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Die beiden SNCF Z 27751 und 27755 erreichen den Bahnhof St-Pierre-en-Faucigny, wo der TER von Lyon nach St-Gervais Les Bains-Le-Fayette unterwegs durchfährt. Ich diese Leistung im Fahrplan nicht gefunden somit könnte es sich also um eine (Ferien)-Zusatzleistung handeln. Links im Bild zeigt sich das Ausfahrt-Formsignal, mit welchen noch zahlreiche Bahnhöfe der Strecken ausgerüstet sind, doch sind Bestrebungen im Gange diese Signale in nicht allzu weiter Zukunft zu ersetzen. 

12. Februar 2022
Die beiden SNCF Z 27751 und 27755 erreichen den Bahnhof St-Pierre-en-Faucigny, wo der TER von Lyon nach St-Gervais Les Bains-Le-Fayette unterwegs durchfährt. Ich diese Leistung im Fahrplan nicht gefunden somit könnte es sich also um eine (Ferien)-Zusatzleistung handeln. Links im Bild zeigt sich das Ausfahrt-Formsignal, mit welchen noch zahlreiche Bahnhöfe der Strecken ausgerüstet sind, doch sind Bestrebungen im Gange diese Signale in nicht allzu weiter Zukunft zu ersetzen. 12. Februar 2022
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Triebzüge / Z 27500 (TER ZGC)

252 1200x759 Px, 20.02.2022

Die 101 056-0 (91 80 6101 056-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.06.2019 mit einem IC durch Gröbenzell in Richtung München.
Die 101 056-0 (91 80 6101 056-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.06.2019 mit einem IC durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz

Die Frankfurter 363 628-9 (98 80 3363 628-9 D-DB) der DB Cargo AG rangiert am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Aufnahme aus dem Zug heraus.

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600217 als DB V 60 628 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 628-2.  Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 628-1. Im Jahr 1987 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 628-7. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2004 und sie wurde nun zur heutigen 363 628-9.
Die Frankfurter 363 628-9 (98 80 3363 628-9 D-DB) der DB Cargo AG rangiert am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Aufnahme aus dem Zug heraus. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600217 als DB V 60 628 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 628-2. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 628-1. Im Jahr 1987 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 628-7. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2004 und sie wurde nun zur heutigen 363 628-9.
Armin Schwarz

Der zweiteilige DB Babyquietschie 426 516-1 / 426 016-2 (94 80 0426 516-1 D-DB und 94 80 0426 016-2 D-DB) der DB Regio steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug).

Der zweiteilige ET wurde 2001 von Deutsche Waggonbau AG im Werk Halle-Ammendorf unter den Fabriknummern 6/516/2 und 6/016/1 gebaut.

Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Diese Triebzüge bestehen lediglich aus zwei Endwagen und sind nur 35 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ in der Mitte) trug ihm die Spitznamen Erdbeerkörbchen oder Babyquietschie ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt bei Mehrfachtraktion die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann.
Der zweiteilige DB Babyquietschie 426 516-1 / 426 016-2 (94 80 0426 516-1 D-DB und 94 80 0426 016-2 D-DB) der DB Regio steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug). Der zweiteilige ET wurde 2001 von Deutsche Waggonbau AG im Werk Halle-Ammendorf unter den Fabriknummern 6/516/2 und 6/016/1 gebaut. Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Diese Triebzüge bestehen lediglich aus zwei Endwagen und sind nur 35 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ in der Mitte) trug ihm die Spitznamen Erdbeerkörbchen oder Babyquietschie ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt bei Mehrfachtraktion die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann.
Armin Schwarz

Die 212 063-2 (92 80 1212 063-2 D-STVG) der Stauden Verkehrs Gesellschaft mbH steht am 04.06.2019 mit einem Bauzug beim Hbf Augsburg (aufgenommen aus einem Zug).

Die V 100.20 wurde 1963 MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000199 gebaut und als V 100 2063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 063-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte im Jahr 2005. Im Jahr 2010 ging sie an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Vom Dezember 2010 bis 2014 war sie an die NBE RAIL GmbH vermietet und von 2015 bis 202019 an die Stauden Verkehrs Gesellschaft. Im Mai 2020 wurde sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen (92 80 1212 063-2 D-EFW) verkauft.
Die 212 063-2 (92 80 1212 063-2 D-STVG) der Stauden Verkehrs Gesellschaft mbH steht am 04.06.2019 mit einem Bauzug beim Hbf Augsburg (aufgenommen aus einem Zug). Die V 100.20 wurde 1963 MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000199 gebaut und als V 100 2063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 063-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte im Jahr 2005. Im Jahr 2010 ging sie an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Vom Dezember 2010 bis 2014 war sie an die NBE RAIL GmbH vermietet und von 2015 bis 202019 an die Stauden Verkehrs Gesellschaft. Im Mai 2020 wurde sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen (92 80 1212 063-2 D-EFW) verkauft.
Armin Schwarz

Wir haben unser Zwischenziel erreicht und sind ausgestiegen...
Der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) verlässt am 04.06.2019 den Bahnhof München-Pasing und fährt weiter in Richtung München Hbf. Hier am Zugschluss der ÖBB Taurus 2 - 1116 091 (A-ÖBB 91 81 1116 091-0). Der EC 113 wird im Sandwich gefahren, so wurde er von einem weiteren Taurus geführt.

Die ÖBB 1116 091, ex ÖBB 1116 091-8 eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20520 gebaut und an die ÖBB geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Wir haben unser Zwischenziel erreicht und sind ausgestiegen... Der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) verlässt am 04.06.2019 den Bahnhof München-Pasing und fährt weiter in Richtung München Hbf. Hier am Zugschluss der ÖBB Taurus 2 - 1116 091 (A-ÖBB 91 81 1116 091-0). Der EC 113 wird im Sandwich gefahren, so wurde er von einem weiteren Taurus geführt. Die ÖBB 1116 091, ex ÖBB 1116 091-8 eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20520 gebaut und an die ÖBB geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Armin Schwarz

ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Amz 73, A-ÖBB 73 81 19-91 505-1 Amz, als Wagen Nr. 275 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des  EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. 

Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert und sind Druckertüchtigt.

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: ca. 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 46 in der 1. Klasse
Abteile:  9 vollklimatisierte 6er-Abteile
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Amz 73, A-ÖBB 73 81 19-91 505-1 Amz, als Wagen Nr. 275 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert und sind Druckertüchtigt. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: ca. 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 46 in der 1. Klasse Abteile: 9 vollklimatisierte 6er-Abteile Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 022-5 Bmpz, als Wagen Nr. 273 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des  EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. 

Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: SGP-300 R
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse)
Abteile:  2 vollklimatisierte Großraum-Abteile
Fahrradstellplätze: 2
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Bremse: O-PR-Mg
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz 73 (ex Ampz), A-ÖBB 73 81 29-91 022-5 Bmpz, als Wagen Nr. 273 eingereiht in den EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) als Kurswagen des EC 213 „Mimara“ nach Zagreb, am 04.06.2019 im Hbf Frankfurt am Main. Diese vierachsigen 2. Klasse Eurofima-Wagen (UIC-Typ Z1) Bmpz 29-91 (Druckertüchtigte Ausführung) sind seit 1991 bei den OBB in Betrieb und werden für den Fernverkehr auf allen europäischen Normalspurstrecken eingesetzt. Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Jenbacher Werke oder SGP Simmering (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: SGP-300 R Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 (in der 2. Klasse) Abteile: 2 vollklimatisierte Großraum-Abteile Fahrradstellplätze: 2 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Bremse: O-PR-Mg
Armin Schwarz

Der SJ X40 3323/3723 ein dreiteiliger Elektro-Doppelstocktriebzug vom Typ Alstom Coradia Duplex, gekuppelt mit einem weiteren, hat am 21.03.2019 Stockholm Central (Hauptbahnhof) erreicht.

Die Elektro-Doppelstocktriebwagen-Baureihe SJ X40 wird in Schweden von den schwedischen Staatsbahnen SJ AB eingesetzt. Es wurden 43 Triebzüge von Alstom in Salzgitter zwischen 2004 und 2008 gebaut, 16 zwei- und 27 dreiteilige Triebzüge. Es kamen jedoch nur 42 Zuggarnituren in Schweden an. Der letzte der Triebzüge hatte bei der Überführung nach Schweden in Deutschland einen Unfall und konnte nicht instandgesetzt werden.

Die Doppelstocktriebwagen hatten pro Wagensegment ursprünglich 85 Sitzplätze. Breite Türen ermöglichen einen raschen Fahrgastwechsel, so dass Haltezeiten von 30 Sekunden an kleineren und 60 Sekunden an größeren Bahnhöfen ausreichen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. Oft fahren die Züge mit je einer Zwei- und einer Dreiwageneinheit im Verbund. Die X40 haben erste und zweite Klasse mit annähernd gleicher Ausstattung, sie sind mit Klimaanlagen sowie mit Signalverstärkern für Mobiltelefone und Steckdosen an jedem Sitz, ausgestattet. Auch steht seit November 2013 WLAN kostenlos zur Verfügung.

Während des ersten Betriebsjahres gab es technische Probleme mit Türen und Klimaanlagen. Beschwerden von Fahrgästen betrafen den zu geringen Raum für Gepäck und die engen Sitzabstände sowie die engen Toiletten. Die Züge sind für den regionalen Pendlerverkehr konzipiert, viele Beschwerden kommen von den Fahrgästen, die sie auf längeren Strecken nutzen. Der fehlende Gepäckraum fällt vor allem auf der Strecke Gävle–Stockholm–Linköping auf, die vom und zum Flughafen Stockholm/Arlanda von vielen Touristen mit schwerem Gepäck benutzt wird. Aus diesen Gründen wurden die Züge auf der Verbindung zwischen Stockholm und Göteborg nur kurz eingesetzt. Bei mehreren Fahrzeugen wurden inzwischen Sitzreihen ausgebaut und durch Gepäckablagen ersetzt. Dadurch sind in diesen Wagen nur noch 78 Sitze vorhanden.

