hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

1983 Bilder
<<  vorherige Seite  74 75 76 77 78 79 80 81 82 83
ÖBB 1080.11 in Attnang-Puchheim am Bahnübergang; die Jugend hat am Rangierbetrieb sichtbares Interesse am 07.10.1981.
ÖBB 1080.11 in Attnang-Puchheim am Bahnübergang; die Jugend hat am Rangierbetrieb sichtbares Interesse am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

ÖBB Schulungswagen 954 001 ex Schürzenwagen in Attnang--Puchheim am 07.10.1981.
ÖBB Schulungswagen 954 001 ex Schürzenwagen in Attnang--Puchheim am 07.10.1981.
Karl Sauerbrey

Österreich / Wagen / Personenwagen

20 1200x418 Px, 26.02.2024

ÖBB/RCA 1293 187 meldet sich mit der LIinz-KLV Pendelzug in Valburg am 14 März 2024. Die LOinzer KLV werden zwischen Linz und Duisburg von ÖBB-Vectronen selbst befördert; zwischen Duisburg und Kijfhoek ist KRE von die Partie, aber ÖBB hat angefangen, die Linzer KLV die ganze Fahrt selbst zu ziehen.
ÖBB/RCA 1293 187 meldet sich mit der LIinz-KLV Pendelzug in Valburg am 14 März 2024. Die LOinzer KLV werden zwischen Linz und Duisburg von ÖBB-Vectronen selbst befördert; zwischen Duisburg und Kijfhoek ist KRE von die Partie, aber ÖBB hat angefangen, die Linzer KLV die ganze Fahrt selbst zu ziehen.
Leon Schrijvers

Eine 103 schleppt 101 mit EC Mozart auf der Donaubrücke in Ulm am 07.10.2001.
LKW Walter besteht in 2024 hundert jahre und feiert dass mit einige Sonderbeschriftungen auf einige Sattelaflieger, wie am 2.Exemplar dieser KLV mit Ecco Rail 189 285 beim Ausfahrt aus Emmerich am 16 März 2024 festgehalten werden konnte.
LKW Walter besteht in 2024 hundert jahre und feiert dass mit einige Sonderbeschriftungen auf einige Sattelaflieger, wie am 2.Exemplar dieser KLV mit Ecco Rail 189 285 beim Ausfahrt aus Emmerich am 16 März 2024 festgehalten werden konnte.
Leon Schrijvers

Am trüben 5.April 2024 durchfahrt die noch ganz weisse LTE 193 427 Wijchen mit ein Ganzzug auf den Weg nach Bad Bentherim. Wegen ein blöder Fehler der Verkehrsleitung ins benachbahrten Nijmegen wurde dieser Zug mehr als eine Stünde verspätet.
Am trüben 5.April 2024 durchfahrt die noch ganz weisse LTE 193 427 Wijchen mit ein Ganzzug auf den Weg nach Bad Bentherim. Wegen ein blöder Fehler der Verkehrsleitung ins benachbahrten Nijmegen wurde dieser Zug mehr als eine Stünde verspätet.
Leon Schrijvers

Mit ein Kesselwagenzug durchfahrt LTE X4E-637 Alverna auf den Weg nach Emmerich am 17 April 2024.
Mit ein Kesselwagenzug durchfahrt LTE X4E-637 Alverna auf den Weg nach Emmerich am 17 April 2024.
Leon Schrijvers

ÖBB 1293 192 schleppt ein aus Linz [AU]  kommender KLV durch Valburg am 18 April 2024.
ÖBB 1293 192 schleppt ein aus Linz [AU] kommender KLV durch Valburg am 18 April 2024.
Leon Schrijvers

Ecco Rail 193 143 schleppt ein KLV durch Valburg am 18 April 2024.
Ecco Rail 193 143 schleppt ein KLV durch Valburg am 18 April 2024.
Leon Schrijvers

Ein Bild aus dem EC am 20 März 2019 beim Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård): Im Vordergrund der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10, TR 433 - 99 86 9236 433-9 DK-BDK der Banedanmark (BDK), links dahinter der DSB-Køf-Rangiertraktor Kö ll 263. Im Hintergrund fährt eine S-Bahn bzw. DSB SA 81xx (S-Tog).

