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Deutschland / Bahndienstfahrzeuge

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Im Einsatz die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9; EBA 04 B09 B017) der DGU - Deutsche Gleisbau-Union am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal.

Der Schotterpflug wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 840 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 44 t
zul. Anhängelast: 40 t
Länge über Puffer: 17.230 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Achsanzahl: 2 (große Räder)
Motorleistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m
zul. Streckenklasse: D4 oder höher
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3
Im Einsatz die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 516 18-9; EBA 04 B09 B017) der DGU - Deutsche Gleisbau-Union am 17.11.2018 beim Bahnhof Kreuztal. Der Schotterpflug wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 840 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 44 t zul. Anhängelast: 40 t Länge über Puffer: 17.230 mm Achsabstand: 8.100 mm Achsanzahl: 2 (große Räder) Motorleistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 120 m zul. Streckenklasse: D4 oder höher Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 504 18-5, der DGU - Deutsche Gleisbau-Union und die neuste Errungenschaft der DGU die Plasser & Theurer  Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 013-7 sind am 11.11.2018 in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Die Unimat 09-4×4/4S ist eine zweiteilige Maschine, die durch Gelenkkupplung verbunden ist. Ausgestattet mit separatem Aggregatrahmen, einzeln oder paarweise seitenverschiebbaren Einschwellen-Split­Head-Stopfaggregaten inkl. Ausschwenkbegrenzung mit optimaler Stopffrequenz von 35 Hz und gerichteter, geradliniger Schwingung. Außerdem sind alle Pickel schwenkbar ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN der UNIMAT 09-4x4/4S:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  33.440 mm
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 504 18-5, der DGU - Deutsche Gleisbau-Union und die neuste Errungenschaft der DGU die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 013-7 sind am 11.11.2018 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die Unimat 09-4×4/4S ist eine zweiteilige Maschine, die durch Gelenkkupplung verbunden ist. Ausgestattet mit separatem Aggregatrahmen, einzeln oder paarweise seitenverschiebbaren Einschwellen-Split­Head-Stopfaggregaten inkl. Ausschwenkbegrenzung mit optimaler Stopffrequenz von 35 Hz und gerichteter, geradliniger Schwingung. Außerdem sind alle Pickel schwenkbar ausgeführt. TECHNISCHE DATEN der UNIMAT 09-4x4/4S: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 33.440 mm Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Armin Schwarz


Die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 504 18-5, der DGU - Deutsche Gleisbau-Union und die neuste Errungenschaft der DGU die Plasser & Theurer  Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 013-7 sind am 11.11.2018 in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Die Unimat 09-4×4/4S ist eine zweiteilige Maschine, die durch Gelenkkupplung verbunden ist. Ausgestattet mit separatem Aggregatrahmen, einzeln oder paarweise seitenverschiebbaren Einschwellen-Split­Head-Stopfaggregaten inkl. Ausschwenkbegrenzung mit optimaler Stopffrequenz von 35 Hz und gerichteter, geradliniger Schwingung. Außerdem sind alle Pickel schwenkbar ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN der UNIMAT 09-4x4/4S:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  33.440 mm
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 504 18-5, der DGU - Deutsche Gleisbau-Union und die neuste Errungenschaft der DGU die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-4x4/4S (Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 013-7 sind am 11.11.2018 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Die Unimat 09-4×4/4S ist eine zweiteilige Maschine, die durch Gelenkkupplung verbunden ist. Ausgestattet mit separatem Aggregatrahmen, einzeln oder paarweise seitenverschiebbaren Einschwellen-Split­Head-Stopfaggregaten inkl. Ausschwenkbegrenzung mit optimaler Stopffrequenz von 35 Hz und gerichteter, geradliniger Schwingung. Außerdem sind alle Pickel schwenkbar ausgeführt. TECHNISCHE DATEN der UNIMAT 09-4x4/4S: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 33.440 mm Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Armin Schwarz