Bis zu vier Einheiten können durch Vielfachsteuerung miteinander im Zugverbund gefahren werden, unabhängig davon, ob es sich um Zwei- oder Dreiwagenzüge handelt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’2’+2’Bo’ (2-Teiler) / Bo’2’+2’Bo’+2’Bo’ (3-Teiler)
Länge über Kupplung: 55.100 mm (2-Teiler) / 81.500 mm (3-Teiler) 
Höhe: 4.560 mm
Breite: 2.960 mm
Dienstgewicht: 140 t (2Teiler) / 205 t (3-Teiler)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (technisch möglich 230 km/h)
Leistung: 1.600 kW (2-Teiler) / 2.400 kW (3-Teiler)
Beschleunigung: 0,64 m/s²
Bremsverzögerung: 1,2 m/s² (Not)
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~
Sitzplätze: 	153 (2T-eiler) / 252 (3-Teiler)
Der SJ X40 3323/3723 ein dreiteiliger Elektro-Doppelstocktriebzug vom Typ Alstom Coradia Duplex, gekuppelt mit einem weiteren, hat am 21.03.2019 Stockholm Central (Hauptbahnhof) erreicht. Die Elektro-Doppelstocktriebwagen-Baureihe SJ X40 wird in Schweden von den schwedischen Staatsbahnen SJ AB eingesetzt. Es wurden 43 Triebzüge von Alstom in Salzgitter zwischen 2004 und 2008 gebaut, 16 zwei- und 27 dreiteilige Triebzüge. Es kamen jedoch nur 42 Zuggarnituren in Schweden an. Der letzte der Triebzüge hatte bei der Überführung nach Schweden in Deutschland einen Unfall und konnte nicht instandgesetzt werden. Die Doppelstocktriebwagen hatten pro Wagensegment ursprünglich 85 Sitzplätze. Breite Türen ermöglichen einen raschen Fahrgastwechsel, so dass Haltezeiten von 30 Sekunden an kleineren und 60 Sekunden an größeren Bahnhöfen ausreichen. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. Oft fahren die Züge mit je einer Zwei- und einer Dreiwageneinheit im Verbund. Die X40 haben erste und zweite Klasse mit annähernd gleicher Ausstattung, sie sind mit Klimaanlagen sowie mit Signalverstärkern für Mobiltelefone und Steckdosen an jedem Sitz, ausgestattet. Auch steht seit November 2013 WLAN kostenlos zur Verfügung. Während des ersten Betriebsjahres gab es technische Probleme mit Türen und Klimaanlagen. Beschwerden von Fahrgästen betrafen den zu geringen Raum für Gepäck und die engen Sitzabstände sowie die engen Toiletten. Die Züge sind für den regionalen Pendlerverkehr konzipiert, viele Beschwerden kommen von den Fahrgästen, die sie auf längeren Strecken nutzen. Der fehlende Gepäckraum fällt vor allem auf der Strecke Gävle–Stockholm–Linköping auf, die vom und zum Flughafen Stockholm/Arlanda von vielen Touristen mit schwerem Gepäck benutzt wird. Aus diesen Gründen wurden die Züge auf der Verbindung zwischen Stockholm und Göteborg nur kurz eingesetzt. Bei mehreren Fahrzeugen wurden inzwischen Sitzreihen ausgebaut und durch Gepäckablagen ersetzt. Dadurch sind in diesen Wagen nur noch 78 Sitze vorhanden. Bis zu vier Einheiten können durch Vielfachsteuerung miteinander im Zugverbund gefahren werden, unabhängig davon, ob es sich um Zwei- oder Dreiwagenzüge handelt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’2’+2’Bo’ (2-Teiler) / Bo’2’+2’Bo’+2’Bo’ (3-Teiler) Länge über Kupplung: 55.100 mm (2-Teiler) / 81.500 mm (3-Teiler) Höhe: 4.560 mm Breite: 2.960 mm Dienstgewicht: 140 t (2Teiler) / 205 t (3-Teiler) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h (technisch möglich 230 km/h) Leistung: 1.600 kW (2-Teiler) / 2.400 kW (3-Teiler) Beschleunigung: 0,64 m/s² Bremsverzögerung: 1,2 m/s² (Not) Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz ~ Sitzplätze: 153 (2T-eiler) / 252 (3-Teiler)
Armin Schwarz

SNCF FRET 66479 durchfahrt Dijon am 2 Juni 2014.
SNCF FRET 66479 durchfahrt Dijon am 2 Juni 2014.
Leon schrijvers

Am 19 Mai 2004 zieht 25108 ein Mischguterzug durch Thionville.
Am 19 Mai 2004 zieht 25108 ein Mischguterzug durch Thionville.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 25000

239 1200x800 Px, 19.02.2022

SNCF 16053 steht am 19 September 2011 in Paris Nord.
SNCF 16053 steht am 19 September 2011 in Paris Nord.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 16000 (BB Jacquemin)

119 1200x792 Px, 19.02.2022

Am 30 Mai 2006 steht 25251 in Lyon part-Dieu.
Am 30 Mai 2006 steht 25251 in Lyon part-Dieu.
Leon schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 25000

243 1200x800 Px, 19.02.2022

Am 20 Mai 2003 steht SNCF 9240 in Paris-Austerlitz mit ein CoRail nach Orleans und Tours. Die Jacquemins waren die 1. Reihe SNCF Schnelzugloks mit ein Dienstgeschwindigkeit von 160 km/h. In 2012 sind die Jacquemins leider alle ausgemüsterd worden, hatte GFR in Rumänien mehr als ein Dutzens dieser Loks aus die Zweisystemvariante 25100/25150/25200 gekauft.
Am 20 Mai 2003 steht SNCF 9240 in Paris-Austerlitz mit ein CoRail nach Orleans und Tours. Die Jacquemins waren die 1. Reihe SNCF Schnelzugloks mit ein Dienstgeschwindigkeit von 160 km/h. In 2012 sind die Jacquemins leider alle ausgemüsterd worden, hatte GFR in Rumänien mehr als ein Dutzens dieser Loks aus die Zweisystemvariante 25100/25150/25200 gekauft.
Leon schrijvers

Jacquemin 9246 hält am 19 Mai 2006 in Lyon-Perrache.
Jacquemin 9246 hält am 19 Mai 2006 in Lyon-Perrache.
Leon schrijvers

Der Arlanda Express Triebzug Nr. 3, ein Alstom Coradia X3, steht am 22.03.2019 auf Gleis 1 in Stockholm Central zur Abfahrt nach dem Flughafen Stockholm/Arlanda bereit.

Der vierteilige, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ X3 wird von der schwedischen Gesellschaft Arlanda Express für den direkten Verkehr zwischen Stockholm C und Flughafen Stockholm/Arlanda verwendet.

Von Alstom wurden sieben dieser klimatisierten Züge in Birmingham gebaut und 1998/99 geliefert. Der X3 gehört zur Obergruppe der Coradia-Triebwagen und kann Geschwindigkeiten bis 205 km/h erreichen. Die Züge sind weiß und gelb lackiert. Die Triebwagen nutzen das gleiche Stromsystem, wie es im gesamten schwedischen Eisenbahnnetz vorhanden ist.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+'2'2+Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 93.084 mm
Dienstgewicht: 187 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Leistung: 2.240 kW
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Sitzplätze:  228

Arlanda Express ist eine schwedische Bahnverbindung, die mit dem 200 km/h schnellen Elektrotriebzug X3 seit 1999 den Stockholmer Hauptbahnhof mit dem Flughafen Stockholm/Arlanda verbindet. Die Züge bewältigen die Strecke in 20 Minuten. Am Flughafen bedienen sie die Stationen Arlanda Södra und Arlanda Norra. Die Züge verkehren bis auf wenige Ausnahmen in den Tagesrandzeiten alle 15 Minuten, im Berufsverkehr etwa alle zehn Minuten.

