Zweite Klasse klimatisierter Doppelstock-Reisezugwagen (Hocheinstiegs-Dosto) D-DB 50 80 26-75 136-4, der Gattung DBpza 753.5, vom rsx - Rhein-Sieg-Express der DB Regio NRW (Aachen), eingereiht im Zugverband am 15 September 2024 im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Der Wagen wurde 2002 von Bombardier in Görlitz (ex DWA - Deutsche Waggonbau AG gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: DBpza 753.5,
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 26.800 mm
Wagenkastenlänge: 26 400 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm
Drehgestellbauart: Görlitz VIII
Leergewicht: 48 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 139 in der 2. Klasse
Toiletten: 1, geschlossenes System
Einstieg: Hoch
Bremse: KE-R-A-Mg (D)
Bemerkung : 1 Mehrzweckabteil; eingeschränkt dieselloktauglich
Heizung: Klimaes Armin Schwarz
Zweite Klasse klimatisierter Doppelstock-Reisezugwagen (Hocheinstiegs-Dosto) D-DB 50 80 26-75 136-4, der Gattung DBpza 753.5, vom rsx - Rhein-Sieg-Express der DB Regio NRW (Aachen), eingereiht im Zugverband am 15 September 2024 im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Der Wagen wurde 2002 von Bombardier in Görlitz (ex DWA - Deutsche Waggonbau AG gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: DBpza 753.5,
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 26.800 mm
Wagenkastenlänge: 26 400 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 500 mm
Drehgestellbauart: Görlitz VIII
Leergewicht: 48 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 139 in der 2. Klasse
Toiletten: 1, geschlossenes System
Einstieg: Hoch
Bremse: KE-R-A-Mg (D)
Bemerkung : 1 Mehrzweckabteil; eingeschränkt dieselloktauglich
Heizung: Klimaes Armin Schwarz
Der klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen der zweiten Wagenklasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 050-4, der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.8, eingereiht im Zugverband (führendender Wagen) des rsx - Rhein-Sieg-Express RE 9 der DB Regio NRW, am 15 September 2024 im Bahnhof Kirchen/Sieg.
Der Steuerwagen wurde 2000 von der DWA Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz (ex Waggonbau Görlitz, heute Bombardier) gebaut und in der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.6, an die DB Regio NRW für den RE 9 – rsx, geliefert. Die ab 1999 neu beschafften Steuerwagen sind mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Im Oktober 2016 erfolgte im AW Wittenberge der Umbau, wobei der Wagen mit einem zweiten Mehrzweckbereich nachgerüstet und in damit in die Bauart DBpbzfa 763.8 umgezeichnet wurde. Der Steuerwagen hat die Einstiege tief, so können mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auch an niedrigen Bahnsteigen barrierefrei ein- und aussteigen
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: DWA Deutsche Waggonbau AG, Werk Görlitz (heute Bombardier)
Umbau bei: AW Wittenberge (2013 bis 2016)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 27.270 mm
Wagenkastenlänge: 26.660 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell Bauart: Görlitz VIII
Leergewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Heizungsbauart: Klimaes
Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D)
Sitzplätze: 85 in der 2. Klasse
Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Bemerkungen: 2 Mehrzweckabteile, 1 Dienstraum, eingeschränkt dieselloktauglich
Umgebaut aus: DBpbzfa 763.6 Armin Schwarz
Steuerwagen voraus fährt der RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Siegen – Köln – Aachen) am 15 September 2024 in den Bahnhof Kirchen (Sieg) ein. Schublok war die 146 001-3 der DB Regio NRW. Armin Schwarz
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Niederbordwagen) mit Seitenborden, Stirnwänden (Stahl-Bordwänden) und Stahlfußboden, 31 80 3944 092-7 D-DB, der Gattung Res-x 679.1, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).
Der Wagen ist für den Transport von schweren Schüttgütern vorgesehen. Der Wagen ist in Ganzstahlbauweise unter Verwendung von Profilen und abgekanteten Blechen hergestellt. Als Material für diese Schweißkonstruktion wird vor allem St 52-3 und St 38 verwendet. Der Fußboden besteht aus 8 mm dickem Riffelblech und wird an der Stirnseite des Wagens durch ein U-Profil und an den Längsseiten durch einen Flachstahl begrenzt.
