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Der 4-achsige Personenwagen RhB B 2381, ein langer  2.Klasse Einheitswagen II (FFA EW II) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 im Zugverband im Bahnhof Chur.

Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden.  Von diesen 2.Klasse Wagen in der langen Ausführung waren es alleine 40 Stück (B 2374–83, 2421–50)

Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1976 bis 1980 (dieser 1976, Umbau 2004)
Hersteller:  Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA)
Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) 
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 18.500 mm
Drehgestellbauart: SWP 74
Sitzplätze: 54 (2.Klasse)
Eigengewicht: 16,0 t
Max. Gesamtgewicht: 20 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)

Auf der Berninabahn ist ein Einsatz dieser langen Wagen nicht möglich. Diese würden dort bedingt durch die teilweise engeren Gleisbögen entgleisen.
Der 4-achsige Personenwagen RhB B 2381, ein langer 2.Klasse Einheitswagen II (FFA EW II) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 im Zugverband im Bahnhof Chur. Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden. Von diesen 2.Klasse Wagen in der langen Ausführung waren es alleine 40 Stück (B 2374–83, 2421–50) Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1976 bis 1980 (dieser 1976, Umbau 2004) Hersteller: Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA) Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 18.500 mm Drehgestellbauart: SWP 74 Sitzplätze: 54 (2.Klasse) Eigengewicht: 16,0 t Max. Gesamtgewicht: 20 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn) Auf der Berninabahn ist ein Einsatz dieser langen Wagen nicht möglich. Diese würden dort bedingt durch die teilweise engeren Gleisbögen entgleisen.
Armin Schwarz

Der 4-achsige Personenwagen RhB B 2381, ein langer  2.Klasse Einheitswagen II (FFA EW II) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 im Zugverband im Bahnhof Chur.

Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden.  Von diesen 2.Klasse Wagen in der langen Ausführung waren es alleine 40 Stück (B 2374–83, 2421–50)

Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1976 bis 1980 (dieser 1976, Umbau 2004)
Hersteller:  Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA)
Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) 
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 18.500 mm
Drehgestellbauart: SWP 74
Sitzplätze: 54 (2.Klasse)
Eigengewicht: 16,0 t
Max. Gesamtgewicht: 20 t
zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h
Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn)

Auf der Berninabahn ist ein Einsatz dieser langen Wagen nicht möglich. Diese würden dort bedingt durch die teilweise engeren Gleisbögen entgleisen.
Der 4-achsige Personenwagen RhB B 2381, ein langer 2.Klasse Einheitswagen II (FFA EW II) mit Aluminiumwagenkasten am 06.09.2021 im Zugverband im Bahnhof Chur. Gestiegene Fahrgastzahlen und Komfortansprüche veranlassten die RhB, das bewährte Konzept des Einheitswagen I nach etwa einem Jahrzehnt zu überarbeiten und den sogenannten Einheitswagen II (EW II) mit der Industrie zu entwickeln. Mehr als 60 Fahrzeuge dieser Serie konnten über einen Zeitraum von acht Jahren beschafft werden. Von diesen 2.Klasse Wagen in der langen Ausführung waren es alleine 40 Stück (B 2374–83, 2421–50) Als Verbesserung gegenüber den EW I gelten neue Drehgestelle vom Typ SWP 74, der vergrößerte Sitzteiler (1.780 mm) in der 2. Klasse, getönte Doppelverglasung und ein verbessertes Heizungs- und Lüftungssystem («Hagenuk»). Trotz neuer Stoffbezüge in der zweiten Wagenklasse, die Anfang der neunziger Jahre die roten und grünen Kunststoffsitzbezüge abgelöst haben, wirkt das Interieur dieser Fahrzeuge heute gegenüber den modernisierten EW I etwas altmodisch. Folgerichtig hat die RhB mit einem umfangreichen Refit-Programm begonnen. Neben einem modernen geschlossenen Toiletten-System erhalten diese Wagen, Dachklimageräte, ein neues Fahrgast-Informationssystem mit Innen- und Außenanzeigen. Ferner wird die Inneneinrichtung zeitgemäß gestaltet. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1976 bis 1980 (dieser 1976, Umbau 2004) Hersteller: Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein AG (FFA) Hersteller Drehgestelle: Schindler Waggon Pratteln (SWP) Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 18.500 mm Drehgestellbauart: SWP 74 Sitzplätze: 54 (2.Klasse) Eigengewicht: 16,0 t Max. Gesamtgewicht: 20 t zulässige Geschwindigkeit: 90 km/h Lauffähig: StN (Stammnetz) / MGB (Matterhorn Gotthard Bahn) Auf der Berninabahn ist ein Einsatz dieser langen Wagen nicht möglich. Diese würden dort bedingt durch die teilweise engeren Gleisbögen entgleisen.
Armin Schwarz

