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. Mit diesem Bild möchten wir unsere besten Wünsche für das Jahr 2014 ausdrücken. Vor allem eine gute Gesundheit und immer bestes Fotolicht wünschen wir allen Usern von Hellertal.startbilder. Wir möchten uns bei dem lieben Webmaster und seiner Familie bedanken für die gute Zusammenarbeit und wünschen dieser tollen Seite weiterhin so viel Erfolg. Hans und Jeanny
. Mit diesem Bild möchten wir unsere besten Wünsche für das Jahr 2014 ausdrücken. Vor allem eine gute Gesundheit und immer bestes Fotolicht wünschen wir allen Usern von Hellertal.startbilder. Wir möchten uns bei dem lieben Webmaster und seiner Familie bedanken für die gute Zusammenarbeit und wünschen dieser tollen Seite weiterhin so viel Erfolg. Hans und Jeanny
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2000 (Z 2)

543 799x972 Px, 01.01.2014

Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim  Hbf Frankfurt am Main abgestellt.

Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , ab 1992  AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet.  
Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer  EBA 01C19A 020. 

Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt.

Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft.

Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. 

Technische Daten: 
Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt)
Anzahl: 39
Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG)
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  16.640 mm
Dienstmasse:  82,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  4.220 kW
Dauerleistung:  4.000 kW
Anfahrzugkraft:  226 kN[3]
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz ~
Antrieb:  LEW-Kegelringfeder
Die 114 020-1, ex DR 112 020-3 der DB Regio ist am 29.12.2013 (1:36 Uhr) beim Hbf Frankfurt am Main abgestellt. Die Lok wurde 1991 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", ab 1992 AEG Schienenfahrzeuge Hennigsdorf GmbH) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 21313 gebaut und als DR 112 020-3 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, ab 1994 dann DB 112 020-3. Mit dem Übergang zur DB Regio wurde sie dann in 114 020-1 ungezeichnet. Sie trägt die NVR-Nummer 91 80 6114 020-1 D-DB und hat die EBA-Nummer EBA 01C19A 020. Da man bei der DR bis zuletzt davon ausgegangen war, dass der Ausbau der Transitstrecken nach West-Berlin und deren Elektrifizierung durch die Bundesrepublik finanziert würde (wurden sie dann ja auch), wurde erst 1991 mit dem Ausbau bestimmter Streckenabschnitte für mehr als 120 km/h begonnen. Allerdings standen bei der Deutschen Reichsbahn keine entsprechend schnellen Lokomotiven zur Verfügung. Es mussten neue, schnelle Lokomotiven beschafft werden. Man erinnerte sich daran, dass die BR 212 ursprünglich für 160 km/h ausgelegt worden war. Nach vier Vorserienlokomotiven (212 002 bis 212 005, die Ordnungsnummer 001 wurde wegen der einstigen Bezeichnung der 243 001 als 212 001 nicht neu belegt) folgte dann eine Auslieferung von 35 Serienlokomotiven (bereits als 112 006 bis 112 040 bezeichnet). Man entschied sich gegen die damals vom LEW entwickelte Baureihe 252, die ursprünglich auch in einer 160-km/h-Ausführung für den schnellen Reisezugverkehr geliefert werden sollte. Neben der bereits jahrelang bewährten Technik der 243 dürfte die damals gefällte Entscheidung, künftig nur noch vierachsige elektrische Lokomotiven zu erwerben, ausschlaggebend für den Erwerb der BR 212 gewesen sein. Die 35 Loks der Baureihe 212.0 (ab 1992 BR 112.0) wurden zuerst auf der mittlerweile für 160 km/h ertüchtigten Strecke Berlin-Dresden eingesetzt. Unverhofft wurde die 112 dann zu einem Symbol für die Deutsche Einheit, denn sie war die erste Lokomotivbaureihe, die von beiden Bahnverwaltungen gemeinsam beschafft wurde. Man kam überein, dass DR und DB jeweils 45 Loks der leicht verbesserten Baureihe 112.1 bei der AEG bestellen würden (die AEG hatte zwischenzeitlich ihr 1946 enteignetes Werk in Hennigsdorf wieder übernommen). Dies erfolgte hauptsächlich aus arbeitsmarktpolitischen Gründen zur Stützung des Hennigsdorfer Werkes, denn die Bundesbahn hätte lieber eine 200 km/h schnelle und universell verwendbare Lok in aktueller Drehstromtechnik nach Art der Baureihe 120 beschafft. Alle 38 Lokomotiven der Baureihe 112.0 wurden zum 1. April 2000 in Baureihe 114 umgezeichnet, weil sie fortan zum Bestand von DB Nahverkehr gehörten, die BR 112.1 verblieb hingegen beim Fernverkehr. Somit wollte man Verwechslungen zwischen den beiden Serien und damit auch zwischen Nah- und Fernverkehr vermeiden. Als die Fahrzeuge der BR 112.1 auch in den Bestand von DB Regio eingereiht wurden, ist allerdings keine Rückumzeichnung der BR 114 vorgenommen worden. Des Weiteren gibt es einige Detailunterschiede zwischen den Baureihen 112.0 und 112.1, die ähnlich auch innerhalb der 143-Varianten existieren. Technische Daten: Nummerierung: 114 002 bis 040 (025 fehlt) Anzahl: 39 Hersteller: LEW Hennigsdorf (seit 1992 AEG) Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.640 mm Dienstmasse: 82,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 4.220 kW Dauerleistung: 4.000 kW Anfahrzugkraft: 226 kN[3] Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Antrieb: LEW-Kegelringfeder
Armin Schwarz

Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... 

Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2014 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Wohl für 2013 mein letzter Güterzug... Die 185 042-9 eine TRAXX F140 AC1 der DB Schenker Rail mit einem gem. Güterzug rauscht am 31.12.2014 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg, in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.12.2013 (1:28 Uhr), Blick vom Bahnsteig 14 in Richtung der Bahnsteiganfänge (Kopf). 

Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte komplett erneuert. Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davon etwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahl ausgetauscht. 
Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert. Die Kosten wurden zu 80 Prozent durch den Bund getragen.
Die Bahnhofhalle vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 28.12.2013 (1:28 Uhr), Blick vom Bahnsteig 14 in Richtung der Bahnsteiganfänge (Kopf). Von 2002 bis 2006 wurden die unter Denkmalschutz stehenden Dächer der fünf Bahnsteighallen im laufenden Betrieb unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Aspekte komplett erneuert. Insgesamt wurden etwa 60.000 m² Dach- und Wandverkleidung, davon etwa 30.000 m² Glasfläche, erneuert und 5000 Tonnen Stahl ausgetauscht. Insgesamt wurden 117 Millionen Euro in die Dachsanierung investiert. Die Kosten wurden zu 80 Prozent durch den Bund getragen.
Armin Schwarz

Wir auch!
von ganzem Herzen, euch allen.
Christine und Stefan
Wir auch! von ganzem Herzen, euch allen. Christine und Stefan
Stefan Wohlfahrt

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

495 1200x840 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - In Michelau hatten die Fotografen am 15.06.2013 unterschiedliche Positionen bezogen, um den IR 116 Luxembourg - Liers abzulichten. 

Diese Fotostelle wurde leider auch durch das Anbringen eines neuen höheren Zauns zunichte gemacht. (Hans)
. Jahresrückblick 2013 - In Michelau hatten die Fotografen am 15.06.2013 unterschiedliche Positionen bezogen, um den IR 116 Luxembourg - Liers abzulichten. Diese Fotostelle wurde leider auch durch das Anbringen eines neuen höheren Zauns zunichte gemacht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Jahresrückblick 2013 - Köstliche Aussicht auf den Dampfzug der Museumsgrubenbahn Minièresbunn Doihl in Fond-de-Gras. 16.06.2013 (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - Köstliche Aussicht auf den Dampfzug der Museumsgrubenbahn Minièresbunn Doihl in Fond-de-Gras. 16.06.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Museumsbahnen / Grubenbahnen

419 1200x861 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Jetzt macht sie schon wieder ein Foto von uns. Dabei hätte sie besser daran getan auf den Zug aufzupassen, damit die Tafel nicht genau in der Front des Steuerwagens prangt. ;-) 

