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Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.

Weitere Lebenslauf und Nummerierungen:
1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 
1970-1992 - DR 99 1761-8 
1992-1994 - DR 099 734-6 
1994-2004 - DB 099 734-6 
2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH)
seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH)
Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15).

Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9  der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar.

Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion.

Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern.

1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79.

Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut.

Technische Merkmale:
Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen.

Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.540 mm
Höhe:  3.570 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster befahrbarer Radius:  50m
Leergewicht:  44,3 t
Dienstgewicht:  56,7 t
Reibungsmasse:  46,1 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  600 PSi, 441 kW
Anfahrzugkraft:  83,35 kN
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Kesselüberdruck:  14 bar
Wasservorrat:  5,80 m³
Brennstoffvorrat:  2,5 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert. Weitere Lebenslauf und Nummerierungen: 1933 bis 1970 - DRG / DRB / DR 99 761 1970-1992 - DR 99 1761-8 1992-1994 - DR 099 734-6 1994-2004 - DB 099 734-6 2004-2007 - BVO 99 1761-8 (Busverkehr Ober- und Westerzgebirge Bahn GmbH) seit 2007- SDG 99 1761-8 (Sächsische Dampfeisenbahn Gesellschaft mbH) Im Jahr 1964 bekam sie im Raw Cottbus einen Neubaukessel (Baujahr 1964, Fabriknummer 15). Die 5-fach-gekuppelten Lokomotiven der Baureihe 99.73–76 waren Einheitslokomotiven der Gattung K 57.9 der Deutschen Reichsbahn für die sächsischen Schmalspurbahnen. Zusammen mit der Nachfolgebauart Baureihe 99.77–79 stellen die Lokomotiven die stärksten Schmalspurlokomotiven für 750 mm-Spurweite in Deutschland dar. Obwohl mit der fünffach gekuppelten Baureihe 99.67–71 schon eine recht leistungsfähige Lokomotive für den Betrieb auf den Gebirgsstrecken im Erzgebirge vorhanden war, bestand auch weiterhin Bedarf an einer besonders leistungsstarken Bauart. So gelang es der neu gegründeten Reichsbahndirektion Dresden, die Beschaffung einer Einheitslokomotive für 750 mm-Spur durchzusetzen. Das Vereinheitlichungsbüro der Deutschen Lokomotiv-Vereinigung in Berlin-Tegel erarbeitete den Entwurf für die Konstruktion. Die erste Serie von 13 Lokomotiven fertigte die Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann in Chemnitz. Laut Liefervereinbarung sollte die Sächsische Maschinenfabrik noch weitere Loks liefern, durch den Konkurs und die Liquidation des Unternehmens 1930 ging dieser Auftrag an die Berliner Maschinenbau AG vormals Schwartzkopff (BMAG) über. 1928 wurden sieben und 1933 noch weitere zwölf Lokomotiven von der BMAG geliefert. Die damals hochmodernen Lokomotiven entsprachen in ihrer Konstruktion den regelspurigen Einheitslokomotiven. Die Lokomotiven erfüllten die Erwartungen. Mit Vorspann war es nun möglich, auch überlange Schmalspurzüge mit bis zu 56 Achsen bergwärts zu befördern. 1945 mussten zehn Lokomotiven als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgegeben werden. Zudem erhielten die Loks dort auch einige, bauliche Änderungen. Die hintere Laufachse wurde entfernt, und sie wurden alle auf Ölfeuerung umgebaut und mit Schlepptendern ausgerüstet. Zwischen 1975 und 1979 wurden alle Maschinen der UdSSR ausgemustert. Es waren die Loks 733, 736, 737, 744, 748, 751, 752, 753, 755 und 756. Demgegenüber stand eine enorme Zunahme der Verkehrsleistung auf den Schmalspurbahnen im Erzgebirge durch den neu aufgenommenen Uran-Bergbau der SDAG Wismut. Um dem daraus resultierenden Lokomotivmangel abzuhelfen, entstand ab 1952 eine ähnliche Nachfolgebauart beim VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg als Baureihe 99.77–79. Ende der 1960er Jahre mussten wegen Schäden an den Kesseln die ersten Lokomotiven ausgemustert werden. Zehn Lokomotiven erhielten neue, geschweißte Kessel und wurden auch weiterhin auf ihren Stammstrecken eingesetzt. Die 99 1760 wurde 1992 auf Ölhauptfeuerung umgebaut. Technische Merkmale: Die fünffach gekuppelten Lokomotiven haben einen Barrenrahmen und verfügen über in Bisselgestellen gelagerte Laufachsen. Als Treibachse dient die fest gelagerte dritte Achse, welche anfangs geschwächte Spurkränze aufwies. Nach 1945 wurden die Spurkränze dann völlig entfernt, um die Bogenläufigkeit weiter zu verbessern. Die zweite und die fünfte Kuppelachse waren seitenverschiebbar. Der feste Achsstand betrug anfangs 3.000 Millimeter, wurde dann aber später auf 4.000 Millimeter verlängert. Wie für alle Einheitslokomotiven typisch, wurden die Lokomotiven 99 731 bis 99 750 mit Kolbenspeisepumpe und einen quer über der Rauchkammer eingebauten Knorr-Oberflächenvorwärmer geliefert. Die 99 751 bis 99 762 wurden dagegen mit Abdampfinjektor Bauart Friedmann geliefert, später jedoch ebenfalls auf Knorr-Vorwärmer umgebaut. Die zweite Kesselspeisevorrichtung ist eine saugende Dampfstrahlpumpe. Der Langkessel bestand aus zwei Schüssen. Wegen der damals noch teilweise gebräuchlichen Heberleinbremse erhielten die Lokomotiven ab Werk auch die dafür erforderliche Ausrüstung mit Rollenführungen und Haspel. Die Lokomotive selbst bekam eine Knorr-Druckluftbremse, welche über die Saugluftbremse für den Wagenzug angesteuert wird. Als die ersten Lokomotiven 1928 ausgeliefert wurden, war schon geplant, die veraltete Trichterkupplung durch die Scharfenbergkupplung abzulösen. So erhielten die ersten Lokomotiven zunächst Trichterkupplungen. Diese wurden später problemlos gegen die neuen Kupplungen getauscht. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.540 mm Höhe: 3.570 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster befahrbarer Radius: 50m Leergewicht: 44,3 t Dienstgewicht: 56,7 t Reibungsmasse: 46,1 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 600 PSi, 441 kW Anfahrzugkraft: 83,35 kN Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Kesselüberdruck: 14 bar Wasservorrat: 5,80 m³ Brennstoffvorrat: 2,5 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse, ursprünglich saugluftgesteuert, mit Zusatzbremse Zugbremse: Körting-Saugluftbremse, anfangs Heberleinbremse, heute Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. 

Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Die sächsische VII K (Altbau) Dampflok 99 1761-6 rangiert am 07 Dezember 2022 im Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost, um sich gleich vor, unseren Zug, den Lößnitzdackel (Lößnitzgrundbahn) für die Abfahrt in Richtung Moritzburg, zusetzen. Die 750 mm-schmalspurige Dampflok der Altbau-Baureihe 99.73-76 wurde 1933 von der BMAG - Berliner Maschinenbau-Actien-Gesellschaft vormals L. Schwartzkopff in Berlin unter der Fabriknummer 10152 gebaut und als 99 761an die DRG - Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft geliefert.
Armin Schwarz

Der FS Trenitalia ETR 610 004 wartet in Lausanne auf die Abfahrt nach Genève. Der Zug ist als EC 40 von Milano Centrale nach Genève unterwegs.  

16. Dezember 2024
Der FS Trenitalia ETR 610 004 wartet in Lausanne auf die Abfahrt nach Genève. Der Zug ist als EC 40 von Milano Centrale nach Genève unterwegs. 16. Dezember 2024
Stefan Wohlfahrt

Nicht wie erhofft in Frecciarossa Farben, sondern in Grün werden künftig die FS Treniatlia ETR 610 zu sehen sein - und dies ist nur die halbe Wahrheit und eine weitere Rechtfertigung für den Namen Pinocchio: Nur ein Teil des Zuges ist Grün, der überwiegende Rest ist phantasielos weiss/schwarz. Es ist erstaunlich, dass der Zug OHNE rote Markierung in Italien überhaut fahren darf. 
Der Trenitalia ETR 610 004 (UIC 93 85 5 610 404-1 CH-TI) ist als EC 40 von Milano nach Genève Aéroport in Lausanne angekommen 

