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Der Dieseltriebzug 628 223 / 928 223  Gemeinde Burgwald  (95 80 0628 223-9 D-DB / 95 80 0928 223-6 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) ist am 13.08.2014 in den Bf Cölbe, als RB 42  Burgwaldbahn   Frankenberg/Eder - Marburg/Lahn (Umlauf RB 23133), eingefahren. 

Der Triebzug wurde 1987 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88674 / 88675 gebaut.
Der Dieseltriebzug 628 223 / 928 223 "Gemeinde Burgwald" (95 80 0628 223-9 D-DB / 95 80 0928 223-6 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) ist am 13.08.2014 in den Bf Cölbe, als RB 42 "Burgwaldbahn" Frankenberg/Eder - Marburg/Lahn (Umlauf RB 23133), eingefahren. Der Triebzug wurde 1987 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88674 / 88675 gebaut.
Armin Schwarz

. Am recht trüben Morgen des 26.05.2014 erreicht der VT 263 der HLB (Hessische Landesbahn) den Bahnhof Unnau-Korb. Der LINT 41 verkehrt auf der Oberwesterwaldbahn als RB 28 nach Westerburg. Man beachte auch noch das charmante Beiwerk rechts im Bild. ;-)
(Hans)
. Am recht trüben Morgen des 26.05.2014 erreicht der VT 263 der HLB (Hessische Landesbahn) den Bahnhof Unnau-Korb. Der LINT 41 verkehrt auf der Oberwesterwaldbahn als RB 28 nach Westerburg. Man beachte auch noch das charmante Beiwerk rechts im Bild. ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Adieu Série 20 - Während der vom Verein PFT/TSP organisierten Abschiedsfahrt für die SNCB Série 20 wurde in der Nähe von Ghlin eine Scheinanfahrt inszeniert und so konnte ich die wunderschöne HLE 2024 mit ihrer I 6 Wagengarnitur dort ablichten. 11.05.2013 (Hans)
. Adieu Série 20 - Während der vom Verein PFT/TSP organisierten Abschiedsfahrt für die SNCB Série 20 wurde in der Nähe von Ghlin eine Scheinanfahrt inszeniert und so konnte ich die wunderschöne HLE 2024 mit ihrer I 6 Wagengarnitur dort ablichten. 11.05.2013 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 20

328  4 1200x800 Px, 17.08.2014

. Eigentlich wollte ich nie eine orange farbene Sybic in Luxemburg ablichten, aber die Gerüchteküche um den ex EC Vauban brodelt wieder mal, sodass ich mich dann doch am 15.07.2014 dazu entschloss ein Bild vom ehemaligen Prestige Zug zu machen: Die SNCF BB 26168 hat den EXP 91  Vauban  Bruxelles Midi - Basel von der SNCB HLE 1349 übernommen und steht nun abfahrbereit im Bahnhof von Luxemburg Stadt.

Nach letzen Meldungen, soll 2016 dieser Zug, sowie der EXP  Iris  definitiv abgeschafft werden. Sie sollen durch TGV nach Strasbourg ersetzt werden. Dann wird es keine direkten Verbindungen mehr zwischen Luxemburg (resp. Brüssel) und der Schweiz geben.
. Eigentlich wollte ich nie eine orange farbene Sybic in Luxemburg ablichten, aber die Gerüchteküche um den ex EC Vauban brodelt wieder mal, sodass ich mich dann doch am 15.07.2014 dazu entschloss ein Bild vom ehemaligen Prestige Zug zu machen: Die SNCF BB 26168 hat den EXP 91 "Vauban" Bruxelles Midi - Basel von der SNCB HLE 1349 übernommen und steht nun abfahrbereit im Bahnhof von Luxemburg Stadt. Nach letzen Meldungen, soll 2016 dieser Zug, sowie der EXP "Iris" definitiv abgeschafft werden. Sie sollen durch TGV nach Strasbourg ersetzt werden. Dann wird es keine direkten Verbindungen mehr zwischen Luxemburg (resp. Brüssel) und der Schweiz geben.
Hans und Jeanny De Rond


ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE  (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal. 

Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die Hubarbeitsbühne (RUTHMANN-Teleskopbühne) ist als Wechselrahmenmodul (Wechselpritsche) ausgeführt. Die Zweiwegeeinrichtung und der Aufbau wurde 2010 von Windhoff (Rheine) unter der Fabriknummer 101007259/2695 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN (Schiene): 
Spurweite: 1.435 mm 
Eigengewicht: 22,5 t 
Nutzlast: 0,5 t 
Anhängelast: 3,5 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h)
Drehzapfenabstand: 5.180 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm 
Raddurchmesser: 570 mm 
EBA-Nummer: EBA 05D20C 002

Die Daten habe ich an Hand von Aufschriften an dem Fahrzeug zusammengefasst.
ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal. Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Die Hubarbeitsbühne (RUTHMANN-Teleskopbühne) ist als Wechselrahmenmodul (Wechselpritsche) ausgeführt. Die Zweiwegeeinrichtung und der Aufbau wurde 2010 von Windhoff (Rheine) unter der Fabriknummer 101007259/2695 gebaut. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 22,5 t Nutzlast: 0,5 t Anhängelast: 3,5 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h (Schleppfahrt 10 km/h) Drehzapfenabstand: 5.180 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.000 mm Raddurchmesser: 570 mm EBA-Nummer: EBA 05D20C 002 Die Daten habe ich an Hand von Aufschriften an dem Fahrzeug zusammengefasst.
Armin Schwarz


Eine andere Ansicht von dem: 
ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE  (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal.
Eine andere Ansicht von dem: ZW-MAN TGS 26.440 mit WINDHOFF SFE (Schienenfahrsysteme-Einheit) und Hubarbeitsbühne, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9906 008-4, der Balfour Beatty Rail abgestellt am 16.08.2014 in Kreuztal.
Armin Schwarz


Das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen hatte das bekannte Lokschuppenfest (16./17. Aug. 2014), anlässlich dieses fanden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal statt. Hier passiert am 16.08.2014 die vierteilige Uerdinger-Schienenbus-Garnitur vom Förderverein Schienenbus e.V. aus Menden (Sauerland) das Fahrdienstleiter Stellwerk Kreuztal (Kf) und erreicht gleich den Bahnhof. 

Die Garnitur bestand aus (von vorne nach hinten): 

Motorwagen 9580 0796 690-5 D-EVG, ex DB 796 690-6, ex DB 798 690-4, ex DB VT 98 9690, ein echter  Uerdinger  (1960 bei der Waggonfabrik Uerdingen gebaut). Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 11. November 1995 ausgemustert wurde.

Beiwagen 9580 0996 299-3 D-EVG, ex DB 996 299-4, ex DB 998 299-2, ex DB VB 98 2299, von Rathgeber 1961 gebaut und bis 31.12.1981 im BW Betzdorf(Sieg) geheimatet. Ausgemustert wurde er  1996 im Bw Tübingen.


Beiwagen 9580 0996 309-0 D-EVG, ex DB 996 309-1, ex DB 998 309-9, ex DB VB 98 2309, von Rathgeber 1960 gebaut und am 30.06.1994 beim Bw Gießen ausgemustert.

Motorwagen 9580 0796 802-6 D-EVG, ex DB 796 802-7, ex DB 798 802-5, ex DB VT 98 9690, ein Lizenzbau 1961 von MAN. Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 30. November 1995 ausgemustert wurde.

