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Detailbild der Universal-Stopfmaschine / Stopfroboter (Universal Tamping Robot 4.0) – S7-PLS-16.4.0 der Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) präsentiert, vom Hersteller SYSTEM7 railtechnology GMBH aus Laakirchen (Österreich), auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025). Die Maschine ist in der Variante 1, mit 16-Pickel Weichenstopf-Split-Head-Aggregate, großer Werkstattraum/Sozialraum, ohne Kehreinrichtung, ausgeführt.
Detailbild der Universal-Stopfmaschine / Stopfroboter (Universal Tamping Robot 4.0) – S7-PLS-16.4.0 der Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) präsentiert, vom Hersteller SYSTEM7 railtechnology GMBH aus Laakirchen (Österreich), auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025). Die Maschine ist in der Variante 1, mit 16-Pickel Weichenstopf-Split-Head-Aggregate, großer Werkstattraum/Sozialraum, ohne Kehreinrichtung, ausgeführt.
Armin Schwarz

Die Universal-Stopfmaschine / Stopfroboter (Universal Tamping Robot 4.0) – S7-PLS-16.4.0 der Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) präsentiert, vom Hersteller SYSTEM7 railtechnology GMBH aus Laakirchen (Österreich), auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025). Die Maschine ist in der Variante 1, mit 16-Pickel Weichenstopf-Split-Head-Aggregate, großer Werkstattraum/Sozialraum, ohne Kehreinrichtung, ausgeführt.

TECHNISCHE DATEN:
VDM-Nummer: D-ERD 99 80 9121 030-7
Hersteller: SYSTEM7 railtechnology GMBH, Laakirchen (Österreich)
Baujahr 2023
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Lichtraumprofil: G1
Achsanzahl: 6 Stück in 3 Drehgestellen
Länge über Puffer 32.635 mm
Drehzapfenabstände: 14.500 mm / 10.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Gesamtgewicht (beladen):  ca. 113 t
Dieselmotor (Leistung):  563 kW
Mind. Radius beim Arbeiten: R 100 m
Streckenklasse: ab C2
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen oder geschleppt)
Maximale befahrbare Steigung: 40 ‰
Max. Anhängelast: 100 t
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: DK – GP – mZ (D)
Die Universal-Stopfmaschine / Stopfroboter (Universal Tamping Robot 4.0) – S7-PLS-16.4.0 der Eiffage Infra-Rail GmbH (Herne) präsentiert, vom Hersteller SYSTEM7 railtechnology GMBH aus Laakirchen (Österreich), auf der 29. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2025 (iaf) in Münster (hier am 20 Mai 2025). Die Maschine ist in der Variante 1, mit 16-Pickel Weichenstopf-Split-Head-Aggregate, großer Werkstattraum/Sozialraum, ohne Kehreinrichtung, ausgeführt. TECHNISCHE DATEN: VDM-Nummer: D-ERD 99 80 9121 030-7 Hersteller: SYSTEM7 railtechnology GMBH, Laakirchen (Österreich) Baujahr 2023 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Lichtraumprofil: G1 Achsanzahl: 6 Stück in 3 Drehgestellen Länge über Puffer 32.635 mm Drehzapfenabstände: 14.500 mm / 10.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) Gesamtgewicht (beladen): ca. 113 t Dieselmotor (Leistung): 563 kW Mind. Radius beim Arbeiten: R 100 m Streckenklasse: ab C2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen oder geschleppt) Maximale befahrbare Steigung: 40 ‰ Max. Anhängelast: 100 t Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: DK – GP – mZ (D)
Armin Schwarz

Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): 
Hier ist das Gleisarbeitsfahrzeug 99 80 9150 001-2 D-ERD der Eiffage Infra-Rail, ein Robel BAMOWAG 54.20 (ehemals 99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail) abgestellt.

Der Bamowag 54.20 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.20-0003 gebaut. Das GAF hat in beiden Kabinen einen Führerstand, wobei Kabine mit dem TEREX Greifer sich auf einem Drehkranz befindet.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Zul. Streckenklasse: C2/CM2 und höher
Eigengewicht: 37.000 kg
Nutzlast: 5 t Zul.
Anhängelast: 100 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R =95 m
Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): Hier ist das Gleisarbeitsfahrzeug 99 80 9150 001-2 D-ERD der Eiffage Infra-Rail, ein Robel BAMOWAG 54.20 (ehemals 99 80 9150 001-2 D-STRA der STRABAG Rail) abgestellt. Der Bamowag 54.20 wurde 2010 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.20-0003 gebaut. Das GAF hat in beiden Kabinen einen Führerstand, wobei Kabine mit dem TEREX Greifer sich auf einem Drehkranz befindet. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.400 mm Achsabstand: 9.000 mm Zul. Streckenklasse: C2/CM2 und höher Eigengewicht: 37.000 kg Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 100 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R =95 m
Armin Schwarz

Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): 
Vorne die an die Eiffage Infra-Rail vermietete 275 807-6 (92 80 1275 807-6 D-NRAIL), eine Vossloh G 1206 der der Northrail GmbH. Sie wurde 1999 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001016, als Mietlok der Vossloh, gebaut. Nach vielen Stationen ging sie 2024 an Northrail GmbH in Hamburg.

Hinten die SIEMENS Vectron Dual Mode 248 025-9 (90 80 2248 025-9 D-ERD) der Eiffage Infra-Rail. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23164 gebaut und im Januar 2023 an die Eiffage Infra-Rail geliefert.