16. Dezember 2024
Nicht wie erhofft in Frecciarossa Farben, sondern in Grün werden künftig die FS Treniatlia ETR 610 zu sehen sein - und dies ist nur die halbe Wahrheit und eine weitere Rechtfertigung für den Namen Pinocchio: Nur ein Teil des Zuges ist Grün, der überwiegende Rest ist phantasielos weiss/schwarz. Es ist erstaunlich, dass der Zug OHNE rote Markierung in Italien überhaut fahren darf. Der Trenitalia ETR 610 004 (UIC 93 85 5 610 404-1 CH-TI) ist als EC 40 von Milano nach Genève Aéroport in Lausanne angekommen 16. Dezember 2024
Stefan Wohlfahrt

Die Trenitalia E.464.541 erreicht mit dem Cinque Terre Express (Regionale Levanto - La Spezia Centrale) erreicht am 21 Juli 2022 den Cinque Terre Bahnhof Riomaggiore. .
Die Trenitalia E.464.541 erreicht mit dem Cinque Terre Express (Regionale Levanto - La Spezia Centrale) erreicht am 21 Juli 2022 den Cinque Terre Bahnhof Riomaggiore. .
Armin Schwarz

Eine Bombardier TRAXX F140 DC3 (BR 494.0) der Mercitalia Rail Srl fährt am 22 Juli 2022, mit einem gemischten Güterzug, durch den Cinque Terre Bahnhof Riomaggiore in Richtung La Spezia bzw. Pisa.
Eine Bombardier TRAXX F140 DC3 (BR 494.0) der Mercitalia Rail Srl fährt am 22 Juli 2022, mit einem gemischten Güterzug, durch den Cinque Terre Bahnhof Riomaggiore in Richtung La Spezia bzw. Pisa.
Armin Schwarz

Die 494 553-7 (91 83 2494 553-7 I-NC) eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM,  der DB Cargo Italia S.r.l. (ex Nord Cargo S.r.L., ex Ferrovie Nord Milano) fährt am 22 Juli 2022, mit einem gemischten Güterzug, durch den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre) in Richtung Levanto bzw. Genua.
Die 494 553-7 (91 83 2494 553-7 I-NC) eine Bombardier TRAXX F140 DC3 LM, der DB Cargo Italia S.r.l. (ex Nord Cargo S.r.L., ex Ferrovie Nord Milano) fährt am 22 Juli 2022, mit einem gemischten Güterzug, durch den Bahnhof Riomaggiore (Cinque Terre) in Richtung Levanto bzw. Genua.
Armin Schwarz

Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia) am 24 Juli 2022: Links steht der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 801-4 I-TI) ein ex NS Hispeed V250 – Fyra. Und rechts der Italo EVO NTV ETR 675.09. Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, der ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie gehört.
Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia) am 24 Juli 2022: Links steht der Trenitalia Frecciargento ETR 700 – 4806 (93 83 4700 801-4 I-TI) ein ex NS Hispeed V250 – Fyra. Und rechts der Italo EVO NTV ETR 675.09. Beim Italo EVO (Alstom NTV ETR 675) handelt es sich um eine Weiterentwicklung des ETR 600, der ebenfalls von Alstom, die zur fünften Generation der der Pendolino-Serie gehört.
Armin Schwarz

Der SŽ 312-008 ein zweiteiliger Siemens Desiro der SŽ - Slovenske železnice (Slowenischen Staatsbahn) steht am späten Abend des 24 Juli 2022 (22:00 Uhr) im Bahnhof Ljubljana.

Die SŽ-Reihe 312/317 ist eine Reihe elektrischer Personenzüge der Slowenischen Eisenbahnen der Marke Siemens Desiro (EMG 312 SR 31E), die zwischen 2000 und 2002 hergestellt wurden. Die Slowenischen Eisenbahnen besitzen 30 solcher Züge, davon 10 zweiteilige (BR 312-0xx) und 20 Dreiglieder (BR 312-1xx, das mittlere Teil mit der BR 317). Sie verkehren auf allen elektrifizierten Strecken Sloweniens als Nah- und Regionalzüge und werden auch als Ersatzgarnitur eingesetzt.

Den Gesamtauftrag im Wert von etwa 97 Millionen Euro über die 30 Triebzüge erhielt die Firma Siemens im Mai 1998. Hersteller waren die Firmen Siemens SGP Verkehrstechnik und TVT Nova in Slowenien, einer Tochterfirma von Siemens Österreich. Beide Firmen arbeiteten seit 1999 nach einem Kooperationsvertrag. Die mechanische Konstruktion fand bei Siemens TS in Krefeld statt. Die Produktion fand hauptsächlich im Slowenischen Maribor (Marburg an der Drau), die Abnahmeprüfung wurde in Ljubljana durchgeführt. Die erste Auslieferung fand im September 2000 statt. Der letzte Zug wurde im Juli 2002 dem Kunden übergeben.

