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ÖBB 1. Klasse Großraumwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil der Bauart ADbmpsz 73, (modernisierter Eurofima-Wagen), A-ÖBB 73 81 81-91 014-7 ADbmpsz eingereiht als Wagen 262 in den EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Frankfurt am Main Hbf) am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. Der Wagen hat an jeder Seite zusätzlich eine breite Fahrradtür.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 522
Leergewicht: 49 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 27 (1.Klasse)
Abteile: 1 Großraum
Dienstabteil: 1
Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht, geschlossenes System)
ÖBB 1. Klasse Großraumwagen mit Gepäck- und Fahrradabteil der Bauart ADbmpsz 73, (modernisierter Eurofima-Wagen), A-ÖBB 73 81 81-91 014-7 ADbmpsz eingereiht als Wagen 262 in den EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Frankfurt am Main Hbf) am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. Der Wagen hat an jeder Seite zusätzlich eine breite Fahrradtür. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 522 Leergewicht: 49 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 27 (1.Klasse) Abteile: 1 Großraum Dienstabteil: 1 Toiletten: 1 (Rollstuhlgerecht, geschlossenes System)
Armin Schwarz

Österreich / Wagen / Personenwagen

507 1200x825 Px, 24.08.2020


ÖBB 1. Klasse Abteilwagen der Bauart Amz73 (modernisierter Eurofima-Wagen), A-ÖBB 73 81 19-91 505-1 Amz, als Kurswagen des  EC 212 „Mimara“ von Zagreb, eingereiht als Wagen 275  in den EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Frankfurt am Main Hbf) am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 522
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 46 (1.Klasse)
Abteile: 9
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
ÖBB 1. Klasse Abteilwagen der Bauart Amz73 (modernisierter Eurofima-Wagen), A-ÖBB 73 81 19-91 505-1 Amz, als Kurswagen des EC 212 „Mimara“ von Zagreb, eingereiht als Wagen 275 in den EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Frankfurt am Main Hbf) am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 522 Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 46 (1.Klasse) Abteile: 9 Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Armin Schwarz

Österreich / Wagen / Personenwagen

442 1200x839 Px, 25.08.2020


ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz-73, A-ÖBB 73 81 29-91 046-6 Bmpz, als Kurswagen des  EC 212 „Mimara“ von Zagreb, eingereiht als Wagen 273  in den EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Frankfurt am Main Hbf) am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg.

TECHNISCHE DATEN: 
Hersteller: SGP Graz (Anfang der 1990er)
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer:  26 400 mm
Drehzapfenabstand:  19.000 mm
Achsstand:  21.500 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 522
Leergewicht: 50 t
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Sitzplätze: 74 (2.Klasse)
Abteile: Großraum
Fahrradstellplätze: 2
Toiletten: 1(geschlossenes System)
Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert
ÖBB 2. Klasse Großraumwagen der Bauart Bmpz-73, A-ÖBB 73 81 29-91 046-6 Bmpz, als Kurswagen des EC 212 „Mimara“ von Zagreb, eingereiht als Wagen 273 in den EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Frankfurt am Main Hbf) am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP Graz (Anfang der 1990er) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26 400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand: 21.500 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 522 Leergewicht: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 74 (2.Klasse) Abteile: Großraum Fahrradstellplätze: 2 Toiletten: 1(geschlossenes System) Die Wagen wurden zwischen 2002 und 2008 modernisiert
Armin Schwarz

Österreich / Wagen / Personenwagen

276 1200x840 Px, 25.08.2020


Die ÖBB 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1) als Schublok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg.

Die ÖBB Taurus II eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2003 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20882 und als 1116 161-9 an die ÖBB geliefert.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.280 mm
Höhe: 4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Max. Achslast: 22 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW
Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren
Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster)
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Die ÖBB 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1) als Schublok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. Die ÖBB Taurus II eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2003 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20882 und als 1116 161-9 an die ÖBB geliefert. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Max. Achslast: 22 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Armin Schwarz


Die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) als Zuglok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg.

Die ÖBB Taurus eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 20395 und als 1016 047-1an die ÖBB geliefert.