In Arlanda und im Hauptbahnhof von Stockholm am Gleis 1 und 2 haben die Züge gesonderte Bahnsteige. Dort ist ein direkter stufenloser Übergang vom Zug zum Bahnsteig möglich. Jeder Wagen verfügt über zwei Türen und an jeder Tür sind Gepäckablagen vorhanden. Der gesamte Zug besitzt 190 Sitzplätze. In einem der Wagen sind gesonderte Plätze für Rollstuhlfahrer sowie ein WC vorhanden.
Der Arlanda Express Triebzug Nr. 3, ein Alstom Coradia X3, steht am 22.03.2019 auf Gleis 1 in Stockholm Central zur Abfahrt nach dem Flughafen Stockholm/Arlanda bereit. Der vierteilige, normalspurige elektrische Triebwagenzug vom Typ X3 wird von der schwedischen Gesellschaft Arlanda Express für den direkten Verkehr zwischen Stockholm C und Flughafen Stockholm/Arlanda verwendet. Von Alstom wurden sieben dieser klimatisierten Züge in Birmingham gebaut und 1998/99 geliefert. Der X3 gehört zur Obergruppe der Coradia-Triebwagen und kann Geschwindigkeiten bis 205 km/h erreichen. Die Züge sind weiß und gelb lackiert. Die Triebwagen nutzen das gleiche Stromsystem, wie es im gesamten schwedischen Eisenbahnnetz vorhanden ist. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2'+'2'2+Bo'Bo' Länge über Kupplung: 93.084 mm Dienstgewicht: 187 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Leistung: 2.240 kW Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~ Sitzplätze: 228 Arlanda Express ist eine schwedische Bahnverbindung, die mit dem 200 km/h schnellen Elektrotriebzug X3 seit 1999 den Stockholmer Hauptbahnhof mit dem Flughafen Stockholm/Arlanda verbindet. Die Züge bewältigen die Strecke in 20 Minuten. Am Flughafen bedienen sie die Stationen Arlanda Södra und Arlanda Norra. Die Züge verkehren bis auf wenige Ausnahmen in den Tagesrandzeiten alle 15 Minuten, im Berufsverkehr etwa alle zehn Minuten. In Arlanda und im Hauptbahnhof von Stockholm am Gleis 1 und 2 haben die Züge gesonderte Bahnsteige. Dort ist ein direkter stufenloser Übergang vom Zug zum Bahnsteig möglich. Jeder Wagen verfügt über zwei Türen und an jeder Tür sind Gepäckablagen vorhanden. Der gesamte Zug besitzt 190 Sitzplätze. In einem der Wagen sind gesonderte Plätze für Rollstuhlfahrer sowie ein WC vorhanden.
Armin Schwarz

Die SJ Rc6 1421 (S-SJ 91 74 106 1421-3), der schwedische Staatsbahnen Statens Järnvägar, hat am 22.03.2019 mit einem Regionalverkehr Stockholm Central erreicht.

Die Rc 6 wurde 1988 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) in Västerås (Schweden) unter der Fabriknummer 2015 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 2001 wurde sie zur Rc7 (auf 180 km/h) umgebaut, aber 2004 wieder auf Rc6 zurückgebaut. ASEA war ein schwedisches Unternehmen, im Februar 1988 legte der Konzern sein Geschäft mit der Schweizer Brown, Boveri & Cie (BBC) zur Asea Brown Boveri (ABB) mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) zusammen.

Die Bauserie Rc6 war die letzte original gebaute schwedischen Rc-Serie. Die 40 Lokomotiven wurden zwischen 1985 und 1988 gebaut und erhielten die Nummer 1383–1422. Wie die Rc3 waren sie ab Werk so ausgelegt, dass ihre Höchstgeschwindigkeit 160 km/h betrug. Zwischen 1992 und 1995 wurden dann auch alle Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut, da der Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge gestiegen war.

Zwei von den Rc6-Lokomotiven, die 1421 (diese) und die 1422, wurden als Rc7 für 180 km/h umgebaut, um als Lok für Ersatzzüge für die X2000 zu fungieren. Nur die SJ hatte eigentlich keine Reisezugwagen für diese Geschwindigkeit und ein Umbau der Waggons war zu teuer. So wurden die beiden Lokomotiven ein paar Jahre später wieder zurüchgebaut.

TECHNISCHE DATEN der Rc6: 
Hersteller: AESA
Baujahre: 1985 bis 1988
Anzahl: 40 (ursprüngliche Serie)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Kupplung: 15.520 mm
Drehzapfenabstand: 7.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm
Treibraddurchmesser:  1.300 mm 
Gewicht: 78 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Leistung: 3.600 kW (4 x 900 kW)
Anfahrzugkraft: 250 kN
Anzahl der Motoren: 4 Stück vom Typ LJM450 á 900 kW
Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~
Die SJ Rc6 1421 (S-SJ 91 74 106 1421-3), der schwedische Staatsbahnen Statens Järnvägar, hat am 22.03.2019 mit einem Regionalverkehr Stockholm Central erreicht. Die Rc 6 wurde 1988 von ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget) in Västerås (Schweden) unter der Fabriknummer 2015 gebaut und an die SJ geliefert. Im Jahr 2001 wurde sie zur Rc7 (auf 180 km/h) umgebaut, aber 2004 wieder auf Rc6 zurückgebaut. ASEA war ein schwedisches Unternehmen, im Februar 1988 legte der Konzern sein Geschäft mit der Schweizer Brown, Boveri & Cie (BBC) zur Asea Brown Boveri (ABB) mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) zusammen. Die Bauserie Rc6 war die letzte original gebaute schwedischen Rc-Serie. Die 40 Lokomotiven wurden zwischen 1985 und 1988 gebaut und erhielten die Nummer 1383–1422. Wie die Rc3 waren sie ab Werk so ausgelegt, dass ihre Höchstgeschwindigkeit 160 km/h betrug. Zwischen 1992 und 1995 wurden dann auch alle Rc5-Lokomotiven in Rc6 umgebaut, da der Bedarf der SJ an schnellfahrenden Lokomotiven für Reisezüge gestiegen war. Zwei von den Rc6-Lokomotiven, die 1421 (diese) und die 1422, wurden als Rc7 für 180 km/h umgebaut, um als Lok für Ersatzzüge für die X2000 zu fungieren. Nur die SJ hatte eigentlich keine Reisezugwagen für diese Geschwindigkeit und ein Umbau der Waggons war zu teuer. So wurden die beiden Lokomotiven ein paar Jahre später wieder zurüchgebaut. TECHNISCHE DATEN der Rc6: Hersteller: AESA Baujahre: 1985 bis 1988 Anzahl: 40 (ursprüngliche Serie) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 15.520 mm Drehzapfenabstand: 7.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.700 mm Treibraddurchmesser: 1.300 mm Gewicht: 78 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Leistung: 3.600 kW (4 x 900 kW) Anfahrzugkraft: 250 kN Anzahl der Motoren: 4 Stück vom Typ LJM450 á 900 kW Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz ~
Armin Schwarz

Schweden / E-Loks / Rc 1 bis 7 (alle BR), Schweden und Dänemark 2019

393 1200x803 Px, 19.02.2022

Der SJ 2. Klasse Reisezugwagen S-SJ 50 74 22-73 547-6 der Gattung B10 (SJ 5547) am 22.03.2019 im Zugverband von einem Regionalzug im Bahnhof Stockholm Central.

