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3. Klasse zweiachsige Einheits-Durchgangswagen der Gattung Ci-28   Donnerbüchsen  83 337 Mag (75 80 2429 326-1 D-VEF) am 28.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Der Wagen wurde 1928 von der Hannoversche Waggonfabrik AG (Hawa) gebaut und als 41 635 Magdeburg an die DR geliefert. Spätere Bezeichnungen 41 522 Dresden, 83 337 Magdeburg, DR 341-261 Bi, DR 505024-15682-8 Baai, DR 605099-03116-9 Dienst aa.

Mit dem Namen Donnerbüchse (ursprünglich Donnerwagen) bezeichnet man die zweiachsigen Durchgangspersonenwagen der Deutschen Reichsbahn, die ab 1921 gebaut wurden und im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungen vollständig aus Eisen bzw. Stahl hergestellt waren (Ganzstahlbauart). Der Name beruht auf dem starken Dröhnen dieser Fahrzeuge aufgrund der nicht vorhandenen Dämmung. 
Bei dreiachsigen Wagen wurde durch die Mittelachse die Schienenstöße recht gut gedämpft und so hielt sich bei diesen die Lärmentwicklung noch in Grenzen.

Von den Wagen der Gattung Ci-28 wurden zwischen 1928 und 1929 insgesamt 1.744 Wagen gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Eigengewicht: 20.300 kg 
Länge über Puffer:  13.920 mm
Achsstand: 8.500 mm
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Sitzplätze: 58
3. Klasse zweiachsige Einheits-Durchgangswagen der Gattung Ci-28 "Donnerbüchsen" 83 337 Mag (75 80 2429 326-1 D-VEF) am 28.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Wagen wurde 1928 von der Hannoversche Waggonfabrik AG (Hawa) gebaut und als 41 635 Magdeburg an die DR geliefert. Spätere Bezeichnungen 41 522 Dresden, 83 337 Magdeburg, DR 341-261 Bi, DR 505024-15682-8 Baai, DR 605099-03116-9 Dienst aa. Mit dem Namen Donnerbüchse (ursprünglich Donnerwagen) bezeichnet man die zweiachsigen Durchgangspersonenwagen der Deutschen Reichsbahn, die ab 1921 gebaut wurden und im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungen vollständig aus Eisen bzw. Stahl hergestellt waren (Ganzstahlbauart). Der Name beruht auf dem starken Dröhnen dieser Fahrzeuge aufgrund der nicht vorhandenen Dämmung. Bei dreiachsigen Wagen wurde durch die Mittelachse die Schienenstöße recht gut gedämpft und so hielt sich bei diesen die Lärmentwicklung noch in Grenzen. Von den Wagen der Gattung Ci-28 wurden zwischen 1928 und 1929 insgesamt 1.744 Wagen gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Eigengewicht: 20.300 kg Länge über Puffer: 13.920 mm Achsstand: 8.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Sitzplätze: 58
Armin Schwarz

Trotz der zunehmenden Dominanz von  SURF  und  Alpina  Triebzügen zeigt sich das Bild der MOB (noch) recht vielfältig.
13. Aug. 2017
Trotz der zunehmenden Dominanz von "SURF" und "Alpina" Triebzügen zeigt sich das Bild der MOB (noch) recht vielfältig. 13. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Der Rocheres de Naye Beh 4/8 305 und ein weiterer Beh erreichen auf der Fahrt nach Montreux den Halt Le Tremblex.
14. Aug. 2017
Der Rocheres de Naye Beh 4/8 305 und ein weiterer Beh erreichen auf der Fahrt nach Montreux den Halt Le Tremblex. 14. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 465 015-6 mit einem railcare Güterzug kurz nach Ligerz.
18. August 2017
Die BLS Re 465 015-6 mit einem railcare Güterzug kurz nach Ligerz. 18. August 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 465 (BLS)

243 1200x825 Px, 20.08.2017

Die SBB Am 843 026-6 in Vevey.
11.08.20017
Die SBB Am 843 026-6 in Vevey. 11.08.20017
Stefan Wohlfahrt

Ein SBB RABe 502 auf Testfahrt in Lausanne.
15. Aug. 2017
Ein SBB RABe 502 auf Testfahrt in Lausanne. 15. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt


Die 212 043-4 der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. (Wiehl), ex DB 212 043-4, ex DB V 100 2043, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000179 gebaut und als V 100 2043 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, mit der Umstellung ins EDV-Nummernsystem erfolgte 1968 dann die Umzeichnung in 212 043-4. Im Jahr 2006 erfolgte dann die Ausmusterung bei der DB und die Lok ging nach Ungarn zur LCH - Logistic Center Hungaria Kft. in Győr als 212 043-4, später DB Schenker Rail Hungaria Kft., bis sie 2012 wieder nach Deutschland zur ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam. ALS verhkaufte sie dann 2013 an die Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. in Wiehl.

Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen.
Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt.

Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213.

Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum  von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg.

Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS).

Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert.
Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg.

Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
Raddurchmesser: 950 mm (neu)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Dienstgewicht: 63 t
Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader
Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min
Getriebe: Voith L216rs
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Die 212 043-4 der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. (Wiehl), ex DB 212 043-4, ex DB V 100 2043, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000179 gebaut und als V 100 2043 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, mit der Umstellung ins EDV-Nummernsystem erfolgte 1968 dann die Umzeichnung in 212 043-4. Im Jahr 2006 erfolgte dann die Ausmusterung bei der DB und die Lok ging nach Ungarn zur LCH - Logistic Center Hungaria Kft. in Győr als 212 043-4, später DB Schenker Rail Hungaria Kft., bis sie 2012 wieder nach Deutschland zur ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal kam. ALS verhkaufte sie dann 2013 an die Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. in Wiehl. Nachdem man eine der Vorserienloks der V100.10 probeweise mit einem 1350 PS starken Motor versehen hatte und diese sich im Betrieb bewährte, wurde zunächst eine Serie von 20 Lokomotiven bestellt, die bis auf den stärkeren Motor der Serie der V100.10 entsprachen. Bei der ab 1963 gelieferten Serien wurde dann der Rahmen um 200 mm verlängert und der Lüfter wurde nun nach vorne von senkrecht stehenden Lamellen bedeckt. Gebaut wurden die Loks zum überwiegenden Teil bei MaK, aber auch Deutz (70), Henschel (58) und Jung (37) kamen zum Zuge. Eng verwandt mit der V100.20 sind auch die Steilstreckenloks der späteren Baureihe 213. Als Motor verwendete man ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor vom Typ Daimler-Benz MB 835 Ab (MB 12 V 652 TA/TZ) mit einem Gesamthubraum von 78,25 Liter der durch einen BBC VTR 250-Abgasturbolader aufgeladen wird, und so eine Leistung von 1350 PS (994 kW) abgibt. Der Dieselmotor incl. Regler wiegt ca. 4.500 kg. Durch die hohe Motorleistung musste Voith ein neues Strömungsgetriebe für die V 100 entwickeln. Das Ergebnis war das L 216 rs, das in dreistufiger Bauart mit zwei Wandlern und einer hydraulischen Kupplung ausgeführt ist. Das L 216 rs-Getriebe war auf eine Getriebeeingangsleistung von 953 kW (1.300 PS) ausgelegt, was wegen der Verluste vor dem Getriebeeingang auch für einen 990 kW (1.350 PS)-Motor ausreichte. Durch Wirkungsgradverluste im Getriebe liegen die Getriebeausgangsleistungen bei der V 100.20 bei 790 kW (1.075 PS). Das L 216 rs besteht aus einem Anfahrwandler als ersten, einem Marschwandler als zweiten und einer hydraulischen Kupplung als dritten Gang. Die hydraulische Kupplung setzte man wegen ihres um ca. 6 % besseren Wirkungsgrades ein. Sie dient nur für Beharrungsfahrten bei hohen Geschwindigkeiten; in der Beschleunigungsphase sind die beiden Wandler gefordert. Die Umschaltung zwischen Langsam- und Schnellgang bzw. Rangier- und Streckengang (Stufenschaltung) erfolgt über zwei Zahnradpaare zwischen der Vorgelegewelle und der darauf folgenden Abtriebswelle. Je ein Zahnradpaar bilden die Übersetzung für Langsam- und Schnellgang. Die Umschaltung erfolgt über einen Handschalthebel und ein mechanisches Gestänge im Stand. Das Strömungsgetriebe wiegt incl. Ölfüllung ca. 4.665 kg. Für die Stromversorgung im Stand hat die Lok einen Hilfsdieselmotor, mit einer sensationell niedrigen Leistung. Der Hilfsdieselmotor vom Typ AKD 412 Z der Motorenwerke Mannheim (MWM), sitzt im vorderen Vorbau zwischen Hauptdieselmotor und Kühler. Mit einem Hubraum von 2,08 l und einem Gewicht von ca. 580 kg leistet der luftgekühlte Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor satte 16,2 kW und hat eine Nenndrehzahl von 1.800 U/min. Er treibt einen Gleichstromgenerator GZ 164-24 der Fa. Still an, der bei einer Betriebsspannung von 120 V volle 11 kW leistet. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm Raddurchmesser: 950 mm (neu) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Dienstgewicht: 63 t Motor: Daimler-Benz MB 835 Ab, ein 12-Zylinder-V-Dieselmotor mit Abgasturbolader Motorleistung: 1.350 PS (994 kW) mit max. 1.500 1/min Getriebe: Voith L216rs Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kraftstoffvorrat: 2.270 l
Armin Schwarz


Wohnwerkstattwagen 480 (Bauart 480) - 75 80 2329 082-1 D-AVOLL der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. (Wiehl), am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Entstanden ist dieser Wohn-Werkstattwagen BA 480 durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart 3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind.