Eiffage ist ein börsennotiertes französisches Bauunternehmen mit Firmensitz in Vélizy-Villacoublay. In Deutschland hat die Eiffage Infra-Rail GmbH ihren Sitz in Herne. Im Jahre 2010 übernahm Eiffage von Heijmans den Bereich Schieneninfrastruktur der ehemaligen Firma Heitkamp. Die Gleisbaugeräte und die zugehörige Werkstatt sind auf dem Gelände der ehemaligen Heitkamp Bauholding in Herne-Wanne beheimatet.
Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): Vorne die an die Eiffage Infra-Rail vermietete 275 807-6 (92 80 1275 807-6 D-NRAIL), eine Vossloh G 1206 der der Northrail GmbH. Sie wurde 1999 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001016, als Mietlok der Vossloh, gebaut. Nach vielen Stationen ging sie 2024 an Northrail GmbH in Hamburg. Hinten die SIEMENS Vectron Dual Mode 248 025-9 (90 80 2248 025-9 D-ERD) der Eiffage Infra-Rail. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23164 gebaut und im Januar 2023 an die Eiffage Infra-Rail geliefert. Eiffage ist ein börsennotiertes französisches Bauunternehmen mit Firmensitz in Vélizy-Villacoublay. In Deutschland hat die Eiffage Infra-Rail GmbH ihren Sitz in Herne. Im Jahre 2010 übernahm Eiffage von Heijmans den Bereich Schieneninfrastruktur der ehemaligen Firma Heitkamp. Die Gleisbaugeräte und die zugehörige Werkstatt sind auf dem Gelände der ehemaligen Heitkamp Bauholding in Herne-Wanne beheimatet.
Armin Schwarz

Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): 
Hier die an die Eiffage Infra-Rail vermietete 275 807-6 (92 80 1275 807-6 D-NRAIL), eine Vossloh G 1206 der der Northrail GmbH. Sie wurde 1999 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001016, als Mietlok der Vossloh, gebaut. Nach vielen Stationen ging sie 2024 an Northrail GmbH in Hamburg.

Eiffage ist ein börsennotiertes französisches Bauunternehmen mit Firmensitz in Vélizy-Villacoublay. In Deutschland hat die Eiffage Infra-Rail GmbH ihren Sitz in Herne. Im Jahre 2010 übernahm Eiffage von Heijmans den Bereich Schieneninfrastruktur der ehemaligen Firma Heitkamp. Die Gleisbaugeräte und die zugehörige Werkstatt sind auf dem Gelände der ehemaligen Heitkamp Bauholding in Herne-Wanne beheimatet.
Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): Hier die an die Eiffage Infra-Rail vermietete 275 807-6 (92 80 1275 807-6 D-NRAIL), eine Vossloh G 1206 der der Northrail GmbH. Sie wurde 1999 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001016, als Mietlok der Vossloh, gebaut. Nach vielen Stationen ging sie 2024 an Northrail GmbH in Hamburg. Eiffage ist ein börsennotiertes französisches Bauunternehmen mit Firmensitz in Vélizy-Villacoublay. In Deutschland hat die Eiffage Infra-Rail GmbH ihren Sitz in Herne. Im Jahre 2010 übernahm Eiffage von Heijmans den Bereich Schieneninfrastruktur der ehemaligen Firma Heitkamp. Die Gleisbaugeräte und die zugehörige Werkstatt sind auf dem Gelände der ehemaligen Heitkamp Bauholding in Herne-Wanne beheimatet.
Armin Schwarz

Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): 
Vorne steht der Klv 53 mit einem neuem MKG 76 Ladekran (der MKG Maschinen- und Kranbau GmbH, Garrel), 99 80 9685 028-9 D-ERD, mit zwei Kla 03 - Anhänger für schweren Rottenkraftwagen. Hinten der Kla 03 – 99 80 9783 131-2 D-ERD und vorne der 99 80 9683 132-0 D-ERD. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht.

Rechts dahinter die an die Eiffage Infra-Rail vermietete 275 807-6 (92 80 1275 807-6 D-NRAIL), eine Vossloh G 1206 der der Northrail GmbH. Sie wurde 1999 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001016, als Mietlok der Vossloh, gebaut. Nach vielen Stationen ging sie 2024 an Northrail GmbH in Hamburg.

Und hinten die SIEMENS Vectron Dual Mode 248 025-9 (90 80 2248 025-9 D-ERD) der Eiffage Infra-Rail. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23164 gebaut und im Januar 2023 an die Eiffage Infra-Rail geliefert.

Eiffage ist ein börsennotiertes französisches Bauunternehmen mit Firmensitz in Vélizy-Villacoublay. In Deutschland hat die Eiffage Infra-Rail GmbH ihren Sitz in Herne. Im Jahre 2010 übernahm Eiffage von Heijmans den Bereich Schieneninfrastruktur der ehemaligen Firma Heitkamp. Die Gleisbaugeräte und die zugehörige Werkstatt sind auf dem Gelände der ehemaligen Heitkamp Bauholding in Herne-Wanne beheimatet.
Blick am 20 Mai 2025 aus einem Zug auf den Abstellbereich (Schieneninfrastruktur) der Eiffage Infra-Rail GmbH in Herne (ehemals Heitkamp Rail GmbH): Vorne steht der Klv 53 mit einem neuem MKG 76 Ladekran (der MKG Maschinen- und Kranbau GmbH, Garrel), 99 80 9685 028-9 D-ERD, mit zwei Kla 03 - Anhänger für schweren Rottenkraftwagen. Hinten der Kla 03 – 99 80 9783 131-2 D-ERD und vorne der 99 80 9683 132-0 D-ERD. Die Abkürzung Klv steht für Kleinwagen mit Verbrennungsmotor. Oft wird er auch als Skl 53 bezeichnet, wobei das Skl für Schwerkleinwagen steht. Rechts dahinter die an die Eiffage Infra-Rail vermietete 275 807-6 (92 80 1275 807-6 D-NRAIL), eine Vossloh G 1206 der der Northrail GmbH. Sie wurde 1999 von der Vossloh Locomotives GmbH in Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1001016, als Mietlok der Vossloh, gebaut. Nach vielen Stationen ging sie 2024 an Northrail GmbH in Hamburg. Und hinten die SIEMENS Vectron Dual Mode 248 025-9 (90 80 2248 025-9 D-ERD) der Eiffage Infra-Rail. Die SIEMENS Vectron DM wurde 2022 von Siemens Mobility GmbH in München-Allach unter der Fabriknummer 23164 gebaut und im Januar 2023 an die Eiffage Infra-Rail geliefert. Eiffage ist ein börsennotiertes französisches Bauunternehmen mit Firmensitz in Vélizy-Villacoublay. In Deutschland hat die Eiffage Infra-Rail GmbH ihren Sitz in Herne. Im Jahre 2010 übernahm Eiffage von Heijmans den Bereich Schieneninfrastruktur der ehemaligen Firma Heitkamp. Die Gleisbaugeräte und die zugehörige Werkstatt sind auf dem Gelände der ehemaligen Heitkamp Bauholding in Herne-Wanne beheimatet.
Armin Schwarz