Diese Wagen sind aus der SJ Serie 1980, welche eine Sammelbezeichnung für Personenwagen der schwedischen Bahngesellschaft Statens Järnvägar (SJ) ist, die von 1979 bis 1994 gebaut wurden. Dieser Wagen war ein ursprünglicher B2 Wagen von denen zwischen 1988-1989 von Kalmar Verkstads AB 45 Stück gebaut wurden. Die Wagen haben ASEA-Drehgestelle. Zwischen 2001 bis 2003 wurden für den Regionalverkehr 35 Wagen in diese B 10 Wagen umgebaut und somit die Sitzplatzkapazität von 69 auf 85 erhöht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 18.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm
Drehgestellbauart: ASEA
Leergewicht: 48 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Sitzplätze: 85 in der  2. Klasse
Abteile: Großraum
Toiletten: 2 (eine ist behindertengerecht)
Zulassung: Schweden
Bremse: KE-GPR (D)
Der SJ 2. Klasse Reisezugwagen S-SJ 50 74 22-73 547-6 der Gattung B10 (SJ 5547) am 22.03.2019 im Zugverband von einem Regionalzug im Bahnhof Stockholm Central. Diese Wagen sind aus der SJ Serie 1980, welche eine Sammelbezeichnung für Personenwagen der schwedischen Bahngesellschaft Statens Järnvägar (SJ) ist, die von 1979 bis 1994 gebaut wurden. Dieser Wagen war ein ursprünglicher B2 Wagen von denen zwischen 1988-1989 von Kalmar Verkstads AB 45 Stück gebaut wurden. Die Wagen haben ASEA-Drehgestelle. Zwischen 2001 bis 2003 wurden für den Regionalverkehr 35 Wagen in diese B 10 Wagen umgebaut und somit die Sitzplatzkapazität von 69 auf 85 erhöht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 18.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.600 mm Drehgestellbauart: ASEA Leergewicht: 48 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 85 in der 2. Klasse Abteile: Großraum Toiletten: 2 (eine ist behindertengerecht) Zulassung: Schweden Bremse: KE-GPR (D)
Armin Schwarz

Schweden / Wagen / Reisezugwagen, Schweden und Dänemark 2019

271 1200x800 Px, 19.02.2022

Der sechsteilige Hochgeschwindigkeitstriebzug Snabbtåg X2 2029 (S-SJ 93 74 302 2029-6) der SJ - Statens Järnvägar AB, wird am 22..03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof) auf Gleis 11, als SJ Snabbtåg 525 nach Köbenhamm (Kopenhagen) bereitgestellt. Wir fahren bis Malmö Central mit.

Die Baureihe SJ X2 sind Hochgeschwindigkeitszüge der schwedischen Staatsbahngesellschaft SJ AB. Sie sind allgemein unter dem Markennamen X2000 bekannt. Ein Zug besteht aus einem Triebkopf, vier bis fünf Mittelwagen und einem Steuerwagen. In einem der Mittelwagen befindet sich ein Zugrestaurant. Die Vielfachsteuerung ermöglicht, zwei Einheiten zu kuppeln. 

Durch die im Vergleich zu Mitteleuropa gänzlich andere Bevölkerungsstruktur in Schweden bot es sich nicht an, teure Hochgeschwindigkeitsstrecken zu bauen. Die hügelige und bergige Landschaft Schwedens verteuerte Neubaustrecken noch zusätzlich.

Daher entschieden sich die Schwedischen Staatsbahnen (SJ) für einen Triebzug der Baureihe X2 mit Neigetechnik, mit dem bestehende Strecken schneller befahren werden können. Die Bezeichnung X2000 wurde als Produktname des Hochgeschwindigkeitsverkehrs gewählt. Wobei an den Bahnhofs-Anzeigen sucht man vergeblich an dieser Bezeichnung, sondern sie werden als Snabbtåg (deutsch Schnellzug) angezeigt.

Die Züge sind vollklimatisiert. Die vorgesehene fahrplanmäßige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h, die Züge waren technisch für 210 km/h ausgelegt. Jeder Triebkopf besitzt vier Drehstrom-Asynchronmotoren. Die Steuerung erfolgt mittels GTO-Thyristoren mit einer Frequenz zwischen 0 und 120 Hz. Die maximale Achslast liegt bei 18,5 Tonnen.

Die Neigetechnik wird richtungsabhängig von einem Beschleunigungsmesser im führenden Fahrzeug gesteuert. Der Neigungswinkel ist abhängig von Geschwindigkeit und Bogenradius, er wird in jedem Wagen an den Drehgestellen gemessen und hydraulisch eingestellt. Die Neigung liegt bei maximal 6,5 Grad, die Neigungsänderung bei höchstens vier Grad pro Sekunde. Bei Geschwindigkeiten unter 70 km/h ist die Neigetechnik nicht aktiv. Die Technik wird so eingeschränkt, dass ein Reisender auf einem Eckplatz des Wagens nie 30 cm höher oder tiefer als ein anderer im selben Wagen sitzt. Die Triebköpfe selbst verfügen über keine Neigetechnik. Ein besonderer Lokführersitz mit verstärktem Seitenhalt gleicht die erhöhte Seitenbeschleunigung aus.

