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Am 10 Juni 2015 treft NMBS 1891 mit ein IC nach Oostende in Brussel Noord ein.
Am 10 Juni 2015 treft NMBS 1891 mit ein IC nach Oostende in Brussel Noord ein.
Leon Schrijvers

Die 187 186 (91 80 6187 186-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 20 November 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2019 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35584 gebaut. Die für 140 km/h konzipierte Lok hat nur die Zulassung für Deutschland.
Die 187 186 (91 80 6187 186-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 20 November 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2019 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35584 gebaut. Die für 140 km/h konzipierte Lok hat nur die Zulassung für Deutschland.
Armin Schwarz

Die 187 186 (91 80 6187 186-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 20 November 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. 

Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2019 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35584 gebaut. Die für 140 km/h konzipierte Lok hat nur die Zulassung für Deutschland.
Die 187 186 (91 80 6187 186-2 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 20 November 2025 mit einem Coilzug durch Kirchen/Sieg in Richtung Siegen. Die Bombardier TRAXX F140 AC3 wurde 2019 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 35584 gebaut. Die für 140 km/h konzipierte Lok hat nur die Zulassung für Deutschland.
Armin Schwarz

Der CFL 2010, ein CFL Z2 – CFL Série 2000, fährt am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen in Richtung Luxemburg. Mein Bild entstand einen Moment früher, als das schöne Bild von Stefan http://hellertal.startbilder.de/bild/luxemburg~triebzuege~srie-2000-z-2/902123/bei-lintgen-ist-der-cfl-z2.html  Ich war etwas vorgelaufen und in einen Seitenweg ausgewichen, so entstand ein anderer Blickwinkel auf den gleichen Zug. 

Übrigens die Bilder ist nun auch schon „historisch“ bis Ende dieses Jahres (2025) sollen 20 der 21 noch vorhanden Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben. Lediglich das Triebzug CFL 2021 verbleibt bei der CFL als Teil des Eisenbahnerbes Luxemburgs. Die 20 Triebzüge wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren.

In der Zentralwerkstatt der CFL erhielten die Triebwagen dafür nochmals ein Reengineering und einen letzten Feinschliff so sind die Z2 nun bereit für ein neues Leben in Rumänien.
Der CFL 2010, ein CFL Z2 – CFL Série 2000, fährt am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen in Richtung Luxemburg. Mein Bild entstand einen Moment früher, als das schöne Bild von Stefan http://hellertal.startbilder.de/bild/luxemburg~triebzuege~srie-2000-z-2/902123/bei-lintgen-ist-der-cfl-z2.html Ich war etwas vorgelaufen und in einen Seitenweg ausgewichen, so entstand ein anderer Blickwinkel auf den gleichen Zug. Übrigens die Bilder ist nun auch schon „historisch“ bis Ende dieses Jahres (2025) sollen 20 der 21 noch vorhanden Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben. Lediglich das Triebzug CFL 2021 verbleibt bei der CFL als Teil des Eisenbahnerbes Luxemburgs. Die 20 Triebzüge wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren. In der Zentralwerkstatt der CFL erhielten die Triebwagen dafür nochmals ein Reengineering und einen letzten Feinschliff so sind die Z2 nun bereit für ein neues Leben in Rumänien.
Armin Schwarz

Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 42 82 6450 133-2 L-CFLCA, Gattung Fcs, der CFL Cargo S.A. abgestellt am 15 Juni 2013 beim Bahnhof Ettelbruck.

Die CFL cargo S.A. mit Sitz in Düdelingen wurde 1997 als EuroLux cargo gegründet. Seit 2006 gehören zwei Drittel der Aktien der CFL und ein Drittel der ArcelorMittal. ArcelorMittal ist auch wichtigster Kunde von CFL cargo.
Zweiachsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 42 82 6450 133-2 L-CFLCA, Gattung Fcs, der CFL Cargo S.A. abgestellt am 15 Juni 2013 beim Bahnhof Ettelbruck. Die CFL cargo S.A. mit Sitz in Düdelingen wurde 1997 als EuroLux cargo gegründet. Seit 2006 gehören zwei Drittel der Aktien der CFL und ein Drittel der ArcelorMittal. ArcelorMittal ist auch wichtigster Kunde von CFL cargo.
Armin Schwarz

Die CFL 3005 mit dem IR 3634 Diekirch - Luxembourg, am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen kurz hinter Mersch.
Die CFL 3005 mit dem IR 3634 Diekirch - Luxembourg, am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen kurz hinter Mersch.
Armin Schwarz

Ein CFL Z2 – CFL Série 2000, der CFL 2006 (94 82 00 2006 1-x L-CFL / 94 82 00 2006 2-x L-CFL) fährt am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen in Richtung Mersch.

Das Bild ist schon „historisch“ bis Ende dieses Jahres (2025) sollen alle Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren. 

Die CFL-Serie 2000 ist eine Serie von 22 elektrischen Triebwagen (Doppeltriebwagen bestehend aus Triebfahrwagen und Beiwagen), die von der CFL (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois, deutsch Nationale Gesellschaft der Luxemburgischen Eisenbahnen) zwischen 1990 und 1992 mit den Nummern 2001-2022 in Betrieb genommen wurden. Diese Fahrzeuge sind unter den Eisenbahnern auch als „Z2“ bekannt.

Die Z2 basieren auf der Familie zweiteiliger elektrischer Triebwagen der französischen Staatsbahn SNCF der 1980er Jahren (Z 7300, 7500 für 1500 V =, Z 11500 für 25 kV 50Hz AC und 9500, 9600 für Zweisystem). Die luxemburgische Eisenbahn (CFL) beschaffte 22 dieser Triebwagen (25 kV 50Hz AC) für Einsätze im Nahverkehr. Durch die große Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h werden sie auch für Zugläufe auf größeren Entfernungen eingesetzt. Die Bezeichnung Z2 leitet sich vom Bezeichnungssystem für französische Schienenfahrzeuge ab, wo der Kennbuchstabe Z für elektrische Nahverkehrstriebwagen steht, dem eine 2 für zweiteilig hinzugefügt wurde.

Entstehung:
Gegen Ende der 1970er Jahre wollte die SNCF neue elektrische Triebwagen anschaffen, um einerseits ältere elektrische Fahrzeuge abzulösen, die teilweise noch aus den 1920er Jahren stammten und andererseits, um auf neu elektrifizierten Strecken die bisherigen Dieselfahrzeuge zu ersetzen. Man entschied sich für einen schnellen, zweiteiligen Triebwagenzug in Stahl-Leichtbauweise, der den gestiegenen Komfortansprüchen Rechnung tragen sollte. Die Beschaffung geschah über das Konsortium Francorail, einem Zusammenschluss der größeren französischen Eisenbahnlieferanten Alsthom, ANF, De Dietrich, Carel et Fouché, Jeumont-Schneider, MTE und TCO. Zwischen 1980 und 1988 wurden 168 Züge in fünf verschiedenen Varianten gebaut und an die SNCF geliefert. Nach der Bestellung der CFL wurden dann zwischen 1990 und 1992 weitere 22 Fahrzeuge für die CFL, mit dem Stromsystem 25 kV, 50 Hz ~, gebaut und geliefert. 

Das Fahrzeug:
Aufbau:
Ein Triebzug besteht aus zwei Teilen: einem vierachsigen, auf allen Achsen angetriebenen Triebwagen und einem antriebslosen Steuerwagen mit jeweils einem Führerstand. An den Wagenenden ohne Führerstand sind beide Wagen miteinander gekuppelt und durch einen Personenübergang verbunden. Triebwagen und Steuerwagen besitzen pro Längsseite je 2 einflügelige Schwenkschiebetüren der Bauart der französischen Einheitswagen vom Typ VSE, der Zugang ist von außen über drei Stufen möglich. Als Laufdrehgestelle fanden der Bauart Y 32 Verwendung. An den Führerstandsenden befinden sich normale, sehr breit ausgeführte Puffer als Stoßvorrichtungen und dazwischen automatische Scharfenbergkupplungen mit oberhalb liegendem Kontaktaufsatz und in das Kupplungsprofil integrierten Luftkupplungen.

Innenraum:
Die Führerstände besitzen keine Außentüren, der Zugang erfolgt ausschließlich durch die vorderen Fahrgasträume. Zwischen den Großräumen und den Einstiegsräumen und als Trennung zwischen erster und zweiter Klasse sind gläserne, pneumatisch per Handhebel betätigte Schiebetüren eingebaut. Im Gegensatz zu den früher gebauten Nahverkehrstriebwagen, die noch mit Sitzen in 2+3-Anordnung ausgestattet waren, wurden die Sitze der Z2 erstmals in einer 2+2-Anordnung in Großräumen mit Mittelgang eingebaut. In den Zügen der CFL waren auch die Sitze der zweiten Klasse bereits ab Werk stoffgepolstert. Die erste Klasse befindet sich im Triebwagen, der Steuerwagen ist komplett der zweiten Klasse vorbehalten. Die Fenster einer Wagenseite in den Fahrgasträumen lassen sich per Kurbelantrieb um etwa 20 cm öffnen, eine innen schräg angebrachte Scheibe leitet den Fahrtwind ab und verhindert ein Hinauslehnen. Die Fenster der gegenüber liegenden Fahrzeugseite sind feststehend und lassen sich nicht öffnen. Oberhalb der Fenster sind längs der Wagenseiten Gepäckablagen aus Metall angebracht. Die Triebwagen der SNCF besitzen einen Gepäckraum; die CFL verzichtete auf diesen. Im Steuerwagen ist beim Einstiegsraum am Kurzkupplungsende eine Toilettenkabine eingebaut.