Der Schlafwagen der Gattung WLAB (ex CIWL 4536, Typ WL AB30, ex WL P), NL-MSM 61 84 06-70 418-8, der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K. (Köln) abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld, aus einem Zug heraus fotografiert, leider mit einem Mast davor.

Der Wagen wurde 1955 von der französischen Firma Etablissements Carel Fouché & Cie. (Le Mans) gebaut und als CIWL 4536 an die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), seit 1967 Compagnie Internationale des Wagons-Lits et du Tourisme (CIWLT, deutsch Internationale Schlafwagen- und Touristik-Gesellschaft), geliefert. Die CIWL/CIWLT ist das älteste europäische Unternehmen zum Betrieb von Schlafwagen, Speisewagen und Luxuszügen.

Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen:
Ab 1955 - CIWL 4536 (Typ WL AB30, ex WL P)
CIWLT 51 66 06-50 036-6
SNCF 61 87 75-41 726-3
Ab 1992 - NS 71 84 70-70 018-5
NS 61 84 70-70 418-9
Ab 2004 - NL- EETC 61 84 70-70 418-9
Ab 2006 - NL- EETC 61 84 06-70 418-8
Ab 2016 - NL-MSM 61 84 06-70 418-8 (vermutlich 1922 verkauft an Train Rental GmbH (TC) 

Der Wagenursprung:
Der Typ P der Compagnie Internationale des Wagon-Lits (CIWL) war eine Schlafwagen-Type mit Außenhaut aus blankem Edelstahl. Sie wurden in Lizenz von Budd nach amerikanischem Vorbild hergestellt. Das an die französischen INOX-Wagen erinnernde Aussehen in blankem Metall blieb beim sonst von der Farbe Blau dominierten Fahrzeugpark der CIWL einzigartig.

Insgesamt 80 Wagen wurden 1955 von den Unternehmen Le Brugeoise et Nivelles, Ansaldo, Carel & Fouché sowie Fiat Ferroviaria gebaut. Sie erhielten die laufenden Nummern 4501 bis 4580. Die Wagen besaßen 20 ineinander verschachtelte Einzelabteile der „Spezial-Klasse“ nach Vorbild der amerikanischen „Double-Roomettes“, wobei die Frequenz dieser in Europa unbekannten Einzelabteile von Beginn an sehr zu wünschen übrigließ. Um 1970 wurden die Wagen von Faltenbalg- auf Gummiwulst-Übergänge umgebaut.

Nach der Übernahme des CIWL-Fuhrparks in den Besitz der jeweiligen Staatsbahnen bzw. durch Trans-Euro-Nacht wurden in den Jahren 1992 bis 1994 im RSI-Werk Ostende 20 Fahrzeuge für die ÖBB, die Nederlandse Spoorwegen sowie die Belgischen Staatsbahnen umfassend umgebaut. Dabei entstanden aus 20 Einbettabteilen 10 geräumige Dreibettabteile mit Waschbecken, Tisch und Sessel; die relativ engen Toilettenräume und das Dienstabteil am Ende ohne Einstieg blieben bestehen. Die Klimaanlagen wurden erneuert. Die Wagen erhielten Schlingerdämpfern, sowie neue Drehgestelle (Schlieren-Drehgestelle Typ 27 anstelle der Schlieren Typ N), so wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h gesteigert. Das Innenraumdesign wurde in Pastelltönen und die Farbgebung mit kobaltblauem Fensterband und gelbem Begleitstreifen darüber wurde neugestaltet. Die Kosten für die Renovierung beliefen sich auf 1,7 Millionen Gulden (heute ca. 765.000 Euro) pro Waggon.

Die NS und SNCB betrieben je fünf Wagen bis 2003 und beendeten dann beide den Betrieb eigener Schlaf- und Liegewagen. Die NS-Wagen gingen zunächst an Euro-Express Treincharter, die SNCB-Wagen an TTC, beide Unternehmen setzten sie in saisonalen Urlaubszügen ein. Die ÖBB schieden die letzten Wagen im Jahr 2017 aus.