Eine Besonderheit der Züge ist die radiale Einstellbarkeit der einzelnen Achsen in jedem Drehgestell. Auf den bogenreichen Strecken Schwedens kann sich so jede Achse einzeln der Strecke anpassen. Dadurch reduziert sich die Reibung erheblich, was zu Einsparungen beim Energieverbrauch und geringerem Materialverschleiß führt.

Der Zug hat spürbare Auswirkungen auf die SJ und den schwedischen Schienenverkehr hinterlassen. Steigende Passagierzahlen, verbunden mit sinkenden Betriebsausgaben bei gleichzeitig beschleunigten und effizienteren Einsätzen halfen den SJ, profitabel zu werden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ABB (Västerås), Kalmar Verkstad (Kalmar)
Baujahre: 1989 bis 1998
Gebaute Garnituren: 43
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo' (Triebkopf)
Länge über Kupplung: 140 m (fünfteilig) / 165 m (sechsteilig)
Leergewicht: 344 t (fünfteilig) / 391 t (sechsteilig)
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Dauerleistung: 3.260 kW
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC (BR X2K zus. 25kV/50Hz AC)
Sitzplätze: 	263 (fünfteilig) / 311 (sechsteilig)
Der sechsteilige Hochgeschwindigkeitstriebzug Snabbtåg X2 2029 (S-SJ 93 74 302 2029-6) der SJ - Statens Järnvägar AB, wird am 22..03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof) auf Gleis 11, als SJ Snabbtåg 525 nach Köbenhamm (Kopenhagen) bereitgestellt. Wir fahren bis Malmö Central mit. Die Baureihe SJ X2 sind Hochgeschwindigkeitszüge der schwedischen Staatsbahngesellschaft SJ AB. Sie sind allgemein unter dem Markennamen X2000 bekannt. Ein Zug besteht aus einem Triebkopf, vier bis fünf Mittelwagen und einem Steuerwagen. In einem der Mittelwagen befindet sich ein Zugrestaurant. Die Vielfachsteuerung ermöglicht, zwei Einheiten zu kuppeln. Durch die im Vergleich zu Mitteleuropa gänzlich andere Bevölkerungsstruktur in Schweden bot es sich nicht an, teure Hochgeschwindigkeitsstrecken zu bauen. Die hügelige und bergige Landschaft Schwedens verteuerte Neubaustrecken noch zusätzlich. Daher entschieden sich die Schwedischen Staatsbahnen (SJ) für einen Triebzug der Baureihe X2 mit Neigetechnik, mit dem bestehende Strecken schneller befahren werden können. Die Bezeichnung X2000 wurde als Produktname des Hochgeschwindigkeitsverkehrs gewählt. Wobei an den Bahnhofs-Anzeigen sucht man vergeblich an dieser Bezeichnung, sondern sie werden als Snabbtåg (deutsch Schnellzug) angezeigt. Die Züge sind vollklimatisiert. Die vorgesehene fahrplanmäßige Höchstgeschwindigkeit liegt bei 200 km/h, die Züge waren technisch für 210 km/h ausgelegt. Jeder Triebkopf besitzt vier Drehstrom-Asynchronmotoren. Die Steuerung erfolgt mittels GTO-Thyristoren mit einer Frequenz zwischen 0 und 120 Hz. Die maximale Achslast liegt bei 18,5 Tonnen. Die Neigetechnik wird richtungsabhängig von einem Beschleunigungsmesser im führenden Fahrzeug gesteuert. Der Neigungswinkel ist abhängig von Geschwindigkeit und Bogenradius, er wird in jedem Wagen an den Drehgestellen gemessen und hydraulisch eingestellt. Die Neigung liegt bei maximal 6,5 Grad, die Neigungsänderung bei höchstens vier Grad pro Sekunde. Bei Geschwindigkeiten unter 70 km/h ist die Neigetechnik nicht aktiv. Die Technik wird so eingeschränkt, dass ein Reisender auf einem Eckplatz des Wagens nie 30 cm höher oder tiefer als ein anderer im selben Wagen sitzt. Die Triebköpfe selbst verfügen über keine Neigetechnik. Ein besonderer Lokführersitz mit verstärktem Seitenhalt gleicht die erhöhte Seitenbeschleunigung aus. Eine Besonderheit der Züge ist die radiale Einstellbarkeit der einzelnen Achsen in jedem Drehgestell. Auf den bogenreichen Strecken Schwedens kann sich so jede Achse einzeln der Strecke anpassen. Dadurch reduziert sich die Reibung erheblich, was zu Einsparungen beim Energieverbrauch und geringerem Materialverschleiß führt. Der Zug hat spürbare Auswirkungen auf die SJ und den schwedischen Schienenverkehr hinterlassen. Steigende Passagierzahlen, verbunden mit sinkenden Betriebsausgaben bei gleichzeitig beschleunigten und effizienteren Einsätzen halfen den SJ, profitabel zu werden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ABB (Västerås), Kalmar Verkstad (Kalmar) Baujahre: 1989 bis 1998 Gebaute Garnituren: 43 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' (Triebkopf) Länge über Kupplung: 140 m (fünfteilig) / 165 m (sechsteilig) Leergewicht: 344 t (fünfteilig) / 391 t (sechsteilig) Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Dauerleistung: 3.260 kW Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC (BR X2K zus. 25kV/50Hz AC) Sitzplätze: 263 (fünfteilig) / 311 (sechsteilig)
Armin Schwarz

Schweden / Triebzüge / X 2 / X2K (X2000 - Snabbtåg), Schweden / Bahnhöfe / Stockholm Central, Schweden und Dänemark 2019

483 1200x800 Px, 19.02.2022

Nach dem Orkan „Ylenia“ am 16./ 17.Februar kam dann am 18. Februar 2022 der  Orkan „Zeynep“, der noch etwas heftiger, ab dem Nachmittag bis in die frühen Morgenstunden des 19.02. lobte. Der Bahnverkehr wurde in der Region schon nachmittags eingestellt. Am Morgen des 19.02. lief der Bahn-Regionalverkehr wieder langsam an. Es gab aber noch viele Ausfälle.