Der Wagen ist an jedem Kopfstück mit zwei Fallrungen ausgerüstet. Um die Seitenwandklappen in ihrer senkrechten Lage festzulegen, sind an jeder Wagenlängsseite 8 verstärkte Gleitrungen angeordnet. Der Wagen besitzt keine Ladeschwellen. Der Wagen kann auch mit heruntergeklappten Seitenwänden ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Wagen besitzt eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt.
TECHNISCHE DATEN:
Umgebaut aus: Res 676 im Jahr 2010
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Bauart der Drehgestelle: BA 853
Ladebreite: 2.530 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladefläche: 46,8 m²
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h / 100 km/h (beladen)
Eigengewicht: 25.000 kg
Maximale Ladegewicht: 55,0 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bremse: KE-GP (LL)
Handbremse: auf ein Drehgestell
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen (Niederbordwagen) mit Seitenborden, Stirnwänden (Stahl-Bordwänden) und Stahlfußboden, 31 80 3944 092-7 D-DB, der Gattung Res-x 679.1, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband (Zugschluss) bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg).
Der Wagen ist für den Transport von schweren Schüttgütern vorgesehen. Der Wagen ist in Ganzstahlbauweise unter Verwendung von Profilen und abgekanteten Blechen hergestellt. Als Material für diese Schweißkonstruktion wird vor allem St 52-3 und St 38 verwendet. Der Fußboden besteht aus 8 mm dickem Riffelblech und wird an der Stirnseite des Wagens durch ein U-Profil und an den Längsseiten durch einen Flachstahl begrenzt.
Der Wagen ist an jedem Kopfstück mit zwei Fallrungen ausgerüstet. Um die Seitenwandklappen in ihrer senkrechten Lage festzulegen, sind an jeder Wagenlängsseite 8 verstärkte Gleitrungen angeordnet. Der Wagen besitzt keine Ladeschwellen. Der Wagen kann auch mit heruntergeklappten Seitenwänden ohne Lademaßüberschreitung befördert werden. Der Wagen besitzt eine vom Boden aus bedienbare Feststellbremse, die auf ein Drehgestell wirkt.
TECHNISCHE DATEN:
Umgebaut aus: Res 676 im Jahr 2010
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Bauart der Drehgestelle: BA 853
Ladebreite: 2.530 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladefläche: 46,8 m²
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h / 100 km/h (beladen)
Eigengewicht: 25.000 kg
Maximale Ladegewicht: 55,0 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bremse: KE-GP (LL)
Handbremse: auf ein Drehgestell
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz
Sechsachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 31 80 4876 623-8 D-DB der Gattung Sahimms-tu 900.2, der DB Cargo AG, am 11 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Scheuerfeld (Sieg). Leider beschmiert, wie viele solcher Wagen.
Der Wagen ist für die Beförderung von schweren witterungsempfindlichen Blechrollen bestimmt. Dieser Spezialwagen besitzt Stirnwände und fünf fest im Untergestell eingebaute Mulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 14 Rohrrahmen aufliegt. Zwei auf dem Außenlangträger aufgeständerte Laufschienen dienen als Rollenbahn für mehrere abhebesichere Laufwagen, welche über die Querspriegel mit dem Planendach verbunden sind und dieses somit in Wagenlängsrichtung verschiebbar machen. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine Zentralverriegelung, die vom Erdboden aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit aufschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur zum Be- und Entladen freigegeben werden. Zur Fixierung der Laufwagen des Planenverdecks in der geöffneten Stellung sind an den Endspriegelwagen Festlegeeinrichtungen montiert.
Der Wagen besitzt insgesamt fünf feste Mulden, wobei die beiden äußeren Mulden Coils mit einem Gewicht von maximal 25 t und einem maximalen Durchmesser von 2.250 mm, die mittleren drei Mulden Coils mit maximal 45 t Gewicht bei einem maximalen Durchmesser von 2.700 mm aufnehmen können.