Lustige Erinnerung an unsere Wanderung entlang der Nordstrecke zwischen Lintgen und Mersch am 15.06.2013. (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - Jetzt macht sie schon wieder ein Foto von uns. Dabei hätte sie besser daran getan auf den Zug aufzupassen, damit die Tafel nicht genau in der Front des Steuerwagens prangt. ;-) Lustige Erinnerung an unsere Wanderung entlang der Nordstrecke zwischen Lintgen und Mersch am 15.06.2013. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Strecken / Linie 10 Nordstrecke

468 1200x769 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - In Lintgen angekommen, machen sich die BB Fotografen auf den Weg nach Mersch, in der Hoffnung zahlreiche Z 2 vor die Linse zu bekommen. ;-) Es kamen auch viele, nur der erhoffte Z 2014 war nicht dabei. 15.06.2013 (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - In Lintgen angekommen, machen sich die BB Fotografen auf den Weg nach Mersch, in der Hoffnung zahlreiche Z 2 vor die Linse zu bekommen. ;-) Es kamen auch viele, nur der erhoffte Z 2014 war nicht dabei. 15.06.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Strecken / Linie 10 Nordstrecke

456 708x950 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Im Monat Juni fand das Highlight des Jahres statt, der Besuch von lieben Freunden in Luxemburg.

Auf der Suche nach geeigneten Fotostellen erklimmen unsere Gäste am 14.06.2013 den Wanderweg vom Stadtteil Grund zum Plateau du Rham, während im Hintergrund der Bisserweg Viadukt (Bisser Bréck) zu sehen ist. (Hans)
. Jahresrückblick 2013 - Im Monat Juni fand das Highlight des Jahres statt, der Besuch von lieben Freunden in Luxemburg. Auf der Suche nach geeigneten Fotostellen erklimmen unsere Gäste am 14.06.2013 den Wanderweg vom Stadtteil Grund zum Plateau du Rham, während im Hintergrund der Bisserweg Viadukt (Bisser Bréck) zu sehen ist. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Strecken / Linie 10 Nordstrecke

486 662x950 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Am 11.05.2013 fand in Belgien die Abschiedsfahrt für die Loks der Série 20 statt und wir hatten das Glück einen wunderschönen Tag in Begleitung von Michael Rakow zu verbringen.

Zwischen Hennyères und Braine-le-Comte (Provinz Hennegau) wurde in der Nähe einer schönen alten Steinbrücke ein Fotohalt eingelegt und so ergab sich die Gelegenheit die HLE 2024 zusammen mit ihren I 6 Wagen dort abzulichten. (Hans)
. Jahresrückblick 2013 - Am 11.05.2013 fand in Belgien die Abschiedsfahrt für die Loks der Série 20 statt und wir hatten das Glück einen wunderschönen Tag in Begleitung von Michael Rakow zu verbringen. Zwischen Hennyères und Braine-le-Comte (Provinz Hennegau) wurde in der Nähe einer schönen alten Steinbrücke ein Fotohalt eingelegt und so ergab sich die Gelegenheit die HLE 2024 zusammen mit ihren I 6 Wagen dort abzulichten. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Belgien / E-Loks / Série 20

516 1200x810 Px, 30.12.2013

. Jahresrückblick 2013 - Die 3005 zieht am 03.05.2013 den IR 115 Liers - Luxembourg an den blühenden Bäumen und Hecken vorbei in den Bahnhof von Mersch ein. (Jeanny)

Einige Wochen später wurde ein Kiosk zwischen den Bäumen und dem Bahnsteig gebaut, sodass diese tolle Aussicht auf das Gleisvorfeld in Mersch nicht mehr möglich ist.
. Jahresrückblick 2013 - Die 3005 zieht am 03.05.2013 den IR 115 Liers - Luxembourg an den blühenden Bäumen und Hecken vorbei in den Bahnhof von Mersch ein. (Jeanny) Einige Wochen später wurde ein Kiosk zwischen den Bäumen und dem Bahnsteig gebaut, sodass diese tolle Aussicht auf das Gleisvorfeld in Mersch nicht mehr möglich ist.
Hans und Jeanny De Rond

. Jahresrückblick 2013 - Im noch bitterkalten April besuchten wir mit unseren Gästen die Bahnstrecke zwischen Lintgen und Mersch und konnten die Computermaus Z 2204 kurz vor Lintgen fotografieren. 08.04.2013 (Jeanny)
. Jahresrückblick 2013 - Im noch bitterkalten April besuchten wir mit unseren Gästen die Bahnstrecke zwischen Lintgen und Mersch und konnten die Computermaus Z 2204 kurz vor Lintgen fotografieren. 08.04.2013 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Einen ähnlichen Blick gab es schon am 07.12.2013, hier nun bei Nacht....