Der DSB-Køf-Rangiertraktor:
Der DSB-Køf-Rangiertraktor Kö ll 263 wurde 1966 von der Maschinenfabrik Frichs Maskinfabrik og Kedelsmedie A/S in Aarhus (Århus im Stadtteil Åbyhøj) unter der Fabriknummer 874 gebaut und an die DSB - Danske Statsbaner (Dänische Staatsbahnen) geliefert.

Auf Grund der guten Erfahrungen in Deutschland mit Kleinlokomotiven (Köf) mieteten die Danske Statsbaner im November 1963 die Köf 6645 an, die nach einer Einweisung der DSB-Lokführer, 1964 in Dänemark war. Nach der Erprobung bestellten die DSB 20 Rangiertraktoren, die im Sprachgebrauch in Anlehnung an die deutsche Bezeichnung Køf genannt wurden. Die 251–270 wurden bei Frichs Maskinfabrik og Kedelsmedie A/S in Aarhus (Århus- Åbyhøj) bestellt und 1966 geliefert. Im Gegensatz zur deutschen Baureihe haben die dänischen Køf einen englischen Leyland-Motor. 1967 bestellte die DSB weitere 20 Køf bei Frichs, die 271–290. Die Serie erhielt ein geschlossenes Führerhaus mit Fenstern und Türen und wurde 1968 und 1969 geliefert.

Aufbau:
Das Führerhaus ist auf beiden Seiten mit einem Bedienplatz ausgestattet und mit der niedrigen Fußbodenhöhe von etwa 400 mm über Schienenoberkante dem Ein- und Aussteigen beim Rangieren angepasst. Der Sechszylinder-Viertakt-Motor von Leyland leistet 128 PS (94 kW) bei 1800/min. Sein Kühlwassersystem besitzt eine Vorwärmeinrichtung mit 2.000 W bei 110 V. Der Motor ist über eine Kardanwelle mit dem Voith-Hydraulikgetriebe L33u verbunden. Vom Voith-Getriebe geht die Kraftübertragung über ein Wendegetriebe von Gmeinder und Rollenketten e auf beide Achsen.

Vom Motor, der über ein Handrad bedient wird, werden über Riemen Kompressor und Generator angetrieben. Das Bremsventil für den Zug liegt auf der rechten Führerstandsseite, die Lok allein kann über ein links und rechts vorhandenes Bremsventil gebremst werden.

Die ersten 20 Lokomotiven wurden mit offenen Führerhäusern ohne Türen und Seitenfenster geliefert. Die zweite Serie wurde mit einem vollständig geschlossenen Führerhaus geliefert, ab 1968 erfolgte die Nachrüstung der ersten Serie.

Ursprünglich waren alle Fahrzeuge an beiden Enden mit einer automatischen Rangierkupplung ausgerüstet, die beim Anfahren an einen Wagen automatisch kuppelte und vom Führerstand durch Druckluft entkuppelt werden konnte. Für Zugfahrten wurde sie hochgeklappt und die Schraubenkupplung des ersten Wagens mit dem Kupplungshaken der Lok verbunden. Einzelne Lokomotiven erhielten später normale Schraubenkupplungen.

Ursprünglich waren alle Køfs grün, einige erhielten später das rot/schwarze DSB-Farbschema. Bei einigen Maschinen wurde die Betriebsnummer in übergroßen Ziffern zusätzlich auf dem Dach des Führerhauses als sogenannte  Flyvernummer  (Fliegernummer) angebracht, um sie von den Stellwerken aus leichter identifizieren zu können. Ab 1988 verbesserten eine geräuschdämmende Auskleidung des Führerhauses sowie eine kühlwasserbetriebene Heizung die Arbeitsverhältnisse auf den Loks.