Bahnsteigsanierung Gleis 10/11 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 18.09.2018. Vorne ein Liebherr Zweiwegebagger A 900 C ZW der Fa. Kassecker, hinten die 203 162-3 (92 80 1203 162-3 D-SONRA) der SONATA RAIL GmbH.
Bahnsteigsanierung Gleis 10/11 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main, hier am 18.09.2018. Vorne ein Liebherr Zweiwegebagger A 900 C ZW der Fa. Kassecker, hinten die 203 162-3 (92 80 1203 162-3 D-SONRA) der SONATA RAIL GmbH.
Armin Schwarz


Der Motorturmwagen  Mochenländer  mit der VDM-Nr.97 99 01 508 17-1 bzw. NVR-Nr. 99 81 92 31 024-6 A-RPSYS (ÖBB X 952 010-7) ein MTW 10.056 der RPS Rail Power Systems GmbH (ehem.Balfour Beatty Rail) steht am 24.06.2017 im Osten von Berlin. Aufgenommen aus einem Zug heraus.
Der Motorturmwagen "Mochenländer" mit der VDM-Nr.97 99 01 508 17-1 bzw. NVR-Nr. 99 81 92 31 024-6 A-RPSYS (ÖBB X 952 010-7) ein MTW 10.056 der RPS Rail Power Systems GmbH (ehem.Balfour Beatty Rail) steht am 24.06.2017 im Osten von Berlin. Aufgenommen aus einem Zug heraus.
Armin Schwarz


Die Wohnwagen (75 80 2329 178-7 D-DB und 75 80 2329 176-1 D-DB) DB Bahnbau Gruppe stehen mit der  Ludmilla  232 550-4 am 21.10.2018 beim ICE Bahnhof Montabaur.

Entstanden sind diese Wagen durch Umbauten aus 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart 3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.300 mm (176-1) / 13.800 mm (178-7)
Achsabstand:  2 x 3.750 mm = 7.500 mm
Eigengewicht: 16.900 kg (176-1) / 17.850 kg (178-7)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Die Wohnwagen (75 80 2329 178-7 D-DB und 75 80 2329 176-1 D-DB) DB Bahnbau Gruppe stehen mit der "Ludmilla" 232 550-4 am 21.10.2018 beim ICE Bahnhof Montabaur. Entstanden sind diese Wagen durch Umbauten aus 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart 3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.300 mm (176-1) / 13.800 mm (178-7) Achsabstand: 2 x 3.750 mm = 7.500 mm Eigengewicht: 16.900 kg (176-1) / 17.850 kg (178-7) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz


Die  Ludmilla  232 550-4 (92 80 1232 550-4 D-DB) der DB Bahnbau Gruppe, ex DR 232 550-4, ex DR 132 550-5, steht am 21.10.2018 mit zwei Wohnwagen (75 80 2329 178-7 D-DB und 75 80 2329 176-1 D-DB) beim ICE Bahnhof Montabaur.

Die V 300 wurde 1978 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0810 gebaut und als 132 550-5 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert.
Die "Ludmilla" 232 550-4 (92 80 1232 550-4 D-DB) der DB Bahnbau Gruppe, ex DR 232 550-4, ex DR 132 550-5, steht am 21.10.2018 mit zwei Wohnwagen (75 80 2329 178-7 D-DB und 75 80 2329 176-1 D-DB) beim ICE Bahnhof Montabaur. Die V 300 wurde 1978 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0810 gebaut und als 132 550-5 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert.
Armin Schwarz


Die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 550 17-3) und die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) der DGU (Deutsche Gleisbau Union), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sonnen sich am 21.10.2018 in Kreuztal, wo sie abgestellt waren.
Die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 550 17-3) und die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) der DGU (Deutsche Gleisbau Union), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sonnen sich am 21.10.2018 in Kreuztal, wo sie abgestellt waren.
Armin Schwarz


Die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 550 17-3) und die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) der DGU (Deutsche Gleisbau Union), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sonnen sich am 21.10.2018 in Kreuztal, wo sie abgestellt waren.
Die Plasser und Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09-32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 40 68 550 17-3) und die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 519 18 - 3) der DGU (Deutsche Gleisbau Union), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sonnen sich am 21.10.2018 in Kreuztal, wo sie abgestellt waren.
Armin Schwarz

Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit dem Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) der DB Netz AG steht am 16.10.2018 beim Bahnhof Herdorf.
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit dem Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) der DB Netz AG steht am 16.10.2018 beim Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz


Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen.
 
Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch  Staubsaugerzug  genannt.

Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war.

Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089.
Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³.

Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist.

Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand.

TECHNISCHE DATEN
Maschinenart: Reinigungsmaschine
Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH
Baujahr, Erstzulassung:1997
Spurweite: 1.435 mm
Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2'
Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)'
Triebwagenseriennummer: 476 375
Arbeitswagenseriennummer: 475 089
Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm
Breite: 2.990 mm
Höhe: 3.550 mm
Gesamtgewicht: 20 t
Zulässige Ladung: 6 t
Ladevolumen: 6 m³
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m
Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW
Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW
Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW
Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene)
Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4
Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2
Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h 
Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt:  0,7 bis 3,0 km/h
Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite
Arbeitsrichtung: beidseitig
Aus dem Zug heraus konnte ich am 19.09.2019 in Berlin die abgestellte Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine (URG) der H.F. Wiebe, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 97 86 04 501 14-5 ET/ES, aufnehmen. Wer auf die Bahnhofsgleise blickt, findet dort neben den Schienen und Schotter auch Flaschen, Dosen und andere Sachen, die da nicht hingehören. Bis zum Jahre 1997 war es immer eine mühselige Arbeit, die Bahnhofsgleise zu säubern. Regelmäßig mussten Mitarbeiter die Gleisanlagen mit der Hand sauber machen. Um diese Gleisreinigung effektiver gestalten zu können, entwickelte die S-Bahn Berlin GmbH die Universal-Gleisoberflächen-Reinigungsmaschine URG), auch "Staubsaugerzug" genannt. Entstanden ist er im Auftrag der Firma H. F. Wiebe in der Hauptwerkstatt Schöneweide, die aufgrund ihres jahrzehntelangen für wagenbauliche und elektrische Ausrüstung verantwortlich war. Gebaut wurde er aus den ehemaligen Triebwagen 476 375 und 475 089. Seine Saugkraft beträgt zweimal 130 kW, was einer Saugkraft von ca. 200 Hausstaubsaugern entspricht. Das aufnehmbare Volumen des Unrates beträgt 6 m³. Um den Staub aufwirbeln zu können und das Absaugen zu erleichtern, besitzt der Zug starke Kompressionsmotoren. Die seitlichen Absaugeinrichtungen klappen Sensoren gesteuert bei jedem Hindernis ein. Ein Abluftfilter sorgt dafür, dass die ausgestoßene Luft wieder staubfrei ist. Eingesetzt wird der Zug immer in den nächtlichen Betriebspausen, da er wegen seiner geringen Arbeitsgeschwindigkeit von 0,7 bis 3 km/h den Regelverkehr behindern würde. Der Auffangbehälter hat ein Volumen von 6 m³. Ein Triebfahrzeugführer sowie zwei weitere Arbeitskräfte werden für einen Einsatz benötigt. Ein Reinigungsgang für ein Bahnsteiggleis dauert maximal 18 Minuten, danach zeigen sich die Gleisanlagen wieder in einem blitzblanken Zustand. TECHNISCHE DATEN Maschinenart: Reinigungsmaschine Hersteller :S-Bahn Berlin GmbH Baujahr, Erstzulassung:1997 Spurweite: 1.435 mm Radsatzanordnung: Bo' Bo' + 2' 2' Radsatzanordnung bei Arbeitsfahrt: 2' 2' + (A1)' (A1)' Triebwagenseriennummer: 476 375 Arbeitswagenseriennummer: 475 089 Gesamtlänge über Puffer: 34.760 mm Breite: 2.990 mm Höhe: 3.550 mm Gesamtgewicht: 20 t Zulässige Ladung: 6 t Ladevolumen: 6 m³ Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 140 m Antriebsleistung für die Streckenfahrt: 360 kW Antriebsleistung für die Arbeitsfahrt (elektr.): 16 kW Antriebsleistung für die Saugeinrichtung: 2 x 130 kW Energieversorgung: 750 V DC (seitliche über Stromschiene) Anzahl der getriebenen Achsen bei Streckenfahrt: 4 Anzahl der getriebenen Achsen bei Arbeitsfahrt: 2 Höchstgeschwindigkeit bei Streckenfahrt: 80 km/h Geschwindigkeit bei Arbeitsfahrt: 0,7 bis 3,0 km/h Arbeitsbreite: konstante Saugbreite 2,4 m und variable Saugbreite 0,5 m je Seite Arbeitsrichtung: beidseitig
Armin Schwarz


Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Der VGF Zweiwege-Unimog U 500 mit Gebr. Trilety Schienenrillenreinigungsgerät „SRG“ am 18.06.2018 (0:38 Uhr) bei der Straßenbah-Haltestelle Frankfurt am Main Hauptbahnhof.
Armin Schwarz


Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin,

Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103.

Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech.

Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung.

Antrieb:
Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	97 99 10 101–103
Gebaute Anzahl:  3
Baujahre: 	1997–1998
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'2'
Länge über Puffer:  18.700 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 	11.200 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.600 mm
Dienstgewicht: 	68,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 	441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt)
Treib- und Laufraddurchmesser: 	920 mm (neu)
Leistungsübertragung:  hydrodynamisch
Tankinhalt:  680 l
Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Streckenklasse: B1
Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin, Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103. Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech. Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung. Antrieb: Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 97 99 10 101–103 Gebaute Anzahl: 3 Baujahre: 1997–1998 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2' Länge über Puffer: 18.700 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 11.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstgewicht: 68,0 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Leistungsübertragung: hydrodynamisch Tankinhalt: 680 l Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Streckenklasse: B1
Armin Schwarz


Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin,

Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103.

Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech.

Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung.

Antrieb:
Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 	97 99 10 101–103
Gebaute Anzahl:  3
Baujahre: 	1997–1998
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'2'
Länge über Puffer:  18.700 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 	11.200 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.600 mm
Dienstgewicht: 	68,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 	441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt)
Treib- und Laufraddurchmesser: 	920 mm (neu)
Leistungsübertragung:  hydrodynamisch
Tankinhalt:  680 l
Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Streckenklasse: B1
Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin, Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103. Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech. Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung. Antrieb: Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 97 99 10 101–103 Gebaute Anzahl: 3 Baujahre: 1997–1998 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2' Länge über Puffer: 18.700 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 11.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstgewicht: 68,0 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Leistungsübertragung: hydrodynamisch Tankinhalt: 680 l Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Streckenklasse: B1
Armin Schwarz


Der 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 000-1, wartet am 15.09.2018 auf neue Aufgaben in Au (Sieg).

Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Technische Daten
Eigengewicht: 128 t
Länge über Puffer: 13.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Treib- und Laufdurchmesser 730 (680) mm
Achslast: 16,0 t
Dieselmotor:  wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315
Not-Dieselmotor: Typ Hatz 2 G 40 mit 11,5 kW Leistung
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 80 m

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer: 90 t (mit Schwerlastausrüstung 125 t)
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Der 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 000-1, wartet am 15.09.2018 auf neue Aufgaben in Au (Sieg). Der 125-t-Eisenbahndrehkran wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Technische Daten Eigengewicht: 128 t Länge über Puffer: 13.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Treib- und Laufdurchmesser 730 (680) mm Achslast: 16,0 t Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315 Not-Dieselmotor: Typ Hatz 2 G 40 mit 11,5 kW Leistung Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 80 m Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer: 90 t (mit Schwerlastausrüstung 125 t) bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz


Die Vossloh G 12 „Karl August“  92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) rangiert die Schienenzugladeeinrichtung SILAD  40.61 (bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, am 09.98.2018 in Kreuztal. 