Heute (2023) werden die verbleibenden Wagen bei TRI Train Rental, Euro-Express Sonderzüge und der MSM-Gruppe in Urlaubszügen eingesetzt (teilweise als Ersatzteilspender). 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Gebaute Anzahl: 80
Baujahre: ab 1955
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 24.050 mm
Länge Wagenkasten: 22.748 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Drehgestelltype: Schlieren 27 (zuvor Schlieren N)
Breite: 2.865 mm
Höhe über SOK: 4.248 mm
Leergewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Abteile: 10 (für 1, 2 oder 3 Passagiere)
Dienstabteil: 1
Toiletten: 2
Der Schlafwagen der Gattung WLAB (ex CIWL 4536, Typ WL AB30, ex WL P), NL-MSM 61 84 06-70 418-8, der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K. (Köln) abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld, aus einem Zug heraus fotografiert, leider mit einem Mast davor. Der Wagen wurde 1955 von der französischen Firma Etablissements Carel Fouché & Cie. (Le Mans) gebaut und als CIWL 4536 an die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), seit 1967 Compagnie Internationale des Wagons-Lits et du Tourisme (CIWLT, deutsch Internationale Schlafwagen- und Touristik-Gesellschaft), geliefert. Die CIWL/CIWLT ist das älteste europäische Unternehmen zum Betrieb von Schlafwagen, Speisewagen und Luxuszügen. Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen: Ab 1955 - CIWL 4536 (Typ WL AB30, ex WL P) CIWLT 51 66 06-50 036-6 SNCF 61 87 75-41 726-3 Ab 1992 - NS 71 84 70-70 018-5 NS 61 84 70-70 418-9 Ab 2004 - NL- EETC 61 84 70-70 418-9 Ab 2006 - NL- EETC 61 84 06-70 418-8 Ab 2016 - NL-MSM 61 84 06-70 418-8 (vermutlich 1922 verkauft an Train Rental GmbH (TC) Der Wagenursprung: Der Typ P der Compagnie Internationale des Wagon-Lits (CIWL) war eine Schlafwagen-Type mit Außenhaut aus blankem Edelstahl. Sie wurden in Lizenz von Budd nach amerikanischem Vorbild hergestellt. Das an die französischen INOX-Wagen erinnernde Aussehen in blankem Metall blieb beim sonst von der Farbe Blau dominierten Fahrzeugpark der CIWL einzigartig. Insgesamt 80 Wagen wurden 1955 von den Unternehmen Le Brugeoise et Nivelles, Ansaldo, Carel & Fouché sowie Fiat Ferroviaria gebaut. Sie erhielten die laufenden Nummern 4501 bis 4580. Die Wagen besaßen 20 ineinander verschachtelte Einzelabteile der „Spezial-Klasse“ nach Vorbild der amerikanischen „Double-Roomettes“, wobei die Frequenz dieser in Europa unbekannten Einzelabteile von Beginn an sehr zu wünschen übrigließ. Um 1970 wurden die Wagen von Faltenbalg- auf Gummiwulst-Übergänge umgebaut. Nach der Übernahme des CIWL-Fuhrparks in den Besitz der jeweiligen Staatsbahnen bzw. durch Trans-Euro-Nacht wurden in den Jahren 1992 bis 1994 im RSI-Werk Ostende 20 Fahrzeuge für die ÖBB, die Nederlandse Spoorwegen sowie die Belgischen Staatsbahnen umfassend umgebaut. Dabei entstanden aus 20 Einbettabteilen 10 geräumige Dreibettabteile mit Waschbecken, Tisch und Sessel; die relativ engen Toilettenräume und das Dienstabteil am Ende ohne Einstieg blieben bestehen. Die Klimaanlagen wurden erneuert. Die Wagen erhielten Schlingerdämpfern, sowie neue Drehgestelle (Schlieren-Drehgestelle Typ 27 anstelle der Schlieren Typ N), so wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h gesteigert. Das Innenraumdesign wurde in Pastelltönen und die Farbgebung mit kobaltblauem Fensterband und gelbem Begleitstreifen darüber wurde neugestaltet. Die Kosten für die Renovierung beliefen sich auf 1,7 Millionen Gulden (heute ca. 765.000 Euro) pro Waggon. Die NS und SNCB betrieben je fünf Wagen bis 2003 und beendeten dann beide den Betrieb eigener Schlaf- und Liegewagen. Die NS-Wagen gingen zunächst an Euro-Express Treincharter, die SNCB-Wagen an TTC, beide Unternehmen setzten sie in saisonalen Urlaubszügen ein. Die ÖBB schieden die letzten Wagen im Jahr 2017 aus. Heute (2023) werden die verbleibenden Wagen bei TRI Train Rental, Euro-Express Sonderzüge und der MSM-Gruppe in Urlaubszügen eingesetzt (teilweise als Ersatzteilspender). TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Gebaute Anzahl: 80 Baujahre: ab 1955 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 24.050 mm Länge Wagenkasten: 22.748 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Drehgestelltype: Schlieren 27 (zuvor Schlieren N) Breite: 2.865 mm Höhe über SOK: 4.248 mm Leergewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Abteile: 10 (für 1, 2 oder 3 Passagiere) Dienstabteil: 1 Toiletten: 2
Armin Schwarz

Der Schlafwagen der Gattung WLAB (ex CIWL 4536, Typ WL AB30, ex WL P), NL-MSM 61 84 06-70 418-8, der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K. (Köln) abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld, aus einem Zug heraus fotografiert, leider mit einem Mast davor.

Der Wagen wurde 1955 von der französischen Firma Etablissements Carel Fouché & Cie. (Le Mans) gebaut und als CIWL 4536 an die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), seit 1967 Compagnie Internationale des Wagons-Lits et du Tourisme (CIWLT, deutsch Internationale Schlafwagen- und Touristik-Gesellschaft), geliefert. Die CIWL/CIWLT ist das älteste europäische Unternehmen zum Betrieb von Schlafwagen, Speisewagen und Luxuszügen.

Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen:
Ab 1955 - CIWL 4536 (Typ WL AB30, ex WL P)
CIWLT 51 66 06-50 036-6
SNCF 61 87 75-41 726-3
Ab 1992 - NS 71 84 70-70 018-5
NS 61 84 70-70 418-9
Ab 2004 - NL- EETC 61 84 70-70 418-9
Ab 2006 - NL- EETC 61 84 06-70 418-8
Ab 2016 - NL-MSM 61 84 06-70 418-8 (vermutlich 1922 verkauft an Train Rental GmbH (TC) 

Der Wagenursprung:
Der Typ P der Compagnie Internationale des Wagon-Lits (CIWL) war eine Schlafwagen-Type mit Außenhaut aus blankem Edelstahl. Sie wurden in Lizenz von Budd nach amerikanischem Vorbild hergestellt. Das an die französischen INOX-Wagen erinnernde Aussehen in blankem Metall blieb beim sonst von der Farbe Blau dominierten Fahrzeugpark der CIWL einzigartig.