Eingesetzt werden die Züge im Vorortverkehr von Ljubljana sowie auf den Strecken Ljubljana–Koper, Ljubljana–Jesenice, Ljubljana–Dobova, Maribor–Zidani Most und Maribor–Spielfeld-Straß.
Der SŽ 312-008 ein zweiteiliger Siemens Desiro der SŽ - Slovenske železnice (Slowenischen Staatsbahn) steht am späten Abend des 24 Juli 2022 (22:00 Uhr) im Bahnhof Ljubljana. Die SŽ-Reihe 312/317 ist eine Reihe elektrischer Personenzüge der Slowenischen Eisenbahnen der Marke Siemens Desiro (EMG 312 SR 31E), die zwischen 2000 und 2002 hergestellt wurden. Die Slowenischen Eisenbahnen besitzen 30 solcher Züge, davon 10 zweiteilige (BR 312-0xx) und 20 Dreiglieder (BR 312-1xx, das mittlere Teil mit der BR 317). Sie verkehren auf allen elektrifizierten Strecken Sloweniens als Nah- und Regionalzüge und werden auch als Ersatzgarnitur eingesetzt. Den Gesamtauftrag im Wert von etwa 97 Millionen Euro über die 30 Triebzüge erhielt die Firma Siemens im Mai 1998. Hersteller waren die Firmen Siemens SGP Verkehrstechnik und TVT Nova in Slowenien, einer Tochterfirma von Siemens Österreich. Beide Firmen arbeiteten seit 1999 nach einem Kooperationsvertrag. Die mechanische Konstruktion fand bei Siemens TS in Krefeld statt. Die Produktion fand hauptsächlich im Slowenischen Maribor (Marburg an der Drau), die Abnahmeprüfung wurde in Ljubljana durchgeführt. Die erste Auslieferung fand im September 2000 statt. Der letzte Zug wurde im Juli 2002 dem Kunden übergeben. Eingesetzt werden die Züge im Vorortverkehr von Ljubljana sowie auf den Strecken Ljubljana–Koper, Ljubljana–Jesenice, Ljubljana–Dobova, Maribor–Zidani Most und Maribor–Spielfeld-Straß.
Armin Schwarz

Slowenien / Triebzüge / BR 312 (Siemens Desiro)

23 1400x1021 Px, 17.12.2024

Ein für uns unerwarteter Zwischenstopp, unseres ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München, am späten Abend des 24 Juli 2022 (22:00 Uhr) im Bahnhof der slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach). Für uns unerwartet, da eigentlich die Fahrt direkt von Italien (über Udine) über Villach und Salzburg in Österreich nach München (Monaco di Bavaria) gehen sollte. Aber die Strecke wie auch der Brenner waren gesperrt, so ging es mit einem Umweg durch Slowenien in Richtung Heimat.
Ein für uns unerwarteter Zwischenstopp, unseres ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München, am späten Abend des 24 Juli 2022 (22:00 Uhr) im Bahnhof der slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach). Für uns unerwartet, da eigentlich die Fahrt direkt von Italien (über Udine) über Villach und Salzburg in Österreich nach München (Monaco di Bavaria) gehen sollte. Aber die Strecke wie auch der Brenner waren gesperrt, so ging es mit einem Umweg durch Slowenien in Richtung Heimat.
Armin Schwarz

Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 beim Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina (nach Slowenien).
Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 beim Grenzkontrollenhalt im italienischen Grenzort Villa Opicina (nach Slowenien).
Armin Schwarz

Dieses 6er Abteil, im Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, konnten wir günstig für 109 € als Privatabteil (ganzes Abteil) für uns beide im Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München buchen. So waren die lange Reise und Nacht doch angenehm. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Dieses 6er Abteil, im Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, konnten wir günstig für 109 € als Privatabteil (ganzes Abteil) für uns beide im Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München buchen. So waren die lange Reise und Nacht doch angenehm. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Armin Schwarz

Im Gang von dem Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Im Gang von dem Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia Santa Lucia (Venedig) nach München. Hier am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia.
Armin Schwarz

Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia).
Der Bmz Sitzwagen A-ÖBB 78 81 21-91 153-6, als Wagen Nr. 278 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia).
Armin Schwarz

Der ÖBB Nightjet 1/2 Klasse Schlafwagen D-ÖBB 61 80 72-90 004-5 WLABmz (ex D- DB 61 80 72-90 004-5 WLABmz 173.1 der DB Fernverkehr AG), als Wagen Nr.277 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia).
 