Nochmal einen freundlichen Gruß an den Tf Steve Bäcker.
Die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) rangiert die Schienenzugladeeinrichtung SILAD 40.61 (bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, am 09.98.2018 in Kreuztal. Nochmal einen freundlichen Gruß an den Tf Steve Bäcker.
Armin Schwarz

Der Schwerkleinwagen 53 0013-2 (Rottenkraftwagen Bauart 531) steht am 09.09.2018 im Bahnhofsbereich in Fond-de-Gras. (Hans) 
Fahrzeugdaten: Hersteller Schöma (Name Skotti); Typ Klv 53; Fabriknr.: 2814, Erste Bau Serie,  Bj 1965; Spurweite 1435 mm; wurde 1997 bei der DB ausgemustert; seit 09.2010 in Fond-de-Gras zu Hause.
Der Schwerkleinwagen 53 0013-2 (Rottenkraftwagen Bauart 531) steht am 09.09.2018 im Bahnhofsbereich in Fond-de-Gras. (Hans) Fahrzeugdaten: Hersteller Schöma (Name Skotti); Typ Klv 53; Fabriknr.: 2814, Erste Bau Serie, Bj 1965; Spurweite 1435 mm; wurde 1997 bei der DB ausgemustert; seit 09.2010 in Fond-de-Gras zu Hause.
Hans und Jeanny De Rond


Schienenzugladeeinrichtung SILAD  40.61(bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.09.2018 in Kreuztal. Der Robel  SILAD  40.61 gehörte zuvor der DB Bahnbau Gruppe (ex D-DB 99 80 9351 001-9). 

Der Schienenladezug 40.61 (Rutschenwagen 1 mit Schienenmanipulator / Rutschenwagen 2) wurden 2011 von Robel  gebaut, der Schienenmanipulator  unter der Fabriknummer 40.61-SM-0016


Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den beiden Rutschenwagen und einer nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel fährt.
	
Technische Daten des ROBEL Schienenmanipulator SILAD 40.61
Spurweite:  2.864 mm
Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor
Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt.
Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h
Max. Zugkraft  bei 10 km/h: 11.800N
Max. Zugkraft  bei 0-4 km/h: 3.300 N
Eigengewicht : 13.600 kg
Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang):  Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min  	
Schienengewicht: bis zu 70 kg/m
Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N  (1.500 kg) 
Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N 
Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m)

Technische Daten der Rutschenwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.500 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht  Rutschenwagen 1:  21.100 kg (ohne SM) / 34,7 t mit SM
Eigengewicht  Rutschenwagen 2:  30.100 kg
Schienenzugladeeinrichtung SILAD 40.61(bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.09.2018 in Kreuztal. Der Robel SILAD 40.61 gehörte zuvor der DB Bahnbau Gruppe (ex D-DB 99 80 9351 001-9). Der Schienenladezug 40.61 (Rutschenwagen 1 mit Schienenmanipulator / Rutschenwagen 2) wurden 2011 von Robel gebaut, der Schienenmanipulator unter der Fabriknummer 40.61-SM-0016 Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den beiden Rutschenwagen und einer nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel fährt. Technische Daten des ROBEL Schienenmanipulator SILAD 40.61 Spurweite: 2.864 mm Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h Max. Zugkraft bei 10 km/h: 11.800N Max. Zugkraft bei 0-4 km/h: 3.300 N Eigengewicht : 13.600 kg Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang): Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min Schienengewicht: bis zu 70 kg/m Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N (1.500 kg) Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m) Technische Daten der Rutschenwagen: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.500 mm Achsabstand: 9.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht Rutschenwagen 1: 21.100 kg (ohne SM) / 34,7 t mit SM Eigengewicht Rutschenwagen 2: 30.100 kg
Armin Schwarz


Schienenzugladeeinrichtung SILAD  40.61(bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.09.2018 in Kreuztal. Der Robel  SILAD  40.61 gehörte zuvor der DB Bahnbau Gruppe (ex D-DB 99 80 9351 001-9). 

Der Schienenladezug 40.61 (Rutschenwagen 1 mit Schienenmanipulator / Rutschenwagen 2) wurden 2011 von Robel  gebaut, der Schienenmanipulator  unter der Fabriknummer 40.61-SM-0016


Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den beiden Rutschenwagen und einer nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel fährt.
	