Die beiden Motorwagen werden jeweils von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Aber alle waren mal hier in der Region beheimatet, was heute hier die LINT sind das waren früher die Uerdinger.
Das Südwestfälisches Eisenbahnmuseum in Siegen hatte das bekannte Lokschuppenfest (16./17. Aug. 2014), anlässlich dieses fanden Schienenbus Pendelfahrten zwischen Siegen und Kreuztal statt. Hier passiert am 16.08.2014 die vierteilige Uerdinger-Schienenbus-Garnitur vom Förderverein Schienenbus e.V. aus Menden (Sauerland) das Fahrdienstleiter Stellwerk Kreuztal (Kf) und erreicht gleich den Bahnhof. Die Garnitur bestand aus (von vorne nach hinten): Motorwagen 9580 0796 690-5 D-EVG, ex DB 796 690-6, ex DB 798 690-4, ex DB VT 98 9690, ein echter "Uerdinger" (1960 bei der Waggonfabrik Uerdingen gebaut). Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 11. November 1995 ausgemustert wurde. Beiwagen 9580 0996 299-3 D-EVG, ex DB 996 299-4, ex DB 998 299-2, ex DB VB 98 2299, von Rathgeber 1961 gebaut und bis 31.12.1981 im BW Betzdorf(Sieg) geheimatet. Ausgemustert wurde er 1996 im Bw Tübingen. Beiwagen 9580 0996 309-0 D-EVG, ex DB 996 309-1, ex DB 998 309-9, ex DB VB 98 2309, von Rathgeber 1960 gebaut und am 30.06.1994 beim Bw Gießen ausgemustert. Motorwagen 9580 0796 802-6 D-EVG, ex DB 796 802-7, ex DB 798 802-5, ex DB VT 98 9690, ein Lizenzbau 1961 von MAN. Zuletzt wurde er vom Bw Siegen aus eingesetzt, wo er am 30. November 1995 ausgemustert wurde. Die beiden Motorwagen werden jeweils von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist. Aber alle waren mal hier in der Region beheimatet, was heute hier die LINT sind das waren früher die Uerdinger.
Armin Schwarz


Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Die 212 376-8 der Aggerbahn (Andreas Voll e.K., Wiehl), ex DB V 100 2376, ex DB 212 376-8, fährt am 16.08.2014 einen Schotterzug von Kreuztal in Richtung Ferndorf los.
Armin Schwarz

100 Jahre Brig - Gletsch: Die HG 3/4 N° 9 zieht kurz nach Oberwald einen Jubiläums-Zug Richtung Gletsch.
16. August 2014
100 Jahre Brig - Gletsch: Die HG 3/4 N° 9 zieht kurz nach Oberwald einen Jubiläums-Zug Richtung Gletsch. 16. August 2014
Stefan Wohlfahrt


Die 143 270-7 (91 80 6143 270-7 D-DB), ex DR 243 270-6, der DB Regio AG fährt am 11.08.2014 mit dem RE 20  Main-Lahn-Express  in den Bahnhof Niedernhausen ein.
Die 143 270-7 (91 80 6143 270-7 D-DB), ex DR 243 270-6, der DB Regio AG fährt am 11.08.2014 mit dem RE 20 "Main-Lahn-Express" in den Bahnhof Niedernhausen ein.
Armin Schwarz


Der ICE 1558 (Dresden Hbf - Leipzig Hbf - Frankfurt am Main Hbf - Wiesbaden Hbf) ist am 11.08.2014 mit 15 Minuten Verspätung in die Endstation Wiesbaden Hbf eingefahren. 
Hier der ICE T - Tz 1506  Kassel  (93 80 5415 006-6 D-DB) und ein weiterer.
Der ICE 1558 (Dresden Hbf - Leipzig Hbf - Frankfurt am Main Hbf - Wiesbaden Hbf) ist am 11.08.2014 mit 15 Minuten Verspätung in die Endstation Wiesbaden Hbf eingefahren. Hier der ICE T - Tz 1506 "Kassel" (93 80 5415 006-6 D-DB) und ein weiterer.
Armin Schwarz


VIAS 401 gekoppelt mit VIAS 302 (ein 4-teiliger und ein 3-teiliger Stadler FLIRT) fährt, als SE 10  RheingauLinie  Frankfurt Hbf - Wiesbaden Hbf - Koblenz Hbf - Neuwied (Umlauf VIA 25078), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden ein.
VIAS 401 gekoppelt mit VIAS 302 (ein 4-teiliger und ein 3-teiliger Stadler FLIRT) fährt, als SE 10 "RheingauLinie" Frankfurt Hbf - Wiesbaden Hbf - Koblenz Hbf - Neuwied (Umlauf VIA 25078), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden ein.
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Zwei gekoppelte ET 420 der S-Bahn Rhein-Main, sind als S 8 (Hanau Hbf - Frankfurt Hbf - Mainz Hbf - Wiesbaden Hbf), am 11.08.2014 in den Hbf Wiesbaden eingefahren.
Armin Schwarz