Insgesamt 80 Wagen wurden 1955 von den Unternehmen Le Brugeoise et Nivelles, Ansaldo, Carel & Fouché sowie Fiat Ferroviaria gebaut. Sie erhielten die laufenden Nummern 4501 bis 4580. Die Wagen besaßen 20 ineinander verschachtelte Einzelabteile der „Spezial-Klasse“ nach Vorbild der amerikanischen „Double-Roomettes“, wobei die Frequenz dieser in Europa unbekannten Einzelabteile von Beginn an sehr zu wünschen übrigließ. Um 1970 wurden die Wagen von Faltenbalg- auf Gummiwulst-Übergänge umgebaut.

Nach der Übernahme des CIWL-Fuhrparks in den Besitz der jeweiligen Staatsbahnen bzw. durch Trans-Euro-Nacht wurden in den Jahren 1992 bis 1994 im RSI-Werk Ostende 20 Fahrzeuge für die ÖBB, die Nederlandse Spoorwegen sowie die Belgischen Staatsbahnen umfassend umgebaut. Dabei entstanden aus 20 Einbettabteilen 10 geräumige Dreibettabteile mit Waschbecken, Tisch und Sessel; die relativ engen Toilettenräume und das Dienstabteil am Ende ohne Einstieg blieben bestehen. Die Klimaanlagen wurden erneuert. Die Wagen erhielten Schlingerdämpfern, sowie neue Drehgestelle (Schlieren-Drehgestelle Typ 27 anstelle der Schlieren Typ N), so wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h gesteigert. Das Innenraumdesign wurde in Pastelltönen und die Farbgebung mit kobaltblauem Fensterband und gelbem Begleitstreifen darüber wurde neugestaltet. Die Kosten für die Renovierung beliefen sich auf 1,7 Millionen Gulden (heute ca. 765.000 Euro) pro Waggon.

Die NS und SNCB betrieben je fünf Wagen bis 2003 und beendeten dann beide den Betrieb eigener Schlaf- und Liegewagen. Die NS-Wagen gingen zunächst an Euro-Express Treincharter, die SNCB-Wagen an TTC, beide Unternehmen setzten sie in saisonalen Urlaubszügen ein. Die ÖBB schieden die letzten Wagen im Jahr 2017 aus.

Heute (2023) werden die verbleibenden Wagen bei TRI Train Rental, Euro-Express Sonderzüge und der MSM-Gruppe in Urlaubszügen eingesetzt (teilweise als Ersatzteilspender). 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Gebaute Anzahl: 80
Baujahre: ab 1955
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 24.050 mm
Länge Wagenkasten: 22.748 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Drehgestelltype: Schlieren 27 (zuvor Schlieren N)
Breite: 2.865 mm
Höhe über SOK: 4.248 mm
Leergewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Abteile: 10 (für 1, 2 oder 3 Passagiere)
Dienstabteil: 1
Toiletten: 2
Der Schlafwagen der Gattung WLAB (ex CIWL 4536, Typ WL AB30, ex WL P), NL-MSM 61 84 06-70 418-8, der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K. (Köln) abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld, aus einem Zug heraus fotografiert, leider mit einem Mast davor. Der Wagen wurde 1955 von der französischen Firma Etablissements Carel Fouché & Cie. (Le Mans) gebaut und als CIWL 4536 an die Compagnie Internationale des Wagons-Lits (CIWL), seit 1967 Compagnie Internationale des Wagons-Lits et du Tourisme (CIWLT, deutsch Internationale Schlafwagen- und Touristik-Gesellschaft), geliefert. Die CIWL/CIWLT ist das älteste europäische Unternehmen zum Betrieb von Schlafwagen, Speisewagen und Luxuszügen. Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen: Ab 1955 - CIWL 4536 (Typ WL AB30, ex WL P) CIWLT 51 66 06-50 036-6 SNCF 61 87 75-41 726-3 Ab 1992 - NS 71 84 70-70 018-5 NS 61 84 70-70 418-9 Ab 2004 - NL- EETC 61 84 70-70 418-9 Ab 2006 - NL- EETC 61 84 06-70 418-8 Ab 2016 - NL-MSM 61 84 06-70 418-8 (vermutlich 1922 verkauft an Train Rental GmbH (TC) Der Wagenursprung: Der Typ P der Compagnie Internationale des Wagon-Lits (CIWL) war eine Schlafwagen-Type mit Außenhaut aus blankem Edelstahl. Sie wurden in Lizenz von Budd nach amerikanischem Vorbild hergestellt. Das an die französischen INOX-Wagen erinnernde Aussehen in blankem Metall blieb beim sonst von der Farbe Blau dominierten Fahrzeugpark der CIWL einzigartig. Insgesamt 80 Wagen wurden 1955 von den Unternehmen Le Brugeoise et Nivelles, Ansaldo, Carel & Fouché sowie Fiat Ferroviaria gebaut. Sie erhielten die laufenden Nummern 4501 bis 4580. Die Wagen besaßen 20 ineinander verschachtelte Einzelabteile der „Spezial-Klasse“ nach Vorbild der amerikanischen „Double-Roomettes“, wobei die Frequenz dieser in Europa unbekannten Einzelabteile von Beginn an sehr zu wünschen übrigließ. Um 1970 wurden die Wagen von Faltenbalg- auf Gummiwulst-Übergänge umgebaut. Nach der Übernahme des CIWL-Fuhrparks in den Besitz der jeweiligen Staatsbahnen bzw. durch Trans-Euro-Nacht wurden in den Jahren 1992 bis 1994 im RSI-Werk Ostende 20 Fahrzeuge für die ÖBB, die Nederlandse Spoorwegen sowie die Belgischen Staatsbahnen umfassend umgebaut. Dabei entstanden aus 20 Einbettabteilen 10 geräumige Dreibettabteile mit Waschbecken, Tisch und Sessel; die relativ engen Toilettenräume und das Dienstabteil am Ende ohne Einstieg blieben bestehen. Die Klimaanlagen wurden erneuert. Die Wagen erhielten Schlingerdämpfern, sowie neue Drehgestelle (Schlieren-Drehgestelle Typ 27 anstelle der Schlieren Typ N), so wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h gesteigert. Das Innenraumdesign wurde in Pastelltönen und die Farbgebung mit kobaltblauem Fensterband und gelbem Begleitstreifen darüber wurde neugestaltet. Die Kosten für die Renovierung beliefen sich auf 1,7 Millionen Gulden (heute ca. 765.000 Euro) pro Waggon. Die NS und SNCB betrieben je fünf Wagen bis 2003 und beendeten dann beide den Betrieb eigener Schlaf- und Liegewagen. Die NS-Wagen gingen zunächst an Euro-Express Treincharter, die SNCB-Wagen an TTC, beide Unternehmen setzten sie in saisonalen Urlaubszügen ein. Die ÖBB schieden die letzten Wagen im Jahr 2017 aus. Heute (2023) werden die verbleibenden Wagen bei TRI Train Rental, Euro-Express Sonderzüge und der MSM-Gruppe in Urlaubszügen eingesetzt (teilweise als Ersatzteilspender). TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Gebaute Anzahl: 80 Baujahre: ab 1955 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 24.050 mm Länge Wagenkasten: 22.748 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Drehgestelltype: Schlieren 27 (zuvor Schlieren N) Breite: 2.865 mm Höhe über SOK: 4.248 mm Leergewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Abteile: 10 (für 1, 2 oder 3 Passagiere) Dienstabteil: 1 Toiletten: 2
Armin Schwarz