Blick am 06.09.2021 auf die Talstation der Luftseilbahn Lagalb.

Neben der Diavolezza-Bahn gibt es auch auf der anderen Seite des Val Bernina die Lagalb-Bahn, die auf den Oberengadiner Berg Piz Lagalb führt. Sein Gipfel ist auf 2.959 m ü. M. und bei gutem Wetter reicht die Fernsicht bis zu den Dolomiten. Umgeben wird der Piz Lagalb von den Tälern Val Minor und Val Bernina.

Der Berg ist seit 1963 durch eine Kabinenseilbahn vom Val Bernina her für den Wintersport erschlossen. In unmittelbarer Nähe zur Talstation der Seilbahn auf 2.107 m steht die Haltestelle Bernina-Lagalb der Berninabahn an der Strecke von St. Moritz nach Tirano. Bei der Bergstation (2.893 m) gibt es ein Restaurant mit Aussichtsterrasse. Bahn und Restaurant sind außerhalb der Skisaison geschlossen.

Die unrentable Lagalb-Bahn hätte ursprünglich eingestellt werden sollen.. Mittlerweile wurde die Lagalb-Bahn zusammen mit der Diavolezza-Bahn von der Piz Nair AG gekauft. Diese wurde im Juni 2017 in Diavolezza Lagalb AG umbenannt. Damit wird der Weiterbetrieb am Piz Lagalb sichergestellt.

Die Lagalbbahn wurde 1963 als 60er Kabinen-Seilbahn von von Roll gebaut und 1994 durch die von Garaventa gebaute Luftseilbahn Lagalb eine 80er Kabinen-Seilbahn erstetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 2.343 m
Höhenunterschied: 785 m
Geschwindigkeit: 10 m/sec.
Fahrzeit: ca. 4:20 Minuten
Förderleistung: 720 Pers./h
Blick am 06.09.2021 auf die Talstation der Luftseilbahn Lagalb. Neben der Diavolezza-Bahn gibt es auch auf der anderen Seite des Val Bernina die Lagalb-Bahn, die auf den Oberengadiner Berg Piz Lagalb führt. Sein Gipfel ist auf 2.959 m ü. M. und bei gutem Wetter reicht die Fernsicht bis zu den Dolomiten. Umgeben wird der Piz Lagalb von den Tälern Val Minor und Val Bernina. Der Berg ist seit 1963 durch eine Kabinenseilbahn vom Val Bernina her für den Wintersport erschlossen. In unmittelbarer Nähe zur Talstation der Seilbahn auf 2.107 m steht die Haltestelle Bernina-Lagalb der Berninabahn an der Strecke von St. Moritz nach Tirano. Bei der Bergstation (2.893 m) gibt es ein Restaurant mit Aussichtsterrasse. Bahn und Restaurant sind außerhalb der Skisaison geschlossen. Die unrentable Lagalb-Bahn hätte ursprünglich eingestellt werden sollen.. Mittlerweile wurde die Lagalb-Bahn zusammen mit der Diavolezza-Bahn von der Piz Nair AG gekauft. Diese wurde im Juni 2017 in Diavolezza Lagalb AG umbenannt. Damit wird der Weiterbetrieb am Piz Lagalb sichergestellt. Die Lagalbbahn wurde 1963 als 60er Kabinen-Seilbahn von von Roll gebaut und 1994 durch die von Garaventa gebaute Luftseilbahn Lagalb eine 80er Kabinen-Seilbahn erstetzt. TECHNISCHE DATEN: Länge: 2.343 m Höhenunterschied: 785 m Geschwindigkeit: 10 m/sec. Fahrzeit: ca. 4:20 Minuten Förderleistung: 720 Pers./h
Armin Schwarz

