaut.
Die 146 277 (91 80 6146 277-9 D-DB) der DB Regio Nordost verlässt am 16.05.2022 mit dem RE 1 „Hanse-Express“ (Rostock – Schwerin – Hamburg) den Bahnhof Bützow. Die Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35087 gebaut.
Armin Schwarz

Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen). Mit dem RE 4  Stadttore-Linie  (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) besteht auch eine direkte Verbindung nach Stettin (Polen), die Fahrzeit von Bützow beträgt 3 Stunden und 24 Minuten.

Der Bahnhof befindet sich 1,7 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums nahe dem Warnowta. Nordöstlich verläuft der durch Gleise überbrückte Bützow-Güstrow-Kanal auf seinen letzten Metern vor der Mündung in die Warnow.

Das repräsentative Empfangsgebäude wurde im Stil der Neorenaissance im Jahr 1879 erbaut. Es besitzt zwei zweigeschossige Ecktürme und einen eingeschossigen Mittelteil mit Mittelrisalit. Es liegt westlich der Gleise. Gleis 1 befindet sich direkt am Gebäude, Gleis 2 und 3 an einem Mittelbahnsteig, der durch einen Fußgängertunnel zu erreichen ist. Beide Bahnsteige sind überdacht. Der Bahnhof ist durch Erhöhung der Bahnsteige und Einbau von einem Aufzug seit Oktober 2021 barrierefrei. Östlich der Bahnsteige befinden sich weitere, nicht für den Personenverkehr genutzte Bahngleise. Im Rahmen des Vorhabens „Spurplananpassung südöstlicher Bahnhofsbereich Bützow“ plant die Deutsche Bahn, eine Reihe dieser Gleise zurück zu bauen.
Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite. Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen). Mit dem RE 4 "Stadttore-Linie" (Lübeck – Bützow – Güstrow – Pasewalk – Szczecin) besteht auch eine direkte Verbindung nach Stettin (Polen), die Fahrzeit von Bützow beträgt 3 Stunden und 24 Minuten. Der Bahnhof befindet sich 1,7 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums nahe dem Warnowta. Nordöstlich verläuft der durch Gleise überbrückte Bützow-Güstrow-Kanal auf seinen letzten Metern vor der Mündung in die Warnow. Das repräsentative Empfangsgebäude wurde im Stil der Neorenaissance im Jahr 1879 erbaut. Es besitzt zwei zweigeschossige Ecktürme und einen eingeschossigen Mittelteil mit Mittelrisalit. Es liegt westlich der Gleise. Gleis 1 befindet sich direkt am Gebäude, Gleis 2 und 3 an einem Mittelbahnsteig, der durch einen Fußgängertunnel zu erreichen ist. Beide Bahnsteige sind überdacht. Der Bahnhof ist durch Erhöhung der Bahnsteige und Einbau von einem Aufzug seit Oktober 2021 barrierefrei. Östlich der Bahnsteige befinden sich weitere, nicht für den Personenverkehr genutzte Bahngleise. Im Rahmen des Vorhabens „Spurplananpassung südöstlicher Bahnhofsbereich Bützow“ plant die Deutsche Bahn, eine Reihe dieser Gleise zurück zu bauen.
Armin Schwarz

Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite.

Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen).
Das sehr schöne Empfangsgebäude vom Bahnhof Bützow am 16.05.2022 von der Gleisseite. Der Bahnhof Bützow in der gleichnamigen Stadt Bützow im Landkreis Rostock in Mecklenburg-Vorpommern wird im Nah- und Fernverkehr bedient. Er liegt an der Bahnstrecke Bad Kleinen–Rostock (KBS 100) und ist Ausgangspunkt der Bahnstrecke (KBS 175) Bützow–Pasewalk–Szczecin Główny (Stettin Hbf / Pommern / Polen).
Armin Schwarz

In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
In der Empfangshalle vom Bahnhof Bützow. die Decke mit Stuck und Verzierungen, hier am 16.05.2022.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Bützow

69 835x1200 Px, 24.05.2022

Bahnhofs-Impression am 16.05.2022 im Bahnhof Bützow.
Der IC 2238 (Leipzig Hbf - Warnemünde) ist eingefahren.
Bahnhofs-Impression am 16.05.2022 im Bahnhof Bützow. Der IC 2238 (Leipzig Hbf - Warnemünde) ist eingefahren.
Armin Schwarz

Mehr Schiffs- als Bahnbild...
Der Bahnhof Warnemünde am 15.05.2022, Blickrichtung Warnemünder Passagierkai (Warnemünde Cruise Center), wo gerade die Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line liegt, da wirkt rechts auf Gleis 2 der einfahrende „Hamster“ (Bombardier Talent 2) der S-Bahn Rostock winzig. 

Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Er ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit IC Verbindungen nach Dresden, Wien und Leipzig. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark (die zwei Fährbetten wurden J2014/2015 durch eine neue Uferbefestigung überbaut und dadurch beseitigt). Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz.

Die mächtige Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line wurde von der MEYER WERFT GmbH in Papenburg (Deutschland) unter der Baunummer S.692 gebaut. Die Kiellegung war 30. Oktober 2012, der Stapellauf am 2. November 2013, die Taufe 7. Februar 2014 und am 10. Januar 2014 erfolgte die Übernahme durch die Reederei Norwegian Cruise Line. Das Schifft fährt unter der Flagge von den Bahamas.

Weitere Daten und Fakten der Norwegian Getaway:
Tonnage: 145.655 BRT
Länge: 326 Meter
Breite: 52 Meter
Max Geschwindigkeit: 23 Knoten (42,5 km/h)
Anzahl Decks: 14
Passagiere: 3.963
Crewmitglieder: 1.646
Restaurants: 16
Maschinenleistung: 62.400 kW (84.840 PS) durch 4 × MAN-Dieselgeneratoren (Dieselelektrischer Antrieb
Propeller: 2 × Azipod (Propellergondel, auch Pod-Antrieb genannt)

Einfach ein riesiger Pott, da bleiben wir lieben auf den Schienen und machen eher eine Schienen-Kreuzfahrt.
Mehr Schiffs- als Bahnbild... Der Bahnhof Warnemünde am 15.05.2022, Blickrichtung Warnemünder Passagierkai (Warnemünde Cruise Center), wo gerade die Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line liegt, da wirkt rechts auf Gleis 2 der einfahrende „Hamster“ (Bombardier Talent 2) der S-Bahn Rostock winzig. Der Bahnhof Warnemünde liegt im gleichnamigen Ostseebad, einem Ortsteil der Hansestadt Rostock. Er ist Endpunkt der Linien S1, S2 und S3 der S-Bahn Rostock. Neben dem Rostocker Hauptbahnhof ist er der zweite Fernverkehrsbahnhof Rostocks mit IC Verbindungen nach Dresden, Wien und Leipzig. Bis 1995 war er Ausgangspunkt der Fähren nach Gedser in Dänemark (die zwei Fährbetten wurden J2014/2015 durch eine neue Uferbefestigung überbaut und dadurch beseitigt). Das Empfangsgebäude und einige weitere Anlagen des Bahnhofs stehen unter Denkmalschutz. Die mächtige Norwegian Getaway der Norwegian Cruise Line wurde von der MEYER WERFT GmbH in Papenburg (Deutschland) unter der Baunummer S.692 gebaut. Die Kiellegung war 30. Oktober 2012, der Stapellauf am 2. November 2013, die Taufe 7. Februar 2014 und am 10. Januar 2014 erfolgte die Übernahme durch die Reederei Norwegian Cruise Line. Das Schifft fährt unter der Flagge von den Bahamas. Weitere Daten und Fakten der Norwegian Getaway: Tonnage: 145.655 BRT Länge: 326 Meter Breite: 52 Meter Max Geschwindigkeit: 23 Knoten (42,5 km/h) Anzahl Decks: 14 Passagiere: 3.963 Crewmitglieder: 1.646 Restaurants: 16 Maschinenleistung: 62.400 kW (84.840 PS) durch 4 × MAN-Dieselgeneratoren (Dieselelektrischer Antrieb Propeller: 2 × Azipod (Propellergondel, auch Pod-Antrieb genannt) Einfach ein riesiger Pott, da bleiben wir lieben auf den Schienen und machen eher eine Schienen-Kreuzfahrt.
Armin Schwarz

Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) 642 051 / 642 551 (95 80 0642 051-6 D-DB / 95 80 0642 551-5 D-DB) DB Regio Hanse Verkehr GmbH, als RB 11 von Wismar via Bad Doberan und Rostock nach Tessin, am 15.05.2022 als im Hbf Rostock. Das Ziel ist aber nicht der Schweizer Kanton Tessin, sondern das Amt Tessin in Mecklenburg-Vorpommern.