Der Einsatz der Køfs erfolgte landesweit im Rangierbetrieb, vereinzelt übernahmen sie auch leichte Güterzüge im Streckendienst. Mit der Übernahme der Gütersparte  DSB Gods  durch  Railion DK  (heute DB Cargo Scandinavia) gelangten 2001 insgesamt 26 Køfs zum neuen Betreiber, 13 verblieben bei der DSB. Die Railion-Køfs wurden unverändert weiter betrieben und lediglich durch aufgeklebte Schriftzüge gekennzeichnet. Aus dem Überbestand endeten einige Köfs als Ersatzteilspender, andere wurden von verschiedenen Privatbahnen und Gleisbauunternehmen erworben, 5 weitere Køfs blieben museal erhalten. Die veräußerten Køfs wurden bei den neuen Betreibern in Stand gesetzt und erstrahlten in einem bunten Strauß neuer Farbschemata.

Zur Verlängerung der Lebensdauer setzte die DSB 2020 in der Werkstatt Fredericia Køf 253, 263, 273 und 290 instand (die zusätzlich beabsichtigte Moderisierung von Køf 270 wurde nicht ausgeführt). Motor, Getriebe und Bremsanlage wurden überholt, die elektrischen Leitungen wurden erneuert und alle Luftkomponenten erhielten eine Revision bei der  Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling  in Hattingen. Auch die Scheinwerfer wurden erneuert, wobei Leuchten mit integrierten roten LED-Ringen aus den zeitgleich verschrotteten MR-Triebzügen verwendet wurden. Bei der Neulackierung mit schwarzem Rahmen und grünen Aufbauten wählte das Werkstattteam einen vergleichsweise hellen Grünton, angelehnt an das  British Racing Green . Die Innenräume der Führerstände blieben ohne Renovierung. Insgesamt überschritt das Projekt die bewilligten Ressourcen an Arbeitszeit und Budget deutlich. Weitere Køf-Instandsetzungen wurden ausgeschlossen, da die Werkstatt in Fredericia geschlossen wurde und das beteiligte Personal in Rente ging.