Zugbegebung in Bernina Lagalb auf 2.099 m ü. M. am 06.09.2021, und alles ohne Zahnrad. Unserem von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3504  Dario Cologna  geführten Regionalzug nach Tirano, begegnet der von zwei Triebwagen RhB ABe 4/4 III geführte Regionalzug nach St. Moritz. Der Zug nach St. Moritz hat für die über 320 Höhenmeter noch ca. 17,9 km zufahren.
Zugbegebung in Bernina Lagalb auf 2.099 m ü. M. am 06.09.2021, und alles ohne Zahnrad. Unserem von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug RhB ABe 8/12 - 3504 "Dario Cologna" geführten Regionalzug nach Tirano, begegnet der von zwei Triebwagen RhB ABe 4/4 III geführte Regionalzug nach St. Moritz. Der Zug nach St. Moritz hat für die über 320 Höhenmeter noch ca. 17,9 km zufahren.
Armin Schwarz

Die Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021.

Auf der Westseite des Val Bernina führt die Luftseilbahn Diavolezza hinauf zur Diavolezza.  Die Diavolezza (rätoromanisch für Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2.958 m ü. M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3.206 m ü. M.) in den Bernina-Alpen. Der Berg ist durch die Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation (2.093 m ü. M.) der Seilbahn liegt die RhB Haltestelle Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. An der Bergstation (2.978 m ü. M.) gibt es ein Restaurant mit Bar und Aussichtsterrasse.

Die Bernina-Diavolezza wurde durch von Roll 1962 als 62er Kabinen-Seilbahn gebaut, 1980 erfolgte ein durch eine 125er Kabinen-Seilbahn von Garaventa, die wiederum 2012 durch eine 105er Kabinen-Seilbahn auch von Garaventa ersetzt wurde.

TECHNISCHE DATEN:
Länge: 3.574 m
Höhenunterschied: 882 m
Geschwindigkeit: 10 m/sec.
Fahrzeit: ca. 6:30 Minuten
Förderleistung: 800 Pers./h
Die Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021. Auf der Westseite des Val Bernina führt die Luftseilbahn Diavolezza hinauf zur Diavolezza. Die Diavolezza (rätoromanisch für Teufelin) ist ein Joch und Skigebiet auf dem Gemeindegebiet von Pontresina in Graubünden in der südöstlichen Schweiz. Sie hat eine Höhe von 2.958 m ü. M. und liegt südöstlich des Munt Pers (3.206 m ü. M.) in den Bernina-Alpen. Der Berg ist durch die Kabinenseilbahn vom oberengadinischen Val Bernina her ganzjährig erschlossen. An der Talstation (2.093 m ü. M.) der Seilbahn liegt die RhB Haltestelle Bernina Diavolezza (2.082 m ü. M.) der Berninabahn von Sankt Moritz nach Tirano. An der Bergstation (2.978 m ü. M.) gibt es ein Restaurant mit Bar und Aussichtsterrasse. Die Bernina-Diavolezza wurde durch von Roll 1962 als 62er Kabinen-Seilbahn gebaut, 1980 erfolgte ein durch eine 125er Kabinen-Seilbahn von Garaventa, die wiederum 2012 durch eine 105er Kabinen-Seilbahn auch von Garaventa ersetzt wurde. TECHNISCHE DATEN: Länge: 3.574 m Höhenunterschied: 882 m Geschwindigkeit: 10 m/sec. Fahrzeit: ca. 6:30 Minuten Förderleistung: 800 Pers./h
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / Diavolezza, Albula und Bernina

