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Der nagelneue ET 144 (1440 144 / 1441 144 / 1441 644 / 1440 644) ein vierteiliger Alstom Coradia Continental (neuer Kopf) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Der nagelneue ET 144 (1440 144 / 1441 144 / 1441 644 / 1440 644) ein vierteiliger Alstom Coradia Continental (neuer Kopf) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Armin Schwarz

Aus dieser Ansicht kann man sie meist selten fotografieren, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ist am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht ausgestellt. Hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Aus dieser Ansicht kann man sie meist selten fotografieren, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ist am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht ausgestellt. Hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Armin Schwarz

Die 265 022-4 (92 80 1265 022-4 D-DB) eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.

Die Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18023 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.860 mm
Drehzapfenabstand: 8.200 mm
Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.075 mm
größte Höhe über SOK: 4.273 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Eigengewicht: 84 t
Kraftstoffvorrat: 5.000 l
Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43
Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Tankvolumen: 5.000 l
Gebaute Stückzahl: 36
Die 265 022-4 (92 80 1265 022-4 D-DB) eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür. Die Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18023 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert. Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.860 mm Drehzapfenabstand: 8.200 mm Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.075 mm größte Höhe über SOK: 4.273 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Eigengewicht: 84 t Kraftstoffvorrat: 5.000 l Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43 Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min Getriebe: Voith L 5r4 zseU2 Anfahrzugkraft: 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Tankvolumen: 5.000 l Gebaute Stückzahl: 36
Armin Schwarz

Zwei tpc AOMC/ACD Beh 2/6 meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF stehen am 08 September 2023 im Endbahnhof der AOMC in Champéry (1.037 m ü. M.). Links der Triebzug 544 und rechts 542. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz).

Die AOMC (Chemin de fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, deutsch Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft in den Schweizer Kantonen Waadt und Wallis. Sie entstand 1946 aus der Fusion der 1907 eröffneten Chemin de fer électrique Aigle–Ollon–Monthey (AOM) mit der 1909 eröffneten Chemin de fer Monthey–Champéry–Morgins (MCM) und fusionierte 1999 zu den Transports Publics du Chablais (TPC).

Die 23,4 Kilometer lange Strecke der verbindet Aigle durch das Rhonetal mit Monthey (reine Adhäsionsbahn) und führt anschließend als Bahn mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb nach Champéry im Val d’Illiez. Oben direkt neben dem Endbahnhof Champéry befindet sich die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux). 

Im Sommer 2016 wurde die Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch Abt-Zahnstangen ersetzt. Weiter wurde die Fahrleitungsspannung von 950 auf 1500 V erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem und die gleiche Spannung. Der Verkehr wird nun vollständig mit den neu abgelieferten Beh 2/6 541–547 abgewickelt. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst.
Zwei tpc AOMC/ACD Beh 2/6 meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF stehen am 08 September 2023 im Endbahnhof der AOMC in Champéry (1.037 m ü. M.). Links der Triebzug 544 und rechts 542. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Die AOMC (Chemin de fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, deutsch Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft in den Schweizer Kantonen Waadt und Wallis. Sie entstand 1946 aus der Fusion der 1907 eröffneten Chemin de fer électrique Aigle–Ollon–Monthey (AOM) mit der 1909 eröffneten Chemin de fer Monthey–Champéry–Morgins (MCM) und fusionierte 1999 zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Die 23,4 Kilometer lange Strecke der verbindet Aigle durch das Rhonetal mit Monthey (reine Adhäsionsbahn) und führt anschließend als Bahn mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb nach Champéry im Val d’Illiez. Oben direkt neben dem Endbahnhof Champéry befindet sich die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux). Im Sommer 2016 wurde die Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch Abt-Zahnstangen ersetzt. Weiter wurde die Fahrleitungsspannung von 950 auf 1500 V erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem und die gleiche Spannung. Der Verkehr wird nun vollständig mit den neu abgelieferten Beh 2/6 541–547 abgewickelt. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst.
Armin Schwarz

Blick von der Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. auf die fast 1.000 m höhere Bergstation Planachaux, am 08 September 2023.

Die Talstation ist direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen. Von oben kann man dann die eindrücklichen Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi betrachten.
Blick von der Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. auf die fast 1.000 m höhere Bergstation Planachaux, am 08 September 2023. Die Talstation ist direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen. Von oben kann man dann die eindrücklichen Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi betrachten.
Armin Schwarz

Die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. am 08 September 2023, direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen, einen „grünen“ tpc AOMC Beh 2/6 Triebzug kann man auch links erkennen. Die Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi sind sehr eindrücklich.

Die legendäre rot-weiße Champéry-Seilbahn, vom Typ 125-LPB (LPBF- 
Die legendäre rot-weiße Seilbahn zwischen Champéry und Croix-de-Culet (Planachaux), vom Typ 125-LPB (LPBF-K125),wurde 1987 von dem traditionsreichen Schweizer Seilbahnhersteller Garaventa (seit 2002 Doppelmayr/Garaventa Gruppe) gebaut. Die 2 Kabinen bieten jeweils 125 Personen Platz, mit einem max. stündlichen Durchfluss von 1.000 Personen. Die Seilbahn überspannt eine Strecke von 899 Höhenmetern vom Startpunkt auf 1.037 m Höhe bis zum Zielpunkt (Bergstation) auf 1.936 m.