Hier fährt der VT 205 Abp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 19.02.2022, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Siegen - Au/Sieg) vom Bf Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Eigentlich würde dieser Umlauf (61739) weiter via Altenkirchen nach Westerburg gehen. Aber noch ist wohl die Strecke von Au nach Altenkirchen nicht frei.
Nach dem Orkan „Ylenia“ am 16./ 17.Februar kam dann am 18. Februar 2022 der Orkan „Zeynep“, der noch etwas heftiger, ab dem Nachmittag bis in die frühen Morgenstunden des 19.02. lobte. Der Bahnverkehr wurde in der Region schon nachmittags eingestellt. Am Morgen des 19.02. lief der Bahn-Regionalverkehr wieder langsam an. Es gab aber noch viele Ausfälle. Hier fährt der VT 205 Abp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 19.02.2022, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Siegen - Au/Sieg) vom Bf Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf (Sieg). Eigentlich würde dieser Umlauf (61739) weiter via Altenkirchen nach Westerburg gehen. Aber noch ist wohl die Strecke von Au nach Altenkirchen nicht frei.
Armin Schwarz

Nach dem Orkan „Ylenia“ am 16./ 17.Februar kam dann am 18. Februar 2022 der  Orkan „Zeynep“, der noch etwas heftiger, ab dem Nachmittag bis in die frühen Morgenstunden des 19.02. lobte. Der Bahnverkehr wurde in der Region schon nachmittags eingestellt. Am Morgen des 19.02. lief der Bahn-Regionalverkehr wieder langsam an. Es gab aber noch viele Ausfälle.

Hier hat der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 19.02.2022 Steuerwagen voraus den Bahnhof Kirchen (Sieg) erreicht, Schublok war die 146 005-4. Der Gegenzug nach Siegen fiel aus, dafür hatte der Gegenzug Umlauf der eine Stunde früher im Plan war, eine Stunde Verspätung. 

Aber nicht falsch verstehen, Schuld ist hier nicht die Bahn, sondern die Unwetter und so denke ich der fortscheidende Klimawandel. Es war völlig Richtig den Bahnverkehr einzustellen, denn Leib und Leben vom Personal und den Reisenden sind wichtiger.
Nach dem Orkan „Ylenia“ am 16./ 17.Februar kam dann am 18. Februar 2022 der Orkan „Zeynep“, der noch etwas heftiger, ab dem Nachmittag bis in die frühen Morgenstunden des 19.02. lobte. Der Bahnverkehr wurde in der Region schon nachmittags eingestellt. Am Morgen des 19.02. lief der Bahn-Regionalverkehr wieder langsam an. Es gab aber noch viele Ausfälle. Hier hat der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen am 19.02.2022 Steuerwagen voraus den Bahnhof Kirchen (Sieg) erreicht, Schublok war die 146 005-4. Der Gegenzug nach Siegen fiel aus, dafür hatte der Gegenzug Umlauf der eine Stunde früher im Plan war, eine Stunde Verspätung. Aber nicht falsch verstehen, Schuld ist hier nicht die Bahn, sondern die Unwetter und so denke ich der fortscheidende Klimawandel. Es war völlig Richtig den Bahnverkehr einzustellen, denn Leib und Leben vom Personal und den Reisenden sind wichtiger.
Armin Schwarz

Nach dem Orkan „Ylenia“ am 16./ 17.Februar kam dann am 18. Februar 2022 der  Orkan „Zeynep“, der noch etwas heftiger, ab dem Nachmittag bis in die frühen Morgenstunden des 19.02. lobte. Der Bahnverkehr wurde in der Region schon nachmittags eingestellt. Am Morgen des 19.02. lief der Bahn-Regionalverkehr wieder langsam an. Es gab aber noch viele Ausfälle, wobei nach und nach lief es wieder normal. Aber das Nächste Sturmtief soll uns morgen Nacht wieder eerreichen..... 

Hier ist der VT 205 Abp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 19.02.2022, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Au/Sieg - Siegen) in den Bf Betzdorf (Sieg) eingefahren. Unten rechts kann man die Sieg erkennen, die mächtig viel Wasser führt, aber zum Glück ist das noch kein Hochwasser.
Nach dem Orkan „Ylenia“ am 16./ 17.Februar kam dann am 18. Februar 2022 der Orkan „Zeynep“, der noch etwas heftiger, ab dem Nachmittag bis in die frühen Morgenstunden des 19.02. lobte. Der Bahnverkehr wurde in der Region schon nachmittags eingestellt. Am Morgen des 19.02. lief der Bahn-Regionalverkehr wieder langsam an. Es gab aber noch viele Ausfälle, wobei nach und nach lief es wieder normal. Aber das Nächste Sturmtief soll uns morgen Nacht wieder eerreichen..... Hier ist der VT 205 Abp (95 80 0640 105-2 D-HEB), in Alstom Coradia LINT 27 der HLB (Hessische Landesbahn) am 19.02.2022, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Au/Sieg - Siegen) in den Bf Betzdorf (Sieg) eingefahren. Unten rechts kann man die Sieg erkennen, die mächtig viel Wasser führt, aber zum Glück ist das noch kein Hochwasser.
Armin Schwarz

Das verstehe wer will, in Deutschland registriert (D-ELOC), aber nicht in Deutschland zugelassen, sondern nur in Schweden und Norwegen.....

Die an Snälltåget (ein Unternehmen Transdev Sverige AB) vermietete Siemens Vectron AC 193 288-8 (91 80 6193 288-8 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing, erreicht am 21.03.2019, mit dem einem Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö, Stockholm Central (Hauptbahnhof).

Die Siemens Vectron AC (6,4 MW) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22256 gebaut. Sie hat die Zulassung für Schweden und Norwegen und ist an die Transdev Sverige AB vermietet. 

Die Reisezugwagen sind für 200 km/h zugelassene ehemalige DB UIC-X-Wagen (Schnellzugwagen). Die Wagen sind Eigentum von Snälltåget AB, sind aber in Österreich registriert (A-SNALL). Hier hinter der VECTRON ist der Wagen 11 der A-SNALL 61 81 22-90 064-9  Bmpz, dieser wurde 1979 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde als D-DB 51 80 22-90 247-3 Bm 235 für die DB gebaut. Später ging er als B12 ICK-Reisezugwagen (50 84 22-37 991-9) an die NS und wurde 2013 an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget.