Technische Daten des ROBEL Schienenmanipulator SILAD 40.61
Spurweite:  2.864 mm
Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor
Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt.
Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h
Max. Zugkraft  bei 10 km/h: 11.800N
Max. Zugkraft  bei 0-4 km/h: 3.300 N
Eigengewicht : 13.600 kg
Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang):  Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min  	
Schienengewicht: bis zu 70 kg/m
Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N  (1.500 kg) 
Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N 
Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m)

Technische Daten der Rutschenwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.500 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht  Rutschenwagen 1:  21.100 kg (ohne SM) / 34,7 t mit SM
Eigengewicht  Rutschenwagen 2:  30.100 kg
Schienenzugladeeinrichtung SILAD 40.61(bzw. Schienenladewagen SLW 8), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9351 001-9 der Vossloh Mobile Rail Services GmbH, abgestellt am 09.09.2018 in Kreuztal. Der Robel SILAD 40.61 gehörte zuvor der DB Bahnbau Gruppe (ex D-DB 99 80 9351 001-9). Der Schienenladezug 40.61 (Rutschenwagen 1 mit Schienenmanipulator / Rutschenwagen 2) wurden 2011 von Robel gebaut, der Schienenmanipulator unter der Fabriknummer 40.61-SM-0016 Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den beiden Rutschenwagen und einer nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel fährt. Technische Daten des ROBEL Schienenmanipulator SILAD 40.61 Spurweite: 2.864 mm Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h Max. Zugkraft bei 10 km/h: 11.800N Max. Zugkraft bei 0-4 km/h: 3.300 N Eigengewicht : 13.600 kg Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang): Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min Schienengewicht: bis zu 70 kg/m Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N (1.500 kg) Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m) Technische Daten der Rutschenwagen: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.500 mm Achsabstand: 9.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht Rutschenwagen 1: 21.100 kg (ohne SM) / 34,7 t mit SM Eigengewicht Rutschenwagen 2: 30.100 kg
Armin Schwarz


Schienenladewagen  SLW 5 (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 003-4, der Vossloh Rail Service, abgestellt am 02.09.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der SLW 5 besteht aus zwei Rutschenwagen mit darauf befindlichen ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61.

TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Laufraddurchmesser: 1.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge über Puffer: 12.040 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: ja

Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Schienenladewagen SLW 5 (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 003-4, der Vossloh Rail Service, abgestellt am 02.09.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der SLW 5 besteht aus zwei Rutschenwagen mit darauf befindlichen ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61. TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Laufraddurchmesser: 1.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge über Puffer: 12.040 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m Bremse: KE-GP Handbremse: ja Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Armin Schwarz


Schienenladewagen  SLW 5 (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 003-4, der Vossloh Rail Service, abgestellt am 02.09.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der SLW 5 besteht aus zwei Rutschenwagen mit darauf befindlichen ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61.

TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Laufraddurchmesser: 1.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge über Puffer: 12.040 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: ja

Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Schienenladewagen SLW 5 (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 003-4, der Vossloh Rail Service, abgestellt am 02.09.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der SLW 5 besteht aus zwei Rutschenwagen mit darauf befindlichen ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61. TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Laufraddurchmesser: 1.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge über Puffer: 12.040 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m Bremse: KE-GP Handbremse: ja Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Armin Schwarz


Die Langschienentransporteinheit TE 342 (zugel. Ladelänge 180 m) der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) der Vossloh Logistics GmbH (ex LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH) abgestellt am 02.09.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Bestehend aus (von vorne nach hinten) den Wagen der Gattung Skks:
33 80 4662 082-3 D-LOG, Langschienenwagen 281 (Endwagen)
33 80 4662 081-5 D-LOG, Langschienenwagen 282
33 80 4662 005-4 D-LOG, Langschienenwagen 280
33 80 4662 002-1 D-LOG, Langschienenwagen 282
33 80 4662 001-3 D-LOG, Langschienenwagen 282
33 80 4662 004-7 D-LOG, Langschienenwagen 282
33 80 4662 000-5 D-LOG, Langschienenwagen 280 
33 80 4662 003-9 D-LOG, Langschienenwagen 282 sowie
33 80 4662 077-3 D-LOG, Langschienenwagen 281 (Endwagen)

Diese Langschienentransporteinheiten (LSE) sind Teile des Systems Robel, welches aus LSE und SLW-Schienenladewagen besteht.