Blick auf den Hauptbahnhof Wiesbaden am 11.08.2014. 
Der Wiesbadener Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein Kopfbahnhof am Südrand der Innenstadt und wird täglich von mehr als 40.000 Reisenden frequentiert.
Blick auf den Hauptbahnhof Wiesbaden am 11.08.2014. Der Wiesbadener Hauptbahnhof ist der Hauptverkehrsknotenpunkt der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Er ist ein Kopfbahnhof am Südrand der Innenstadt und wird täglich von mehr als 40.000 Reisenden frequentiert.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Wiesbaden Hauptbahnhof

202 1200x790 Px, 15.08.2014

Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden.


Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. 

Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab  01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus.

Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere
Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die
letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert.


TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Bauart:  1'D1'-h2
Gattung:  G 46.20
Länge über Puffer:  23.905 mm
Radstand mit Tender:  20.175 mm
Dienstgewicht:  101,5 t
Dienstgewicht mit Tender:  175,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,2 t
Indizierte Leistung:  1.453 kW / 1.975 PS
Kessel: DB Neubaukessel 
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h vorwärts / 50 rückwärts 
Treibraddurchmesser:  1.600 mm
Laufraddurchmesser vorn:  1.000 mm
Laufraddurchmesser hinten:  1.250 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  520 mm
Kolbenhub:  720 mm
Kesselüberdruck:  16 bar
Tender:  2'2' T 34
Wasservorrat:  34 m³
Brennstoffvorrat:  12 m³ Öl
Dampfspektakel 2014 - Die schnelle Güterzug-Einheitsdampflokomotivene 41 018 der Dampflok-Gesellschaft München e.V., ex DB 042 018-2, ex DB 41 018, ex DR 41 018, fährt am 31.05.2014 mit einem planmäßigen Personenzug in den Hauptbahnhof Neustadt a d. Weinstraße ein. Diese Dampfzüge konnten mit einem normalen Nahverkehrsticket genutzt werden. Zweizylinder-Güterzuglok wurde 1939 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 24320 gebaut. Im Januar 1961 rollte die Lok ins Ausbesserungswerk nach Braunschweig, wo sie einen neuen Kessel erhielt. Gleichzeitig wurde die 41 018 von Kohle auf Ölfeuerung umgebaut. Den Kesseltausch machten die zunehmenden Materialermüdung nötig, insgesamt wurden 107 Fahrzeuge der DB mit vollständig geschweißten Verbrennungskammerkesseln versehen, wie sie auch bei der Baureihe 03.10 eingebaut wurden. Neubaukessel produzierte bei Nennbelastung 13,32 t Dampf in der Stunde, der Ursprungskessel hingegen nur 11,58 t. Zudem wurden der vordere Bereich des Rahmens und der Umlauf geändert. Die Umstellung Ölhauptfeuerung erfolgte bei 40 Maschinen, diese wurden dann ab 01.01.1968 als 042 gebezeichnet. Die noch vorhandenen Loks mit Kohlefeuerung wurden ab 1968 als BR 041 bezeichnet, schieden aber bis 1971 aus dem Betriebsbestand aus. Mit völlig neuem Aussehen kehrte die Maschine in den Betriebsdienst zurück, nun wieder beim Bw Osnabrück Hbf, um vor allem zwischen dem Ruhrgebiet und Hamburg schwere Durchgangsgüterzüge zu bespannen. Das Bahnbetriebswerk Kirchwehye war eine weitere Station im Leben der 41 018, bevor sie im Mai 1967 nach Rheine in Westfalen kam, wo die letzten 41er-Lokomotiven der damaligen Deutschen Bundesbahn zusammengezogen wurden. Um hier auch die schweren Güter- und Erzzüge auf der Emslandstrecke bis zu deren Elektrifizierung zu ziehen. Die BR 042 gehörte zu den letzten planmäßig eingesetzten Dampflokomotiven der DB. Die 41 186 bzw. nun DB 042 186-7 wurde am 28.09.1976 im BW Rheine ausgemustert, letzte Dampflokomotive der Baureihe 042 (DB 042 113-1) wurde ein Jahr später, am 26.10.1977, im Bahnbetriebswerk Rheine ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: 1'D1'-h2 Gattung: G 46.20 Länge über Puffer: 23.905 mm Radstand mit Tender: 20.175 mm Dienstgewicht: 101,5 t Dienstgewicht mit Tender: 175,7 t Radsatzfahrmasse: 20,2 t Indizierte Leistung: 1.453 kW / 1.975 PS Kessel: DB Neubaukessel Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h vorwärts / 50 rückwärts Treibraddurchmesser: 1.600 mm Laufraddurchmesser vorn: 1.000 mm Laufraddurchmesser hinten: 1.250 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 520 mm Kolbenhub: 720 mm Kesselüberdruck: 16 bar Tender: 2'2' T 34 Wasservorrat: 34 m³ Brennstoffvorrat: 12 m³ Öl
Armin Schwarz