Sie bringt einen in weniger als 5 Minuten auf eine Höhe von 1.962 Metern. Oben angekommen, werden Fußgänger, die auf der Suche nach Ruhe sind, von den Panoramablicken vom Croix de Culet begeistert sein.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Garaventa
Baujahr: 1987
Typ: 125-LPB (LPBF-K125)
Talstationshöhe: 1.046 m
Bergstationshöhe: 1.945 m
Höhendifferenz: 899 m
Länge: 2.144 m
Kapazität: 125 Personen/Kabine 
Fahrzeit: 4.5 min 
Geschwindigkeit : 4 m/s
Stützenanzahl: 2
Kabinenanzahl: 2

Die Seilbahn ersetzte die 18-LPB Champéry-Planachaux  (1950 von der Firma Von Roll gebaut), eine Kabine der ehemaligen Bahn hängt hier noch.
Die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. am 08 September 2023, direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen, einen „grünen“ tpc AOMC Beh 2/6 Triebzug kann man auch links erkennen. Die Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi sind sehr eindrücklich. Die legendäre rot-weiße Champéry-Seilbahn, vom Typ 125-LPB (LPBF- Die legendäre rot-weiße Seilbahn zwischen Champéry und Croix-de-Culet (Planachaux), vom Typ 125-LPB (LPBF-K125),wurde 1987 von dem traditionsreichen Schweizer Seilbahnhersteller Garaventa (seit 2002 Doppelmayr/Garaventa Gruppe) gebaut. Die 2 Kabinen bieten jeweils 125 Personen Platz, mit einem max. stündlichen Durchfluss von 1.000 Personen. Die Seilbahn überspannt eine Strecke von 899 Höhenmetern vom Startpunkt auf 1.037 m Höhe bis zum Zielpunkt (Bergstation) auf 1.936 m. Sie bringt einen in weniger als 5 Minuten auf eine Höhe von 1.962 Metern. Oben angekommen, werden Fußgänger, die auf der Suche nach Ruhe sind, von den Panoramablicken vom Croix de Culet begeistert sein. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Garaventa Baujahr: 1987 Typ: 125-LPB (LPBF-K125) Talstationshöhe: 1.046 m Bergstationshöhe: 1.945 m Höhendifferenz: 899 m Länge: 2.144 m Kapazität: 125 Personen/Kabine Fahrzeit: 4.5 min Geschwindigkeit : 4 m/s Stützenanzahl: 2 Kabinenanzahl: 2 Die Seilbahn ersetzte die 18-LPB Champéry-Planachaux (1950 von der Firma Von Roll gebaut), eine Kabine der ehemaligen Bahn hängt hier noch.
Armin Schwarz

Abendstimmung beim Bahnhof Aigle am 08 September 2023
Hier von der Gleisseite das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof.
Abendstimmung beim Bahnhof Aigle am 08 September 2023 Hier von der Gleisseite das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof.
Armin Schwarz

Abendstimmung beim Bahnhof Aigle am 08 September 2023
Der sechsteilige SBB Dosto RABe 511 020, erreicht als RE von St-Maurice nach Annemasse pünktlich den Bahnhof.
Abendstimmung beim Bahnhof Aigle am 08 September 2023 Der sechsteilige SBB Dosto RABe 511 020, erreicht als RE von St-Maurice nach Annemasse pünktlich den Bahnhof.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte dreiteilige sehr neue MGB ABeh 8/12 „ORION“ Niederflurtriebzüge mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb erreichen am 11 September 2023, als MGB R 43 (525) von Andermatt nach Visp, ihr Ziel den Bahnhof Visp. Vorne der MGB ABeh 8/12 306 und dahinter der 305 „Gornergrat“.

Die ABeh 8/12 „ORION“ sind die neusten Triebzüge der MGB – Matterhorn Gotthard Bahn, der erste wurde von Stadler am 12. September 2022 an die MGB ausgeliefert. Am 15. Juni 2023 fand auf dem Oberalppass das offizielle Roll-In der ORION-Züge statt, sechs Triebzüge wurden in den kommerziellen Betrieb übernommen. Die Typbezeichnung ORION steht für «Optimaler Regionalzug Im Oeffentlichen Nahverkehr». Mit den neuen Triebzügen werden leider ältere Lokomotiven samt den dazugehörigen Personenwagen im Regionalverkehr ersetzt. Ab Ende 2023 sollen dann alle zwölf Triebzüge im regulären Fahrplan unterwegs sein. In einer zweiten Etappe ist die Anschaffung von mindestens 25 dreiteiligen Triebzügen mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb bis 2028 geplant, zudem vier Einheiten mit reinem Adhäsionsantrieb. Das Investitionsvolumen beträgt über 400 Millionen Franken. Bis zum September 2023 wurden 12 Züge (301 bis 312) ausgeliefert und in Betrieb genommen.