Blick vom Bahnsteig 12/13 auf das Vorfeld vom Hbf Frankfurt am Main am 29.12.2013 (1:34). 
In der Bildmitte (beim ehem. Stellwerk) sind die ICE-Schlepploks 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG abgestellt.
Einen ähnlichen Blick gab es schon am 07.12.2013, hier nun bei Nacht.... Blick vom Bahnsteig 12/13 auf das Vorfeld vom Hbf Frankfurt am Main am 29.12.2013 (1:34). In der Bildmitte (beim ehem. Stellwerk) sind die ICE-Schlepploks 218 824-1 und 218 833-2 der DB Fernverkehr AG abgestellt.
Armin Schwarz

Die 362 560-5 zieht am 29.12.2013 (1:20 Uhr) einen IC-Wagen aus dem Gleis 1 im Hbf Frankfurt am Main heraus. 

Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 bei Krupp unter der Fabriknummer 3983 gebaut und als V 60 560 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 560-8, ein Umbau und Umzeichnung in 364 560-3 erfolgte 1992 und im Jahr 2000 eine Modernisierung und Umzeichnung in 362 560-5, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser.

Technische Daten:
Achsanordnung: C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft: 117,6 kN
Länge über Puffer: 10.450 mm
Gewicht: 48,0-50,0 t
Radsatzlast max: 16,7 t
Kraftübertragung: hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die 362 560-5 zieht am 29.12.2013 (1:20 Uhr) einen IC-Wagen aus dem Gleis 1 im Hbf Frankfurt am Main heraus. Die V 60 der leichten Bauart wurde 1960 bei Krupp unter der Fabriknummer 3983 gebaut und als V 60 560 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 260 560-8, ein Umbau und Umzeichnung in 364 560-3 erfolgte 1992 und im Jahr 2000 eine Modernisierung und Umzeichnung in 362 560-5, dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 48,0-50,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz

Deutschland / Dieselloks / BR 360 / 362 / 364, ex 260 (DB V 60 - leichte Bauart), Nachtschwärmereien

691 1180x795 Px, 30.12.2013

Da sie mittlerweile bei der DB so selten sind, will ich auch dieses Bahnsteigbild hier zeigen: 

Die 140 537-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 29.12.2013 (1:18 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Rechts steht 140 528-1.

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 573-7 wurde 1964 bei Krupp  unter der Fabriknummer  4583 gebaut und als DB E 40 573 geliefert.
Da sie mittlerweile bei der DB so selten sind, will ich auch dieses Bahnsteigbild hier zeigen: Die 140 537-2 der DB Schenker Rail Deutschland AG steht am 29.12.2013 (1:18 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Rechts steht 140 528-1. Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen. Die 140 573-7 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4583 gebaut und als DB E 40 573 geliefert.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40), Nachtschwärmereien

635 1180x797 Px, 30.12.2013

Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... 

Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. 

Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen.

Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp  unter der Fabriknummer  4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert.

Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Getriebeübersetzung. Die E 40 / BR 140 unterscheiden von der E 10 / BR 110 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitslokprogramms der DB. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug anfangs entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Berufsverkehr einsetzen zu können. 