Der Wagen wurde 2003 von Siemens SGP gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert, 2016 wurde er an die ÖBB gebaut, da die DB leider die Nachtzüge aufgab.
Der ÖBB Nightjet 1/2 Klasse Schlafwagen D-ÖBB 61 80 72-90 004-5 WLABmz (ex D- DB 61 80 72-90 004-5 WLABmz 173.1 der DB Fernverkehr AG), als Wagen Nr.277 im Zugverband des ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München, am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia). Der Wagen wurde 2003 von Siemens SGP gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert, 2016 wurde er an die ÖBB gebaut, da die DB leider die Nachtzüge aufgab.
Armin Schwarz

Im Sandwich, zweier ÖBB Taurus III der Reihe 1216 (hier am Zugschuss die 1216 016 / E 190 015 (A-ÖBB 91 81 1216 015-8), der ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München steht am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia) zur Abfahrt bereit, mit dem wir gleich mitfahren. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A) besitzen die Zulassung für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien.

Eigentlich sollte/geht der Zuglauf von Venedig über Udine und dann von dort über die Pontafelbahn/Ferrovia Pontebbana nach Villach Wocheiner Bahn gehen, aber diese Strecke war gesperrt. Aber auch der Brenner und die Wocheiner Bahn von Trieste über Jesenice nach Villach war gesperrt.

So ging unsere Fahrt über Villa Opicina, über ehem. Österreichische Südbahn bis zur slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach) und von dort (über die ehem. Kronprinz-Rudolf-Bahn) über Jesenice (Aßling) nach Villach Hbf. Von Villach ging es dann wieder planmäßig über Salzburg nach München Hbf, wo wir dann mit über 2 Stunden Verspätung eintrafen. Aber die längere Fahrt von Ljubljana haben wir nicht bemerkt, da wir in der Nacht geschlafen haben.
Im Sandwich, zweier ÖBB Taurus III der Reihe 1216 (hier am Zugschuss die 1216 016 / E 190 015 (A-ÖBB 91 81 1216 015-8), der ÖBB Nightjet EN 236 / 40236 von Venezia SL über Udine, Villach und Salzburg nach München steht am Abend des 24 Juli 2022 im Bahnhof Venedig Santa Lucia (italienisch Stazione di Venezia Santa Lucia) zur Abfahrt bereit, mit dem wir gleich mitfahren. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A) besitzen die Zulassung für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien. Eigentlich sollte/geht der Zuglauf von Venedig über Udine und dann von dort über die Pontafelbahn/Ferrovia Pontebbana nach Villach Wocheiner Bahn gehen, aber diese Strecke war gesperrt. Aber auch der Brenner und die Wocheiner Bahn von Trieste über Jesenice nach Villach war gesperrt. So ging unsere Fahrt über Villa Opicina, über ehem. Österreichische Südbahn bis zur slowenischen Hauptstadt Ljubljana (Laibach) und von dort (über die ehem. Kronprinz-Rudolf-Bahn) über Jesenice (Aßling) nach Villach Hbf. Von Villach ging es dann wieder planmäßig über Salzburg nach München Hbf, wo wir dann mit über 2 Stunden Verspätung eintrafen. Aber die längere Fahrt von Ljubljana haben wir nicht bemerkt, da wir in der Nacht geschlafen haben.
Armin Schwarz

ASD heute: Nun haben die drei neuen ABe 4/8 471 - 473 die vier BDe 4/4 401 - 404 mit Bt abgelöst, wobei von den drei Umläufen einer weiterhin mit einem der beiden TPC Beh 478 591 bzw. 592 bestückt wird. Die ex WSB/AAR/AVA Steuerwagen stehen weiterhin beim TPC Dépôt in Aigle und im neuen Fahrplan sind alle Züge als Züge ohne 1.Klasse verzeichnet.

Im Bild der TPC ASD ABe 4/8 473 in der gefälligen  Glacier 3000  Lackierung zwischen Le Sépey und Les Planches.  