Die neuen «ORION» - Züge zeichnen sich durch eine besondere Kundenfreundlichkeit und ihre hohe Flexibilität aus. Von den durchgängigen Niederflureinstiegen mit ebenerdigem Ein- und Ausstieg profitieren Rollstuhlfahrer, Familien mit Kinderwagen und Senioren gleichermaßen. Dazu verfügt jeder Wagen über ein Multifunktionsabteil zum Verstauen von Gepäck und Sportgeräten. Zudem sind die neuen Züge mit einem WLAN-Zugang ausgerüstet.

Aus betrieblicher Sicht bieten die Züge flexible Einsatzmöglichkeiten. Sie sind auf dem gesamten Streckennetz der MGB zwischen Zermatt bis Disentis einsetzbar und können auch die maximale Steigung von 181‰ zwischen Göschenen und Andermatt überwinden. Die neuen Triebzüge können zudem in Doppel- oder Dreifachtraktion verkehren. Sie bieten damit bis zu 990 Fahrgästen Platz und verfügen über bis zu 444 Sitzplätze, davon 66 in der ersten Klasse.
 
Neben dem konsequenten Einsatz von Leichtbaumaterialien zeichnen sich die ORION durch energieeffiziente Antriebskomponenten der neusten Generation, eine Energieoptimierung im Schlummerbetrieb sowie einen niedrigen Energieverbrauch aufgrund ölfreier Trockentransformatoren aus.

Ursprünglich wollte die MGB Fahrzeuge auf der Basis der FINK-Triebzüge der zb -Zentralbahn beschaffen. Das war aber aus mehreren Gründen nicht möglich:
 • Die Achslast der Fink-Züge beträgt knapp 17 Tonnen, bei der MGB sind aber nur 16 Tonnen zulässig.
 • Für den Winterbetrieb auf dem Oberalppass ist ein grösserer Schneeräumer notwendig.
 • Für die 179 ‰ steile Schöllenenbahn hätte der «Fink» zu wenig Zahnrad-Drehgestelle.

Die beiden Endwagen der Orion-Triebzüge haben je zwei gleich konzipierte Antriebsdrehgestelle mit einem Zahnrad- und einem Adhäsionsantrieb. Der Mittelwagen ist mit zwei Bremsdrehgestellen versehen. Die Anordnung der Traktionsausrüstung führt zu einem möglichst großen Gewicht der Endtriebwagen, womit bei starkem Schneefall die Entgleisungssicherheit auf dem Oberalppass verbessert wird. Diese Konzeptänderung führte zu einem um etwa 15 Prozent höheren Beschaffungspreis als ursprünglich erwartet. Ein dreiteiliger Zug wird nun fast 12,4 Millionen Franken kosten. Die neuen Fahrzeuge werden gegenüber den Komet-Zügen über einen zweiten Stromabnehmer, über Schiebetritte statt Klapptritte und über erweiterte Multifunktionsabteile verfügen. Die Triebzüge sind kompatibel fürs RhB-Netz zwischen Disentis und Landquart.

Zur Ablösung der Pendelzüge mit den Deh 4/4 21–24 der ehemaligen BVZ, der vier nicht modernisierten HGe 4/4 II und der ältesten Reisezugwagen benötigt die Matterhorn-Gotthard-Bahn 12 neue Triebzüge.

Die 15 Garnituren der zweiten Beschaffung werden bis 2029 die ehemaligen FO-Gepäcktriebwagen Deh 4/4 51–55 und Deh 4/4 91–96 ersetzen. Vier Züge der zweiten Serie sollen als reine Adhäsionsfahrzeuge für den Pendelverkehr zwischen Täsch und Zermatt beschafft werden. Der im Rahmen des Bahnausbauschritts 2035 geplante Tunnel «Unnerchriz» soll den Zahnstangenabschnitt Täschsand–Kalter Boden ablösen.

TECHNISCHE DATEN der ORION:
Typenbezeichnung: ABeh 8/12 (8 von 12 Achsen angetrieben)
Einsatzgebiet: Zermatt – Disentis / Andermatt – Göschenen / Disentis – Landquart
Nummerierung (2013): 301 - 312 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnradsystem: 	Abt
Achsfolge: Bo'zz Bo'zz + 2' 2' + Bo'zz Bo'zz
Länge über Kupplung: 56. 600 mm
Höhe: 3.885 mm
Breite: 2.650 mm
Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm 
Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.900 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 790 mm (neu)
Eigengewicht: 114 t
Max. Dienstgewicht: 139 t
Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 120 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Zahnstange): 35 km/h bergwärts
Dauerleistung am Rad: 1.160 kW (Adhäsion) / 1.600 kW (Zahnrad)
Max. Leistung am Rad: 1.600 kW (Adhäsion)  / 2.400 kW (Zahnrad)
Anfahrzugskraft: 320 kN
Anfahrbeschleunigung:  0.8 m/s²
Stromsystem: 11500 V, 16.7 Hz ~ (AC)
Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse / 122 in der 2. Klasse, davon 32 Klappsitze 
Stehplätze 209
Fußbodenhöhe: 435 mm (Niederflur) / 1.050 mm (Hochflur)
Türen je Seite: 3
Einstiegbreite: 1.400 m

Bemerkung: Für die Kompensation vom Radverschleiß besitzen die Züge höhenverstellbare Zahnradantriebe.