Erstes Baujahr der z.Z. ältesten Wagen war 1984. Hersteller dieser Wagen waren u.a, LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter, die Waggonfabrik Talbot in Aachen, O&K - Orenstein & Koppel AG in Dortmund-Dorstfeld und die VEB Waggonbau Niesky (DDR).
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sahimms-tu 900.2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsenanzahl: 6 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 32.300 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewichte: 87,5 t (Streckenklasse CE)
Maximale Tragfähigkeit: 99,5 t
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Hersteller der Plane: Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking GmbH & Co. KG
Die Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben (hier Sahimms-tu):
S - Drehgestellflachwagen in Sonderbauart
a - mit sechs Radsätzen (2 Drehgestelle mit je 3 Radsätzen)
h - für den Transport von Blechrollen, liegend verladen, eingerichtet
i - mit beweglicher Abdeckung und festen Stirnwänden
mm – mit sechs o. mehr Radsätzen Ladelänge 18 m bis unter 22 m
s - Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen)
-tu - Mit besonderer Festlegeeinrichtung zum Sichern gebündelter
Schmalbandcoils und Auskleidung der Mulden mit gewebeverstärkten Gummimatten
Armin Schwarz
Sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Rungen, Stirnwandklappen und klappbaren Ladeschwellen, jedoch ohne Seitenwandklappen, 31 80 4852 931-3 D-DB, der Gattung Samms 489.1, der DB Cargo AG, am 17 September 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).
Der Wagen wurde 2019 von Tatravagonka a.s. in Poprad (Slowakei) unter der Fabriknummer 072 gebaut. Zusammen mit Stahlkunden entwickelt die damalige DB Schenker im Jahre 2007 einen neuen Flachwagen, der auf die Bedürfnisse der Branche noch besser eingeht. Gebaut wurden sie von dem slowakischen Hersteller Tatravagonka Poprad.
Der Wagen dient mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren Walzprofilen und anderen sperrigen Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladeebene, eignet er sich auch zum Transport schwerer Kettenfahrzeuge. Für das Be- und Entladen solcher Fahrzeuge sind befahrbare Stirnwandklappen vorhanden. Die Wagenbrücke ist eine in Rahmenbauweise ausgeführte Schweißkonstruktion, deren Hauptbauteile aus S355J2 (St 52) bestehen. Die Hauptbelastungen werden von den äußeren Langträgern aufgenommen. Das Kopfstück und Untergestell sind so ausgebildet, dass später ohne große Änderungen die AK eingebaut werden kann. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 200 mm; er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte klappbare Ladeschwellen eingebaut, ebenso 6 Zurrpunkte je Längsseite. An den Außenlangträgern sind 26 Bindeösen angebracht.
Das Fahrzeug hat auf jeder Längsseite 6 Einsteckrungen und 6 zusätzliche Rungenschächte, wodurch eine variable Platzierung der Rungen ermöglicht wird (anders als bei den Vorgänger-Modellen). An jeder Stirnseite gibt es je 2 versenkbare Rungen (Fallrungen). Die Stirnwände sind umklappbar.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Samms 489.1 (Gattungskennzahl 4852)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 16.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.150 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Drehgestell-Typ: BA 714.3
Ladelänge: 15.000 mm
Ladebreite: 2.630 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.300 mm
Ladefläche: 46 m²
Eigengewicht: 31.000 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D)
Zuladung auf DB Netz ab Streckenklasse CE: 89,0 t (max.100 km/h)
Max. Zuladung: 104,0 t (bauartspezifische Tragfähigkeit)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) max. 88 t
Bremssohle: Cosid 810
Handbremse: Ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.
Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.
Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.
Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.
Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit Rungen, Stirnwandklappen und Niederbindeeinrichtung, 81 80 4712 008-9 D-DB, der Gattung Sns 727, der DB Cargo AG am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit 30 HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
In den Jahren 2001 und 2002 beschafft die DB AG vierachsige Flachwagen mit festen Rungenpaaren und niedrigen, umlegbaren Stirnborden, die mit je zwei kurzen Fallrungen gesichert werden. Die bei Grennbrier Europe Wagony Swidnica gebauten und als Sns 727 eingereihten Wagen, gleichen in vielen Komponenten den parallel beschafften Rbns 646, sind jedoch 5,91 m kürzer. Durch die reduzierte Länge und den kleineren Kurvenüberhang ließ sich die Wagenbreite um 330 mm gegenüber dem Rbns 646 vergrößern, und die Ladebreite von 2,52 m auf 2,85 m.
Wagenboden ist mit begehbaren (und nicht befahrbaren) Gitterrosten vollständig abgedeckt, die 15 hölzernen Ladeschwellen sind fest. An jeder Wagenseite befinden sich acht, innen mit Schichtholzleisten versehene Festrungenpaare (Doppelrungen), die im entlasteten Zustand oben 20 mm zur Fahrzeugmitte geneigt sind. Die in den Rungen integrierten Spannvorrichtungen verfügen über so lange Gurte, dass auch eine das G2-Profil ausnutzende Ladung gesichert werden kann. Der Sns 727 ist vorzugsweise für die Beförderung von Rohren, sowie den Transport von schweren Stahlerzeugnissen vorgesehen und überwiegend in festen Relationen im Einsatz.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Sns 727
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.440 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.098 mm
Ladebreite: max. 2.850 mm (zwischen den Rungen)
Ladefläche: 54,4 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.350 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: ca. 26.360 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63,5 t (ab Streckenklasse D); DB Netz CM 57,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: nein Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4724 039-1 D-DBSNI, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker Nieten GmbH), am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.
Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.
Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 xxx-x D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.
Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.
Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und mit Steck-Rungen, 37 80 3660 028-6 D-ORME, der Gattung Rmms, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW in Herdorf am 18 September 2024. Nach dem Aufkleber (MFI) zu urteilen gehören die französische MFI - Matériel Ferroviaire et Industriel S.A. (Straßburg) und die On Rail wohl nun zusammen.
Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Je Wagenlängsseite sind 6 steckbare Seitenrungen vorhanden.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 22.100 kg
Ladelänge: 12.650 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Maximale Ladegewicht: 57,9 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz
Leerer vierachsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Stirnwandklappen und mit Steck-Rungen, 37 80 3660 028-6 D-ORME, der Gattung Rmms, der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH (Mettmann), vermietet an die Saarstahl AG, abgestellt im Zugverband auf dem Rbf der KSW in Herdorf am 18 September 2024. Nach dem Aufkleber (MFI) zu urteilen gehören die französische MFI - Matériel Ferroviaire et Industriel S.A. (Straßburg) und die On Rail wohl nun zusammen.
Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Je Wagenlängsseite sind 6 steckbare Seitenrungen vorhanden.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.080 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 22.100 kg
Ladelänge: 12.650 mm
Ladefläche: 39,4 m²
Maximale Ladegewicht: 57,9 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Feststellbremse: ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz
Vierachsiger 34 m³ Drehgestell-Kesselwagen mit Bremserbühne, 33 80 7874 187-7 D-VTG, der Gattung Zaces, der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 18 September 2024 in Herdorf, im Zugverband eines Übergabezuges der KSW, auf dem Rbf. der KSW.
Die Gefahrguttafel (X886/1831) zeigt an, was drin war oder ist:
Schwefelsäure (rauchend), auch bekannt als Oleum oder Vitriol (rauchend). Sie wird unteranderem zur Herstellung von Sprengstoffen verwendet, was hier bei der Fa. Dynamit Nobel Defence in Burbach-Würgendorf der Fall ist.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Zaces
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer : 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.360 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 22.280 kg
Max. Ladegewicht: 57,7 t (ab Streckenklasse C)
Gesamtvolumen: 34.000 Liter (34 m³)
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja (von Bremserbühne bedienbar)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 36 m
Tankcode: L10DH (Zulässiger Betriebsüberdruck 4 bar)
Behälterwerkstoff : Edelstahl
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Die Bedeutung der Gattung Zaces:
Z = Kesselwagen
a = 4 Radsätze
c = Entladung durch Druckluft oder Luftstöße
e = mit Heizung
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h (beladen) Armin Schwarz
Vierachsige (2 x 2 achsiger) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) beladen PKW der Marke Mercedes-Benz, 27 80 4371 752-1 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, vermietet an die Hödlmayr International GmbH (Schwertberg/Österreich), am 22 September 2024 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).
Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4371
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser : 760 mm (neu)
Ladelänge : 30.560 mm (oben) / 30.070 mm (unten)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1 Armin Schwarz
Vierachsige (2 x 2 achsiger) offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) beladen PKW der Marke Mercedes-Benz, 27 80 4371 685-3 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, vermietet an die Hödlmayr International GmbH (Schwertberg/Österreich), am 22 September 2024 eingereiht im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg).
Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4371
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser : 760 mm (neu)
Ladelänge : 30.560 mm (oben) / 30.070 mm (unten)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816M
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN GE / G1
Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestell- Ganzwandwagen (leider sehr beschmiert), mit verschiebbarem Planenverdeck und mit Rungen, 34 80 4638 399-1 D-ERR, der Gattung Sins 1, der ERR European Rail Rent GmbH (Duisburg), am 28 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen).
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.270 mm
Drehzapfenabstand: 17.730 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladefläche: 61 m²
Ladevolumen: 166 m³
Ladelänge: 21.980 mm
Ladebreite Wand / Ladehöhe: 2.770 mm / 3.000 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Eigengewicht: 27.800 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 62,2 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: R=60 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV / G1
Bedeutung der Gattung Sins:
S = Flachwagen mit Drehgestellen in Sonderbauart
i = Stirnwand fest, Abdeckung beweglich
n = Lademasse bei Lastgrenze C: m > 60 t
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestellflachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und mit Rungen, 31 80 3553 010-0 D-DB, der Gattung Rins 655, der DB Cargo AG, am 28 Juni 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt durch Wilnsdorf-Rudersdorf (Kreis Siegen).
Diese Drehgestell-Flachwagen eignen sich aufgrund des Planenverdecks besonders zum Transport nässeempfindlicher Güter. Im geöffneten Zustand ist die Ladefläche zu 2/3 freigelegt.
Das Untergestell ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus Profilträgern und Blechen aus Stahl der Güte St 52-3. Die Stirnwände bestehen aus je zwei äußeren und mittleren Säulenkonstruktionen mit einer Stahlbeblechung sowie dem Rahmenprofil zur Aufnahme des Dichtprofils.
Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 18 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt wie beim Rilns 654 über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planendach lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Um eine bessere Ausnutzung des Laderaumes zu gewährleisten, ist die Spriegelkonstruktion mit einer Spreizeinrichtung ausgerüstet.
Je Wagenlängsseite sind 8 abklappbare Rungen mit einer Höhe von 1.300 mm über Fußbodenoberkante vorhanden, die den Transport von Stab- und Formstählen, Rohren usw. ermöglichen. Je Wagenlängsseite sind am äußeren Fußbodensaumeisen 10 Verzurrösen und an den Innenseiten der Stirnwände je 4 Verzurreinrichtungen vorhanden. Zur seitlichen Ladungssicherung sind über die gesamte Wagenlänge 20 mm über Fußbodenoberkante stehende Leisten (Saumeisen) angeordnet. Zusätzlich kann hierzu eine 50 mm hohe Ladungssicherung mit einem lichten Maß von 2.500 mm (Ladebreite) aufgestellt werden. Im Fußboden vorhandene Lochleisten mit einer Lochteilung von 50 bzw. 100 mm ermöglichen ein weiteres Sichern der Ladung gegen Querverschub mittels steckbarer Sicherungselemente.
TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Erstes Baujahr der z. Z. ältesten Wagen: 1997
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 24.200 kg
Ladelänge: 18.510 mm
Ladebreite: 2.710 mm (zwischen den Rungen 2.540 mm)
Ladefläche: 50,2 m²
Laderaum: 118,0 m³
Maximale Ladegewicht: 65,5 t (ab Streckenklasse D), auf DB CM 59,5
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 35 m
Bremse: KE-GP-A (LL)
Feststellbremse: ja
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
Spezieller sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen System HELROM, 33 80 4878 075-1 D-HELR, der Gattung Sdmrs, der HELROM Trailer Rail am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Durchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).
Der Clou bei HELROM sind neuartige Transportwaggons, die keine teuren Kran- oder Verladeeinrichtungen brauchen. Dieses Megaswing-System ist ein spezieller Taschenwagen mit schwenkbaren Aufnahmewannen für Sattelauflieger. Hydraulikstützen dienen als Stabilisierung, wenn die Wanne nach links oder rechts ausschwenkt. Die Beladung der Wanne mit einem Sattelauflieger erfolgt rückwärts. Nach Absatteln des Sattelaufliegers wird die Wanne angehoben und schwenkt wieder ein. Der Sattelauflieger wird leicht abgesenkt und mit dem Waggon fest verbunden, er ist nun auf dem Waggon sicher verstaut. Die Technik ist im Waggon verbaut.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Gök Yapi (Türkei)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 34.230 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 45.700 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze: 76,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 75 m
Bremse: 2 x MH-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Feststellbremse: Ja (auf ein Drehgestell)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE Armin Schwarz
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 028-8 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).
Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.
Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.
Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.2)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter. Armin Schwarz
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen, 25 80 4363 070-0 D-ATG, der Gattung Laaers 560.2, der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen), hier beladen mit VW PKW´s aus der „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ (ab 1945 Wolfsburg).
Der Wagen wurde 201_ von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.
Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.
Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.2)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 30.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,5 t (ab Streckenklasse B, bei A 32,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Der große Unterschied zwischen den Laaers-Wagen der Bauart 560.2 (wie hier) und der Bauart 560.1 sind das Lastgrenzenraster (Max. Zuladung), zudem ist die Bauart 560.2 meist 500 kg leichter. Armin Schwarz
Vierachsiger (2 x zweiachsiger) Doppelstock-Autotransportwagen der Gattung Laaers 560.1 (BA 5.854) der DB Cargo Logistics GmbH (ex DB Schenker ATG) eingestellt als 25 80 4371 222-7 D-ATG am 28 Juni 2024 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen).
Der Wagen wurde 2010 von der damaligen DB Waggonbau Niesky GmbH gebaut.
Diese Waggons haben zwei Ladeebenen und sind für den europaweiten Transport geeignet. Sie werden für den internationalen Transport von PKWs, SUVs und Vans eingesetzt und bieten maximale Flexibilität durch eine stufenlos verstellbare obere Ladeebene. Aufgrund der hohen Lastgrenze (bis 34 t) ist der Transport von besonders schweren Fahrzeugen der genannten Typen möglich.
Damit sowohl ein typenreiner Transport als auch eine Mischverladung in den unterschiedlichen Lademaßen möglich ist, kann die obere Ladeebene hinsichtlich der Transportstellungen stufenlos eingestellt werden.
Durch die Entwicklung eines veränderten Ladungssicherungssystems wurde den Kundenanforderungen nach optimierten Transportmöglichkeiten für Fahrzeuge mit niedrigerer Bodenfreiheit Rechnung getragen.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laaers (Bauart 560.1)
Erstes Baujahr der Wagengattung: 2007
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.160 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser (neu): äußere 840 mm und mittlere 730 mm
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.550 mm (oben)
Ladelänge waagerechter Teil untere Ebene: 19.400 mm
Ladebreite : 2.950 (unten) / 2.750 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (120 km/h leer)
Eigengewicht: 31.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 33,0 t (ab Streckenklasse B, bei A 29,0 t)
Max. Zuladung der Ladeebenen: unten und oben jeweils max. 18 t
Max. Gewicht je Pkw: 2.800 kg (Radlast max. 1 t)
Anzahl der Radvorleger: 64
Höhe Geländer oben: 600 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: Jurid 816 M
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE / G1
Armin Schwarz
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