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Deutschland / Bahndienstfahrzeuge

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Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt.

Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1´+1´
Länge über Puffer: 35.760 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 110.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt. Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1´+1´ Länge über Puffer: 35.760 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 110.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt.

Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben
Achsfolge: B' 2' +1´+1´
Länge über Puffer: 35.760 mm
Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 110.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 Unimat 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 003 17-1, USM 833 der DB Bahnbau Gruppe ist am 08.07.2018 in Kreuztal abgestellt. Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2000 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1161 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen. Zudem hat diese Maschine hier ein Kehreinrichtung und Schottersilo (eine optionale Zusatzausrüstung), so muss keine zusätzliche Schotterplaniermaschine eingesetzt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 davon 2 angetrieben Achsfolge: B' 2' +1´+1´ Länge über Puffer: 35.760 mm Drehzapfenabstand/Achsabstand: 14.000 mm / 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 110.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 8 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) und die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen), beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union), abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg.
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) und die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen), beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union), abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) und die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen), beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union), abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg.
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) und die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen), beide von der DGU (Deutsche Gleisbau Union), abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen)  der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 550 17-3, abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg. 

Die Maschine wurde 2008 von Plasser und Theurer unter der Fabriknummer 3301 gebaut. sie hat einen Deutz BF12L 513C Motor mit 348 kW Leistung der die Maschine bei Eigenfahrt auf 100 km/h Geschwindigkeit bringt.

Die 09-32 CSM sind kontinuierlich arbeitende Stopf,- Hebe- und Richtmaschinen. Der kontinuierliche Arbeitsablauf ermöglicht sehr hohe Schichtleistungen.
Das Stopfen im Bereich von Weichen ist mit ihr nicht möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 6
Achsfolge: Bo´1´Bo´1
Länge über Puffer: 27.640 mm
Drehzapfenabstand: 13.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Ergebende Achsabstände: 1.800 / 10.180 / 1.720 / 1.800 / 6.600 mm 
Trieb- und Laufraddurchmesser: 730 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 / 13.700 mm
Eigengewicht: 73.240 kg
Motortyp: Luftgekühlter V12-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung vom Typ Deutz BF 12 L 513 C
Leistung: 348 kW
Anhängelast: 50 t
zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
zul. Streckenklasse: B1 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Radius: R 150
Die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 550 17-3, abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg. Die Maschine wurde 2008 von Plasser und Theurer unter der Fabriknummer 3301 gebaut. sie hat einen Deutz BF12L 513C Motor mit 348 kW Leistung der die Maschine bei Eigenfahrt auf 100 km/h Geschwindigkeit bringt. Die 09-32 CSM sind kontinuierlich arbeitende Stopf,- Hebe- und Richtmaschinen. Der kontinuierliche Arbeitsablauf ermöglicht sehr hohe Schichtleistungen. Das Stopfen im Bereich von Weichen ist mit ihr nicht möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 6 Achsfolge: Bo´1´Bo´1 Länge über Puffer: 27.640 mm Drehzapfenabstand: 13.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ergebende Achsabstände: 1.800 / 10.180 / 1.720 / 1.800 / 6.600 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 730 mm Drehzapfenabstand: 7.500 / 13.700 mm Eigengewicht: 73.240 kg Motortyp: Luftgekühlter V12-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung vom Typ Deutz BF 12 L 513 C Leistung: 348 kW Anhängelast: 50 t zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 zul. Streckenklasse: B1 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h kleinster befahrbarer Radius: R 150
Armin Schwarz


Seitenansicht von der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) der DGU (Deutsche Gleisbau Union), abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg.

Der Schotterpflug wurde 2008 unter der Masch.-Nr. 847 von Plasser & Theurer gebaut.

Schotterpflüge werden vor oder nach dem Stopfen des Gleises eingesetzt.
Die Maschinen bewirken eine optimale Schotterverteilung und Formen das Profil des Schotterbettes. Dies ist notwendig für den Seitenwiederstand des Schotterbettes. Der Schotterpflug SSP 110 SW ist mit einem Schotterbunker von 5 m³ ausgestattet. Der Schotterpflug SSP 110 SW kann sowohl für Gleis- als auch Weichenschotterplanierarbeiten eingesetzt werden.