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.280 mm
Höhe: 4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Max. Achslast: 22 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW
Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz 
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren
Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster)
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) als Zuglok des EC 112 „Blauer Enzian“ am 08.02.2020 beim Halt im Hauptbahnhof Augsburg. Die ÖBB Taurus eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2001 von Siemens-TS Werk in Linz unter der Fabriknummer 20395 und als 1016 047-1an die ÖBB geliefert. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Max. Achslast: 22 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Armin Schwarz


Der EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Salzburg Hbf - München Hbf - Stuttgart Hbf - Frankfurt am Main Hbf) mit Kurswagen des  EC 212 „Mimara“ von Zagreb erreicht am 08.02.2020 den Hauptbahnhof Augsburg. Der EC 112 wird im Sandwich gefahren, Zuglok war hier die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) und Schublok die 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1).

Früher (bis 2011) fuhr der EC 112 bis Siegen Hbf bzw. als Gegenzug EC 113 von Siegen nach Klagenfurt, aber  die Fahrgastzahlen waren wohl zu gering.
Der EC 112 „Blauer Enzian“ (Klagenfurt Hbf - Salzburg Hbf - München Hbf - Stuttgart Hbf - Frankfurt am Main Hbf) mit Kurswagen des EC 212 „Mimara“ von Zagreb erreicht am 08.02.2020 den Hauptbahnhof Augsburg. Der EC 112 wird im Sandwich gefahren, Zuglok war hier die ÖBB 1016 047 (A-ÖBB 91 81 1016 047-3) und Schublok die 1116 161 (A-ÖBB 91 81 1116 161-1). Früher (bis 2011) fuhr der EC 112 bis Siegen Hbf bzw. als Gegenzug EC 113 von Siegen nach Klagenfurt, aber die Fahrgastzahlen waren wohl zu gering.
Armin Schwarz


Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987.

Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Armin Schwarz


Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen.

Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987.

Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Nachdem die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, am 27.08.2020 mit einem Holzzug im Rbf Betzdorf (Sieg) abgestellt hat, fährt sie nun als Lz in Richtung Siegen. Die V60 der schweren Bauart wurde 1963 von MaK unter der Fabriknummer 600470 gebaut und als V 60 1234 an die DB geliefert, 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 234-9, eine weitere Umzeichnung (nach Einstufung als Kleinlok) in 361 234-8 erfolgte 1987. Nach der Ausmusterung 2001 bei der DB ging sie ans DB Museum, welches bis 2007 Eigentümerin war. 2007 ging sie an die ELV - Eisenbahn Logistik Vienenburg als V 60 234 (98 80 3361 234-8 D-ELV), bis sie 2017 an die SETG - Salzburger Eisenbahn Transport Logistik GmbH ging. Registriert ist sie unter D-SRA, das Halterkürzel steht für S-Rail GmbH, welche eine Tochtergesellschaft der SETG ist.
Armin Schwarz


Blick auf den Rangierbahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.08.2020:
Eine Vectron steht bereit um einen Holzzug zu übernehmen, während im Hintergrund die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, mit einem Holzzug ankommt.

Zurzeit streben in der Region fast alle Fichten, durch den Befall des Borkenkäfers und die drei Jahr dürre in folgen, ab und müssen alle abgeholzt werden.
Blick auf den Rangierbahnhof Betzdorf (Sieg) am 27.08.2020: Eine Vectron steht bereit um einen Holzzug zu übernehmen, während im Hintergrund die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, mit einem Holzzug ankommt. Zurzeit streben in der Region fast alle Fichten, durch den Befall des Borkenkäfers und die drei Jahr dürre in folgen, ab und müssen alle abgeholzt werden.
Armin Schwarz


Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, kommt am 27.08.2020 mit einem Holzzug in Betzdorf (Sieg) an. Diesen wird Sie dann in den Rbf drücken, wo die Züge dann von einer E-Lok, wie im Hintergrund zu sehen von einer Vectron, übernommen werden.
Die SETG V60.01 (98 80 3361 234-8 D-SRA), ex DB V 60 1234, kommt am 27.08.2020 mit einem Holzzug in Betzdorf (Sieg) an. Diesen wird Sie dann in den Rbf drücken, wo die Züge dann von einer E-Lok, wie im Hintergrund zu sehen von einer Vectron, übernommen werden.
Armin Schwarz