Quellen: MGB, Stadler Rail und Wikipedia
Zwei gekuppelte dreiteilige sehr neue MGB ABeh 8/12 „ORION“ Niederflurtriebzüge mit Zahnrad- und Adhäsionsantrieb erreichen am 11 September 2023, als MGB R 43 (525) von Andermatt nach Visp, ihr Ziel den Bahnhof Visp. Vorne der MGB ABeh 8/12 306 und dahinter der 305 „Gornergrat“. Die ABeh 8/12 „ORION“ sind die neusten Triebzüge der MGB – Matterhorn Gotthard Bahn, der erste wurde von Stadler am 12. September 2022 an die MGB ausgeliefert. Am 15. Juni 2023 fand auf dem Oberalppass das offizielle Roll-In der ORION-Züge statt, sechs Triebzüge wurden in den kommerziellen Betrieb übernommen. Die Typbezeichnung ORION steht für «Optimaler Regionalzug Im Oeffentlichen Nahverkehr». Mit den neuen Triebzügen werden leider ältere Lokomotiven samt den dazugehörigen Personenwagen im Regionalverkehr ersetzt. Ab Ende 2023 sollen dann alle zwölf Triebzüge im regulären Fahrplan unterwegs sein. In einer zweiten Etappe ist die Anschaffung von mindestens 25 dreiteiligen Triebzügen mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradantrieb bis 2028 geplant, zudem vier Einheiten mit reinem Adhäsionsantrieb. Das Investitionsvolumen beträgt über 400 Millionen Franken. Bis zum September 2023 wurden 12 Züge (301 bis 312) ausgeliefert und in Betrieb genommen. Die neuen «ORION» - Züge zeichnen sich durch eine besondere Kundenfreundlichkeit und ihre hohe Flexibilität aus. Von den durchgängigen Niederflureinstiegen mit ebenerdigem Ein- und Ausstieg profitieren Rollstuhlfahrer, Familien mit Kinderwagen und Senioren gleichermaßen. Dazu verfügt jeder Wagen über ein Multifunktionsabteil zum Verstauen von Gepäck und Sportgeräten. Zudem sind die neuen Züge mit einem WLAN-Zugang ausgerüstet. Aus betrieblicher Sicht bieten die Züge flexible Einsatzmöglichkeiten. Sie sind auf dem gesamten Streckennetz der MGB zwischen Zermatt bis Disentis einsetzbar und können auch die maximale Steigung von 181‰ zwischen Göschenen und Andermatt überwinden. Die neuen Triebzüge können zudem in Doppel- oder Dreifachtraktion verkehren. Sie bieten damit bis zu 990 Fahrgästen Platz und verfügen über bis zu 444 Sitzplätze, davon 66 in der ersten Klasse. Neben dem konsequenten Einsatz von Leichtbaumaterialien zeichnen sich die ORION durch energieeffiziente Antriebskomponenten der neusten Generation, eine Energieoptimierung im Schlummerbetrieb sowie einen niedrigen Energieverbrauch aufgrund ölfreier Trockentransformatoren aus. Ursprünglich wollte die MGB Fahrzeuge auf der Basis der FINK-Triebzüge der zb -Zentralbahn beschaffen. Das war aber aus mehreren Gründen nicht möglich: • Die Achslast der Fink-Züge beträgt knapp 17 Tonnen, bei der MGB sind aber nur 16 Tonnen zulässig. • Für den Winterbetrieb auf dem Oberalppass ist ein grösserer Schneeräumer notwendig. • Für die 179 ‰ steile Schöllenenbahn hätte der «Fink» zu wenig Zahnrad-Drehgestelle. Die beiden Endwagen der Orion-Triebzüge haben je zwei gleich konzipierte Antriebsdrehgestelle mit einem Zahnrad- und einem Adhäsionsantrieb. Der Mittelwagen ist mit zwei Bremsdrehgestellen versehen. Die Anordnung der Traktionsausrüstung führt zu einem möglichst großen Gewicht der Endtriebwagen, womit bei starkem Schneefall die Entgleisungssicherheit auf dem Oberalppass verbessert wird. Diese Konzeptänderung führte zu einem um etwa 15 Prozent höheren Beschaffungspreis als ursprünglich erwartet. Ein dreiteiliger Zug wird nun fast 12,4 Millionen Franken kosten. Die neuen Fahrzeuge werden gegenüber den Komet-Zügen über einen zweiten Stromabnehmer, über Schiebetritte statt Klapptritte und über erweiterte Multifunktionsabteile verfügen. Die Triebzüge sind kompatibel fürs RhB-Netz zwischen Disentis und Landquart. Zur Ablösung der Pendelzüge mit den Deh 4/4 21–24 der ehemaligen BVZ, der vier nicht modernisierten HGe 4/4 II und der ältesten Reisezugwagen benötigt die Matterhorn-Gotthard-Bahn 12 neue Triebzüge. Die 15 Garnituren der zweiten Beschaffung werden bis 2029 die ehemaligen FO-Gepäcktriebwagen Deh 4/4 51–55 und Deh 4/4 91–96 ersetzen. Vier Züge der zweiten Serie sollen als reine Adhäsionsfahrzeuge für den Pendelverkehr zwischen Täsch und Zermatt beschafft werden. Der im Rahmen des Bahnausbauschritts 2035 geplante Tunnel «Unnerchriz» soll den Zahnstangenabschnitt Täschsand–Kalter Boden ablösen. TECHNISCHE DATEN der ORION: Typenbezeichnung: ABeh 8/12 (8 von 12 Achsen angetrieben) Einsatzgebiet: Zermatt – Disentis / Andermatt – Göschenen / Disentis – Landquart Nummerierung (2013): 301 - 312 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnradsystem: Abt Achsfolge: Bo'zz Bo'zz + 2' 2' + Bo'zz Bo'zz Länge über Kupplung: 56. 600 mm Höhe: 3.885 mm Breite: 2.650 mm Achsabstand im Trieb-Drehgestell: 2.400 mm Achsabstand im Laufdrehgestell: 1.900 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 790 mm (neu) Eigengewicht: 114 t Max. Dienstgewicht: 139 t Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 120 km/h Höchstgeschwindigkeit (Zahnstange): 35 km/h bergwärts Dauerleistung am Rad: 1.160 kW (Adhäsion) / 1.600 kW (Zahnrad) Max. Leistung am Rad: 1.600 kW (Adhäsion) / 2.400 kW (Zahnrad) Anfahrzugskraft: 320 kN Anfahrbeschleunigung: 0.8 m/s² Stromsystem: 11500 V, 16.7 Hz ~ (AC) Sitzplätze: 24 in der 1. Klasse / 122 in der 2. Klasse, davon 32 Klappsitze Stehplätze 209 Fußbodenhöhe: 435 mm (Niederflur) / 1.050 mm (Hochflur) Türen je Seite: 3 Einstiegbreite: 1.400 m Bemerkung: Für die Kompensation vom Radverschleiß besitzen die Züge höhenverstellbare Zahnradantriebe. Quellen: MGB, Stadler Rail und Wikipedia
Armin Schwarz

Bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen:
Da kommt der AL Zug im Tunnel in Sicht, der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 kommt am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel hinab, verlässt gerade den 287 m langen Kehrtunnel Leysin und erreicht somit die Station Leysin-Feydey. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle.
Bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen: Da kommt der AL Zug im Tunnel in Sicht, der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 kommt am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel hinab, verlässt gerade den 287 m langen Kehrtunnel Leysin und erreicht somit die Station Leysin-Feydey. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle.
Armin Schwarz

Der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 kommt am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel hinab, verlässt gerade den 287 m langen Kehrtunnel Leysin und erreicht somit die Station Leysin-Feydey. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle.

Eine Einzelfahrkarte/Einzelbillett von Aigle nach Leysin - Grand-Hôtel (5 Zonen) kostet im Vollpreis 9,20 CHF/Person somit die Hin- und Rückfahrt (da vermutlich über 2 Stunden) 18,40 CHF/Person. Wir hatten aber Glück (nicht nur mit dem wunderschönen Wetter), die tpc feierte 125 Jahre der BVB an dem Wochenende, so bekamen wir Tageskaten fürs ganze Netz der TPC für 10,- CHF/Person. Die drei TPC-Strecken ab Aigle (AL, ASD und AOMC) konnten wir so gut an einem Tag erkunden bzw. erfahren. Für die 12,4 Kilometer lange Strecke von Bex nach Villars-sur-Ollon der BVB (Bex–Villars–Bretaye) brauchten wir dann einen ganzen weiteren Tag, den man auch einrechnen sollt.

Erklärung der verwendeten Abkürzungen:
tpc = Tansports Publics du Chablais
AL = Chemin de fer Aigle–Leysin (Aigle-Leysin-Bahn)
ASD = Aigle–Sépey–Diablerets
AOMC = Aigle–Ollon–Monthey–Champéry
BVB = Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye
Der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 kommt am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel hinab, verlässt gerade den 287 m langen Kehrtunnel Leysin und erreicht somit die Station Leysin-Feydey. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle. Eine Einzelfahrkarte/Einzelbillett von Aigle nach Leysin - Grand-Hôtel (5 Zonen) kostet im Vollpreis 9,20 CHF/Person somit die Hin- und Rückfahrt (da vermutlich über 2 Stunden) 18,40 CHF/Person. Wir hatten aber Glück (nicht nur mit dem wunderschönen Wetter), die tpc feierte 125 Jahre der BVB an dem Wochenende, so bekamen wir Tageskaten fürs ganze Netz der TPC für 10,- CHF/Person. Die drei TPC-Strecken ab Aigle (AL, ASD und AOMC) konnten wir so gut an einem Tag erkunden bzw. erfahren. Für die 12,4 Kilometer lange Strecke von Bex nach Villars-sur-Ollon der BVB (Bex–Villars–Bretaye) brauchten wir dann einen ganzen weiteren Tag, den man auch einrechnen sollt. Erklärung der verwendeten Abkürzungen: tpc = Tansports Publics du Chablais AL = Chemin de fer Aigle–Leysin (Aigle-Leysin-Bahn) ASD = Aigle–Sépey–Diablerets AOMC = Aigle–Ollon–Monthey–Champéry BVB = Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye
Armin Schwarz

Der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 kommt am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel hinab, verlässt gerade den 287 m langen Kehrtunnel Leysin und erreicht somit die Station Leysin-Feydey. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle.