74 1200x796 Px, 23.09.2021

Detailbild einer Kabine der Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021.
Detailbild einer Kabine der Luftseilbahn Diavolezza am 06.09.2021.
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / Diavolezza, Albula und Bernina

95  1 1200x1074 Px, 23.09.2021

218 456-2 und 218 in Ulm am 03.10.2013.
218 456-2 und 218 in Ulm am 03.10.2013.
Karl Sauerbrey

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

88 1200x783 Px, 23.09.2021

218 429-8 und 218 DB mit IC 119 ÖBB als Umleiter in Vöhringen am 07.01.2020.
218 429-8 und 218 DB mit IC 119 ÖBB als Umleiter in Vöhringen am 07.01.2020.
Karl Sauerbrey

218 427-3 und 218 436-4 (Schub) auf der Geislinger Steige am 22.05.2012.
218 427-3 und 218 436-4 (Schub) auf der Geislinger Steige am 22.05.2012.
Karl Sauerbrey

155 271-0 mit Schotterwagen in Ulm am 12.05.2012.
155 271-0 mit Schotterwagen in Ulm am 12.05.2012.
Karl Sauerbrey

194 133-5 Schubreserve in Geislingen/Steige am 14.09.1987.
194 133-5 Schubreserve in Geislingen/Steige am 14.09.1987.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 194 (ex E 94, DR 254)

92 1200x784 Px, 23.09.2021

151 030-4 und schiebend (nicht auf dem Bild zu sehen) die 151 159-1 auf der Geislinger Steige am 13.02.009.
151 030-4 und schiebend (nicht auf dem Bild zu sehen) die 151 159-1 auf der Geislinger Steige am 13.02.009.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 151

79 1200x798 Px, 23.09.2021

151 159-1 die Schublok fährt nach getaner Leistung zum Bahnhof Geislingen / Steige zurück am 13.02.2009.
151 159-1 die Schublok fährt nach getaner Leistung zum Bahnhof Geislingen / Steige zurück am 13.02.2009.
Karl Sauerbrey

Deutschland / E-Loks / BR 151

84 1200x798 Px, 23.09.2021

Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Armin Schwarz

Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Das Hauptportal (Mittelstück) vom Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021. Das Mittelstück im Neorenaissance Stil, ist noch aus dem Eröffnungsjahr von 1888.
Armin Schwarz

Begegnung von drei VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 271 dahinter der VGF 205 und rechts in Gegenrichtung der VGF 201 „Bornheim“.
Begegnung von drei VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) am Hauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 271 dahinter der VGF 205 und rechts in Gegenrichtung der VGF 201 „Bornheim“.
Armin Schwarz

Der VGF 024 „Budapest“ der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) erreicht am 05.09.2021 bald die Station Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Dieser Triebwagen wurde 1995 gebaut.

Der R-Wagen war der erste 100-prozentige Niederflurwagen im Fuhrpark der VGF. Die Fahrzeuge werden durch Radnabengetriebe angetrieben, wodurch die durchgehende Achse entfällt. Das ergibt einen bequemen Einstieg sowie einen geräumigen Fahrgastraum. Die Triebwagen besitzen jeweils an der zweiten Tür eine elektrisch ausfahrbare Rampe für Rollstuhlfahrer. Die Fahrzeuge werden zurzeit auf den Linien 11, 14, 16 und 17 eingesetzt.

TECHNISCHE DATEN:
Fahrzeugbestand der VGF: 38
Bauart: Zweirichtungs-Doppelgelenktriebwagen
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo´2´Bo´
Wagenlänge: 27.600 mm
Gewicht: 36,88 t
Motorleistung: 8 x 50 kW (67 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Sitz-/Stehplätze: 59/111
Der VGF 024 „Budapest“ der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) erreicht am 05.09.2021 bald die Station Hauptbahnhof Frankfurt am Main. Dieser Triebwagen wurde 1995 gebaut. Der R-Wagen war der erste 100-prozentige Niederflurwagen im Fuhrpark der VGF. Die Fahrzeuge werden durch Radnabengetriebe angetrieben, wodurch die durchgehende Achse entfällt. Das ergibt einen bequemen Einstieg sowie einen geräumigen Fahrgastraum. Die Triebwagen besitzen jeweils an der zweiten Tür eine elektrisch ausfahrbare Rampe für Rollstuhlfahrer. Die Fahrzeuge werden zurzeit auf den Linien 11, 14, 16 und 17 eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Fahrzeugbestand der VGF: 38 Bauart: Zweirichtungs-Doppelgelenktriebwagen Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´Bo´ Wagenlänge: 27.600 mm Gewicht: 36,88 t Motorleistung: 8 x 50 kW (67 PS) Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Sitz-/Stehplätze: 59/111
Armin Schwarz