27. Juli 2024
ASD heute: Nun haben die drei neuen ABe 4/8 471 - 473 die vier BDe 4/4 401 - 404 mit Bt abgelöst, wobei von den drei Umläufen einer weiterhin mit einem der beiden TPC Beh 478 591 bzw. 592 bestückt wird. Die ex WSB/AAR/AVA Steuerwagen stehen weiterhin beim TPC Dépôt in Aigle und im neuen Fahrplan sind alle Züge als Züge ohne 1.Klasse verzeichnet. Im Bild der TPC ASD ABe 4/8 473 in der gefälligen "Glacier 3000" Lackierung zwischen Le Sépey und Les Planches. 27. Juli 2024
Stefan Wohlfahrt

Während der BDe 4/4 403 bereits in den neuen TPC Farben lackiert ist, zeigt sich der (ex BTL) Bt 432 noch im gefälligen ASD Blau. Der Zug ist in den Weinbergen oberhalb von Aigle auf der Fahrt nach Les Diablerets.

4. Feb. 2011
Während der BDe 4/4 403 bereits in den neuen TPC Farben lackiert ist, zeigt sich der (ex BTL) Bt 432 noch im gefälligen ASD Blau. Der Zug ist in den Weinbergen oberhalb von Aigle auf der Fahrt nach Les Diablerets. 4. Feb. 2011
Stefan Wohlfahrt

Während der BDe 4/4 403 bereits in den neuen TPC Farben lackiert ist, zeigt sich der (ex BTL) Bt 432 noch im gefälligen ASD Blau. 

Der Zug ist in den Weinbergen oberhalb von Aigle auf der Fahrt nach Les Diablerets. 

4. Feb. 2011
Während der BDe 4/4 403 bereits in den neuen TPC Farben lackiert ist, zeigt sich der (ex BTL) Bt 432 noch im gefälligen ASD Blau. Der Zug ist in den Weinbergen oberhalb von Aigle auf der Fahrt nach Les Diablerets. 4. Feb. 2011
Stefan Wohlfahrt

Als die ASD noch Blau war... Durch die Weinberge kurvend, erreicht ein Regionalzug mit dem Bt 434 an der Spitze und einem BDe 4/4 in Kürze sein Ziel Aigle. 

4. Feb. 2011
Als die ASD noch Blau war... Durch die Weinberge kurvend, erreicht ein Regionalzug mit dem Bt 434 an der Spitze und einem BDe 4/4 in Kürze sein Ziel Aigle. 4. Feb. 2011
Stefan Wohlfahrt

Ein CIS ETR 610 verlässt als Bellinzona in Richtung Norden. Der damals noch ganz neue Zug dürfte auf einer Probefahrt sein. 

22. Jan. 2009
Ein CIS ETR 610 verlässt als Bellinzona in Richtung Norden. Der damals noch ganz neue Zug dürfte auf einer Probefahrt sein. 22. Jan. 2009
Stefan Wohlfahrt

Die  Alex  183 005-8 (91 80 6183 005-8 D-DLB) ist am 25 Juli 2022 beim Hbf München abgestellt.

Die Siemens ES 64 U4-G wurde 2008 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21321 gebaut. Eigentümer ist die HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach. Die Lok in der Variante G hat die Zulassung für Deutschland und Österreich (D/A). Diese ES64U4-G Lokomotiven sind reine Wechselstromlokomotiven für 15 kV/16,7 Hz und 25 kV/50 Hz, so hat sie auch ein geringeres Dienstgewicht von 86 t. Die Dauerleistung beträgt 6 MW, die Stundenleistung 6,4 MW und die Höchstgeschwindigkeit 230 km/h.
Die "Alex" 183 005-8 (91 80 6183 005-8 D-DLB) ist am 25 Juli 2022 beim Hbf München abgestellt. Die Siemens ES 64 U4-G wurde 2008 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21321 gebaut. Eigentümer ist die HANNOVER LEASING GmbH & Co. KG in Pullach. Die Lok in der Variante G hat die Zulassung für Deutschland und Österreich (D/A). Diese ES64U4-G Lokomotiven sind reine Wechselstromlokomotiven für 15 kV/16,7 Hz und 25 kV/50 Hz, so hat sie auch ein geringeres Dienstgewicht von 86 t. Die Dauerleistung beträgt 6 MW, die Stundenleistung 6,4 MW und die Höchstgeschwindigkeit 230 km/h.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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