Elektrische Ausrüstung:
Alle Z2-Varianten werden von vier eigenbelüfteten Gleichstrommotoren vom Typ TAB 676 B1 auf allen Achsen des Triebwagens angetrieben. Dabei sind die zwei Motoren eines Drehgestells dauerhaft in Reihe geschaltet. Aus Kostengründen entschied man sich dafür, die elektrische Ausrüstung ähnlich zu der in den Triebwagen der Reihe Z 5300 bewährten auszuführen. Die Fahrzeuge der SNCF für das Gleichstromnetz und die Zweisystemfahrzeuge werden deshalb über herkömmliche Anfahr- und Bremswiderstände gesteuert, die in den langen Dachaufbauten auf dem Triebwagen untergebracht sind. Erst die Einsystem-Wechselstromfahrzeuge erhielten eine moderne Thyristorsteuerung und daher deutlich kleinere Dachaufbauten. Der Einholmstromabnehmer für das Gleichstromnetz der SNCF mit 1.950 mm breiter Palette und vier Schleifleisten ist auf dem Triebwagen angebracht, der für das Wechselstromnetz mit schmalerer, 1.450 mm breiter Palette und zwei Schleifleisten befindet sich auf dem Steuerwagen. Mehrsystemfahrzeuge sind mit beiden Stromabnehmern ausgerüstet. Die Steuerung erlaubt die Mehrfachtraktion von bis zu drei Einheiten.

CFL Série 2000 (Typ Nahverkehr) für 25 kV Wechselspannung mit 50 Hz:
Ab Mitte der 1980er Jahre bis zur Jahrtausendwende wurden alle im Personenverkehr bedienten Eisenbahnstrecken in Luxemburg elektrifiziert, Taktverkehr und günstige Fahrpreise wurden eingeführt. Für diese ausgeweiteten Leistungen benötigten die CFL moderne elektrische Triebfahrzeuge. Man griff auf den aus Frankreich bereits bekannten Typ Z 11500 zurück, der ohne wesentliche Änderungen in 22 Exemplaren für die CFL bestellt wurde. Lediglich auf den Einbau eines Gepäckraumes wurde in Luxemburg verzichtet. Die Züge wurden zwischen 1990 und 1992 abgeliefert. Trieb- und Steuerwagen tragen die gleiche Betriebsnummer, sie wurden als 2001 bis 2022 in den Fahrzeugpark der CFL eingereiht. Der Triebwagen des Zuges 2003 wurde im Jahr 1997 bei einem Unfall zerstört und durch einen Nachbau ersetzt, der zusammen mit dem Steuerwagen 2003 wieder unter dieser Nummer eingesetzt wurde. Im Gegensatz zur SNCF kuppelten die CFL bei langwierigen Wartungsarbeiten an Einzelwagen gelegentlich Einheiten aus Trieb- und Steuerwagen unterschiedlicher Garnituren zusammen. Solche Zusammenstellungen wurden bei Verfügbarkeit beider Wagen einer Einheit wieder aufgelöst. Eine Einheit wurde mittlerweile verschrottet. 

2025 wurden mit einer Ausnahme alle (20) Fahrzeuge nach Rumänien verkauft, bleiben aber noch teilweise im Dienst der CFL bis die neuen Einheiten der CFL-Baureihe 2400 die Alstom Coradia Max-Triebwagenserie ausgeliefert waren, welche nun die Strecken des Z2 übernehmen. Lediglich das Fahrzeug 2021 verbleibt bei der CFL als Teil des Eisenbahnerbes Luxemburgs. Bis Ende 2025 sollen alle 20 Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben und die letzten Triebwagen in Rumänien ankommen. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren.

In der Zentralwerkstatt der CFL erhielten die Triebwagen dafür nochmals ein Reengineering und einen letzten Feinschliff so sind die Z2 nun bereit für ein neues Leben in Rumänien.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 22 für die CFL (SNCF 168 in unterschiedlichen Ausführungen)
Die Hersteller (unter Leitung von De Dietrich):
- mechanischer Teil: De Dietrich, Reichshoffen (Elsass)
- elektrischer Teil: GEC Alsthom, Saint-Ouen-sur-Seine (heute Alstom S.A)
- Triebdrehgestell und Laufdrehgestell: ANF - Industrie, Crespin
- Brems-, Pneumatische-Ausrüstung: Wabco-Westinghouse
- Haupttransformator: Jeumont - Schneider
- Antriebsmotoren: GEC Alsthom

Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2')
Länge über Kupplung: 50.200 mm (2 x 25.100 mm)
Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer)
Fahrzeugbreite: 2.848 mm
Drehzapfenabstände: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.600 mm
Achsabstand in den Lauf-Drehgestellen: 2.560 mm
Treibrad Durchmesser: 1.000 mm (neu)
Laufrad Durchmesser:  890 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1.250 mm
Eigengewicht: 108,12 t
Bremsgewicht: 145 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stück Typ TAB 676 B1, 750 V, eigenbelüftet
Leistung: 1.200 kW	 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz
Sitzplätze: 168, davon 24 - 1. Klasse / 144 (davon 6 Klappsitze) - 2. Klasse
Stehplätze: 116
Kupplungstyp: Scharfenberg-Kupplung

Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. 