Eine Einzelfahrkarte/Einzelbillett von Aigle nach Leysin - Grand-Hôtel (5 Zonen) kostet im Vollpreis 9,20 CHF/Person somit die Hin- und Rückfahrt (da vermutlich über 2 Stunden) 18,40 CHF/Person. Wir hatten aber Glück (nicht nur mit dem wunderschönen Wetter), die tpc feierte 125 Jahre der BVB an dem Wochenende, so bekamen wir Tageskaten fürs ganze Netz der TPC für 10,- CHF/Person. Die drei TPC-Strecken ab Aigle (AL, ASD und AOMC) konnten wir so gut an einem Tag erkunden bzw. erfahren. Für die 12,4 Kilometer lange Strecke von Bex nach Villars-sur-Ollon der BVB (Bex–Villars–Bretaye) brauchten wir dann einen ganzen weiteren Tag, den man auch einrechnen sollt.

Erklärung der verwendeten Abkürzungen:
tpc = Tansports Publics du Chablais
AL = Chemin de fer Aigle–Leysin (Aigle-Leysin-Bahn)
ASD = Aigle–Sépey–Diablerets
AOMC = Aigle–Ollon–Monthey–Champéry
BVB = Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye
Der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 kommt am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel hinab, verlässt gerade den 287 m langen Kehrtunnel Leysin und erreicht somit die Station Leysin-Feydey. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle. Eine Einzelfahrkarte/Einzelbillett von Aigle nach Leysin - Grand-Hôtel (5 Zonen) kostet im Vollpreis 9,20 CHF/Person somit die Hin- und Rückfahrt (da vermutlich über 2 Stunden) 18,40 CHF/Person. Wir hatten aber Glück (nicht nur mit dem wunderschönen Wetter), die tpc feierte 125 Jahre der BVB an dem Wochenende, so bekamen wir Tageskaten fürs ganze Netz der TPC für 10,- CHF/Person. Die drei TPC-Strecken ab Aigle (AL, ASD und AOMC) konnten wir so gut an einem Tag erkunden bzw. erfahren. Für die 12,4 Kilometer lange Strecke von Bex nach Villars-sur-Ollon der BVB (Bex–Villars–Bretaye) brauchten wir dann einen ganzen weiteren Tag, den man auch einrechnen sollt. Erklärung der verwendeten Abkürzungen: tpc = Tansports Publics du Chablais AL = Chemin de fer Aigle–Leysin (Aigle-Leysin-Bahn) ASD = Aigle–Sépey–Diablerets AOMC = Aigle–Ollon–Monthey–Champéry BVB = Chemin de fer Bex–Villars–Bretaye
Armin Schwarz

Bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen:
Der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 hat am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel kommend die Station Leysin-Feydey erreicht. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle.

Hinweis: Für das überschreiten das Gleises für Foto habe ich hier die Stationsvorsteher und den Triebfahrzeugführer gefragt, die mir es das erlaubt haben.
Bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen: Der tpc AL BDeh 4/4 313 „La Berneuse“ (2. Klasse elektrischen Personentriebwagen mit Gepäckabteil für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb) mit den beiden AL Steuerwagen AL Bt 362 und AL Bt 363 hat am 08 September 2023 vom Leysin - Grand-Hôtel kommend die Station Leysin-Feydey erreicht. Der dreiteilige Zug fährt als Regionalzug (R 25) von Leysin - Grand-Hôtel nach Aigle. Hinweis: Für das überschreiten das Gleises für Foto habe ich hier die Stationsvorsteher und den Triebfahrzeugführer gefragt, die mir es das erlaubt haben.
Armin Schwarz

Der tpc AL Bahnhof (Aigle-Leysin-Bahn) Leysin-Feydey auf 1.398 m ü. M. am 08. September 2023, von der Vorplatzseite.
Der tpc AL Bahnhof (Aigle-Leysin-Bahn) Leysin-Feydey auf 1.398 m ü. M. am 08. September 2023, von der Vorplatzseite.
Armin Schwarz

Der tpc AL Bahnhof (Aigle-Leysin-Bahn) Leysin-Feydey auf 1.398 m ü. M. am 08. September 2023, von der Gleisseite Blickrichtung Talwärts.
Der tpc AL Bahnhof (Aigle-Leysin-Bahn) Leysin-Feydey auf 1.398 m ü. M. am 08. September 2023, von der Gleisseite Blickrichtung Talwärts.
Armin Schwarz