Drei gekoppelte S-Bahn-Triebzüge der Baureihe 423/433 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.08.2014, als Linie S5 (Friedrichsdorf - Bad Homburg - Frankfurt am Main) in den Bahnhof Bad Homburg vor der Höhe ein.
Drei gekoppelte S-Bahn-Triebzüge der Baureihe 423/433 der S-Bahn Rhein-Main fahren am 11.08.2014, als Linie S5 (Friedrichsdorf - Bad Homburg - Frankfurt am Main) in den Bahnhof Bad Homburg vor der Höhe ein.
Armin Schwarz

Die G 2x 2/2 105 mit einem bunten CEV/RhB Wagenpark in Vevey.
27. Juli 2014
Die G 2x 2/2 105 mit einem bunten CEV/RhB Wagenpark in Vevey. 27. Juli 2014
Stefan Wohlfahrt

Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014. 
Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis.


Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg). 

Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988.

Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637). 

Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders:
Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein.  Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert. 

Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen.

Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.
Der Bahnhof Grävenwiesbach am 11.08.2014. Der Grävenwiesbacher Bahnhof wurde am 1. Juni 1909 mit Eröffnung der Taunusbahn und der Weiltalbahn nach Weilmünster eröffnet. Auffällig ist hier die freundliche Aufmachung des Bahnhofes, denn er gehört nicht der DB Netz AG, sondern dem Lahn-Dill-Kreis. Am 27. September 1969 erfolgte aufgrund von zu geringem Fahrgastaufkommen die Einstellung von Personen- und Güterverkehr auf der Weiltalbahn (Grävenwiesbach - Weilburg). Auf der Solmsbachtalbahn (Grävenwiesbach - Wetzlar) endete der Personenverkehr am 31. Mai 1985 und der Güterverkehr am 28. Mai 1988. Am 15. November 1999 wurde der Abschnitt Grävenwiesbach–Brandoberndorf der Solmsbachtalbahn für den Personenverkehr reaktiviert, dieser Abschnitt gehört nun zur Taunusbahn (KBS 637). Ein Beispiel das zeigt es geht auch anders: Wegen des großen Erfolges der neuen Bedienungsart wurde am 15. November 1999 der Abschnitt nach Brandoberndorf vom VHT und Verkehrsverbund Lahn Dill (VLD) reaktiviert. Im Jahr 1996 kaufte der Lahn-Dill-Kreis die Trasse der acht Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Brandoberndorf und Grävenwiesbach von der DB AG und brachte sie in den Zweckverband VHT ein. Der Hasselborner Tunnel, der auf dem Teilstück durchfahren wird, befand sich noch in einem außergewöhnlich guten Zustand. Die Sicherheitseinrichtungen wurden auf den neuesten Stand gebracht und später noch einmal renoviert. Im März 2006 wurde die FKE mit weiteren HLB-Töchtern zur HLB Hessenbahn GmbH zusammengeschlossen. Als zum Fahrplanwechsel 2006/2007 im Dezember 2006 aufgrund der Kürzungen der Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auf vielen Strecken Fahrten gestrichen wurden, war die Taunusbahn die einzige Linie im RMV, bei der Fahrten hinzukamen. Seit der Modernisierung stiegen die Fahrgastzahlen von 1.500 Fahrgästen 1989 auf über 11.000 Fahrgäste täglich, während nur etwa 4.000 prognostiziert wurden.
Armin Schwarz