Quelle: CFL und Wikipedia
Ein CFL Z2 – CFL Série 2000, der CFL 2006 (94 82 00 2006 1-x L-CFL / 94 82 00 2006 2-x L-CFL) fährt am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen in Richtung Mersch. Das Bild ist schon „historisch“ bis Ende dieses Jahres (2025) sollen alle Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren. Die CFL-Serie 2000 ist eine Serie von 22 elektrischen Triebwagen (Doppeltriebwagen bestehend aus Triebfahrwagen und Beiwagen), die von der CFL (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois, deutsch Nationale Gesellschaft der Luxemburgischen Eisenbahnen) zwischen 1990 und 1992 mit den Nummern 2001-2022 in Betrieb genommen wurden. Diese Fahrzeuge sind unter den Eisenbahnern auch als „Z2“ bekannt. Die Z2 basieren auf der Familie zweiteiliger elektrischer Triebwagen der französischen Staatsbahn SNCF der 1980er Jahren (Z 7300, 7500 für 1500 V =, Z 11500 für 25 kV 50Hz AC und 9500, 9600 für Zweisystem). Die luxemburgische Eisenbahn (CFL) beschaffte 22 dieser Triebwagen (25 kV 50Hz AC) für Einsätze im Nahverkehr. Durch die große Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h werden sie auch für Zugläufe auf größeren Entfernungen eingesetzt. Die Bezeichnung Z2 leitet sich vom Bezeichnungssystem für französische Schienenfahrzeuge ab, wo der Kennbuchstabe Z für elektrische Nahverkehrstriebwagen steht, dem eine 2 für zweiteilig hinzugefügt wurde. Entstehung: Gegen Ende der 1970er Jahre wollte die SNCF neue elektrische Triebwagen anschaffen, um einerseits ältere elektrische Fahrzeuge abzulösen, die teilweise noch aus den 1920er Jahren stammten und andererseits, um auf neu elektrifizierten Strecken die bisherigen Dieselfahrzeuge zu ersetzen. Man entschied sich für einen schnellen, zweiteiligen Triebwagenzug in Stahl-Leichtbauweise, der den gestiegenen Komfortansprüchen Rechnung tragen sollte. Die Beschaffung geschah über das Konsortium Francorail, einem Zusammenschluss der größeren französischen Eisenbahnlieferanten Alsthom, ANF, De Dietrich, Carel et Fouché, Jeumont-Schneider, MTE und TCO. Zwischen 1980 und 1988 wurden 168 Züge in fünf verschiedenen Varianten gebaut und an die SNCF geliefert. Nach der Bestellung der CFL wurden dann zwischen 1990 und 1992 weitere 22 Fahrzeuge für die CFL, mit dem Stromsystem 25 kV, 50 Hz ~, gebaut und geliefert. Das Fahrzeug: Aufbau: Ein Triebzug besteht aus zwei Teilen: einem vierachsigen, auf allen Achsen angetriebenen Triebwagen und einem antriebslosen Steuerwagen mit jeweils einem Führerstand. An den Wagenenden ohne Führerstand sind beide Wagen miteinander gekuppelt und durch einen Personenübergang verbunden. Triebwagen und Steuerwagen besitzen pro Längsseite je 2 einflügelige Schwenkschiebetüren der Bauart der französischen Einheitswagen vom Typ VSE, der Zugang ist von außen über drei Stufen möglich. Als Laufdrehgestelle fanden der Bauart Y 32 Verwendung. An den Führerstandsenden befinden sich normale, sehr breit ausgeführte Puffer als Stoßvorrichtungen und dazwischen automatische Scharfenbergkupplungen mit oberhalb liegendem Kontaktaufsatz und in das Kupplungsprofil integrierten Luftkupplungen. Innenraum: Die Führerstände besitzen keine Außentüren, der Zugang erfolgt ausschließlich durch die vorderen Fahrgasträume. Zwischen den Großräumen und den Einstiegsräumen und als Trennung zwischen erster und zweiter Klasse sind gläserne, pneumatisch per Handhebel betätigte Schiebetüren eingebaut. Im Gegensatz zu den früher gebauten Nahverkehrstriebwagen, die noch mit Sitzen in 2+3-Anordnung ausgestattet waren, wurden die Sitze der Z2 erstmals in einer 2+2-Anordnung in Großräumen mit Mittelgang eingebaut. In den Zügen der CFL waren auch die Sitze der zweiten Klasse bereits ab Werk stoffgepolstert. Die erste Klasse befindet sich im Triebwagen, der Steuerwagen ist komplett der zweiten Klasse vorbehalten. Die Fenster einer Wagenseite in den Fahrgasträumen lassen sich per Kurbelantrieb um etwa 20 cm öffnen, eine innen schräg angebrachte Scheibe leitet den Fahrtwind ab und verhindert ein Hinauslehnen. Die Fenster der gegenüber liegenden Fahrzeugseite sind feststehend und lassen sich nicht öffnen. Oberhalb der Fenster sind längs der Wagenseiten Gepäckablagen aus Metall angebracht. Die Triebwagen der SNCF besitzen einen Gepäckraum; die CFL verzichtete auf diesen. Im Steuerwagen ist beim Einstiegsraum am Kurzkupplungsende eine Toilettenkabine eingebaut. Elektrische Ausrüstung: Alle Z2-Varianten werden von vier eigenbelüfteten Gleichstrommotoren vom Typ TAB 676 B1 auf allen Achsen des Triebwagens angetrieben. Dabei sind die zwei Motoren eines Drehgestells dauerhaft in Reihe geschaltet. Aus Kostengründen entschied man sich dafür, die elektrische Ausrüstung ähnlich zu der in den Triebwagen der Reihe Z 5300 bewährten auszuführen. Die Fahrzeuge der SNCF für das Gleichstromnetz und die Zweisystemfahrzeuge werden deshalb über herkömmliche Anfahr- und Bremswiderstände gesteuert, die in den langen Dachaufbauten auf dem Triebwagen untergebracht sind. Erst die Einsystem-Wechselstromfahrzeuge erhielten eine moderne Thyristorsteuerung und daher deutlich kleinere Dachaufbauten. Der Einholmstromabnehmer für das Gleichstromnetz der SNCF mit 1.950 mm breiter Palette und vier Schleifleisten ist auf dem Triebwagen angebracht, der für das Wechselstromnetz mit schmalerer, 1.450 mm breiter Palette und zwei Schleifleisten befindet sich auf dem Steuerwagen. Mehrsystemfahrzeuge sind mit beiden Stromabnehmern ausgerüstet. Die Steuerung erlaubt die Mehrfachtraktion von bis zu drei Einheiten. CFL Série 2000 (Typ Nahverkehr) für 25 kV Wechselspannung mit 50 Hz: Ab Mitte der 1980er Jahre bis zur Jahrtausendwende wurden alle im Personenverkehr bedienten Eisenbahnstrecken in Luxemburg elektrifiziert, Taktverkehr und günstige Fahrpreise wurden eingeführt. Für diese ausgeweiteten Leistungen benötigten die CFL moderne elektrische Triebfahrzeuge. Man griff auf den aus Frankreich bereits bekannten Typ Z 11500 zurück, der ohne wesentliche Änderungen in 22 Exemplaren für die CFL bestellt wurde. Lediglich auf den Einbau eines Gepäckraumes wurde in Luxemburg verzichtet. Die Züge wurden zwischen 1990 und 1992 abgeliefert. Trieb- und Steuerwagen tragen die gleiche Betriebsnummer, sie wurden als 2001 bis 2022 in den Fahrzeugpark der CFL eingereiht. Der Triebwagen des Zuges 2003 wurde im Jahr 1997 bei einem Unfall zerstört und durch einen Nachbau ersetzt, der zusammen mit dem Steuerwagen 2003 wieder unter dieser Nummer eingesetzt wurde. Im Gegensatz zur SNCF kuppelten die CFL bei langwierigen Wartungsarbeiten an Einzelwagen gelegentlich Einheiten aus Trieb- und Steuerwagen unterschiedlicher Garnituren zusammen. Solche Zusammenstellungen wurden bei Verfügbarkeit beider Wagen einer Einheit wieder aufgelöst. Eine Einheit wurde mittlerweile verschrottet. 2025 wurden mit einer Ausnahme alle (20) Fahrzeuge nach Rumänien verkauft, bleiben aber noch teilweise im Dienst der CFL bis die neuen Einheiten der CFL-Baureihe 2400 die Alstom Coradia Max-Triebwagenserie ausgeliefert waren, welche nun die Strecken des Z2 übernehmen. Lediglich das Fahrzeug 2021 verbleibt bei der CFL als Teil des Eisenbahnerbes Luxemburgs. Bis Ende 2025 sollen alle 20 Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben und die letzten Triebwagen in Rumänien ankommen. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren. In der Zentralwerkstatt der CFL erhielten die Triebwagen dafür nochmals ein Reengineering und einen letzten Feinschliff so sind die Z2 nun bereit für ein neues Leben in Rumänien. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 22 für die CFL (SNCF 168 in unterschiedlichen Ausführungen) Die Hersteller (unter Leitung von De Dietrich): - mechanischer Teil: De Dietrich, Reichshoffen (Elsass) - elektrischer Teil: GEC Alsthom, Saint-Ouen-sur-Seine (heute Alstom S.A) - Triebdrehgestell und Laufdrehgestell: ANF - Industrie, Crespin - Brems-, Pneumatische-Ausrüstung: Wabco-Westinghouse - Haupttransformator: Jeumont - Schneider - Antriebsmotoren: GEC Alsthom Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2') Länge über Kupplung: 50.200 mm (2 x 25.100 mm) Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer) Fahrzeugbreite: 2.848 mm Drehzapfenabstände: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.600 mm Achsabstand in den Lauf-Drehgestellen: 2.560 mm Treibrad Durchmesser: 1.000 mm (neu) Laufrad Durchmesser: 890 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1.250 mm Eigengewicht: 108,12 t Bremsgewicht: 145 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stück Typ TAB 676 B1, 750 V, eigenbelüftet Leistung: 1.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 25 kV AC 50Hz Sitzplätze: 168, davon 24 - 1. Klasse / 144 (davon 6 Klappsitze) - 2. Klasse Stehplätze: 116 Kupplungstyp: Scharfenberg-Kupplung Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. Quelle: CFL und Wikipedia
Armin Schwarz

Ein CFL Z2 – CFL Série 2000, der CFL 2006 (94 82 00 2006 1-x L-CFL / 94 82 00 2006 2-x L-CFL) fährt am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen in Richtung Mersch. Stefan hatte den Zug wohl schon im Kasten😉 

Das Bild ist schon „historisch“ bis Ende dieses Jahres (2025) sollen alle Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren. 

Die CFL-Serie 2000 ist eine Serie von 22 elektrischen Triebwagen (Doppeltriebwagen bestehend aus Triebfahrwagen und Beiwagen), die von der CFL (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois, deutsch Nationale Gesellschaft der Luxemburgischen Eisenbahnen) zwischen 1990 und 1992 mit den Nummern 2001-2022 in Betrieb genommen wurden. Diese Fahrzeuge sind unter den Eisenbahnern auch als „Z2“ bekannt.

Die Z2 basieren auf der Familie zweiteiliger elektrischer Triebwagen der französischen Staatsbahn SNCF der 1980er Jahren (Z 7300, 7500 für 1500 V =, Z 11500 für 25 kV 50Hz AC und 9500, 9600 für Zweisystem). Die luxemburgische Eisenbahn (CFL) beschaffte 22 dieser Triebwagen (25 kV 50Hz AC) für Einsätze im Nahverkehr. Durch die große Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h werden sie auch für Zugläufe auf größeren Entfernungen eingesetzt. Die Bezeichnung Z2 leitet sich vom Bezeichnungssystem für französische Schienenfahrzeuge ab, wo der Kennbuchstabe Z für elektrische Nahverkehrstriebwagen steht, dem eine 2 für zweiteilig hinzugefügt wurde.

Entstehung:
Gegen Ende der 1970er Jahre wollte die SNCF neue elektrische Triebwagen anschaffen, um einerseits ältere elektrische Fahrzeuge abzulösen, die teilweise noch aus den 1920er Jahren stammten und andererseits, um auf neu elektrifizierten Strecken die bisherigen Dieselfahrzeuge zu ersetzen. Man entschied sich für einen schnellen, zweiteiligen Triebwagenzug in Stahl-Leichtbauweise, der den gestiegenen Komfortansprüchen Rechnung tragen sollte. Die Beschaffung geschah über das Konsortium Francorail, einem Zusammenschluss der größeren französischen Eisenbahnlieferanten Alsthom, ANF, De Dietrich, Carel et Fouché, Jeumont-Schneider, MTE und TCO. Zwischen 1980 und 1988 wurden 168 Züge in fünf verschiedenen Varianten gebaut und an die SNCF geliefert. Nach der Bestellung der CFL wurden dann zwischen 1990 und 1992 weitere 22 Fahrzeuge für die CFL, mit dem Stromsystem 25 kV, 50 Hz ~, gebaut und geliefert. 

Das Fahrzeug:
Aufbau:
Ein Triebzug besteht aus zwei Teilen: einem vierachsigen, auf allen Achsen angetriebenen Triebwagen und einem antriebslosen Steuerwagen mit jeweils einem Führerstand. An den Wagenenden ohne Führerstand sind beide Wagen miteinander gekuppelt und durch einen Personenübergang verbunden. Triebwagen und Steuerwagen besitzen pro Längsseite je 2 einflügelige Schwenkschiebetüren der Bauart der französischen Einheitswagen vom Typ VSE, der Zugang ist von außen über drei Stufen möglich. Als Laufdrehgestelle fanden der Bauart Y 32 Verwendung. An den Führerstandsenden befinden sich normale, sehr breit ausgeführte Puffer als Stoßvorrichtungen und dazwischen automatische Scharfenbergkupplungen mit oberhalb liegendem Kontaktaufsatz und in das Kupplungsprofil integrierten Luftkupplungen.

Innenraum:
Die Führerstände besitzen keine Außentüren, der Zugang erfolgt ausschließlich durch die vorderen Fahrgasträume. Zwischen den Großräumen und den Einstiegsräumen und als Trennung zwischen erster und zweiter Klasse sind gläserne, pneumatisch per Handhebel betätigte Schiebetüren eingebaut. Im Gegensatz zu den früher gebauten Nahverkehrstriebwagen, die noch mit Sitzen in 2+3-Anordnung ausgestattet waren, wurden die Sitze der Z2 erstmals in einer 2+2-Anordnung in Großräumen mit Mittelgang eingebaut. In den Zügen der CFL waren auch die Sitze der zweiten Klasse bereits ab Werk stoffgepolstert. Die erste Klasse befindet sich im Triebwagen, der Steuerwagen ist komplett der zweiten Klasse vorbehalten. Die Fenster einer Wagenseite in den Fahrgasträumen lassen sich per Kurbelantrieb um etwa 20 cm öffnen, eine innen schräg angebrachte Scheibe leitet den Fahrtwind ab und verhindert ein Hinauslehnen. Die Fenster der gegenüber liegenden Fahrzeugseite sind feststehend und lassen sich nicht öffnen. Oberhalb der Fenster sind längs der Wagenseiten Gepäckablagen aus Metall angebracht. Die Triebwagen der SNCF besitzen einen Gepäckraum; die CFL verzichtete auf diesen. Im Steuerwagen ist beim Einstiegsraum am Kurzkupplungsende eine Toilettenkabine eingebaut.