Der Liegewagen der 2. Wagenklasse des UEX - Urlaubs-Express (teil der Train4you Vertriebs GmbH/MSM Gruppe) der Gattung Bcvmh, eingestellt als NL-MSM 61 84 05-90 108-2 (der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K., Köln), abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld. 

Der Wagen wurde 1980 als Bcvmh 028 von der Waggon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut und an die DB – Deutsche Bundesbahn geliefert. 
Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen:
Ab 1980 - DB 61 80 05-90 108-6
Ab 1984 - NS 61 84 50-90 108-6, Bvcmh C4 (für Touristik-Union International, Hannover/TUI Ferien-Express
Ab 2004 - NL-EETC 61 84 05-90 108-2
Ab 2014 - 61 84 05-90 108-2 NL-MSM, Bcvmh (MSM Gruppe)
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Leergewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitz-/Liegeplätze: 42
Dienstabteil: 1
Toiletten: 1
Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Der Liegewagen der 2. Wagenklasse des UEX - Urlaubs-Express (teil der Train4you Vertriebs GmbH/MSM Gruppe) der Gattung Bcvmh, eingestellt als NL-MSM 61 84 05-90 108-2 (der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K., Köln), abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld. Der Wagen wurde 1980 als Bcvmh 028 von der Waggon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut und an die DB – Deutsche Bundesbahn geliefert. Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen: Ab 1980 - DB 61 80 05-90 108-6 Ab 1984 - NS 61 84 50-90 108-6, Bvcmh C4 (für Touristik-Union International, Hannover/TUI Ferien-Express Ab 2004 - NL-EETC 61 84 05-90 108-2 Ab 2014 - 61 84 05-90 108-2 NL-MSM, Bcvmh (MSM Gruppe) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Leergewicht: 53 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitz-/Liegeplätze: 42 Dienstabteil: 1 Toiletten: 1 Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Armin Schwarz

Der Liegewagen der 2. Wagenklasse des UEX - Urlaubs-Express (teil der Train4you Vertriebs GmbH/MSM Gruppe) der Gattung Bcvmh, eingestellt als NL-MSM 61 84 05-90 108-2 (der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K., Köln), abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld. 

Der Wagen wurde 1980 als Bcvmh 028 von der Waggon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut und an die DB – Deutsche Bundesbahn geliefert. 
Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen:
Ab 1980 - DB 61 80 05-90 108-6
Ab 1984 - NS 61 84 50-90 108-6, Bvcmh C4 (für Touristik-Union International, Hannover/TUI Ferien-Express
Ab 2004 - NL-EETC 61 84 05-90 108-2
Ab 2014 - 61 84 05-90 108-2 NL-MSM, Bcvmh (MSM Gruppe)
 
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 2'2'
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Leergewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitz-/Liegeplätze: 42
Dienstabteil: 1
Toiletten: 1
Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Der Liegewagen der 2. Wagenklasse des UEX - Urlaubs-Express (teil der Train4you Vertriebs GmbH/MSM Gruppe) der Gattung Bcvmh, eingestellt als NL-MSM 61 84 05-90 108-2 (der MSM Gruppe Inh. Niko Maedge e.K., Köln), abgestellt am 20 Mai 2025 im Zugverband in Köln-Deutzerfeld. Der Wagen wurde 1980 als Bcvmh 028 von der Waggon Union (WU) in Berlin-Borsigwalde gebaut und an die DB – Deutsche Bundesbahn geliefert. Der Wagen hatte folgende Bezeichnungen: Ab 1980 - DB 61 80 05-90 108-6 Ab 1984 - NS 61 84 50-90 108-6, Bvcmh C4 (für Touristik-Union International, Hannover/TUI Ferien-Express Ab 2004 - NL-EETC 61 84 05-90 108-2 Ab 2014 - 61 84 05-90 108-2 NL-MSM, Bcvmh (MSM Gruppe) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 2'2' Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Leergewicht: 53 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitz-/Liegeplätze: 42 Dienstabteil: 1 Toiletten: 1 Bremse: KE-GPR-Mg (D)
Armin Schwarz

Die 147 574-8 (91 80 6147 574-8 D-DB – IC 4901) der DB Fernverkehr AG fährt am 20 Mai 2025, mit dem IC 2206 (Köln Hbf - Münster Hbf - Norddeich Mole), in den Hauptbahnhof Köln ein. Bis vorkurzem gab es auch täglich eine IC-Direktverbindung von Frankfurt am Main über Siegen nach Norddeich Mole, die leider wegen zu geringer Auslastung eingestellt wurde. So müssen wir leider nun wieder über Köln fahren, wenn wir nach Norddeich Mole oder wie hier nach Münster wollen.