Technische Daten
Länge über Puffer: 13.300 mm
Achsabstand 2 x 3.750 mm = 7.500 mm
Eigengewicht: 18.300kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Wohnwerkstattwagen 480 (Bauart 480) - 75 80 2329 082-1 D-AVOLL der Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. (Wiehl), am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Entstanden ist dieser Wohn-Werkstattwagen BA 480 durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart 3yg, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. Technische Daten Länge über Puffer: 13.300 mm Achsabstand 2 x 3.750 mm = 7.500 mm Eigengewicht: 18.300kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz


Ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Ab 1967 beschaffte die Deutschen Bundespost (DBP) 100 Stück dieser für den Pakettransport bestimmte zweiachsige Wagen, die weitgehend Güterwagen der Gattung Glmms61 (Gbs 254) der DB entsprachen, allerdings betrug die zulässige Höchstgeschwindigkeit bis zu 120 km/h. Mit dem Ende des Bahnpostverkehrs am 30. Mai 1997 wurden diese Fahrzeuge ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN: 
Länge über Puffer: 14.020 mm
Länge des Wagenkastens: 12.780 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 14.050 kg
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Zuladung 25,5t, Streckenklasse C); 100 km/h (Zuladung 21,5t, Streckenklasse C) und 120 km/h mit Zuladung bis 17,5 t
Ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Ab 1967 beschaffte die Deutschen Bundespost (DBP) 100 Stück dieser für den Pakettransport bestimmte zweiachsige Wagen, die weitgehend Güterwagen der Gattung Glmms61 (Gbs 254) der DB entsprachen, allerdings betrug die zulässige Höchstgeschwindigkeit bis zu 120 km/h. Mit dem Ende des Bahnpostverkehrs am 30. Mai 1997 wurden diese Fahrzeuge ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 14.020 mm Länge des Wagenkastens: 12.780 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 14.050 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Zuladung 25,5t, Streckenklasse C); 100 km/h (Zuladung 21,5t, Streckenklasse C) und 120 km/h mit Zuladung bis 17,5 t
Armin Schwarz


Ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Ab 1967 beschaffte die Deutschen Bundespost (DBP) 100 Stück dieser für den Pakettransport bestimmte zweiachsige Wagen, die weitgehend Güterwagen der Gattung Glmms61 (Gbs 254) der DB entsprachen, allerdings betrug die zulässige Höchstgeschwindigkeit bis zu 120 km/h. Mit dem Ende des Bahnpostverkehrs am 30. Mai 1997 wurden diese Fahrzeuge ausgemustert.

TECHNISCHE DATEN: 
Länge über Puffer: 14.020 mm
Länge des Wagenkastens: 12.780 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 14.050 kg
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Zuladung 25,5t, Streckenklasse C); 100 km/h (Zuladung 21,5t, Streckenklasse C) und 120 km/h mit Zuladung bis 17,5 t
Ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Ab 1967 beschaffte die Deutschen Bundespost (DBP) 100 Stück dieser für den Pakettransport bestimmte zweiachsige Wagen, die weitgehend Güterwagen der Gattung Glmms61 (Gbs 254) der DB entsprachen, allerdings betrug die zulässige Höchstgeschwindigkeit bis zu 120 km/h. Mit dem Ende des Bahnpostverkehrs am 30. Mai 1997 wurden diese Fahrzeuge ausgemustert. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 14.020 mm Länge des Wagenkastens: 12.780 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 14.050 kg Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (Zuladung 25,5t, Streckenklasse C); 100 km/h (Zuladung 21,5t, Streckenklasse C) und 120 km/h mit Zuladung bis 17,5 t
Armin Schwarz


Von der anderen Seite ein Detailbild der Aufschrift: Der ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.
Von der anderen Seite ein Detailbild der Aufschrift: Der ehemaliger zweiachsiger Bahnpostwagen Post 2ss-t/13 der Deutschen Bundespost, 50 80 00-03710-3, am 28.05.2017 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.
Armin Schwarz

Am verschneeten 13 Jänner 2000 treft 112 180/ mit ein Nachtzug in Köln Hbf ein.
Am verschneeten 13 Jänner 2000 treft 112 180/ mit ein Nachtzug in Köln Hbf ein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 112.1 (DB und DR)