Abgestellt am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein:
Die „Hercules“ 2016 907 (92 81 2016 907-5 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H), mit der Plasser & Theurer  Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 und der Plasser & Theurer  Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2 beide von der Swietelsky AG - Zweigniederlassung Bahnbau.
Abgestellt am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein: Die „Hercules“ 2016 907 (92 81 2016 907-5 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H), mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 und der Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2 beide von der Swietelsky AG - Zweigniederlassung Bahnbau.
Armin Schwarz

Es war sonntags am späten Nachmittag, so hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet.....
B+S Logistik GmbH fahrende ELL 193 284 (91 80 6193 284-7 D-ELOC) fährt am 13.12.2020 mit einem kombinierten KLV- und Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Die Vectron AC wurde 2017 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22206 gebaut und an die ELL - European Locomotive Leasing geliefert.
Es war sonntags am späten Nachmittag, so hatte ich eigentlich nicht damit gerechnet..... B+S Logistik GmbH fahrende ELL 193 284 (91 80 6193 284-7 D-ELOC) fährt am 13.12.2020 mit einem kombinierten KLV- und Containerzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Vectron AC wurde 2017 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22206 gebaut und an die ELL - European Locomotive Leasing geliefert.
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg), die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200), ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.

Der Wagen wurde 1987 von SGP – Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. Die Fabriknummer ist leider unleserlich eingeschlagen. Swietelsky Inventarnummer 001-22385.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.100 mm
Länge der Ladefläche: 12.700 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 13.980 kg
Max. Ladegewichte: 31,0 t ab Streckenklasse D  (18, 0 t bei A )
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120m
Bremse: KE-GP
Handbremse: ja

Dahinter der angekuppelte Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200.

Der Wagen wurde 2002 von KIROW unter der Fabriknummer 114900 zum Kranauslegerschutzwagen für den Gleisbaukran KRC 1200 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 21.950 mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 34.000 kg
Max. Ladegewichte: 45,0 t ab Streckenklasse A
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60m
Bremse: 0 – P - A
Handbremse: ja
Zweiachsiger Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg), die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200), ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. Der Wagen wurde 1987 von SGP – Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. Die Fabriknummer ist leider unleserlich eingeschlagen. Swietelsky Inventarnummer 001-22385. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.100 mm Länge der Ladefläche: 12.700 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 13.980 kg Max. Ladegewichte: 31,0 t ab Streckenklasse D (18, 0 t bei A ) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120m Bremse: KE-GP Handbremse: ja Dahinter der angekuppelte Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200. Der Wagen wurde 2002 von KIROW unter der Fabriknummer 114900 zum Kranauslegerschutzwagen für den Gleisbaukran KRC 1200 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 21.950 mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 34.000 kg Max. Ladegewichte: 45,0 t ab Streckenklasse A Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60m Bremse: 0 – P - A Handbremse: ja
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg), die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200), ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.

Der Wagen wurde 1987 von SGP – Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. Die Fabriknummer ist leider unleserlich eingeschlagen. Swietelsky Inventarnummer 001-22385.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.100 mm
Länge der Ladefläche: 12.700 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 13.980 kg
Max. Ladegewichte: 31,0 t ab Streckenklasse D  (18, 0 t bei A )
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120m
Bremse: KE-GP
Handbremse: ja

Dahinter der angekuppelte Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200.
Zweiachsiger Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg), die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200), ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. Der Wagen wurde 1987 von SGP – Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz gebaut. Die Fabriknummer ist leider unleserlich eingeschlagen. Swietelsky Inventarnummer 001-22385. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.100 mm Länge der Ladefläche: 12.700 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 13.980 kg Max. Ladegewichte: 31,0 t ab Streckenklasse D (18, 0 t bei A ) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120m Bremse: KE-GP Handbremse: ja Dahinter der angekuppelte Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200.
Armin Schwarz

Der Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200 der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg) ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H.