Elektrische Ausrüstung:
Alle Z2-Varianten werden von vier eigenbelüfteten Gleichstrommotoren vom Typ TAB 676 B1 auf allen Achsen des Triebwagens angetrieben. Dabei sind die zwei Motoren eines Drehgestells dauerhaft in Reihe geschaltet. Aus Kostengründen entschied man sich dafür, die elektrische Ausrüstung ähnlich zu der in den Triebwagen der Reihe Z 5300 bewährten auszuführen. Die Fahrzeuge der SNCF für das Gleichstromnetz und die Zweisystemfahrzeuge werden deshalb über herkömmliche Anfahr- und Bremswiderstände gesteuert, die in den langen Dachaufbauten auf dem Triebwagen untergebracht sind. Erst die Einsystem-Wechselstromfahrzeuge erhielten eine moderne Thyristorsteuerung und daher deutlich kleinere Dachaufbauten. Der Einholmstromabnehmer für das Gleichstromnetz der SNCF mit 1.950 mm breiter Palette und vier Schleifleisten ist auf dem Triebwagen angebracht, der für das Wechselstromnetz mit schmalerer, 1.450 mm breiter Palette und zwei Schleifleisten befindet sich auf dem Steuerwagen. Mehrsystemfahrzeuge sind mit beiden Stromabnehmern ausgerüstet. Die Steuerung erlaubt die Mehrfachtraktion von bis zu drei Einheiten.

CFL Série 2000 (Typ Nahverkehr) für 25 kV Wechselspannung mit 50 Hz:
Ab Mitte der 1980er Jahre bis zur Jahrtausendwende wurden alle im Personenverkehr bedienten Eisenbahnstrecken in Luxemburg elektrifiziert, Taktverkehr und günstige Fahrpreise wurden eingeführt. Für diese ausgeweiteten Leistungen benötigten die CFL moderne elektrische Triebfahrzeuge. Man griff auf den aus Frankreich bereits bekannten Typ Z 11500 zurück, der ohne wesentliche Änderungen in 22 Exemplaren für die CFL bestellt wurde. Lediglich auf den Einbau eines Gepäckraumes wurde in Luxemburg verzichtet. Die Züge wurden zwischen 1990 und 1992 abgeliefert. Trieb- und Steuerwagen tragen die gleiche Betriebsnummer, sie wurden als 2001 bis 2022 in den Fahrzeugpark der CFL eingereiht. Der Triebwagen des Zuges 2003 wurde im Jahr 1997 bei einem Unfall zerstört und durch einen Nachbau ersetzt, der zusammen mit dem Steuerwagen 2003 wieder unter dieser Nummer eingesetzt wurde. Im Gegensatz zur SNCF kuppelten die CFL bei langwierigen Wartungsarbeiten an Einzelwagen gelegentlich Einheiten aus Trieb- und Steuerwagen unterschiedlicher Garnituren zusammen. Solche Zusammenstellungen wurden bei Verfügbarkeit beider Wagen einer Einheit wieder aufgelöst. Eine Einheit wurde mittlerweile verschrottet. 

2025 wurden mit einer Ausnahme alle (20) Fahrzeuge nach Rumänien verkauft, bleiben aber noch teilweise im Dienst der CFL bis die neuen Einheiten der CFL-Baureihe 2400 die Alstom Coradia Max-Triebwagenserie ausgeliefert waren, welche nun die Strecken des Z2 übernehmen. Lediglich das Fahrzeug 2021 verbleibt bei der CFL als Teil des Eisenbahnerbes Luxemburgs. Bis Ende 2025 sollen alle 20 Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben und die letzten Triebwagen in Rumänien ankommen. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren.

In der Zentralwerkstatt der CFL erhielten die Triebwagen dafür nochmals ein Reengineering und einen letzten Feinschliff so sind die Z2 nun bereit für ein neues Leben in Rumänien.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 22 für die CFL (SNCF 168 in unterschiedlichen Ausführungen)
Die Hersteller (unter Leitung von De Dietrich):
- mechanischer Teil: De Dietrich, Reichshoffen (Elsass)
- elektrischer Teil: GEC Alsthom, Saint-Ouen-sur-Seine (heute Alstom S.A)
- Triebdrehgestell und Laufdrehgestell: ANF - Industrie, Crespin
- Brems-, Pneumatische-Ausrüstung: Wabco-Westinghouse
- Haupttransformator: Jeumont - Schneider
- Antriebsmotoren: GEC Alsthom

Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2')
Länge über Kupplung: 50.200 mm (2 x 25.100 mm)
Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer)
Fahrzeugbreite: 2.848 mm
Drehzapfenabstände: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm
Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.600 mm
Achsabstand in den Lauf-Drehgestellen: 2.560 mm
Treibrad Durchmesser: 1.000 mm (neu)
Laufrad Durchmesser:  890 mm (neu)
Fußbodenhöhe: 1.250 mm
Eigengewicht: 108,12 t
Bremsgewicht: 145 t
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stück Typ TAB 676 B1, 750 V, eigenbelüftet
Leistung: 1.200 kW	 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Stromsystem: 25 kV AC 50Hz
Sitzplätze: 168, davon 24 - 1. Klasse / 144 (davon 6 Klappsitze) - 2. Klasse
Stehplätze: 116
Kupplungstyp: Scharfenberg-Kupplung

Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. 