Begegnung Zweier VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) bei der StationHauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 232 und rechts in Gegenrichtung der VGF 211.
Begegnung Zweier VGF S-Wagen (Bombardier Flexity Classic NGT8) der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VGF) bei der StationHauptbahnhof Frankfurt am Main am 05.09.2021, links der VGF 232 und rechts in Gegenrichtung der VGF 211.
Armin Schwarz

Trotz GDL Streik...
Pünktlich fuhr der aus Hamburg-Altona kommende ICE 1173 ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Der ICE war noch sehr gut gefüllt, es steigen viele aus, aber auch sehr viele ein. Da ja nur ab und an ein Zug fuhr, war es dann sehr schwer einen freien Platz zu finden, wir gingen durch einige Wagen, meine Frau wollte schon wieder aussteigen. Ich sagte „kommt nicht in die Tüte“. Da entdeckte ich zwei freie Sitzplätze im Speisewagen, wo wir dann Platz nahmen. Bis Karlsruhe hatten wir eine annehme Unterhaltung mit einer älteren Dame. Der Zug war die ganze Fahrt überfüllt, Leute saßen teilweise in den Gängen. Was natürlich auch sehr unangenehm war ist die Tatsache dass man ja die ganze Zeit die Maske (Mund und Nase bedeckt) aufhaben muss, was uns natürlich vorher bekannt war. Mit nur 5 Minuten Verspätung um 15:11 Uhr kamen wir in Basel SBB an. Nach dem Aussteigen brauchten wir erstmal eine kurze Pause am Bahnsteig (außen) ohne Maske.
Trotz GDL Streik... Pünktlich fuhr der aus Hamburg-Altona kommende ICE 1173 ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 in den Hauptbahnhof Frankfurt am Main ein. Der ICE war noch sehr gut gefüllt, es steigen viele aus, aber auch sehr viele ein. Da ja nur ab und an ein Zug fuhr, war es dann sehr schwer einen freien Platz zu finden, wir gingen durch einige Wagen, meine Frau wollte schon wieder aussteigen. Ich sagte „kommt nicht in die Tüte“. Da entdeckte ich zwei freie Sitzplätze im Speisewagen, wo wir dann Platz nahmen. Bis Karlsruhe hatten wir eine annehme Unterhaltung mit einer älteren Dame. Der Zug war die ganze Fahrt überfüllt, Leute saßen teilweise in den Gängen. Was natürlich auch sehr unangenehm war ist die Tatsache dass man ja die ganze Zeit die Maske (Mund und Nase bedeckt) aufhaben muss, was uns natürlich vorher bekannt war. Mit nur 5 Minuten Verspätung um 15:11 Uhr kamen wir in Basel SBB an. Nach dem Aussteigen brauchten wir erstmal eine kurze Pause am Bahnsteig (außen) ohne Maske.
Armin Schwarz

Mit nur 5 Minuten Verspätung hat der ICE 1173 von Hamburg-Altona, ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 Basel SBB erreicht.
Mit nur 5 Minuten Verspätung hat der ICE 1173 von Hamburg-Altona, ein ICE 4 der DB-Baureihe 412 / 812 (Tz 9012) am 05.09.2021 Basel SBB erreicht.
Armin Schwarz

SBB selbstfahrender Feuerlöschwagen in Göschenen am 14.06.1980.
SBB selbstfahrender Feuerlöschwagen in Göschenen am 14.06.1980.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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