Der Desiro Classic wurde 2000 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 051 unter der Fabriknummer 91623 und der VT 642 551 unter der Fabriknummer 92083.

Die Baureihe 642 (Siemens Desiro Classic):
Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft.

Technik und Aufbau:
Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind.

Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab.

Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden.

Fahrwerke und Bremsen:
Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben
je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden.

Antrieb:
Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN)
Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen.

Technische Daten (DB Regio Version) : 
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B´2´B´
Länge über Kupplung:  41.700 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt)
Breite:  2.830 mm
Größte Höhe: 3.819 mm
Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich)
Eigengewichtgewicht: 68,2 t
Zul. Gesamtgewicht:  88,7 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor 
Leistung: 2 x 315 kW 
Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler)
Kraftstoffvorrat:  2 x 600 l
Heizölvorrat:  2 x 150 l
Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s²
Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s²
Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze)
Stehplätze:  90
Scharfenberg Kupplung:  Typ 10
Der zweiteilige Siemens Desiro Classic (Dieseltriebzug) 642 051 / 642 551 (95 80 0642 051-6 D-DB / 95 80 0642 551-5 D-DB) DB Regio Hanse Verkehr GmbH, als RB 11 von Wismar via Bad Doberan und Rostock nach Tessin, am 15.05.2022 als im Hbf Rostock. Das Ziel ist aber nicht der Schweizer Kanton Tessin, sondern das Amt Tessin in Mecklenburg-Vorpommern. Der Desiro Classic wurde 2000 von Siemens in Uerdingen (ex DUEWAG) gebaut, der VT 642 051 unter der Fabriknummer 91623 und der VT 642 551 unter der Fabriknummer 92083. Die Baureihe 642 (Siemens Desiro Classic): Ende der 1990er Jahre schrieb die DB eine größere Anzahl von Dieseltriebwagen aus, mit dem Ziel, den Betrieb auf Nebenbahnen wirtschaftlicher zu gestalten und dort die verbliebenen lokbespannten Züge abzulösen. Es wurden gut 500 Triebwagen, aufgeteilt in acht Baureihen, bei der Fahrzeugindustrie bestellt. Die stückzahlenmäßig größte Baureihe war der Desiro von Düwag bzw. Siemens, er wurde als Baureihe 642 in 231 Exemplaren beschafft. Technik und Aufbau: Der Wagenkasten ist aus selbsttragenden Aluminiumröhre in Integralbauweise konstruiert. Die Kopfteile mit den Führerständen sind als vorgefertigte GfK-Module ausgeführt, die auf das verlängerte Untergestell des Aluminiumwagenkastens aufgeklebt sind. Der Fahrgastraum ist gegliedert in den Niederflurbereich (von einem Einstieg bis zum Sitzbereich über dem Jakobsdrehgestell) und die höher gelegenen Bereiche an jedem Wagenende. Aufgrund des vergleichsweise großen Motorraums besitzt die Baureihe 642 jedoch einen geringeren Niederfluranteil als vergleichbare Züge wie zum Beispiel Bombardier Talent oder Alstom Lint. Glaswände und -türen trennen Einstiegsräume und Übergangsbereiche voneinander ab. Der Fahrgastraum wird durch eine Warmwasser-Umluft-Heizung, bei extremer Kälte durch Ölfeuerung geheizt. Im Sommer soll die Klimaanlage für behagliche Temperaturen sorgen, allerdings sind die Anlagen noch immer störanfällig. Pro Wagen können sechs Fenster gekippt werden. Fahrwerke und Bremsen: Zwei angetriebene Drehgestelle, ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell mit Gummiprimärfedern und niveauregulierter Luftfederung in der Sekundärstufe. Je drei Wellenbremsscheiben je Triebdrehgestell, zwei Radbremsscheiben je Radsatz im Jakobsdrehgestell. Magnetschienenbremse in den Triebdrehgestellen. Mikroprozessorgesteuerter Gleit- und Schleuderschutz. Die Triebwagen sind mit einer direkten elektropneumatischen Bremse (ep-Bremse) und einer indirekten mehrlösigen Druckluftbremse als Rückfallebene ausgestattet. Mit dem Retarder wird bei Nutzung der ep-Bremse zudem hydrodynamisch gebremst. Als Feststellbremse sind Federspeicherbremsen vorhanden. Die Magnetschienenbremse kommt bei Zwangs- und Schnellbremsungen zum Einsatz, bei Notbremsungen jedoch bleibt sie unwirksam. Zudem kann sie vom Triebfahrzeugführer über einen Kippschalter zugeschaltet werden. Antrieb: Der Triebzug wir von zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung, Ladeluftkühlung mit jeweils 275 kW / 374 PS Leistung (Euro II) bei 1900 U/min angetrieben. (Bei anderen Kunden und Ausführungen auch 315, 335 oder 360 kW, sowie Motoren von MAN) Diese befinden sich jeweils unter dem Hochflurbereich zwischen dem angetriebenen Drehgestell und dem Niederflurbereich. Ihr Drehmoment wird über ein hydromechanisches Fünfgang-Automatikgetriebe mit Anfahrwandler und integriertem Retarder auf das äußere Drehgestell übertragen. Technische Daten (DB Regio Version) : Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B´2´B´ Länge über Kupplung: 41.700 mm Drehzapfenabstand: 2 x 16.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 / 2.650 /1.900 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 770 mm (neu) / 710 mm (abgenutzt) Breite: 2.830 mm Größte Höhe: 3.819 mm Fußbodenhöhen: 1.250 mm (Hochflur) / 575 mm (Niederflurbereich) Eigengewichtgewicht: 68,2 t Zul. Gesamtgewicht: 88,7 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: zwei MTU 6-Zylinder-Dieselmotor Leistung: 2 x 315 kW Kraftübertragung: mechanisch (5-Gang-Automatikgetriebe mit hydraulischen Anfahrwandler) Kraftstoffvorrat: 2 x 600 l Heizölvorrat: 2 x 150 l Max. Anfahrbeschleunigung: 1,1 m/s² Max. Bremsverzögerung: Betriebsbremse 0,9 m/s² / Gefahrbremse 1,15 m/s² Sitzplätze: 12 (1.Klasse) 109 (2.Klasse, davon 13 Klappsitze) Stehplätze: 90 Scharfenberg Kupplung: Typ 10
Armin Schwarz

Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln hat am 16.05.2022 (um 23.00 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Der ET 420 464-0 / 420 964-9 der S-Bahn Köln hat am 16.05.2022 (um 23.00 Uhr), als S 12 nach Au (Sieg), den Bahnhof Siegburg/Bonn erreicht.
Armin Schwarz

Der 7-teilige ICE T (BR 411) Tz 1160 „Markt Holzkirchen“ 411 060-7 / 411 560-6 (93 80 5411 060-7 D-DB / 93 80 5411 560-6 D-DB) erreicht am 15.05.2022, als ICE 1671 (Ostseebad Binz - Hannover Hbf - Karlsruhe Hbf) den Hauptbahnhof Rostock.
Der 7-teilige ICE T (BR 411) Tz 1160 „Markt Holzkirchen“ 411 060-7 / 411 560-6 (93 80 5411 060-7 D-DB / 93 80 5411 560-6 D-DB) erreicht am 15.05.2022, als ICE 1671 (Ostseebad Binz - Hannover Hbf - Karlsruhe Hbf) den Hauptbahnhof Rostock.
Armin Schwarz

Die an die DB Fernverkehr  AG vermietete 218 402-6 „Pidder Lüng“  (92 80 1218 402-6 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) erreicht am 16.05.2022 mit einem IC den Hauptbahnhof Hamburg.