Technische Daten:
Eigengewicht: 44 t
Länge über Puffer: 17.220 mm 
Achsanzahl: 2 (große Räder) 
Achsabstand: 8.100 mm
Motorleistung: 400 kW
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m
zul. Streckenklasse: D4 oder höher
Seitenansicht von der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) der DGU (Deutsche Gleisbau Union), abgestellt am 24.06.2018 in Betzdorf/Sieg. Der Schotterpflug wurde 2008 unter der Masch.-Nr. 847 von Plasser & Theurer gebaut. Schotterpflüge werden vor oder nach dem Stopfen des Gleises eingesetzt. Die Maschinen bewirken eine optimale Schotterverteilung und Formen das Profil des Schotterbettes. Dies ist notwendig für den Seitenwiederstand des Schotterbettes. Der Schotterpflug SSP 110 SW ist mit einem Schotterbunker von 5 m³ ausgestattet. Der Schotterpflug SSP 110 SW kann sowohl für Gleis- als auch Weichenschotterplanierarbeiten eingesetzt werden. Technische Daten: Eigengewicht: 44 t Länge über Puffer: 17.220 mm Achsanzahl: 2 (große Räder) Achsabstand: 8.100 mm Motorleistung: 400 kW Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 100 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 120 m zul. Streckenklasse: D4 oder höher
Armin Schwarz

Der LINMAG Schienenfräszug MG 31 (Rail milling train MG31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 23.06.2018 in Betzdorf/Sieg.

Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Schienenfräsmaschine MG 31 ist bis heute weltweit die leistungsstärkste Schienenfräsmaschine. Defekte können  bis zu 3,6 mm tiefe in nur einer Überfahrt beseitigt werden, das ist einzigartig.
Der LINMAG Schienenfräszug MG 31 (Rail milling train MG31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 23.06.2018 in Betzdorf/Sieg. Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Schienenfräsmaschine MG 31 ist bis heute weltweit die leistungsstärkste Schienenfräsmaschine. Defekte können bis zu 3,6 mm tiefe in nur einer Überfahrt beseitigt werden, das ist einzigartig.
Armin Schwarz


Eine Schnellschotterplaniermaschine und eine Stopfmaschine der DB Bahnbau Gruppe fahren am 20.04.2018 durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Süden.
Eine Schnellschotterplaniermaschine und eine Stopfmaschine der DB Bahnbau Gruppe fahren am 20.04.2018 durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Süden.
Armin Schwarz


Eine Schnellschotterplaniermaschine und eine Stopfmaschine der DB Bahnbau Gruppe fahren am 20.04.2018 durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Süden.
Eine Schnellschotterplaniermaschine und eine Stopfmaschine der DB Bahnbau Gruppe fahren am 20.04.2018 durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Süden.
Armin Schwarz


Eine Schnellschotterplaniermaschine und eine Stopfmaschine der DB Bahnbau Gruppe fahren am 20.04.2018 durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Süden.
Eine Schnellschotterplaniermaschine und eine Stopfmaschine der DB Bahnbau Gruppe fahren am 20.04.2018 durch den Bf. Bonn UN Campus in Richtung Süden.
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz


Technische-Schautafel der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Technische-Schautafel der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Detailbild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Detailbild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Fabrikschild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Fabrikschild der neuen Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut.

Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann.

In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. 

Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. 

Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. 

Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld.
Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte.  

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer: 19.140 mm
Drehzapfenabstand: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 64 t
Motorleistung: 470 kW
Max. Geschwindigkeit geschleppt:  90 km/h
Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h
Min. Kurvenradius: 120 m