Zwei lamellige (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Zwei lamellige (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Armin Schwarz

Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Deteilbild der zwei lamelligen (doppelte) Zahnstangen vom System Abt, hier der tpc AL (Aigle-Leysin-Bahn) im Bahnhof Leysin-Feydey am 08.09.2023.
Armin Schwarz

An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür. Für die Anfahrt gab es kostenlose Pendelfahrten zwischen den Veranstaltungsorten Siegen Hbf und Siegen Eintracht. So hat hier der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf Werkstattfahrt den Hbf Siegen erreicht. Der uns gleichdrauf zum Bahnhof Siegen-Eintracht bringt, wo sich u.a. auch die Werkstätten für die HLN befinden (daher zugzielanzeige „Werkstattfahrt“).
An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür. Für die Anfahrt gab es kostenlose Pendelfahrten zwischen den Veranstaltungsorten Siegen Hbf und Siegen Eintracht. So hat hier der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf Werkstattfahrt den Hbf Siegen erreicht. Der uns gleichdrauf zum Bahnhof Siegen-Eintracht bringt, wo sich u.a. auch die Werkstätten für die HLN befinden (daher zugzielanzeige „Werkstattfahrt“).
Armin Schwarz

Innenraum im VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 17.09.2023 in Siegen. Man achte auf das Plakat in der Bildmitte, auf welches ich im nächsten Bild eingehe.
Innenraum im VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 17.09.2023 in Siegen. Man achte auf das Plakat in der Bildmitte, auf welches ich im nächsten Bild eingehe.
Armin Schwarz

Für mich immer wieder interessant wenn in einen Zug der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), wie hier in den HLB VT 265 ein LINT 41einsteige und meine eigenen Bilder entdecke. Hier ziert mein Bild als Hintergrundbild das Plakat  Kultur im Zug  zur  Europäische Mobilitätswoche  vom 16. bis 22. September 2023 in Siegen-Wittgenstein zwischen Siegen und Bad Berleburg. 

Siegen am 17.09.2023

Wobei unten das © Hessische Landesbahn GmbH nicht ganz richtig ist, ich habe die uneingeschränkten Nutzungsrechte übertragen, aber nicht das „Copyright“. 
Das originale Bild gibt es hier unter http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-460-siegstrecke/500274/etwas-verspaetet-faehrt-am-05062016-der.html zu sehen.
Für mich immer wieder interessant wenn in einen Zug der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), wie hier in den HLB VT 265 ein LINT 41einsteige und meine eigenen Bilder entdecke. Hier ziert mein Bild als Hintergrundbild das Plakat "Kultur im Zug" zur "Europäische Mobilitätswoche" vom 16. bis 22. September 2023 in Siegen-Wittgenstein zwischen Siegen und Bad Berleburg. Siegen am 17.09.2023 Wobei unten das © Hessische Landesbahn GmbH nicht ganz richtig ist, ich habe die uneingeschränkten Nutzungsrechte übertragen, aber nicht das „Copyright“. Das originale Bild gibt es hier unter http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-460-siegstrecke/500274/etwas-verspaetet-faehrt-am-05062016-der.html zu sehen.
Armin Schwarz

An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche   der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür, hier war u.a. ausgestellt:
Der nagelneue VT 627 (95 80 2648 027-6 D-HEB / 95 80 2648 527-5 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation und leistungsstärkeren Antrieb (140 km/h).

Der Dieseltriebzug wurde 2023 ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041475-027 gebaut und an die HLB (fürs Teilnetz Wetterau / Standort Butzbach) geliefert. 

Für das Teilnetz Wetterau West-Ost hat die HLB 2020 bei Alstom 30 Coradia Lint 41 Regionalzüge bestellt. Der Auftrag hat einen Wert von 120 Millionen Euro. Die Züge mit 120 Sitzplätzen sind großzügig und hell eingerichtet, behindertengerecht ausgestattet und bieten dank ihrer großen Fenster ein einzigartiges Reiseerlebnis. Diese LINT 41 verfügen über je zwei Mehrzweckbereiche für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder sowie über barrierefreie Universaltoiletten. Zudem sind die Züge mit WLAN, Steckdosen am Platz, einem Fahrgastinformationssystem mit Monitoren für Echtzeitdaten, sowie Videoüberwachung zur Gewährleistung einer hohen Fahrgastsicherheit ausgestattet. Die verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge entsprechen bereits der strengsten EU-Abgasnorm Stage V.

Diese Coradia Lint Regionalzüge erreichen eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle 120 km/h) und verfügen über eine hohe Beschleunigung. Sie sollen vorwiegend auf den Strecken Gießen – Gelnhausen, Wölfersheim-Södel – Friedberg (– Frankfurt), Nidda – Friedberg (– Frankfurt) verkehren. 

Alstom Coradia Lint-Züge fahren seit dem Jahr 2000 in mehr als 30 Netzen in Deutschland, Europa und Kanada. Weltweit wurden bisher rund 1.100 Fahrzeuge verkauft. 

Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.  

Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit  Leistung von 400 kW über eine Gelenkwelle angetrieben. Bis zu drei Einheiten sind über die automatische Scharfenbergkupplung Typ 10 zu einem Zug kuppelbar.

Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter.

Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto).

Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	Alstom Transport Deutschland GmbH
Baureihe: 	2648
Art: Diesel-hydromechanischer Niederflurtriebwagen
Fahrzeugbestand bei der HLB: 30
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Radsatzfolge: Bx’ (2) By’
Länge: 42.170 mm
Breite: 2.750 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Achsabstand im Drehgestell (Antriebsgestelle): 1.900 mm
Achsabstand im Drehgestell (Jakobsgestell): 2.700 mm
Eigengewicht: 79,0 t
Geschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 2 x 400 kW
Sitzplätze: 120, davon 10 in der 1. Klasse
Niederfluranteil: 60 %
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: KB C-pn-R-A-H (D)
An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür, hier war u.a. ausgestellt: Der nagelneue VT 627 (95 80 2648 027-6 D-HEB / 95 80 2648 527-5 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation und leistungsstärkeren Antrieb (140 km/h). Der Dieseltriebzug wurde 2023 ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041475-027 gebaut und an die HLB (fürs Teilnetz Wetterau / Standort Butzbach) geliefert. Für das Teilnetz Wetterau West-Ost hat die HLB 2020 bei Alstom 30 Coradia Lint 41 Regionalzüge bestellt. Der Auftrag hat einen Wert von 120 Millionen Euro. Die Züge mit 120 Sitzplätzen sind großzügig und hell eingerichtet, behindertengerecht ausgestattet und bieten dank ihrer großen Fenster ein einzigartiges Reiseerlebnis. Diese LINT 41 verfügen über je zwei Mehrzweckbereiche für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder sowie über barrierefreie Universaltoiletten. Zudem sind die Züge mit WLAN, Steckdosen am Platz, einem Fahrgastinformationssystem mit Monitoren für Echtzeitdaten, sowie Videoüberwachung zur Gewährleistung einer hohen Fahrgastsicherheit ausgestattet. Die verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge entsprechen bereits der strengsten EU-Abgasnorm Stage V. Diese Coradia Lint Regionalzüge erreichen eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle 120 km/h) und verfügen über eine hohe Beschleunigung. Sie sollen vorwiegend auf den Strecken Gießen – Gelnhausen, Wölfersheim-Södel – Friedberg (– Frankfurt), Nidda – Friedberg (– Frankfurt) verkehren. Alstom Coradia Lint-Züge fahren seit dem Jahr 2000 in mehr als 30 Netzen in Deutschland, Europa und Kanada. Weltweit wurden bisher rund 1.100 Fahrzeuge verkauft. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann. Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit Leistung von 400 kW über eine Gelenkwelle angetrieben. Bis zu drei Einheiten sind über die automatische Scharfenbergkupplung Typ 10 zu einem Zug kuppelbar. Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter. Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto). Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH Baureihe: 2648 Art: Diesel-hydromechanischer Niederflurtriebwagen Fahrzeugbestand bei der HLB: 30 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Radsatzfolge: Bx’ (2) By’ Länge: 42.170 mm Breite: 2.750 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Achsabstand im Drehgestell (Antriebsgestelle): 1.900 mm Achsabstand im Drehgestell (Jakobsgestell): 2.700 mm Eigengewicht: 79,0 t Geschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 2 x 400 kW Sitzplätze: 120, davon 10 in der 1. Klasse Niederfluranteil: 60 % Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: KB C-pn-R-A-H (D)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns (-ttu), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht. Hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür. 

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 22.250 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns (-ttu), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht. Hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 22.250 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBe 560 DO 94 85 7 560 210-7 CH-SBB, dem B-INOVA-Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 134-0 CH-SBB und dem ABt NPZ Domino-Steuerwagen  Abt NPZ DO 50 85 39-43 854-1 CH-SBB, erreicht am 07.09.2023 den Bahnhof Vevey.
Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBe 560 DO 94 85 7 560 210-7 CH-SBB, dem B-INOVA-Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 134-0 CH-SBB und dem ABt NPZ Domino-Steuerwagen Abt NPZ DO 50 85 39-43 854-1 CH-SBB, erreicht am 07.09.2023 den Bahnhof Vevey.
Armin Schwarz

Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBe 560 DO 94 85 7 560 210-7 CH-SBB, dem B-INOVA-Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 134-0 CH-SBB und dem ABt NPZ Domino-Steuerwagen  Abt NPZ DO 50 85 39-43 854-1 CH-SBB, erreicht am 07.09.2023 den Bahnhof Vevey.
Der dreiteilige SBB NPZ Domino-Zug, bestehend aus dem Triebwagen RBe 560 DO 94 85 7 560 210-7 CH-SBB, dem B-INOVA-Zwischenwagen B NPZ DO 50 85 29-43 134-0 CH-SBB und dem ABt NPZ Domino-Steuerwagen Abt NPZ DO 50 85 39-43 854-1 CH-SBB, erreicht am 07.09.2023 den Bahnhof Vevey.
Armin Schwarz

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