Der SLW, ein selbst angetriebener Kranportalwagen, fährt auf Schienen, die über die gesamte Länge der Robel-Transporteinheit verlegt sind. Mit Hilfe von Greifern, die am Portalwagen angebracht sind, ist ein schnelles, sicheres und wirtschaftliches Auf- und Abziehen von Langschienen möglich.
Die Langschienentransporteinheit TE 342 (zugel. Ladelänge 180 m) der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) der Vossloh Logistics GmbH (ex LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH) abgestellt am 02.09.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Bestehend aus (von vorne nach hinten) den Wagen der Gattung Skks: 33 80 4662 082-3 D-LOG, Langschienenwagen 281 (Endwagen) 33 80 4662 081-5 D-LOG, Langschienenwagen 282 33 80 4662 005-4 D-LOG, Langschienenwagen 280 33 80 4662 002-1 D-LOG, Langschienenwagen 282 33 80 4662 001-3 D-LOG, Langschienenwagen 282 33 80 4662 004-7 D-LOG, Langschienenwagen 282 33 80 4662 000-5 D-LOG, Langschienenwagen 280 33 80 4662 003-9 D-LOG, Langschienenwagen 282 sowie 33 80 4662 077-3 D-LOG, Langschienenwagen 281 (Endwagen) Diese Langschienentransporteinheiten (LSE) sind Teile des Systems Robel, welches aus LSE und SLW-Schienenladewagen besteht. Der SLW, ein selbst angetriebener Kranportalwagen, fährt auf Schienen, die über die gesamte Länge der Robel-Transporteinheit verlegt sind. Mit Hilfe von Greifern, die am Portalwagen angebracht sind, ist ein schnelles, sicheres und wirtschaftliches Auf- und Abziehen von Langschienen möglich.
Armin Schwarz


Langschienenwagen 281 aufbauend auf einen 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks, 33 80 4662 082-3 D-LOG als Endwagen zur Langschienentransporteinheit TE 342 der Bauart Robel der Vossloh Logistics GmbH (ex LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH) abgestellt am 02.09.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 24.000 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Ladelänge (Plattformlänge): 22.200 mm 
Eigengewicht: 37.950 kg
Tragfähigkeit: 42.000 kg (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Bremse: KE – GP Becorit IB 116 
Hersteller Wagenunterbau: Tabolt
Langschienenwagen 281 aufbauend auf einen 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks, 33 80 4662 082-3 D-LOG als Endwagen zur Langschienentransporteinheit TE 342 der Bauart Robel der Vossloh Logistics GmbH (ex LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH) abgestellt am 02.09.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 24.000 mm Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Ladelänge (Plattformlänge): 22.200 mm Eigengewicht: 37.950 kg Tragfähigkeit: 42.000 kg (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Bremse: KE – GP Becorit IB 116 Hersteller Wagenunterbau: Tabolt
Armin Schwarz


Langschienenwagen 282 aufbauend auf einen 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks, 33 80 4662 081-5 D-LOG als Mittelwagen zur Langschienentransporteinheit TE 342 der Bauart Robel der Vossloh Logistics GmbH (ex LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH) abgestellt am 02.09.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 24.000 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Ladelänge (Plattformlänge): 22.200 mm 
Eigengewicht: 28.750 kg
Tragfähigkeit: 51.200 kg (Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Bremse: KE – GP Becorit IB 116 
Hersteller Wagenunterbau: Tabolt
Langschienenwagen 282 aufbauend auf einen 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks, 33 80 4662 081-5 D-LOG als Mittelwagen zur Langschienentransporteinheit TE 342 der Bauart Robel der Vossloh Logistics GmbH (ex LOG Logistikgesellschaft Gleisbau mbH) abgestellt am 02.09.2018 beim ICE-Bahnhof Montabaur. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 24.000 mm Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Ladelänge (Plattformlänge): 22.200 mm Eigengewicht: 28.750 kg Tragfähigkeit: 51.200 kg (Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Bremse: KE – GP Becorit IB 116 Hersteller Wagenunterbau: Tabolt
Armin Schwarz

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