Die V 164 wurde 1976  von der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp der Friedrich Krupp AG in Essen (kurz LOWA) unter der Fabriknummer 5573 gebaut und an die DB geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB Regio AG (SüdOstBayernBahn) und wurde dann an die Railsystems RP GmbH verkauft.
Die an die DB Fernverkehr AG vermietete 218 402-6 „Pidder Lüng“ (92 80 1218 402-6 D-RPRS) der Railsystems RP GmbH (Gotha) erreicht am 16.05.2022 mit einem IC den Hauptbahnhof Hamburg. Die V 164 wurde 1976 von der Lokomotiv- und Waggonbaufabrik Krupp der Friedrich Krupp AG in Essen (kurz LOWA) unter der Fabriknummer 5573 gebaut und an die DB geliefert. Bis 2017 war sie im Bestand der DB Regio AG (SüdOstBayernBahn) und wurde dann an die Railsystems RP GmbH verkauft.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte DUEWAG Stadtbahnwagen vom Typ B 80 C-ZE (TW 7574 und 7754) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) bzw. SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) stehen am 16.05.2022 (um 22.51 Uhr) im Bahnhof Siegburg/Bonn (tief), als Linie 66 nach Oberdollendorf, zur Abfahrt bereit.
Zwei gekuppelte DUEWAG Stadtbahnwagen vom Typ B 80 C-ZE (TW 7574 und 7754) der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) bzw. SSB (Elektrische Bahnen der Stadt Bonn und des Rhein-Sieg-Kreises) stehen am 16.05.2022 (um 22.51 Uhr) im Bahnhof Siegburg/Bonn (tief), als Linie 66 nach Oberdollendorf, zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West der Mecklenburgische Bäderbahn Molli am 15.05.2022 von der Straßenseite.
Der Bahnhof Ostseebad Kühlungsborn West der Mecklenburgische Bäderbahn Molli am 15.05.2022 von der Straßenseite.
Armin Schwarz

Der ICE 2, Tz 228 „Altenburg“, vorne mit dem Triebkopf 402 028-5, steht am 14.05.2022 im Hauptbahnhof Köln zur Abfahrt bereit.

Die zweite Generation von Hochgeschwindigkeitszügen in Deutschland wurde 1996 in Betrieb genommen. Im Gegensatz zum ICE 1 ist der ICE 2 auf sechs Mittelwagen, einen Steuerwagen und einen Triebkopf begrenzt.

Ein Zug besteht aus:
•	Triebkopf der BR 402
•	1. Klasse-Wagen Apmz der BR 805.3 als Wagen 27 oder 37
•	1. Klasse-Wagen Apmz der BR 805.0 als Wagen 26 oder 36
•	Bordrestaurant WRmbsz der BR 807.0 als Wagen 25 oder 35
•	2. Klasse-Servicewagen Bpmbz der BR 806.0 als Wagen 24 / 34
•	2.Klasse-Wagen Bpmz der BR 806.3 als Wagen 23 oder 33 
•	2.Klasse-Wagen Bpmz der BR 806.6 als Wagen 22 oder 32
•	2. Klasse-Steuerwagen Bpmzf der BR 808.0 als Wagen 21 / 31
Dieses Zugkonzept erlaubt die Kupplung zweier Züge zu einem Doppelzug.

Beim ICE 2 wurde das Konzept der Doppeltraktion verfolgt:
Dies ermöglicht einen flexiblen Einsatz - als Doppeltraktion auf nachfragestarken Verbindungen und mit halber Platzkapazität auf Strecken mit weniger Fahrgastaufkommen. Das Einsatzkonzept des ICE 2 berücksichtigt daneben ein  Flügeln  beider Zugteile zu verschiedenen Reisezielen und damit mehr umsteigefreie Direktverbindungen. So legen beispielsweise zwei ICE 2 die Strecke von Berlin bis Hamm/Westf. als Doppelzug zurück und teilen sich dort in zwei getrennte Zugfahrten in Richtung Essen/Düsseldorf beziehungsweise Hagen/Wuppertal.

Charakteristisch für den ICE 2 sind die Bugklappen an Triebkopf und Steuerwagen. Sie verbergen die Kupplung, um den Luftwiderstand beim Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit bis zu 280 Stundenkilometer zu minimieren. Alle ICE 2-Züge erhielten ab 2011 eine umfassende Modernisierung, im Zuge derer unter anderem das Fahrgastinformationssystem auf insgesamt sechs Monitore pro Wagen erweitert und Haltegriffe an den neuen Sitzen angebracht wurden.