Der Wagen wurde 2002 von KIROW unter der Fabriknummer 114900 zum Kranauslegerschutzwagen für den Gleisbaukran KRC 1200 umgebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 21.950 mm
Drehzapfenabstand: 16.660 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 34.000 kg
Max. Ladegewichte: 45,0 t ab Streckenklasse A
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60m
Bremse: 0 – P - A
Handbremse: ja

Dahinter daran gekuppelt der zweiachsige Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200).
Der Schutzwagen 99 81 9377 004-2 A-RTS zum Kirow-Gleisbaukran KRC 1200 der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH (Fischamend-Steg) ist am 14.05.2016 in Kautenbach (Luxemburg) abgestellt. Nach der NVR-Nummer ist der Wagen eingestellt von der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz diese ist eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H. Der Wagen wurde 2002 von KIROW unter der Fabriknummer 114900 zum Kranauslegerschutzwagen für den Gleisbaukran KRC 1200 umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 21.950 mm Drehzapfenabstand: 16.660 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 34.000 kg Max. Ladegewichte: 45,0 t ab Streckenklasse A Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 60m Bremse: 0 – P - A Handbremse: ja Dahinter daran gekuppelt der zweiachsige Flachwagen 23 81 9100 005-4 A-RTS der Gattung Us, die Standartbeladung sind 2 Stück Betonklötze á 4,3 Tonnen (als zusätzliche Gegengewichte für den Kran KRC 1200).
Armin Schwarz


Detailbild vom Drehgestell 1 (Doppeldrehgestell) des KIROW Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-RTS 99 81 9119 004-5, am 14.05.2016 im Bahnhofsbereich von Kautenbach (Luxemburg).
Detailbild vom Drehgestell 1 (Doppeldrehgestell) des KIROW Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 der österreichischen Bahnbaufirma Swietelsky Baugesellschaft mbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-RTS 99 81 9119 004-5, am 14.05.2016 im Bahnhofsbereich von Kautenbach (Luxemburg).
Armin Schwarz


Der 150 t KIROW Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) A-RTS 99 81 9119 004-5, ex SKL X 980 009-5, der Firma Swietelsky (eigestellt durch die Tochtergesellschaft RTS Rail Transport Service GmbH) ist am 14.05.2016 im Bahnhofs von Kautenbach (Luxemburg) im Einsatz. Der Kran hat die 50t-Traverse (Eigengewicht 5.600 kg) im Haken, an dieser befindet sich ein altes Gleisjoch welches aus dem Schotterbett gehoben ist.

Der Kran wurde 2002 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 114700 gebaut. Die Traverse wurde 2001 von in Leipzig unter der Fabriknummer 114700/1, Die Traverse kann beidseitig verlängert werden, dann hat sie eine Tragfähigkeit von 45t bei einem Eigengewicht von 7.200 kg.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht  (in Transportstellung) : 128,0 t  (ohne Gegengewichte)
Länge über Puffer:  15.000 mm  (+13.000 mm Gegenlastwagen)
Motorleistung:  254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl:  8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu)
Radsatzlast mit Gegengewichtswagen:  max. 20,0 t
Höhe in Transportstellung:  4.300 mm
Breite in Transportstellung:  3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer:  21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung:  40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt)  / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe:  24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht):  7,9 m–13,5 m (max. 5.600 mm über Puffer)
Zul. Anhängelast: 150 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Kraftstofftank: 800 Liter (Diesel)

Besondere Ausstattung:
Überhöhenausgleich 180 mm
Schwenkradius ± 360º
Abstützung teleskopierbar bis 8 m Abstützbasis
profilfreies Arbeiten bis ± 30º
Der 150 t KIROW Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) A-RTS 99 81 9119 004-5, ex SKL X 980 009-5, der Firma Swietelsky (eigestellt durch die Tochtergesellschaft RTS Rail Transport Service GmbH) ist am 14.05.2016 im Bahnhofs von Kautenbach (Luxemburg) im Einsatz. Der Kran hat die 50t-Traverse (Eigengewicht 5.600 kg) im Haken, an dieser befindet sich ein altes Gleisjoch welches aus dem Schotterbett gehoben ist. Der Kran wurde 2002 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 114700 gebaut. Die Traverse wurde 2001 von in Leipzig unter der Fabriknummer 114700/1, Die Traverse kann beidseitig verlängert werden, dann hat sie eine Tragfähigkeit von 45t bei einem Eigengewicht von 7.200 kg. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 128,0 t (ohne Gegengewichte) Länge über Puffer: 15.000 mm (+13.000 mm Gegenlastwagen) Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Radsatzlast mit Gegengewichtswagen: max. 20,0 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m (max. 5.600 mm über Puffer) Zul. Anhängelast: 150 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb) Kraftstofftank: 800 Liter (Diesel) Besondere Ausstattung: Überhöhenausgleich 180 mm Schwenkradius ± 360º Abstützung teleskopierbar bis 8 m Abstützbasis profilfreies Arbeiten bis ± 30º
Armin Schwarz

Der 150 t KIROW Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) A-RTS 99 81 9119 004-5, ex SKL X 980 009-5, der Firma Swietelsky (eigestellt durch die Tochtergesellschaft RTS Rail Transport Service GmbH) ist am 14.05.2016 im Bahnhofs von Kautenbach (Luxemburg) im Einsatz. Der Kran hat die 50t-Traverse (Eigengewicht 5.600 kg) im Haken.