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35624 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert.  Sie hat die Zulassungen für Deutschland und mittlerweile auch für die Schweiz, daher hat sie auch vier Stromabnehmer.
Die 147 574-8 (91 80 6147 574-8 D-DB – IC 4901) der DB Fernverkehr AG fährt am 20 Mai 2025, mit dem IC 2206 (Köln Hbf - Münster Hbf - Norddeich Mole), in den Hauptbahnhof Köln ein. Bis vorkurzem gab es auch täglich eine IC-Direktverbindung von Frankfurt am Main über Siegen nach Norddeich Mole, die leider wegen zu geringer Auslastung eingestellt wurde. So müssen wir leider nun wieder über Köln fahren, wenn wir nach Norddeich Mole oder wie hier nach Münster wollen. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer KAS 35624 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland und mittlerweile auch für die Schweiz, daher hat sie auch vier Stromabnehmer.
Armin Schwarz

Der Siemens Desiro HC (94 80 0462 008-4 D-SDEHC) des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) erreicht am 20 Mai 2025, als RRX RE 1 „NRW-Express“ von Aachen nach Düsseldorf, den Hauptbahnhof Köln und grüßt dabei zudem den Fotografen. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Der SIEMENS Desiro HC (HC englisch für High Capacity, Hohe Kapazität) sind elektrische, ein- und doppelstöckige Triebwagenzüge (DTZ) des Herstellers Siemens Mobility aus der Produktfamilie Siemens Desiro. Dieser Desiro HC wurde 2018 von der Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) unter der Fabriknummer 99025 gebaut.

Die SIEMENS Desiro HC sind Eigentum von SIEMENS Mobility GmbH (NVR-Nummern 94 80 0462 0xx-x D-SDEHC) und an den RRX vermietet. Siemens ist auch für die Instandhaltung der Fahrzeuge zuständig. Dafür wurde in Dortmund-Eving ein Instandhaltungswerk (Rail Service Center) errichtet.
Der Siemens Desiro HC (94 80 0462 008-4 D-SDEHC) des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) erreicht am 20 Mai 2025, als RRX RE 1 „NRW-Express“ von Aachen nach Düsseldorf, den Hauptbahnhof Köln und grüßt dabei zudem den Fotografen. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Der SIEMENS Desiro HC (HC englisch für High Capacity, Hohe Kapazität) sind elektrische, ein- und doppelstöckige Triebwagenzüge (DTZ) des Herstellers Siemens Mobility aus der Produktfamilie Siemens Desiro. Dieser Desiro HC wurde 2018 von der Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) unter der Fabriknummer 99025 gebaut. Die SIEMENS Desiro HC sind Eigentum von SIEMENS Mobility GmbH (NVR-Nummern 94 80 0462 0xx-x D-SDEHC) und an den RRX vermietet. Siemens ist auch für die Instandhaltung der Fahrzeuge zuständig. Dafür wurde in Dortmund-Eving ein Instandhaltungswerk (Rail Service Center) errichtet.
Armin Schwarz

Der Siemens Desiro HC (94 80 0462 008-4 D-SDEHC) des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) erreicht am 20 Mai 2025, als RRX RE 1 „NRW-Express“ von Aachen nach Düsseldorf, den Hauptbahnhof Köln und grüßt dabei zudem den Fotografen. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Der SIEMENS Desiro HC (HC englisch für High Capacity, Hohe Kapazität) sind elektrische, ein- und doppelstöckige Triebwagenzüge (DTZ) des Herstellers Siemens Mobility aus der Produktfamilie Siemens Desiro. Dieser Desiro HC wurde 2018 von der Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) unter der Fabriknummer 99025 gebaut.

Die SIEMENS Desiro HC sind Eigentum von SIEMENS Mobility GmbH (NVR-Nummern 94 80 0462 0xx-x D-SDEHC) und an den RRX vermietet. Siemens ist auch für die Instandhaltung der Fahrzeuge zuständig. Dafür wurde in Dortmund-Eving ein Instandhaltungswerk (Rail Service Center) errichtet.
Der Siemens Desiro HC (94 80 0462 008-4 D-SDEHC) des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) erreicht am 20 Mai 2025, als RRX RE 1 „NRW-Express“ von Aachen nach Düsseldorf, den Hauptbahnhof Köln und grüßt dabei zudem den Fotografen. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Der SIEMENS Desiro HC (HC englisch für High Capacity, Hohe Kapazität) sind elektrische, ein- und doppelstöckige Triebwagenzüge (DTZ) des Herstellers Siemens Mobility aus der Produktfamilie Siemens Desiro. Dieser Desiro HC wurde 2018 von der Siemens Mobility GmbH im Werk Krefeld (ex DUEWAG) unter der Fabriknummer 99025 gebaut. Die SIEMENS Desiro HC sind Eigentum von SIEMENS Mobility GmbH (NVR-Nummern 94 80 0462 0xx-x D-SDEHC) und an den RRX vermietet. Siemens ist auch für die Instandhaltung der Fahrzeuge zuständig. Dafür wurde in Dortmund-Eving ein Instandhaltungswerk (Rail Service Center) errichtet.
Armin Schwarz

Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 – 620 047 / 621 047 / 620 547 der DB Regio NRW – vareo, gekuppelt mit einem weiteren, verlässt am 20 Mai 2025, als RB 38 „Erft-Bahn“ (Bedburg/Erft – Bergheim – Horrem – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz), den Hauptbahnhof Köln und fährt weiter nach Köln Messe/Deutz.