Anfang 2024 kündigte DB Cargo Scandinavia an, ebenfalls 5 ihrer Køfs instandsetzen zu wollen.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 40
Hersteller: Frichs in Aarhus
Baujahre: 1966, 1968-1969
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B
Länge über Puffer: 6.400 mm
Höhe: 2.935 mm
Breite: 3.070 mm
Achsstand : 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm (neu)
Motor: Leyland UE 680, 6-Zylinder –Viertakt-Dieselmotor
Leistung: 94 kW (128 PS) bei 1.800 U/min
Getriebe: Voith L33u
Kraftübertragung: Dieselhydraulisch, d.h. vom Motor über Gelenkwelle auf Voith-Getriebe über ein Wendegetriebe von Gmeinder über Rollenketten auf beide Achsen.
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h
Dienstgewicht: 17,0 t
Tankinhalt: 200 l
Ein Bild aus dem EC am 20 März 2019 beim Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård): Im Vordergrund der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10, TR 433 - 99 86 9236 433-9 DK-BDK der Banedanmark (BDK), links dahinter der DSB-Køf-Rangiertraktor Kö ll 263. Im Hintergrund fährt eine S-Bahn bzw. DSB SA 81xx (S-Tog). Der DSB-Køf-Rangiertraktor: Der DSB-Køf-Rangiertraktor Kö ll 263 wurde 1966 von der Maschinenfabrik Frichs Maskinfabrik og Kedelsmedie A/S in Aarhus (Århus im Stadtteil Åbyhøj) unter der Fabriknummer 874 gebaut und an die DSB - Danske Statsbaner (Dänische Staatsbahnen) geliefert. Auf Grund der guten Erfahrungen in Deutschland mit Kleinlokomotiven (Köf) mieteten die Danske Statsbaner im November 1963 die Köf 6645 an, die nach einer Einweisung der DSB-Lokführer, 1964 in Dänemark war. Nach der Erprobung bestellten die DSB 20 Rangiertraktoren, die im Sprachgebrauch in Anlehnung an die deutsche Bezeichnung Køf genannt wurden. Die 251–270 wurden bei Frichs Maskinfabrik og Kedelsmedie A/S in Aarhus (Århus- Åbyhøj) bestellt und 1966 geliefert. Im Gegensatz zur deutschen Baureihe haben die dänischen Køf einen englischen Leyland-Motor. 1967 bestellte die DSB weitere 20 Køf bei Frichs, die 271–290. Die Serie erhielt ein geschlossenes Führerhaus mit Fenstern und Türen und wurde 1968 und 1969 geliefert. Aufbau: Das Führerhaus ist auf beiden Seiten mit einem Bedienplatz ausgestattet und mit der niedrigen Fußbodenhöhe von etwa 400 mm über Schienenoberkante dem Ein- und Aussteigen beim Rangieren angepasst. Der Sechszylinder-Viertakt-Motor von Leyland leistet 128 PS (94 kW) bei 1800/min. Sein Kühlwassersystem besitzt eine Vorwärmeinrichtung mit 2.000 W bei 110 V. Der Motor ist über eine Kardanwelle mit dem Voith-Hydraulikgetriebe L33u verbunden. Vom Voith-Getriebe geht die Kraftübertragung über ein Wendegetriebe von Gmeinder und Rollenketten e auf beide Achsen. Vom Motor, der über ein Handrad bedient wird, werden über Riemen Kompressor und Generator angetrieben. Das Bremsventil für den Zug liegt auf der rechten Führerstandsseite, die Lok allein kann über ein links und rechts vorhandenes Bremsventil gebremst werden. Die ersten 20 Lokomotiven wurden mit offenen Führerhäusern ohne Türen und Seitenfenster geliefert. Die zweite Serie wurde mit einem vollständig geschlossenen Führerhaus geliefert, ab 1968 erfolgte die Nachrüstung der ersten Serie. Ursprünglich waren alle Fahrzeuge an beiden Enden mit einer automatischen Rangierkupplung ausgerüstet, die beim Anfahren an einen Wagen automatisch kuppelte und vom Führerstand durch Druckluft entkuppelt werden konnte. Für Zugfahrten wurde sie hochgeklappt und die Schraubenkupplung des ersten Wagens mit dem Kupplungshaken der Lok verbunden. Einzelne Lokomotiven erhielten später normale Schraubenkupplungen. Ursprünglich waren alle Køfs grün, einige erhielten später das rot/schwarze DSB-Farbschema. Bei einigen Maschinen wurde die Betriebsnummer in übergroßen Ziffern zusätzlich auf dem Dach des Führerhauses als sogenannte "Flyvernummer" (Fliegernummer) angebracht, um sie von den Stellwerken aus leichter identifizieren zu können. Ab 1988 verbesserten eine geräuschdämmende Auskleidung des Führerhauses sowie eine kühlwasserbetriebene Heizung die Arbeitsverhältnisse auf den Loks. Der Einsatz der Køfs erfolgte landesweit im Rangierbetrieb, vereinzelt übernahmen sie auch leichte Güterzüge im Streckendienst. Mit der Übernahme der Gütersparte "DSB Gods" durch "Railion DK" (heute DB Cargo Scandinavia) gelangten 2001 insgesamt 26 Køfs zum neuen Betreiber, 13 verblieben bei der DSB. Die Railion-Køfs wurden unverändert weiter betrieben und lediglich durch aufgeklebte Schriftzüge gekennzeichnet. Aus dem Überbestand endeten einige Köfs als Ersatzteilspender, andere wurden von verschiedenen Privatbahnen und Gleisbauunternehmen erworben, 5 weitere Køfs blieben museal erhalten. Die veräußerten Køfs wurden bei den neuen Betreibern in Stand gesetzt und erstrahlten in einem bunten Strauß neuer Farbschemata. Zur Verlängerung der Lebensdauer setzte die DSB 2020 in der Werkstatt Fredericia Køf 253, 263, 273 und 290 instand (die zusätzlich beabsichtigte Moderisierung von Køf 270 wurde nicht ausgeführt). Motor, Getriebe und Bremsanlage wurden überholt, die elektrischen Leitungen wurden erneuert und alle Luftkomponenten erhielten eine Revision bei der "Westfälische Lokomotiv-Fabrik Reuschling" in Hattingen. Auch die Scheinwerfer wurden erneuert, wobei Leuchten mit integrierten roten LED-Ringen aus den zeitgleich verschrotteten MR-Triebzügen verwendet wurden. Bei der Neulackierung mit schwarzem Rahmen und grünen Aufbauten wählte das Werkstattteam einen vergleichsweise hellen Grünton, angelehnt an das "British Racing Green". Die Innenräume der Führerstände blieben ohne Renovierung. Insgesamt überschritt das Projekt die bewilligten Ressourcen an Arbeitszeit und Budget deutlich. Weitere Køf-Instandsetzungen wurden ausgeschlossen, da die Werkstatt in Fredericia geschlossen wurde und das beteiligte Personal in Rente ging. Anfang 2024 kündigte DB Cargo Scandinavia an, ebenfalls 5 ihrer Køfs instandsetzen zu wollen. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 40 Hersteller: Frichs in Aarhus Baujahre: 1966, 1968-1969 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 6.400 mm Höhe: 2.935 mm Breite: 3.070 mm Achsstand : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm (neu) Motor: Leyland UE 680, 6-Zylinder –Viertakt-Dieselmotor Leistung: 94 kW (128 PS) bei 1.800 U/min Getriebe: Voith L33u Kraftübertragung: Dieselhydraulisch, d.h. vom Motor über Gelenkwelle auf Voith-Getriebe über ein Wendegetriebe von Gmeinder über Rollenketten auf beide Achsen. Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Dienstgewicht: 17,0 t Tankinhalt: 200 l
Armin Schwarz

Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)...
Der Snälltåget Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 der Gattung WRbmz eingereiht in den Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die mehrfache schwedische Anschrift „Krogen“ steht auch für Lokal.

Der Speisewagen ist ein ehemaliger 2. Klasse DB Reisezugwagen (UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen) der Gattung Büm 234 er wurde 1974 von der Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und die DB geliefert wo er als 51 80 22-70 611-4 Büm 234 bezeichnet wurde. 1981 wurde er in D-DB 51 80 22-90 314-1 Bm 235 umgebaut, im Jahre 1995 ging er als ICK-Reisezugwagen 50 84 82-37 066-7 BD an die NS. 2013 wurde er an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget und wurde zum Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 WRbmz  umgebaut.     

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite:  2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz
Leergewicht: 42,9 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze: 42
Toiletten: 1, geschlossenes System
Bremse: KE-CPR-Mg (D)
Ehemaliger DB UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen (Bm 235 - Schnellzugwagen)... Der Snälltåget Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 der Gattung WRbmz eingereiht in den Snälltåget Nachtzug Åre-Stockholm-Malmö am 21.03.2019 in Stockholm Central (Hauptbahnhof). Die mehrfache schwedische Anschrift „Krogen“ steht auch für Lokal. Der Speisewagen ist ein ehemaliger 2. Klasse DB Reisezugwagen (UIC-X-Wagen bzw. m-Wagen) der Gattung Büm 234 er wurde 1974 von der Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB) in Salzgitter-Watenstedt gebaut und die DB geliefert wo er als 51 80 22-70 611-4 Büm 234 bezeichnet wurde. 1981 wurde er in D-DB 51 80 22-90 314-1 Bm 235 umgebaut, im Jahre 1995 ging er als ICK-Reisezugwagen 50 84 82-37 066-7 BD an die NS. 2013 wurde er an die Hector Rail nach Schweden verkauft, 2017 ging er an die Snälltåget und wurde zum Speisewagen A-SNALL 61 81 88-90 002-0 WRbmz umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz Leergewicht: 42,9 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 42 Toiletten: 1, geschlossenes System Bremse: KE-CPR-Mg (D)
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  74 75 76 77 78 79 80 81 82 83


Kategorien:


Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.