Die Snälltåget ist ein schwedisches Eisenbahnunternehmen und gehört zur Transdev Sverige AB. Sie betreibt in Schweden Fernzüge. Die Hauptstrecke (Södra stambanan) wird ganzjährig von Malmö nach Stockholm betrieben. In der Wander- und Skisaison betreibt Snälltåget Nachtzüge nach Åre und Storlien. In den Sommermonaten verkehrt auch ein Nachtzug von Malmö nach Berlin. Bis 2019 fuhr man den „Berlin-Night-Express“ mit Fährverbindung zwischen Sassnitz und Trelleborg über die sogenannte „Königslinie“. Seit 2021 verkehrt der Nachtzug „Berlin-Night-Express“ ohne Fähre (Trajektierung) über den Großen Belt, sowie den Öresund nach Stockholm. Dadurch werden nun neu auch Kopenhagen und Hamburg angebunden.
Das verstehe wer will, in Deutschland registriert (D-ELOC), aber nicht in Deutschland zugelassen, sondern nur in Schweden und Norwegen..... Die an Snälltåget (ein Unternehmen Transdev Sverige AB) vermietete Siemens Vectron AC 193 288-8 (91 80 6193 288-8 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing, erreicht am 21.03.2019, mit dem einem Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö, Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die Siemens Vectron AC (6,4 MW) wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München unter der Fabriknummer 22256 gebaut. Sie hat die Zulassung für Schweden und Norwegen und ist an die Transdev Sverige AB vermietet. Die Reisezugwagen sind für 200 km/h zugelassene ehemalige DB UIC-X-Wagen (Schnellzugwagen). Die Wagen sind Eigentum von Snälltåget AB, sind aber in Österreich registriert (A-SNALL). Hier hinter der VECTRON ist der Wagen 11 der A-SNALL 61 81 22-90 064-9 Bmpz, dieser wurde 1979 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde als D-DB 51 80 22-90 247-3 Bm 235 für die DB gebaut. Später ging er als B12 ICK-Reisezugwagen (50 84 22-37 991-9) an die NS und wurde 2013 an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget. Die Snälltåget ist ein schwedisches Eisenbahnunternehmen und gehört zur Transdev Sverige AB. Sie betreibt in Schweden Fernzüge. Die Hauptstrecke (Södra stambanan) wird ganzjährig von Malmö nach Stockholm betrieben. In der Wander- und Skisaison betreibt Snälltåget Nachtzüge nach Åre und Storlien. In den Sommermonaten verkehrt auch ein Nachtzug von Malmö nach Berlin. Bis 2019 fuhr man den „Berlin-Night-Express“ mit Fährverbindung zwischen Sassnitz und Trelleborg über die sogenannte „Königslinie“. Seit 2021 verkehrt der Nachtzug „Berlin-Night-Express“ ohne Fähre (Trajektierung) über den Großen Belt, sowie den Öresund nach Stockholm. Dadurch werden nun neu auch Kopenhagen und Hamburg angebunden.
Armin Schwarz

Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)...
Der Snälltåget 2. Klasse Reisezugwagen A-SNALL 61 81 22-90 064-9  Bmpz als Wagen 11 vom Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). 

Die Reisezugwagen ist ein für 200 km/h zugelassener ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Schnellzugwagen), er wurde 1979 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde als D-DB 51 80 22-90 247-3 der Gattung Bm 235 für die DB gebaut. Später ging er als B12 ICK-Reisezugwagen (50 84 22-37 991-9) an die NS und wurde 2013 an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget.                                                        

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 42,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 74
Toiletten: 1, geschlossenes System
Bremse: KE-CPR-Mg (D)

Die Snälltåget ist ein schwedisches Eisenbahnunternehmen und gehört zur Transdev Sverige AB. Sie betreibt in Schweden Fernzüge. Die Hauptstrecke (Södra stambanan) wird ganzjährig von Malmö nach Stockholm betrieben. In der Wander- und Skisaison betreibt Snälltåget Nachtzüge nach Åre und Storlien. In den Sommermonaten verkehrt auch ein Nachtzug von Malmö nach Berlin. Bis 2019 fuhr man den „Berlin-Night-Express“ mit Fährverbindung zwischen Sassnitz und Trelleborg über die sogenannte „Königslinie“. Seit 2021 verkehrt der Nachtzug „Berlin-Night-Express“ ohne Fähre (Trajektierung) über den Großen Belt, sowie den Öresund nach Stockholm. Dadurch werden nun neu auch Kopenhagen und Hamburg angebunden.
Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)... Der Snälltåget 2. Klasse Reisezugwagen A-SNALL 61 81 22-90 064-9 Bmpz als Wagen 11 vom Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die Reisezugwagen ist ein für 200 km/h zugelassener ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Schnellzugwagen), er wurde 1979 von der Wagon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde als D-DB 51 80 22-90 247-3 der Gattung Bm 235 für die DB gebaut. Später ging er als B12 ICK-Reisezugwagen (50 84 22-37 991-9) an die NS und wurde 2013 an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 42,9 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 Toiletten: 1, geschlossenes System Bremse: KE-CPR-Mg (D) Die Snälltåget ist ein schwedisches Eisenbahnunternehmen und gehört zur Transdev Sverige AB. Sie betreibt in Schweden Fernzüge. Die Hauptstrecke (Södra stambanan) wird ganzjährig von Malmö nach Stockholm betrieben. In der Wander- und Skisaison betreibt Snälltåget Nachtzüge nach Åre und Storlien. In den Sommermonaten verkehrt auch ein Nachtzug von Malmö nach Berlin. Bis 2019 fuhr man den „Berlin-Night-Express“ mit Fährverbindung zwischen Sassnitz und Trelleborg über die sogenannte „Königslinie“. Seit 2021 verkehrt der Nachtzug „Berlin-Night-Express“ ohne Fähre (Trajektierung) über den Großen Belt, sowie den Öresund nach Stockholm. Dadurch werden nun neu auch Kopenhagen und Hamburg angebunden.
Armin Schwarz

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