Leistungsparameter:
Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h
Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h
Arbeitsradius: ≥ 150 m
Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Die neue Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS, Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 91 25 012-1, der SPITZKE SE, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die USP 4000 SWS wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6723 gebaut. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS stellt das perfekte Schotterbett von Gleisen und Weichen in nur einem Arbeitsdurchgang her. Das „One-Pass-Verfahren“ soll die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang ermöglichen. Die neue Anordnung der Aggregate ermöglicht, dass der aufgekehrte Schotter direkt vor die Arbeitsorgane oder durch die vier Entladeöffnungen des Bodenförderbands an jeder gewünschten Stelle im Bereich der Stopfzonen ausgegeben werden kann. In der „Technischen Spezifikation für die Interoperabilität zum Teilsystem Fahrzeuge – Lärm“ (TSI Noise 2015) wurden für neue Schienenfahrzeuge europaweit einheitliche Grenzwerte festgelegt. Die Schotterverteil- und Planiermaschine USP 4000 SWS gehört zu den ersten Maschinen, die diese Vorgaben erfüllt, und markiert deshalb einen neuen Standard. Bei der USP 4000 SWS sind alle Aggregate so angeordnet, dass technologisch richtiges Arbeiten möglich ist und die Verteilung und Planierung des Schotters in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Durch das Bodenförderband und die Verteilschächte im vorderen Teil der Maschine kann sie auch für punktuelle Einschotterungen eingesetzt werden. Entscheidend bei allen Einsätzen ist das neue Design mit zwei Kabinen, das uneingeschränkte UIC-Sicht in beide Fahrtrichtungen gewährleistet. Bei Überstellfahrten lässt sich die USP 4000 SWS nun wie das Schotterbewirtschaftungssystem BDS vorwärts- und rückwärtsfahren. Besonderes Augenmerk wurde bei der Konstruktion auf den Schutz vor Lärm und Staub gelegt. So erhielt die Kehranlage für Gleise und Weichen eine spezielle Gummiauskleidung, die sowohl den Lärm als auch den Verschleiß reduziert. Das Schottersilo mit einem Fassungsvermögen von 5 m³ ist mit ROBALON-Kunststoffplatten ausgekleidet. Eine Staubniedernebelungsanlage reduziert die Staubemissionen im gesamten Arbeitsumfeld. Bei leerem Silo erfüllt die Maschine auch die Anforderungen der Streckenklasse C2. Im Rahmen der iaf 2017 wurde diese neue USP 4000 SWS der Firma Spitzke übergeben, als topaktuelle Ergänzung für die leistungsfähige Instandhaltungsflotte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 19.140 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 64 t Motorleistung: 470 kW Max. Geschwindigkeit geschleppt: 90 km/h Max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 100 km/h Min. Kurvenradius: 120 m Leistungsparameter: Arbeitsleistung bei Durcharbeitung des Gleises: max. 1.800 m/h Arbeitsleistung bei Umbau des Gleises: max. 1.400 m/h Arbeitsradius: ≥ 150 m Arbeiten in Überhöhung: max. 180 mm
Armin Schwarz

DB Bahnbau 719 302 steht am 4 April 2018 in Hannover Hbf.
DB Bahnbau 719 302 steht am 4 April 2018 in Hannover Hbf.
Leon schrijvers

DB Bahnbau 720 302 steht am 4 April 2018 in Hannover Hbf.
DB Bahnbau 720 302 steht am 4 April 2018 in Hannover Hbf.
Leon schrijvers

. In Koblenz habe ich die kurze Umsteigzeit noch genutzt um diesen Spezialwagen der Netz Notfalltechnik im Bild festzuhalten.  Wagen Kennung: D-DB 9980 9370 061-0.  14.04.2018 (Hans)
. In Koblenz habe ich die kurze Umsteigzeit noch genutzt um diesen Spezialwagen der Netz Notfalltechnik im Bild festzuhalten. Wagen Kennung: D-DB 9980 9370 061-0. 14.04.2018 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die 714 002-3 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 046-7 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 046-0, ex DB 214 046-5, ex DB 212 046-7, ex DB V 100 2046, ist am 28.12.2017 beim Hbf Mannheim mit dem Tunnelrettungszug abgestellt. Am anderen Ende des Mannheimer Rettungszugs (RTZ) war die 714 010-6.

Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Die 714 002-3 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 046-7 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 046-0, ex DB 214 046-5, ex DB 212 046-7, ex DB V 100 2046, ist am 28.12.2017 beim Hbf Mannheim mit dem Tunnelrettungszug abgestellt. Am anderen Ende des Mannheimer Rettungszugs (RTZ) war die 714 010-6. Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Armin Schwarz

Die 714 002-3 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 046-7 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 046-0, ex DB 214 046-5, ex DB 212 046-7, ex DB V 100 2046, ist am 28.12.2017 beim Hbf Mannheim mit dem Tunnelrettungszug abgestellt. Am anderen Ende des Mannheimer Rettungszugs (RTZ) war die 714 010-6.

Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Die 714 002-3 (eigentlich laut NVR-Nummer 92 80 1212 046-7 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, ex DB 714 046-0, ex DB 214 046-5, ex DB 212 046-7, ex DB V 100 2046, ist am 28.12.2017 beim Hbf Mannheim mit dem Tunnelrettungszug abgestellt. Am anderen Ende des Mannheimer Rettungszugs (RTZ) war die 714 010-6. Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Armin Schwarz

Wiebe RM 630 findet sichselbst interessanterweise zurück ins Lokpark Ampflwang in Österreich am 27 Mai 2012.
Wiebe RM 630 findet sichselbst interessanterweise zurück ins Lokpark Ampflwang in Österreich am 27 Mai 2012.
Leon schrijvers

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