Quelle: CFL und Wikipedia
Ein CFL Z2 – CFL Série 2000, der CFL 2006 (94 82 00 2006 1-x L-CFL / 94 82 00 2006 2-x L-CFL) fährt am 15 Juni 2013 auf der Nordstrecke (Bahnstrecke Luxemburg–Spa), hier bei Lintgen in Richtung Mersch. Stefan hatte den Zug wohl schon im Kasten😉 Das Bild ist schon „historisch“ bis Ende dieses Jahres (2025) sollen alle Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren. Die CFL-Serie 2000 ist eine Serie von 22 elektrischen Triebwagen (Doppeltriebwagen bestehend aus Triebfahrwagen und Beiwagen), die von der CFL (Société Nationale des Chemins de Fer Luxembourgeois, deutsch Nationale Gesellschaft der Luxemburgischen Eisenbahnen) zwischen 1990 und 1992 mit den Nummern 2001-2022 in Betrieb genommen wurden. Diese Fahrzeuge sind unter den Eisenbahnern auch als „Z2“ bekannt. Die Z2 basieren auf der Familie zweiteiliger elektrischer Triebwagen der französischen Staatsbahn SNCF der 1980er Jahren (Z 7300, 7500 für 1500 V =, Z 11500 für 25 kV 50Hz AC und 9500, 9600 für Zweisystem). Die luxemburgische Eisenbahn (CFL) beschaffte 22 dieser Triebwagen (25 kV 50Hz AC) für Einsätze im Nahverkehr. Durch die große Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h werden sie auch für Zugläufe auf größeren Entfernungen eingesetzt. Die Bezeichnung Z2 leitet sich vom Bezeichnungssystem für französische Schienenfahrzeuge ab, wo der Kennbuchstabe Z für elektrische Nahverkehrstriebwagen steht, dem eine 2 für zweiteilig hinzugefügt wurde. Entstehung: Gegen Ende der 1970er Jahre wollte die SNCF neue elektrische Triebwagen anschaffen, um einerseits ältere elektrische Fahrzeuge abzulösen, die teilweise noch aus den 1920er Jahren stammten und andererseits, um auf neu elektrifizierten Strecken die bisherigen Dieselfahrzeuge zu ersetzen. Man entschied sich für einen schnellen, zweiteiligen Triebwagenzug in Stahl-Leichtbauweise, der den gestiegenen Komfortansprüchen Rechnung tragen sollte. Die Beschaffung geschah über das Konsortium Francorail, einem Zusammenschluss der größeren französischen Eisenbahnlieferanten Alsthom, ANF, De Dietrich, Carel et Fouché, Jeumont-Schneider, MTE und TCO. Zwischen 1980 und 1988 wurden 168 Züge in fünf verschiedenen Varianten gebaut und an die SNCF geliefert. Nach der Bestellung der CFL wurden dann zwischen 1990 und 1992 weitere 22 Fahrzeuge für die CFL, mit dem Stromsystem 25 kV, 50 Hz ~, gebaut und geliefert. Das Fahrzeug: Aufbau: Ein Triebzug besteht aus zwei Teilen: einem vierachsigen, auf allen Achsen angetriebenen Triebwagen und einem antriebslosen Steuerwagen mit jeweils einem Führerstand. An den Wagenenden ohne Führerstand sind beide Wagen miteinander gekuppelt und durch einen Personenübergang verbunden. Triebwagen und Steuerwagen besitzen pro Längsseite je 2 einflügelige Schwenkschiebetüren der Bauart der französischen Einheitswagen vom Typ VSE, der Zugang ist von außen über drei Stufen möglich. Als Laufdrehgestelle fanden der Bauart Y 32 Verwendung. An den Führerstandsenden befinden sich normale, sehr breit ausgeführte Puffer als Stoßvorrichtungen und dazwischen automatische Scharfenbergkupplungen mit oberhalb liegendem Kontaktaufsatz und in das Kupplungsprofil integrierten Luftkupplungen. Innenraum: Die Führerstände besitzen keine Außentüren, der Zugang erfolgt ausschließlich durch die vorderen Fahrgasträume. Zwischen den Großräumen und den Einstiegsräumen und als Trennung zwischen erster und zweiter Klasse sind gläserne, pneumatisch per Handhebel betätigte Schiebetüren eingebaut. Im Gegensatz zu den früher gebauten Nahverkehrstriebwagen, die noch mit Sitzen in 2+3-Anordnung ausgestattet waren, wurden die Sitze der Z2 erstmals in einer 2+2-Anordnung in Großräumen mit Mittelgang eingebaut. In den Zügen der CFL waren auch die Sitze der zweiten Klasse bereits ab Werk stoffgepolstert. Die erste Klasse befindet sich im Triebwagen, der Steuerwagen ist komplett der zweiten Klasse vorbehalten. Die Fenster einer Wagenseite in den Fahrgasträumen lassen sich per Kurbelantrieb um etwa 20 cm öffnen, eine innen schräg angebrachte Scheibe leitet den Fahrtwind ab und verhindert ein Hinauslehnen. Die Fenster der gegenüber liegenden Fahrzeugseite sind feststehend und lassen sich nicht öffnen. Oberhalb der Fenster sind längs der Wagenseiten Gepäckablagen aus Metall angebracht. Die Triebwagen der SNCF besitzen einen Gepäckraum; die CFL verzichtete auf diesen. Im Steuerwagen ist beim Einstiegsraum am Kurzkupplungsende eine Toilettenkabine eingebaut. Elektrische Ausrüstung: Alle Z2-Varianten werden von vier eigenbelüfteten Gleichstrommotoren vom Typ TAB 676 B1 auf allen Achsen des Triebwagens angetrieben. Dabei sind die zwei Motoren eines Drehgestells dauerhaft in Reihe geschaltet. Aus Kostengründen entschied man sich dafür, die elektrische Ausrüstung ähnlich zu der in den Triebwagen der Reihe Z 5300 bewährten auszuführen. Die Fahrzeuge der SNCF für das Gleichstromnetz und die Zweisystemfahrzeuge werden deshalb über herkömmliche Anfahr- und Bremswiderstände gesteuert, die in den langen Dachaufbauten auf dem Triebwagen untergebracht sind. Erst die Einsystem-Wechselstromfahrzeuge erhielten eine moderne Thyristorsteuerung und daher deutlich kleinere Dachaufbauten. Der Einholmstromabnehmer für das Gleichstromnetz der SNCF mit 1.950 mm breiter Palette und vier Schleifleisten ist auf dem Triebwagen angebracht, der für das Wechselstromnetz mit schmalerer, 1.450 mm breiter Palette und zwei Schleifleisten befindet sich auf dem Steuerwagen. Mehrsystemfahrzeuge sind mit beiden Stromabnehmern ausgerüstet. Die Steuerung erlaubt die Mehrfachtraktion von bis zu drei Einheiten. CFL Série 2000 (Typ Nahverkehr) für 25 kV Wechselspannung mit 50 Hz: Ab Mitte der 1980er Jahre bis zur Jahrtausendwende wurden alle im Personenverkehr bedienten Eisenbahnstrecken in Luxemburg elektrifiziert, Taktverkehr und günstige Fahrpreise wurden eingeführt. Für diese ausgeweiteten Leistungen benötigten die CFL moderne elektrische Triebfahrzeuge. Man griff auf den aus Frankreich bereits bekannten Typ Z 11500 zurück, der ohne wesentliche Änderungen in 22 Exemplaren für die CFL bestellt wurde. Lediglich auf den Einbau eines Gepäckraumes wurde in Luxemburg verzichtet. Die Züge wurden zwischen 1990 und 1992 abgeliefert. Trieb- und Steuerwagen tragen die gleiche Betriebsnummer, sie wurden als 2001 bis 2022 in den Fahrzeugpark der CFL eingereiht. Der Triebwagen des Zuges 2003 wurde im Jahr 1997 bei einem Unfall zerstört und durch einen Nachbau ersetzt, der zusammen mit dem Steuerwagen 2003 wieder unter dieser Nummer eingesetzt wurde. Im Gegensatz zur SNCF kuppelten die CFL bei langwierigen Wartungsarbeiten an Einzelwagen gelegentlich Einheiten aus Trieb- und Steuerwagen unterschiedlicher Garnituren zusammen. Solche Zusammenstellungen wurden bei Verfügbarkeit beider Wagen einer Einheit wieder aufgelöst. Eine Einheit wurde mittlerweile verschrottet. 2025 wurden mit einer Ausnahme alle (20) Fahrzeuge nach Rumänien verkauft, bleiben aber noch teilweise im Dienst der CFL bis die neuen Einheiten der CFL-Baureihe 2400 die Alstom Coradia Max-Triebwagenserie ausgeliefert waren, welche nun die Strecken des Z2 übernehmen. Lediglich das Fahrzeug 2021 verbleibt bei der CFL als Teil des Eisenbahnerbes Luxemburgs. Bis Ende 2025 sollen alle 20 Z2 Luxemburg in Richtung Rumänien verlassen haben und die letzten Triebwagen in Rumänien ankommen. Sie wurden von dem Unternehmen Ferotrans TFI (ein neuer Akteur auf dem rumänischen Markt) übernommen. So dürfen sie wohl nach 35 Jahren in Luxemburg im Einsatz noch weitere Jahre in Rumänien fahren. In der Zentralwerkstatt der CFL erhielten die Triebwagen dafür nochmals ein Reengineering und einen letzten Feinschliff so sind die Z2 nun bereit für ein neues Leben in Rumänien. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 22 für die CFL (SNCF 168 in unterschiedlichen Ausführungen) Die Hersteller (unter Leitung von De Dietrich): - mechanischer Teil: De Dietrich, Reichshoffen (Elsass) - elektrischer Teil: GEC Alsthom, Saint-Ouen-sur-Seine (heute Alstom S.A) - Triebdrehgestell und Laufdrehgestell: ANF - Industrie, Crespin - Brems-, Pneumatische-Ausrüstung: Wabco-Westinghouse - Haupttransformator: Jeumont - Schneider - Antriebsmotoren: GEC Alsthom Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo'+2'2' (Nicht wie viele Quellen sagen 2'Bo'+2'2') Länge über Kupplung: 50.200 mm (2 x 25.100 mm) Fahrzeughöhe: 3.680 mm (4.300 über Stromabnehmer) Fahrzeugbreite: 2.848 mm Drehzapfenabstände: 17.850 mm / 6.700 mm / 18.250 mm Achsabstand in den Antriebs-Drehgestellen: 2.600 mm Achsabstand in den Lauf-Drehgestellen: 2.560 mm Treibrad Durchmesser: 1.000 mm (neu) Laufrad Durchmesser: 890 mm (neu) Fußbodenhöhe: 1.250 mm Eigengewicht: 108,12 t Bremsgewicht: 145 t Anzahl der Fahrmotoren: 4 Stück Typ TAB 676 B1, 750 V, eigenbelüftet Leistung: 1.200 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 25 kV AC 50Hz Sitzplätze: 168, davon 24 - 1. Klasse / 144 (davon 6 Klappsitze) - 2. Klasse Stehplätze: 116 Kupplungstyp: Scharfenberg-Kupplung Der Stromabnehmer befindet sich auf dem Beiwagen. Quelle: CFL und Wikipedia
Armin Schwarz

Eine ganz ungewöhnliche normalspurige Diesellok wohl ein Eigenbau der Basalt AG, die aus einer O&K-Feldbahnlok entstanden ist, hier am 13 Juli 2013 in Basaltpark Bad Marienberg einem rekultivierten ehem. Basalt-Steinbruch. 

Daten sind von und an der Lok leider keine vorhanden, was ich nach meiner Sichtung sagen kann ist: Die Lok besitz einen 1-Zylinder Dieselmotor und der Antrieb erfolgt über Rollenketten. Die Räder sind für eine normalspurige ungewöhnlich klein.

Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.

Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
 
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Eine ganz ungewöhnliche normalspurige Diesellok wohl ein Eigenbau der Basalt AG, die aus einer O&K-Feldbahnlok entstanden ist, hier am 13 Juli 2013 in Basaltpark Bad Marienberg einem rekultivierten ehem. Basalt-Steinbruch. Daten sind von und an der Lok leider keine vorhanden, was ich nach meiner Sichtung sagen kann ist: Die Lok besitz einen 1-Zylinder Dieselmotor und der Antrieb erfolgt über Rollenketten. Die Räder sind für eine normalspurige ungewöhnlich klein. Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan: Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte. Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert. Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz

Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. 

Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. 

Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite.

Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA)
Fabriknummer: 1658
Baujahr: 1954
Spurweite: 785 mm
Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A 
Leistung: 45 PS
Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub)
Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe
Geschwindigkeit:  4 – 8 – 15 km/h
Länge: 3.860 mm
Breite:1.200 mm
Höhe: 2.110 mm
Achsstand:	12.00 mm
Raddurchmesser: 500 mm
Dienstgewicht: ca. 6,6 t

Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.

Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
 
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite. Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA) Fabriknummer: 1658 Baujahr: 1954 Spurweite: 785 mm Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A Leistung: 45 PS Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub) Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe Geschwindigkeit: 4 – 8 – 15 km/h Länge: 3.860 mm Breite:1.200 mm Höhe: 2.110 mm Achsstand: 12.00 mm Raddurchmesser: 500 mm Dienstgewicht: ca. 6,6 t Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan: Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte. Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert. Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz

Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. 

Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. 

Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite.

Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA)
Fabriknummer: 1658
Baujahr: 1954
Spurweite: 785 mm
Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A 
Leistung: 45 PS
Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub)
Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe
Geschwindigkeit:  4 – 8 – 15 km/h
Länge: 3.860 mm
Breite:1.200 mm
Höhe: 2.110 mm
Achsstand:	12.00 mm
Raddurchmesser: 500 mm
Dienstgewicht: ca. 6,6 t

Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan:
Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte.

Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert.
 
Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Ein DIEMA-Feldbahnlok vom Typ DS 40 mit zwei Loren bei der ehemaligen Verladeanlage des ehem. Basalt-Steinbruchs in Bad Marienberg, heute Basaltpark Bad Marienberg, hier am 13 Juli 2013. Die Feldbahnlok der Spurweite 785 mm wurde 1954 unter der Fabriknummer 1658 von DIEMA (Diepholzer Maschinenfabrik Fritz Schöttler GmbH) gebaut und an die Basalt AG, Linz/Rhein (Betrieb Mehrberg) geliefert. 1976 ging sie an die Basalt AG, Werkstatt Marienberg, wo sie 1985 im Basaltpark Bad Marienberg als Denkmal aufgestellt wurde. Die Spurweite 785 mm war mal ein in der Region verbreite Spurweite, so auch u.a. bei der Bröltalbahn später Rhein-Sieg-Eisenbahn mit einer Streckenlänge von ca. 88 km. Die Bröltalbahn war die erste Schmalspurbahn des öffentlichen Verkehrs in Deutschland diese Spurweite hatte. So erhielte wohl auch angrenzende Betrieb diese Spurweite. Bereits 1933 werden die ersten Lokomotiven des Typs DS von DIEMA gebaut. Der Typ DS zeichnet sich aus durch ein staubdicht gekapseltes Kegelradachsgetriebe, welches über ein Kardangelenk mit dem Getriebe verbunden ist. Diese Bauart wurde 1934 patentiert. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Diepholzer Maschinen-Fabrik (DIEMA) Fabriknummer: 1658 Baujahr: 1954 Spurweite: 785 mm Motor: Zweizylinder-4-Takt Mercedes-Benz Dieselmotor vom Typ M202 A Leistung: 45 PS Hubraum: 6.157 cm³ bzw. ca. 6,2 Litern (Bohrungen 140 mm x 210 mm Hub) Getriebe: 3-Gang-Lamellenkupplungsgetriebe Geschwindigkeit: 4 – 8 – 15 km/h Länge: 3.860 mm Breite:1.200 mm Höhe: 2.110 mm Achsstand: 12.00 mm Raddurchmesser: 500 mm Dienstgewicht: ca. 6,6 t Der Basaltpark Bad Marienberg mitten im Vulkan: Das Freilichtmuseum ermöglicht interessante Einblicke in die Vulkantätigkeit der Region vor etwa 25 Millionen Jahren. Der Park repräsentiert die Geschichte des Basaltabbaus, der in den vergangenen Jahrhunderten eine wichtige wirtschaftliche Rolle für die Bürger im Westerwald spielte. Im Basaltpark werden die geologischen Vorgänge und früheren Abbaumethoden anschaulich dokumentiert. Rund um den rekultivierten Steinbruch kann man die verschiedenen Arten und Kristallisationsformen des Basaltes noch gut erkennen. Charakteristisch: Fünf- oder sechseckige Säulen in verschiedenen Stärken und Höhen, die häufig in „Meilerstellung“ sichtbar sind. Der Rundweg mit Informationstafeln ist ganzjährig begehbar und der Eintritt ist frei!
Armin Schwarz

Die 277 031-1 (MaK G 1700 BB-2) der Schweerbau (bzw. eingestellt bei LDS) mit einem Zug von Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100, der Schweerbau, hier abgestellt am 13.07.2013 in Betzdorf/Sieg. 

Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870  bei Vossloh in Kiel gebaut, sie hat die komplette NVR-Nr. 92 80 1277 031-1 D-LDS (eingestellt bei LDS). 2020 wurde die Lok in 92 80 1277 031-1 D-SBAU umgezeichnet.
Die 277 031-1 (MaK G 1700 BB-2) der Schweerbau (bzw. eingestellt bei LDS) mit einem Zug von Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100, der Schweerbau, hier abgestellt am 13.07.2013 in Betzdorf/Sieg. Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870 bei Vossloh in Kiel gebaut, sie hat die komplette NVR-Nr. 92 80 1277 031-1 D-LDS (eingestellt bei LDS). 2020 wurde die Lok in 92 80 1277 031-1 D-SBAU umgezeichnet.
Armin Schwarz

Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38  Lahn-Eifel-Bahn ).

Links ist die Ruine Philippsburg.

Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben.
Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38 "Lahn-Eifel-Bahn"). Links ist die Ruine Philippsburg. Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben.
Armin Schwarz

Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38  Lahn-Eifel-Bahn ).

Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben. 

Der 628 305 (95 80 0628 305-4 D-DB) wurde 1987 von der LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 009-1 gebaut und mit dem Steuerwagen 928 305 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2008 wurde der Steuerwagen entfernt und er wurde mit dem Triebwagen ex 628 293 (95 80 0628 263-5 D-DB), dieser wurde auch 1987 von LHB unter Fabriknummer 026-1 gebaut. Bei einem der Triebwagen wurden nachträglich ein 1.-Klasse-Abteil mit Glastrennwand eingebaut (was sich zuvor im Steuerwagen befand) und die zweite Toilette entfernt. Nach diesem Umbau erhielt der TW 628 293 dann die neue Bezeichnung 629 305 (95 80 0629 305-3 D-DB). Die beiden Steuerwagen wurden 2012 der Theo Steil GmbH Schrott- und Metallgroßhandel Steil in Trier-Ehrang zerlegt. 

Der Triebzug 628 305 / 629 305 wurde 2025 nach Rumänien an die Regio Călători S.R.L. (Brașov), hier trägt er nun die NVR-Nummern 95 80 0628 305-4 D-RCBV / 95 80 0629 305-3 D-RCBV und darf dort wohl noch einige Jahre weiterfahren. 

Konstruktion und Ausstattung
Wagenkasten:
Jeder der beiden Wagenteile ruht auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Diese haben einen torsionselastischen Rahmen. Die Primärfederung zwischen Radsatzlager und Drehgestellrahmen erfolgt über Gummifedern, die Sekundärfederung zwischen Drehgestell und Wagenkasten mittels Luftfederbalg und Luftfederungsventil zur Niveauregulierung. Bei defekter Luftfeder ruht der Wagenkasten auf einer integrierten, elastischen Notabstützung und kann so noch mit maximal 70 km/h bewegt werden. Die Übertragung der Kräfte erfolgt über Zug-Druck-Stangen, die seitliche Führung über Gummipuffer mit parallelen Querdämpfern.

Der Wagenkasten entstand aus leichten Walzprofilen und Leichtstahl-Blechprofilen (St 37 und St 52). Ab dem 628.2 sind zur Korrosionsvorsorge Einstiegskästen und Seitenwand in rostfreiem Chromtitanstahl (1.4512), das Dach in rostfreiem Chromnickelstahl (1.4301) ausgeführt. Besonderes Augenmerk galt der Wärme- und Schalldämmung, dazu wurden Zweikomponenten- und Bitumen-Entdröhnung sowie Wellfolienpakete und im Fußbodenbereich eine Holz-Kunststoff-Holz-Schichtung verwendet. Die Fenster bestehen aus Isolierglas. Der Wagenübergang am Kurzkuppelende besitzt einen Wellenbalg. 

Antrieb:
Um die Kosten gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen zu senken, kamen in den Fahrzeugen verschiedene Dieselmotoren zum Einbau, die auch im LKW- und Omnibus-Bau sowie für Schiffsantriebe und Stromaggregate verwendet wurden.

Für den 628.2(3) verwendet man den wassergekühlten V12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung (Zylinderanordnung 90°) vom Typ MTU 12V 183 TD 11 der Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen, als Basis diente der Mercedes-Benz OM 444 A. Der Motor mit einem Hubraum vom 21,96 Liter (Bohrung Ø 128 mm × 142 mm Hub) hat eine Leistung von 410 kW. 

Die Motorleistung gelangt zu einem hydraulischen Getriebe, welches über zwei Wandler und eine Kupplung verfügt. Dieselmotor und Getriebe sind elastisch unter dem Rahmen aufgehängt. Über Gelenkwellen und Radsatzgetriebe wird jeweils das beim unter dem Führerstand gelegene Drehgestell der Triebwagen angetrieben (Achsfolge B’2’+2’B’). Im hydraulischen Getriebe integriert ist ein im Stillstand pneumatisch schaltbares Wendegetriebe zum Fahrtrichtungswechsel. Eine Verdreheinrichtung ermöglicht die selbsttätige Aufhebung einer Schaltblockade. Der Kühlerlüfter für die Wasserkühlung ist hydrostatisch angetrieben und befindet sich seitlich unter dem Fahrzeugrahmen.