TECHNISCHE DATEN:
Betriebsaufnahme: 1996
Anzahl der Züge: 44
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel (Triebkopf): Bo’Bo’ 
Länge über Kupplung (Triebkopf): 20.560 mm (Triebkopf)
Zuglänge: 205,36 Meter (Triebkopf, 6 Mittelwagen und Steuerwagen)
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm (Triebkopf) / 2.500 mm (Wagen)
Leergewicht: 77,5 t (Triebkopf) und 412 t (7-Wagen einschl. Steuerwagen)
Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h
Dauerleistung: 4.800 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 	4
Antrieb: Kardangelenk
Bremse: KE R+E
Zugbeeinflussung: Sifa, LZB 80/16 mit PZB 90
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 	368 (vor Redesign) / 381 (nach Redesign), davon 106 in der 1. Klasse und 275 in der 2. Klasse
Fußbodenhöhe: 1.226 mm über SO
Der ICE 2, Tz 228 „Altenburg“, vorne mit dem Triebkopf 402 028-5, steht am 14.05.2022 im Hauptbahnhof Köln zur Abfahrt bereit. Die zweite Generation von Hochgeschwindigkeitszügen in Deutschland wurde 1996 in Betrieb genommen. Im Gegensatz zum ICE 1 ist der ICE 2 auf sechs Mittelwagen, einen Steuerwagen und einen Triebkopf begrenzt. Ein Zug besteht aus: • Triebkopf der BR 402 • 1. Klasse-Wagen Apmz der BR 805.3 als Wagen 27 oder 37 • 1. Klasse-Wagen Apmz der BR 805.0 als Wagen 26 oder 36 • Bordrestaurant WRmbsz der BR 807.0 als Wagen 25 oder 35 • 2. Klasse-Servicewagen Bpmbz der BR 806.0 als Wagen 24 / 34 • 2.Klasse-Wagen Bpmz der BR 806.3 als Wagen 23 oder 33 • 2.Klasse-Wagen Bpmz der BR 806.6 als Wagen 22 oder 32 • 2. Klasse-Steuerwagen Bpmzf der BR 808.0 als Wagen 21 / 31 Dieses Zugkonzept erlaubt die Kupplung zweier Züge zu einem Doppelzug. Beim ICE 2 wurde das Konzept der Doppeltraktion verfolgt: Dies ermöglicht einen flexiblen Einsatz - als Doppeltraktion auf nachfragestarken Verbindungen und mit halber Platzkapazität auf Strecken mit weniger Fahrgastaufkommen. Das Einsatzkonzept des ICE 2 berücksichtigt daneben ein "Flügeln" beider Zugteile zu verschiedenen Reisezielen und damit mehr umsteigefreie Direktverbindungen. So legen beispielsweise zwei ICE 2 die Strecke von Berlin bis Hamm/Westf. als Doppelzug zurück und teilen sich dort in zwei getrennte Zugfahrten in Richtung Essen/Düsseldorf beziehungsweise Hagen/Wuppertal. Charakteristisch für den ICE 2 sind die Bugklappen an Triebkopf und Steuerwagen. Sie verbergen die Kupplung, um den Luftwiderstand beim Hochgeschwindigkeitsbetrieb mit bis zu 280 Stundenkilometer zu minimieren. Alle ICE 2-Züge erhielten ab 2011 eine umfassende Modernisierung, im Zuge derer unter anderem das Fahrgastinformationssystem auf insgesamt sechs Monitore pro Wagen erweitert und Haltegriffe an den neuen Sitzen angebracht wurden. TECHNISCHE DATEN: Betriebsaufnahme: 1996 Anzahl der Züge: 44 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel (Triebkopf): Bo’Bo’ Länge über Kupplung (Triebkopf): 20.560 mm (Triebkopf) Zuglänge: 205,36 Meter (Triebkopf, 6 Mittelwagen und Steuerwagen) Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm (Triebkopf) / 2.500 mm (Wagen) Leergewicht: 77,5 t (Triebkopf) und 412 t (7-Wagen einschl. Steuerwagen) Höchstgeschwindigkeit: 280 km/h Dauerleistung: 4.800 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Kardangelenk Bremse: KE R+E Zugbeeinflussung: Sifa, LZB 80/16 mit PZB 90 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 368 (vor Redesign) / 381 (nach Redesign), davon 106 in der 1. Klasse und 275 in der 2. Klasse Fußbodenhöhe: 1.226 mm über SO
Armin Schwarz

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