Technische Daten:
Achsanordnung: Bo´Bo´
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3700 kW (5032 PS)
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM
Es gibt sie noch, zwei von den wenigen E 40 im Bestand der DB.... Die 140 528-1 und Weitere (140 537-2) der DB Schenker Rail Deutschland AG stehen am 29.12.2013 (1:16 Uhr) auf Gleis 1 im Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Später, nach dem eine V 60 den IC-Wagen herausgezogen hat, wird die 101er die zwei E 40er heraus ziehen. Die 140 528-1 wurde 1964 bei Krupp unter der Fabriknummer 4574 gebaut und als DB E 40 528 geliefert. Wie alle Lokomotiven des Einheitslokomotivprogramms hatte die Baureihe E 40 als geschweißte Kasten-Konstruktionen mit Drehzapfen ausgeführte Drehgestelle und geschweißte Kastenaufbauten mit Lüftergittern. Die ebenfalls geschweißten Lokkästen unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung von Seitenfenstern und Lüftergittern von den anderen Einheitslokbaureihen. Die Baureihe E 40 (ab 1968: 140) ist technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse und mit geänderter Getriebeübersetzung. Die E 40 / BR 140 unterscheiden von der E 10 / BR 110 durch eine andere Dachhaube mit weniger Lüftergitterrosten. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitslokprogramms der DB. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug anfangs entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Berufsverkehr einsetzen zu können. Technische Daten: Achsanordnung: Bo´Bo´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3700 kW (5032 PS) Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 140 (E 40), Nachtschwärmereien

749 1180x786 Px, 30.12.2013

Im flachen Tal bei Täsch lässt sich der MGB Zugverkehr bei einem gemütlichen Spaziergang ausgezeichnet fotografieren: Eine HGe 4/4 erreicht mit einem Regionalzug von Brig nach Zermatt in Kürze Täsch. 
21. Okt. 2013
Im flachen Tal bei Täsch lässt sich der MGB Zugverkehr bei einem gemütlichen Spaziergang ausgezeichnet fotografieren: Eine HGe 4/4 erreicht mit einem Regionalzug von Brig nach Zermatt in Kürze Täsch. 21. Okt. 2013
Stefan Wohlfahrt

Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 ( 1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Die 111 099-8 ist mit einem Nahverkehrszug (n-Wagen, ex Silberlinge) am 29.12.2013 ( 1:13 Uhr) im Hauptbahnhof Frankfurt am Main abgestellt.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 111, Nachtschwärmereien

598 1180x821 Px, 29.12.2013

Werbungplakat für das  Quer-durchs-Land-Ticket  der Deutschen Bahn, gesehen am 29.12.2013 im Hbf Frankfurt am Main.
Werbungplakat für das "Quer-durchs-Land-Ticket" der Deutschen Bahn, gesehen am 29.12.2013 im Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

Deutschland / _Sonstiges / Werbeplakate

1680 1180x874 Px, 29.12.2013

Ein  Tilo -Flirt auf dem Weg nach Chiasso beim Halt in Lugano Paradiso. 
14. Sept. 2013
Ein "Tilo"-Flirt auf dem Weg nach Chiasso beim Halt in Lugano Paradiso. 14. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt

Die Strecke der Standseilbahn zum San Salvatore führt in Lugano Paradiso quer über die Gleise der Gotthardbahn. 
14. Sept. 2013
Die Strecke der Standseilbahn zum San Salvatore führt in Lugano Paradiso quer über die Gleise der Gotthardbahn. 14. Sept. 2013
Stefan Wohlfahrt

Im Archiv gefunden: die SNCF BB 16674 mit einem zu jener Zeit typischen SNCF Regionalzug beim Halt in Mulhouse. 
Scan, 31. Jan. 2000
Im Archiv gefunden: die SNCF BB 16674 mit einem zu jener Zeit typischen SNCF Regionalzug beim Halt in Mulhouse. Scan, 31. Jan. 2000
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / E-Loks / BB 16500 (Danseuses)

375  3 849x1024 Px, 29.12.2013

Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal.

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4.
Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die ESG 6 (363 621-4) der ESG Eisenbahn Service Gesellschaft mbH (Vaihingen an der Enz), ex DB V 60 621, ex DB 261 621-7, ex 361 621-6 sowie DB 365 621-2, abgestellt am 21.12.2013 in Kreuztal. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1959 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600210 gebaut und als V 60 621 an die Deutsche Bundesbahn geliefert wurde. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 621-7, eine weitere Umzeichnung in 361 621-6 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 621-2erfolgte 1989. Im Jahr 2001 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 621-4. Die Ausmusterung erfolgte 2010 und kam dann zur ESG, hier trägt sie nun die NVR-Nummer 98 80 3363 621-4 D-ESGBI. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz

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