Der Antrieb des 628 zeichnet sich insgesamt durch einen recht geringen Kraftstoffverbrauch aus, was sicherlich auch am geringen Gewicht des Fahrzeugs und der fehlenden Klimaanlage liegt. Im Leerlauf liegt der Verbrauch eines 628.4 bei ca. 5 Litern Dieselkraftstoff pro Stunde. Bei einem durchschnittlichen Betriebsprogramm werden pro Kilometer etwa 0,8 Liter verbraucht. Der konkrete Wert unterscheidet sich aber stark je nach Betriebsprogramm.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’2’+2’B’
Gattungszeichen: BD / ABD 
Leistung: 2 x 410 kW (560 PS) = 820 kW (1.120 PS)
Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V 183 TD 11
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Eigengewicht: 86
Länge über Puffer: 45.400 mm
Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser :	770 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Blick von der über Monreal gelegenen Ruine Löwenburg, auf die Eifelquerbahn (KBS 478), der Dieseltriebzug 628 305 / 629 305 der DB Regio hat am 19 Mai 2013 gerade den 185 Meter langen Monreal‑Tunnel unterhalb der Löwenburg verlassen und fährt als damaliger RB 92 (Pellenz-Eifel-Bahn) die Verbindung Andernach – Mayen – Kaisersesch (heute seit Dez. 2014 RB 38 "Lahn-Eifel-Bahn"). Der Triebzug besteht aus zwei angetriebenen Triebwagen, was für solche steigungsreiche Strecken (wie diese) von Vorteil ist. An den verrußten Dachpartien kann man auch gut erkennen das beide einen Motor haben. Der 628 305 (95 80 0628 305-4 D-DB) wurde 1987 von der LHB - Linke-Hofmann-Busch GmbH in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 009-1 gebaut und mit dem Steuerwagen 928 305 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2008 wurde der Steuerwagen entfernt und er wurde mit dem Triebwagen ex 628 293 (95 80 0628 263-5 D-DB), dieser wurde auch 1987 von LHB unter Fabriknummer 026-1 gebaut. Bei einem der Triebwagen wurden nachträglich ein 1.-Klasse-Abteil mit Glastrennwand eingebaut (was sich zuvor im Steuerwagen befand) und die zweite Toilette entfernt. Nach diesem Umbau erhielt der TW 628 293 dann die neue Bezeichnung 629 305 (95 80 0629 305-3 D-DB). Die beiden Steuerwagen wurden 2012 der Theo Steil GmbH Schrott- und Metallgroßhandel Steil in Trier-Ehrang zerlegt. Der Triebzug 628 305 / 629 305 wurde 2025 nach Rumänien an die Regio Călători S.R.L. (Brașov), hier trägt er nun die NVR-Nummern 95 80 0628 305-4 D-RCBV / 95 80 0629 305-3 D-RCBV und darf dort wohl noch einige Jahre weiterfahren. Konstruktion und Ausstattung Wagenkasten: Jeder der beiden Wagenteile ruht auf zwei zweiachsigen Drehgestellen. Diese haben einen torsionselastischen Rahmen. Die Primärfederung zwischen Radsatzlager und Drehgestellrahmen erfolgt über Gummifedern, die Sekundärfederung zwischen Drehgestell und Wagenkasten mittels Luftfederbalg und Luftfederungsventil zur Niveauregulierung. Bei defekter Luftfeder ruht der Wagenkasten auf einer integrierten, elastischen Notabstützung und kann so noch mit maximal 70 km/h bewegt werden. Die Übertragung der Kräfte erfolgt über Zug-Druck-Stangen, die seitliche Führung über Gummipuffer mit parallelen Querdämpfern. Der Wagenkasten entstand aus leichten Walzprofilen und Leichtstahl-Blechprofilen (St 37 und St 52). Ab dem 628.2 sind zur Korrosionsvorsorge Einstiegskästen und Seitenwand in rostfreiem Chromtitanstahl (1.4512), das Dach in rostfreiem Chromnickelstahl (1.4301) ausgeführt. Besonderes Augenmerk galt der Wärme- und Schalldämmung, dazu wurden Zweikomponenten- und Bitumen-Entdröhnung sowie Wellfolienpakete und im Fußbodenbereich eine Holz-Kunststoff-Holz-Schichtung verwendet. Die Fenster bestehen aus Isolierglas. Der Wagenübergang am Kurzkuppelende besitzt einen Wellenbalg. Antrieb: Um die Kosten gegenüber vergleichbaren Fahrzeugen zu senken, kamen in den Fahrzeugen verschiedene Dieselmotoren zum Einbau, die auch im LKW- und Omnibus-Bau sowie für Schiffsantriebe und Stromaggregate verwendet wurden. Für den 628.2(3) verwendet man den wassergekühlten V12-Zylinder-4Takt-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Turboaufladung und Ladeluftkühlung (Zylinderanordnung 90°) vom Typ MTU 12V 183 TD 11 der Motoren- und Turbinen-Union, Friedrichshafen, als Basis diente der Mercedes-Benz OM 444 A. Der Motor mit einem Hubraum vom 21,96 Liter (Bohrung Ø 128 mm × 142 mm Hub) hat eine Leistung von 410 kW. Die Motorleistung gelangt zu einem hydraulischen Getriebe, welches über zwei Wandler und eine Kupplung verfügt. Dieselmotor und Getriebe sind elastisch unter dem Rahmen aufgehängt. Über Gelenkwellen und Radsatzgetriebe wird jeweils das beim unter dem Führerstand gelegene Drehgestell der Triebwagen angetrieben (Achsfolge B’2’+2’B’). Im hydraulischen Getriebe integriert ist ein im Stillstand pneumatisch schaltbares Wendegetriebe zum Fahrtrichtungswechsel. Eine Verdreheinrichtung ermöglicht die selbsttätige Aufhebung einer Schaltblockade. Der Kühlerlüfter für die Wasserkühlung ist hydrostatisch angetrieben und befindet sich seitlich unter dem Fahrzeugrahmen. Der Antrieb des 628 zeichnet sich insgesamt durch einen recht geringen Kraftstoffverbrauch aus, was sicherlich auch am geringen Gewicht des Fahrzeugs und der fehlenden Klimaanlage liegt. Im Leerlauf liegt der Verbrauch eines 628.4 bei ca. 5 Litern Dieselkraftstoff pro Stunde. Bei einem durchschnittlichen Betriebsprogramm werden pro Kilometer etwa 0,8 Liter verbraucht. Der konkrete Wert unterscheidet sich aber stark je nach Betriebsprogramm. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’2’+2’B’ Gattungszeichen: BD / ABD Leistung: 2 x 410 kW (560 PS) = 820 kW (1.120 PS) Motor: wassergekühlter V12-Zylinder Daimler-Benz Unterflur-Dieselmotor vom Typ DB OM 444 A bzw. MTU 12V 183 TD 11 Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Eigengewicht: 86 Länge über Puffer: 45.400 mm Drehzapfenabstände: 15.100 mm / 6.700 mm / 15.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.900 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.210 mm Trieb- und Laufraddurchmesser : 770 mm kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 125 m
Armin Schwarz

Die Doppelstockbrücke Listertal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 14,5. 
 
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.

Die Doppelstockbrücke Listertal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine  Neubaustrecke  notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.

Im Zuge des Ausbaus der Landesstraße 512 und der Eisenbahnstrecke Attendorn – Olpe wurde 1963 bei Attendorn eine 314 Meter lange Talbrücke über die Lister (vor Staubeginn der Biggetalsperre, noch ein Flüsschen und Zufluss der Bigge), errichtet. Auf der „Doppelstockbrücke“ werden auf der oberen Ebene die Landesstraße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der zehnfeldrigen Brücke betragen einheitlich etwa 31,40 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter.
Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken, der auf den Enden von zweigeteilten Stahlbetonpfeilern aufliegt. Die stählerne Bahnbrücke wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke in der Mitte der sich teilenden Stützpfeiler aufgelagert. 2003 wurde der Überbau der Straßenbrücke durch eine externe Vorspannung mit Spannbändern des Typs VT-CMM ertüchtigt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.

Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Die Doppelstockbrücke Listertal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 14,5. Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf. Die Doppelstockbrücke Listertal: 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge. Im Zuge des Ausbaus der Landesstraße 512 und der Eisenbahnstrecke Attendorn – Olpe wurde 1963 bei Attendorn eine 314 Meter lange Talbrücke über die Lister (vor Staubeginn der Biggetalsperre, noch ein Flüsschen und Zufluss der Bigge), errichtet. Auf der „Doppelstockbrücke“ werden auf der oberen Ebene die Landesstraße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der zehnfeldrigen Brücke betragen einheitlich etwa 31,40 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken, der auf den Enden von zweigeteilten Stahlbetonpfeilern aufliegt. Die stählerne Bahnbrücke wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke in der Mitte der sich teilenden Stützpfeiler aufgelagert. 2003 wurde der Überbau der Straßenbrücke durch eine externe Vorspannung mit Spannbändern des Typs VT-CMM ertüchtigt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz

Die Doppelstockbrücke Dumicketal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 16,6. 
 
Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.

Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine  Neubaustrecke  notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.

Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.

Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Die Doppelstockbrücke Dumicketal über die Biggetalsperre am 12 Mai 2013. Oben Straßenbrücke, unten die Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), ca. km 16,6. Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf. Die Doppelstockbrücke Dumicketal: 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge. Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92  Biggesee-Express , den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]).

Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf.

Die Doppelstockbrücke Dumicketal:
1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine  Neubaustrecke  notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge.

Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen.

Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio) überquert am 12 Mai 2013, als Regionalbahn RB 92 "Biggesee-Express", den Biggesee auf der Doppelstockbrücke Dumicketal bei km 16,6 der Bahnstrecke KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]). Die KBS 442 (Finnentrop–Olpe) ist eine 23,6 km lange eingleisige, nicht elektrifizierte Nebenbahn, die bis 1983 noch 20 km weiter bis Freudenberg (Kr. Siegen) ging, mit weiterem Anschluss über die auch stillgelegte Asdorftalbahn nach Betzdorf. Die Doppelstockbrücke Dumicketal: 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Die beiden Doppelstockbrücken, Dumicketal und Listertal, sind baugleich und unterseiden sich in ihrer Länge. Im Verlauf der Landesstraße L 512 und der Bahnstrecke Attendorn – Olpe der Deutschen Bundesbahn wurde 1963 bei Sondern diese 282,25 Meter lange Talbrücke über die, damals im Bau befindliche, Biggetalsperre errichtet. Auf der Doppelstockbrücke werden sowohl die Landesstraße als auch die eingleisige Bahnstrecke geführt, deren Schienen unmittelbar vor und nach der Brücke in einen Tunnel münden. Die Stützweiten der neunfeldrigen Dumicketalbrücke betragen einheitlich etwa 31,4 Meter, die Gesamtbreite der Straßenbrücke beträgt etwa 14 Meter. Der Spannbetonüberbau der Straßenbrücke besteht aus einem zweistegigen Plattenbalken. Die stählerne Bahntrasse wurde unter dem Überbau der Straßenbrücke auf den Pfeilern aufgelagert. Die Baukosten der Dumicketalbrücke beliefen sich auf ca. 2 Millionen Deutsche Mark. 2003-2004 wurde der Überbau der Straßenbrücke mit extern geführten Spanngliedern des Typs VT-CMM verstärkt, um die Tragfähigkeit der Brücke zu erhöhen. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die „neue“ Bahnstrecke in Betrieb genommen.
Armin Schwarz

Als die Züge noch am Bahnhof hielten....
Der ehemalige Bahnhof Olpe, so sah es noch am 12 Mai 2013 vom Bahnsteig aus. In der Bildmitte hinten das ehemalige Stellwerk Olpe. Der Bahnhof lag KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.

Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.
Als die Züge noch am Bahnhof hielten.... Der ehemalige Bahnhof Olpe, so sah es noch am 12 Mai 2013 vom Bahnsteig aus. In der Bildmitte hinten das ehemalige Stellwerk Olpe. Der Bahnhof lag KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]), Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen. Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.
Armin Schwarz

Als die Züge noch am Bahnhof hielten....
Das ehemaliges Bahnhofsgebäude (Empfangsgebäude und Güterschuppen) vom Bahnhof Olpe, von der Straßenseite, an der KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]) am 12 Mai 2013. 

Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.

Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut.

Geschichte:
Am 1. November 1875 eröffnete die Bergisch-Märkische Eisenbahn- Gesellschaft (BME) ihre Strecke zwischen Finnentrop und Freudenberg (Kr Siegen). Sie wurde in mehreren Teilstrecken gebaut. Die 43,6 Kilometer lange Gesamtstrecke ging erst am 1. November 1907 in Betrieb. 

Das Empfangsgebäude Olpe:
Das mehrgliedrige Stationsgebäude in Seitenlage besaß einen zweistöckigen, giebelständigen Eckbau, der durch einen einstöckigen, traufenständigen Flügelbau mit einem ebenfalls einstöckigen, giebelständigen Eckbau verbunden war. Ein Güterschuppenanbau ergänzte den Eckbau. Ein separates Abtrittgebäude war im Norden entstanden. Der Putzbau besaß Rundbogenfenster- und Türen im Erdgeschoss sowie Rechteckfenster in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss gab es eine Eingangshalle mit Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie Zugänge zu den Wartesälen sowie ein Bahnhofsrestaurant. Im Obergeschoss waren Dienstwohnungen entstanden. Da der Bahnhof vorläufig die Endstation der Strecke nach Freudenberg (Kr Siegen) war, erhielt er eine Lokstation mit Lok- und Wagenschuppen, Drehscheibe und Wasserstation

Weitere Streckeneröffnungen, Ausbauten oder Änderungen 
• 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine  Neubaustrecke  notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die Bahnstrecke in Betrieb genommen. 
• Am 1. Juni 1976 stellte die DB den Stückgutverkehr ein. 
• Am 28. Dezember 1979 legte die DB den Personenverkehr auf der Strecke nach Dieringhausen still und 1989 wurde das Stilllegungsverfahren eingeleitet. 
• Der Schienenverkehr in Richtung Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 beendet. 1993 stellte die DB den Güterverkehr in Olpe ein und ließ die Gleisanlage bis auf ein Gleis zurückbauen, so wurde Olpe zum Haltepunkt. 
• 2013 wurde der Haltepunkt um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.
Als die Züge noch am Bahnhof hielten.... Das ehemaliges Bahnhofsgebäude (Empfangsgebäude und Güterschuppen) vom Bahnhof Olpe, von der Straßenseite, an der KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe – [Freudenberg]) am 12 Mai 2013. Der heutige End-Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen. Früher endete hier auch die Bahnstrecke Siegburg–Olpe „Aggertalbahn“ (KBS 459), Die Streckenabschnitte von Siegburg nach Overath und von Dieringhausen nach Olpe sind stillgelegt und abgebaut. Geschichte: Am 1. November 1875 eröffnete die Bergisch-Märkische Eisenbahn- Gesellschaft (BME) ihre Strecke zwischen Finnentrop und Freudenberg (Kr Siegen). Sie wurde in mehreren Teilstrecken gebaut. Die 43,6 Kilometer lange Gesamtstrecke ging erst am 1. November 1907 in Betrieb. Das Empfangsgebäude Olpe: Das mehrgliedrige Stationsgebäude in Seitenlage besaß einen zweistöckigen, giebelständigen Eckbau, der durch einen einstöckigen, traufenständigen Flügelbau mit einem ebenfalls einstöckigen, giebelständigen Eckbau verbunden war. Ein Güterschuppenanbau ergänzte den Eckbau. Ein separates Abtrittgebäude war im Norden entstanden. Der Putzbau besaß Rundbogenfenster- und Türen im Erdgeschoss sowie Rechteckfenster in den Obergeschossen. Im Erdgeschoss gab es eine Eingangshalle mit Fahrkarten- und Gepäckschalter sowie Zugänge zu den Wartesälen sowie ein Bahnhofsrestaurant. Im Obergeschoss waren Dienstwohnungen entstanden. Da der Bahnhof vorläufig die Endstation der Strecke nach Freudenberg (Kr Siegen) war, erhielt er eine Lokstation mit Lok- und Wagenschuppen, Drehscheibe und Wasserstation Weitere Streckeneröffnungen, Ausbauten oder Änderungen • 1956 begannen die Planungsarbeiten für die Biggetalsperre. Die Bauarbeiten begannen 1958. Dadurch bedingt war eine "Neubaustrecke" notwendig, da die alte Strecke mehrere Meter unter Wasser stehen würde. So entstanden auch die beiden Doppelstockbrücken Dumicketal und Listertal über die Biggetalsperre, jeweils oberen Ebene Straße und auf der darunter liegenden Ebene die eingleisige Bahnstrecke. Rechtzeitig zum Staubeginn 1965 wurde die Bahnstrecke in Betrieb genommen. • Am 1. Juni 1976 stellte die DB den Stückgutverkehr ein. • Am 28. Dezember 1979 legte die DB den Personenverkehr auf der Strecke nach Dieringhausen still und 1989 wurde das Stilllegungsverfahren eingeleitet. • Der Schienenverkehr in Richtung Freudenberg wurde am 29. Mai 1983 beendet. 1993 stellte die DB den Güterverkehr in Olpe ein und ließ die Gleisanlage bis auf ein Gleis zurückbauen, so wurde Olpe zum Haltepunkt. • 2013 wurde der Haltepunkt um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt. Das Gebäude wurde 2025 abgebrochen.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255 / und 442 256 / 442 756), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. 

Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255 / und 442 256 / 442 756), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255 / und 442 256 / 442 756), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. 

Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Zwei gekuppelte vierteilige Bombardier Talent 2 (442 258 / 442 758 und 442 755 / 442 255 / und 442 256 / 442 756), rauschen am 12 Mai 2013, als RE 9 rsx - Rhein-Sieg-Express (Aachen - Köln - Siegen), durch den Bahnhof Niederschelden in Richtung Siegen. Der Bahnhof wird bei der DB Niederschelden, ist aber geogarfisch nicht richtig, denn hier befinden wir uns noch in Niederschelderhütte im Landkreis Altenkirchen/RLP, erst ein Stück weiter auf der anderen Seite der Sieg ist Niederschelden im Kreis Siegen-Wittgenstein/NRW.
Armin Schwarz

In Bonfol wartet der CJ Regionalzug R51 auf die Abfahrt nach Porrentruy. Ab dem Fahrplanwechsel werden SBB Flirts (von Delémont durchgebunden) die Strecke der CJ bedienen und somit wird ein bisher willkommener  Farbtupfer  in der Bahnlandschaft verschwinden. 

3. Nov. 2025
In Bonfol wartet der CJ Regionalzug R51 auf die Abfahrt nach Porrentruy. Ab dem Fahrplanwechsel werden SBB Flirts (von Delémont durchgebunden) die Strecke der CJ bedienen und somit wird ein bisher willkommener "Farbtupfer" in der Bahnlandschaft verschwinden. 3. Nov. 2025
Stefan Wohlfahrt

Auf dem Weg von Meroux nach Porrentury konnte ich beim zwei Minuten Aufenthalt in Delle den hier stehenden SNCF X73757 fotografieren. Somit kommen auf der nun elektrifizierten Strecke Delle - Belfort auch (wieder) Diesel Fahrzeuge zum Einsatz. Der SNCF X 73757  Baleine  ist als MOBIGO TER 895005 von Belfort um 8:19 in Delle angekommen und wird als MOBIGO TER 895004 um 14:41 nach Belfort zurückfahren.

3. November 2025
Auf dem Weg von Meroux nach Porrentury konnte ich beim zwei Minuten Aufenthalt in Delle den hier stehenden SNCF X73757 fotografieren. Somit kommen auf der nun elektrifizierten Strecke Delle - Belfort auch (wieder) Diesel Fahrzeuge zum Einsatz. Der SNCF X 73757 "Baleine" ist als MOBIGO TER 895005 von Belfort um 8:19 in Delle angekommen und wird als MOBIGO TER 895004 um 14:41 nach Belfort zurückfahren. 3. November 2025
Stefan Wohlfahrt

Neben die herrliche Museumssonderzüge betreiben die KZC auch zwei S-Bahnlinien in Prager Revier und setzt dafür Triebzüge der Reihe 813/913.2 ein. Am 26 September 2025 steht KZC 813 201 ins in Umbau befindeter Bahnhof Praha-Masarykovo.
Neben die herrliche Museumssonderzüge betreiben die KZC auch zwei S-Bahnlinien in Prager Revier und setzt dafür Triebzüge der Reihe 813/913.2 ein. Am 26 September 2025 steht KZC 813 201 ins in Umbau befindeter Bahnhof Praha-Masarykovo.
Leon Schrijvers

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