Der Triebzug wurde 2016 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1004089-047 gebaut. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 047-0 D-DB / 95 80 0621 047-9 D-DB / 95 80 0620 547-9 D-DB.
Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 – 620 047 / 621 047 / 620 547 der DB Regio NRW – vareo, gekuppelt mit einem weiteren, verlässt am 20 Mai 2025, als RB 38 „Erft-Bahn“ (Bedburg/Erft – Bergheim – Horrem – Köln Hbf – Köln Messe/Deutz), den Hauptbahnhof Köln und fährt weiter nach Köln Messe/Deutz. Der Triebzug wurde 2016 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1004089-047 gebaut. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 047-0 D-DB / 95 80 0621 047-9 D-DB / 95 80 0620 547-9 D-DB.
Armin Schwarz

Der siebenteilige ICE 4 Tz 8214 (Baureihe 412.2) der DB Fernverkehr AG am 20 Mai 2025 im Hauptbahnhof Köln.
Der siebenteilige ICE 4 Tz 8214 (Baureihe 412.2) der DB Fernverkehr AG am 20 Mai 2025 im Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Am 2 Mai 2025 steht TCS 103004 (ex DB 101 033) samt Ersatzzug für ein strukturell ausgefallener EuroBahn Triebzug in Venlo.
Am 2 Mai 2025 steht TCS 103004 (ex DB 101 033) samt Ersatzzug für ein strukturell ausgefallener EuroBahn Triebzug in Venlo.
Leon Schrijvers

Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 – 620 518 / 621 018 / 620 018 der DB Regio NRW – vareo, verlässt am 29 April 2025, als RB 38 „Erft-Bahn“ (Köln Messe/Deutz - Köln Hbf - Horrem - Bergheim - Bedburg/Erft), den Hauptbahnhof Köln und fährt weiter in Richtung Horrem. 

Der Triebzug wurde 2013 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001004081-018 gebaut. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 018-1 D-DB / 95 80 0621 018-0 D-DB / 95 80 0620 518-0 D-DB.
Der dreiteilige Dieseltriebzug ALSTOM Coradia LINT 81 – 620 518 / 621 018 / 620 018 der DB Regio NRW – vareo, verlässt am 29 April 2025, als RB 38 „Erft-Bahn“ (Köln Messe/Deutz - Köln Hbf - Horrem - Bergheim - Bedburg/Erft), den Hauptbahnhof Köln und fährt weiter in Richtung Horrem. Der Triebzug wurde 2013 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 0001004081-018 gebaut. Er besteht aus den Einheiten 95 80 0620 018-1 D-DB / 95 80 0621 018-0 D-DB / 95 80 0620 518-0 D-DB.
Armin Schwarz

Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt, den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, am 02 November 2024 Steuerwagen voraus von Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf. 

Wegen der Entschärfung von drei in Köln-Deutz gefundenen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, fährt der Zug heute nicht über Köln Hbf, sondern wird über Köln-Süd umgeleitet. An diesem Tag lief die größte Evakuierung in Köln, seit dem Zweiten Weltkrieg. Rund 20.000 Menschen mussten ihre Wohnungen in Köln verlassen.

Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.
Die 146 006-2 (91 80 6146 006-2 D-DB) der DB Regio NRW schiebt, den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen, am 02 November 2024 Steuerwagen voraus von Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf. Wegen der Entschärfung von drei in Köln-Deutz gefundenen Bombenblindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg, fährt der Zug heute nicht über Köln Hbf, sondern wird über Köln-Süd umgeleitet. An diesem Tag lief die größte Evakuierung in Köln, seit dem Zweiten Weltkrieg. Rund 20.000 Menschen mussten ihre Wohnungen in Köln verlassen. Die TRAXX P160 AC1 wurde 2001 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33813 gebaut.
Armin Schwarz

Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Die RAILPOOL 186 506-2 (91 80 6186 506-2 D-Rpool) fährt am 04 Juni 2025 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die Bombardier TRAXX F140 MS(2E) wurde 2018 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35555 gebaut und an die Railpool ausgeliefert. Die Multisystemlokomotive hat die Zulassungen bzw. besitzt die Länderpakete für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Belgien und die Niederland (D/A/CH/I/B/NL).
Armin Schwarz

Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), hat am 04 Juni 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. 

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.

Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), hat am 04 Juni 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg erreicht. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert. Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Armin Schwarz

Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. 

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.

Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert. Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Armin Schwarz

Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. 

Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert.

Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Nun sind die HLB SIEMENS Mireo Plus B wohl schon im Planbetrieb: Der HLB 563 801 / 563 901 (94 80 0563 801-0 D-HEB / 94 80 0563 901-8 D-HEB), ein zweiteiliger Hybridtriebzug (E/Akku) der BR 563 vom Typ SIEMENS Mireo Plus B der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), erreicht am 04 Juni 2025, als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen/Westerwald - Au/Sieg - Betzdorf/Sieg – Siegen), im Batteriemodus (Stromabnehmer sind unten) den Bahnhof Kirchen/Sieg. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer zurück. Der zweiteilige SIEMENS Mireo Plus B wurden 2024/25 von SIEMENS in Krefeld gebaut und im April 2025 an die HBL ausgeliefert. Warum im Batteriemodus gefahren wird, kann ich nur vermuten das man die Reichweite mit einer Akkuladung testen will. Dann aber schonmal Hut ab / Chapeau (alle Achtung und allen Respekt!), denn von Limburg bis Kirchen hat er dann ca. 100 km zurückgelegt.
Armin Schwarz

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