Das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf) am 11.08.2014, blick vom Bahnhof aus.
Im Hintergrund sieht man die Lahnbrücke und das prächtige doppeltürmige Nordportal des Weilburger Tunnels.
Das Stellwerk Weilburg Fahrdienstleiter (Wf) am 11.08.2014, blick vom Bahnhof aus. Im Hintergrund sieht man die Lahnbrücke und das prächtige doppeltürmige Nordportal des Weilburger Tunnels.
Armin Schwarz


Steuerwagen voraus fährt der RE 30  Main-Weser-Express  (Umlauf RE 4154), Verbindung  Frankfurt (Main) Hdf -  Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn ein.
Steuerwagen voraus fährt der RE 30 "Main-Weser-Express" (Umlauf RE 4154), Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn ein.
Armin Schwarz


Die 146 122-7 schiebt den RE 30  Main-Weser-Express  (Umlauf RE 4154), Verbindung  Frankfurt (Main) Hdf -  Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, Steuerwagen voraus am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn. 

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34021 gebaut und an die DB Regio geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6146 122-7 D-DB und die EBA-Nummer  EBA 99A22E 032.
Die 146 122-7 schiebt den RE 30 "Main-Weser-Express" (Umlauf RE 4154), Verbindung Frankfurt (Main) Hdf - Gießen - Marburg Hbf - Treysa - Kassel Hbf, Steuerwagen voraus am 13.08.2014 in den Hbf Marburg an der Lahn. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34021 gebaut und an die DB Regio geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6146 122-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 99A22E 032.
Armin Schwarz

Der CEV BDe 2/4 N° 73 beim Halt in Fayaux. 
28. Jan. 2007
Der CEV BDe 2/4 N° 73 beim Halt in Fayaux. 28. Jan. 2007
Stefan Wohlfahrt

Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat den Bahnhof Weilburg velassen und fährt nun (am 11.08.2014) in den 302 m langen Weilburger Tunnel ein.

Er fährt als RB 25 / 35 die Verbindung Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn.
Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) hat den Bahnhof Weilburg velassen und fährt nun (am 11.08.2014) in den 302 m langen Weilburger Tunnel ein. Er fährt als RB 25 / 35 die Verbindung Fulda - Gießen - Wetzlar - Limburg/Lahn.
Armin Schwarz

VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt.

Der Triebzug wurde  1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut.

Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt.

Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. 
Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist.

Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet.

Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 
1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück.

Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage.

Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet.

Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'2'Bo'
Länge über Kupplung:  32.620 mm
Höhe:  3.550 mm
Breite:  3.033 mm (über Türen)
Drehzapfenabstand:  12.235 mm (2 x)
Drehgestellachsstand:  2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm
Leergewicht:  55 t
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h
Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS
Motor:  Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor 
Leistungsübertragung: diesel-elektrisch
Anzahl der Fahrmotoren:  4 × BBC ERG 2040, 93 kW
Zugsicherung:  PZB 90
Steuerung:  bis zu 4 in Mehrfachtraktion
Sitzplätze:  96
Stehplätze:  152
VT2E. 15A / VS2E. 15B (95 80 0609 015-2 D-HEB) der HLB - Hessische Landesbahn (TSB - Taunusbahn) ist am 11.08.2014 im Bahnhof Usingen abgestellt. Der Triebzug wurde 1992 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter unter der Fabriknummer 15 A/B gebaut. Der VT/VS 2E ist ein dieselelektrischer Doppeltriebwagen des Herstellers Linke-Hofmann-Busch (LHB, heute Teil von Alstom Transport Deutschland) für den Nahverkehr. Die Fahrzeuge werden im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister als Baureihe 0609.0 geführt. Bereits Mitte der 1970er Jahre wurden diese Triebwagen von LHB entwickelt und für die AKN Eisenbahn gebaut. Auffällig sind die Ähnlichkeiten mit den elektrischen U-Bahn-Triebwagen DT3 der Hamburger Hochbahn, die LHB mit konstruiert und gebaut hat. Die beiden in Leichtbauweise gefertigten Triebwagenhälften mit je einem Antriebsgestell stützen sich auf einem gemeinsamen antriebslosen Jakobs-Drehgestell ab, das mit einer Magnetschienenbremse ausgestattet ist. Auch die damalige Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn (FKE), heute Hessische Landesbahn (HLB), benötigte 1987 neue Triebwagen. Nach Probefahrten mit verschiedenen Modellen, darunter ein VT 2E der AKN, der als einziger Triebwagen die geforderte Geschwindigkeit auch auf einem Abschnitt mit starker Steigung einhalten konnte. So bestellte man 8 abgeänderte Fahrzeuge des Triebwagens. Die Fahrzeuge wurden als VT/VS 2E aufgenommen. Dabei wird der Triebwagen als VT 2E.x A der Steuerwagen als VT 2E.x B bezeichnet. Der Wagenkasten wurde etwas verlängert und die Türanordnung geändert, damit ein bequemes Aussteigen an den S-Bahnhöfen möglich ist. Außerdem wurde die Einstiegshöhe an die S-Bahnsteige (96 cm) angepasst. Statt zwei Dieselmotoren wurde nun nur noch ein Unterflurmotor mit etwa doppelter Leistung verbaut. 1992 wurden 12 weitere Fahrzeuge bestellt, als die Taunusbahn reaktiviert wurde, griff man auf den auf der anderen Taunusstrecke bewährten Typ zurück. Alle Fahrzeuge wurden von Mitte 2006 bis 2007 bei Bombardier Transportation in Berlin modernisiert. Die Hauptmerkmale der neuen Fahrzeuge sind eine komplett erneuerte Heizungsanlage mit Standheizung sowie eine verbesserte Lüftungsanlage. Auch die Inneneinrichtung wurde einem zeitgemäßen Design angepasst: Neben neuen Sitzen statt den alten Sitzbänken und einem in leichtem weiß gehaltenen Innenraum wurde auf die Hälfte der Gepäckablagen verzichtet und der Fahrgastraum durch Scheiben transparenter gestaltet. Dabei wurden auch Abteile mit 1. Klasse eingerichtet, die mit Klapptischen und Netzanschlüssen für Laptops ausgerüstet sind. Der Sitzplatzverlust soll ausgeglichen werden, indem in Zukunft zu Stoßzeiten nicht drei, sondern vier Fahrzeuge gekuppelt werden. Auf Fahrkartenautomaten wurde jedoch wegen schlechten Erfahrungen mit Schwarzfahrern, die im letzten Moment noch Fahrscheine bezogen, verzichtet. Im Jahr 2009 wurden die Triebwagen mit Notbremsüberbrückung nachgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'2'Bo' Länge über Kupplung: 32.620 mm Höhe: 3.550 mm Breite: 3.033 mm (über Türen) Drehzapfenabstand: 12.235 mm (2 x) Drehgestellachsstand: 2.100 mm / 2.550 mm /2.100 mm Leergewicht: 55 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Installierte Leistung: 485 kW/ 661 PS Motor: Daimler-Benz OM444 LA Unterflur-Dieselmotor Leistungsübertragung: diesel-elektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 4 × BBC ERG 2040, 93 kW Zugsicherung: PZB 90 Steuerung: bis zu 4 in Mehrfachtraktion Sitzplätze: 96 Stehplätze: 152
Armin Schwarz

GALERIE 3
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