238 1200x800 Px, 19.08.2017

DB 110 281 hält am 20 Juni 2001 in Köln Deutz.
DB 110 281 hält am 20 Juni 2001 in Köln Deutz.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

298 1200x797 Px, 19.08.2017

Am 24 Februar 1998 treft 110 280 in Köln Hbf ein.
Am 24 Februar 1998 treft 110 280 in Köln Hbf ein.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 110 (E10)

255 1200x798 Px, 19.08.2017

NS 1722 verlässt am 4 Februar 2008 Nijmegen.
NS 1722 verlässt am 4 Februar 2008 Nijmegen.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1700

190 1200x799 Px, 19.08.2017

Am 27 Dezember 2016 lauft Vossloh 271 102 um in Rheinhausen.
Am 27 Dezember 2016 lauft Vossloh 271 102 um in Rheinhausen.
Leon schrijvers

Am 27 Dezember 2016 lauft Vossloh 271 102 um in Rheinhausen.
Am 27 Dezember 2016 lauft Vossloh 271 102 um in Rheinhausen.
Leon schrijvers

Am 16 September 2016 passiert der arbenfrohe HSL 185 602 der Duisburger Universität.
Am 16 September 2016 passiert der arbenfrohe HSL 185 602 der Duisburger Universität.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 185.2 (TRAXX F140 AC2)

197 1200x799 Px, 19.08.2017

Am 17 September 2016 wurde in Bochum-Dahlhausen 38 2267 mit Handy fotografiert.
Am 17 September 2016 wurde in Bochum-Dahlhausen 38 2267 mit Handy fotografiert.
Leon schrijvers

Die wohl an die DB Cargo AG vermietete MRCE E 189-456 bzw. ES 64 F4 - 456 (91 51 5170 030-8 PL-DISPO Class 189-VH, ex 91 80 6189 456-7 D-DISPO) kommt am 19.08.2017, mit einem schweren Coilgüterzug aus Richtung Hagen kommend in Kreuztal an. 

Die Siemens ES 64 F4 wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21510 gebaut, sie hatte ursprünglich nur das „Paket“ VP  installiert. Seit 2012 hat sie das  „Paket“ VH  installiert und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Polen und Rumänien.
Die wohl an die DB Cargo AG vermietete MRCE E 189-456 bzw. ES 64 F4 - 456 (91 51 5170 030-8 PL-DISPO Class 189-VH, ex 91 80 6189 456-7 D-DISPO) kommt am 19.08.2017, mit einem schweren Coilgüterzug aus Richtung Hagen kommend in Kreuztal an. Die Siemens ES 64 F4 wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21510 gebaut, sie hatte ursprünglich nur das „Paket“ VP installiert. Seit 2012 hat sie das „Paket“ VH installiert und hat so die Zulassung für Deutschland, Österreich, Polen und Rumänien.
Armin Schwarz


Nein kein Nachschuß....Der am 19.08.2017 in Kreuztal ankommende schwere Coilgüterzug wurde von der 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG zwischen Lennestadt-Altenhundem und Kreuztal nachgeschoben. Die Steigung beträgt zwar max. nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig.
Nein kein Nachschuß....Der am 19.08.2017 in Kreuztal ankommende schwere Coilgüterzug wurde von der 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG zwischen Lennestadt-Altenhundem und Kreuztal nachgeschoben. Die Steigung beträgt zwar max. nur 12 ‰, ist aber sehr lang und kurvenreich. Daher sind häufige Geschwindigkeitswechsel notwendig.
Armin Schwarz


Nach getaner Nachschiebearbeit fährt die 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG am 19.08.2017 vom Güterbahnhof Kreuztal in den Abstellbereich. 
Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19672 gebaut.
Nach getaner Nachschiebearbeit fährt die 151 053-6 (91 80 6151 053-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG am 19.08.2017 vom Güterbahnhof Kreuztal in den Abstellbereich. Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19672 gebaut.
Armin Schwarz


Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 19.08.2017 von Siegen-Geisweid, als RB 93  Rothaarbahn  (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), weiter in Richtung Siegen. 

Einen lieben Gruß zurück an die beiden freundlichen Tf´s.
Der VT 263 (95 80 0648 163-3 D-HEB / 95 80 0648 663-2 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 19.08.2017 von Siegen-Geisweid, als RB 93 "Rothaarbahn" (Bad Berleburg - Kreuztal -Siegen - Betzdorf), weiter in Richtung Siegen. Einen lieben Gruß zurück an die beiden freundlichen Tf´s.
Armin Schwarz

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