Der Kran wurde 2002 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 114700 gebaut. Die Traverse wurde 2001 von in Leipzig unter der Fabriknummer 114700/1, Die Traverse kann beidseitig verlängert werden, dann hat sie eine Tragfähigkeit von 45t bei einem Eigengewicht von 7.200 kg.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht  (in Transportstellung) : 128,0 t  (ohne Gegengewichte)
Länge über Puffer:  15.000 mm  (+13.000 mm Gegenlastwagen)
Motorleistung:  254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl:  8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu)
Radsatzlast mit Gegengewichtswagen:  max. 20,0 t
Höhe in Transportstellung:  4.300 mm
Breite in Transportstellung:  3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer:  21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung:  40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt)  / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe:  24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht):  7,9 m–13,5 m (max. 5.600 mm über Puffer)
Zul. Anhängelast: 150 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Kraftstofftank: 800 Liter (Diesel)

Besondere Ausstattung:
Überhöhenausgleich 180 mm
Schwenkradius ± 360º
Abstützung teleskopierbar bis 8 m Abstützbasis
profilfreies Arbeiten bis ± 30º
Der 150 t KIROW Gleis- und Weichenbaukran KRC 1200 (ein Kirow MULTI TASKER KRC 1200) A-RTS 99 81 9119 004-5, ex SKL X 980 009-5, der Firma Swietelsky (eigestellt durch die Tochtergesellschaft RTS Rail Transport Service GmbH) ist am 14.05.2016 im Bahnhofs von Kautenbach (Luxemburg) im Einsatz. Der Kran hat die 50t-Traverse (Eigengewicht 5.600 kg) im Haken. Der Kran wurde 2002 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer 114700 gebaut. Die Traverse wurde 2001 von in Leipzig unter der Fabriknummer 114700/1, Die Traverse kann beidseitig verlängert werden, dann hat sie eine Tragfähigkeit von 45t bei einem Eigengewicht von 7.200 kg. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 128,0 t (ohne Gegengewichte) Länge über Puffer: 15.000 mm (+13.000 mm Gegenlastwagen) Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Radsatzlast mit Gegengewichtswagen: max. 20,0 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m (max. 5.600 mm über Puffer) Zul. Anhängelast: 150 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb) Kraftstofftank: 800 Liter (Diesel) Besondere Ausstattung: Überhöhenausgleich 180 mm Schwenkradius ± 360º Abstützung teleskopierbar bis 8 m Abstützbasis profilfreies Arbeiten bis ± 30º
Armin Schwarz

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert). Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Armin Schwarz

Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Armin Schwarz

Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Innenraum im ÖBB Cityjet - Bombardier Talent 3, der Triebzug wurde auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) präsentiert.
Armin Schwarz

Die ÖBB und Bombardier präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) neuen ÖBB Cityjet vom Typ TALENT 3.

Die Fahrzeuge sollen in Österreich und in Deutschland uneingeschränkt zugelassen werden, wobei 6 der 25 Fahrzeuge in Tirol auch in Italien zugelassen werden sollen, sodass der grenzüberschreitende Verkehr nach Südtirol in Zukunft ohne Umsteigen am Brenner möglich ist.
Aktuell fehlen den Triebzügen immer noch die Zulassungen.
Die ÖBB und Bombardier präsentierten auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) neuen ÖBB Cityjet vom Typ TALENT 3. Die Fahrzeuge sollen in Österreich und in Deutschland uneingeschränkt zugelassen werden, wobei 6 der 25 Fahrzeuge in Tirol auch in Italien zugelassen werden sollen, sodass der grenzüberschreitende Verkehr nach Südtirol in Zukunft ohne Umsteigen am Brenner möglich ist. Aktuell fehlen den Triebzügen immer noch die Zulassungen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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