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Ferrovia Circumvesuviana (EVA, ex SFSM) Fotos

5 Bilder
Die F.C.E.  N. 14 „LA MEUSE“ der Ferrovia Circumetnea (FCE), ex V 2 der Ferrovia Alifana, steht äußerlich aufgearbeitet, neben einem Wasserkran auf einer Weiche aus der Gründerzeit, neben dem Empfangsgebäude des Bahnhofes Catania-Borgo, hier am 20.07.2022.

Die dreiachsige kohlebefeuerten Schmalspur-Dampflok wurde 1909 von der Société Anonyme des Ateliers de Construction de la Meuse in Liége (Lüttich) unter der Fabriknummer 2224 gebaut und als V 2 an die Ferrovia Alifana in Piedimonte Matese, für ihre 950 mm - Schmalspurbahn von Piedimonte Matese nach Napoli, heute Teil der EAV - Ente Autonomo Volturno S.r.l. (Linie 16). Die Serie bestand aus drei Dampflokomotiven der Gruppo (Gruppe) V 1-3. Die Lok 2 wurde dann 1926 an die Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania verkauft. Bei der Circumetnea sind noch zwei Dampflokomotiven vorhanden, die Nr. 10 (ex. MASCALI) und hier im Bild zu sehende Nr. 14 „LA MEUSE“, ex V 2 der Ferrovia Alifana.

Die 3 belgischen Lokomotiven wurden als Gruppe V 1 bis 3 eingereiht. Sie zeichneten sich durch sehr kleine Räder mit einem Durchmesser von 758 mm (neu) aus. Im Gegensatz zu Circumetnea gab die Ferrovia Alifana ihnen jedoch keinen Namen. Die Lokomotive Nr. 14 ist die einzige der drei, die überlebt hat, und ist als Denkmal im Bahnhof Catania-Borgo ausgestellt. Die anderen beiden Lokomotiven, die Mitte der 1950er Jahre stillgelegt wurden, wurden einige Jahre später abgebrochen.

Die Lokomotiven waren einfach aufgebaute C-Kuppler-Tenderloks (0-3-0 T), mit außenliegenden 2-Zylindern mit Heusinger-Steuerung (oder Walschaerts-Steuerung). Sie waren mit einer Westinghouse-Druckluftbremse und einer Handfeststellbremse ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: La Meuse in Liége (Lüttich)
Gebaute: 3
Spurweite: 950 mm
Achsfolge: C
Länge: 6.070 mm
Achsabstand: 2 x 1.900 mm = 3.800 mm 
Treibraddurchmesser: 758 mm (neu)
Eigengewicht: 17 t
Dienstgewicht: 22 t
Die F.C.E. N. 14 „LA MEUSE“ der Ferrovia Circumetnea (FCE), ex V 2 der Ferrovia Alifana, steht äußerlich aufgearbeitet, neben einem Wasserkran auf einer Weiche aus der Gründerzeit, neben dem Empfangsgebäude des Bahnhofes Catania-Borgo, hier am 20.07.2022. Die dreiachsige kohlebefeuerten Schmalspur-Dampflok wurde 1909 von der Société Anonyme des Ateliers de Construction de la Meuse in Liége (Lüttich) unter der Fabriknummer 2224 gebaut und als V 2 an die Ferrovia Alifana in Piedimonte Matese, für ihre 950 mm - Schmalspurbahn von Piedimonte Matese nach Napoli, heute Teil der EAV - Ente Autonomo Volturno S.r.l. (Linie 16). Die Serie bestand aus drei Dampflokomotiven der Gruppo (Gruppe) V 1-3. Die Lok 2 wurde dann 1926 an die Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania verkauft. Bei der Circumetnea sind noch zwei Dampflokomotiven vorhanden, die Nr. 10 (ex. MASCALI) und hier im Bild zu sehende Nr. 14 „LA MEUSE“, ex V 2 der Ferrovia Alifana. Die 3 belgischen Lokomotiven wurden als Gruppe V 1 bis 3 eingereiht. Sie zeichneten sich durch sehr kleine Räder mit einem Durchmesser von 758 mm (neu) aus. Im Gegensatz zu Circumetnea gab die Ferrovia Alifana ihnen jedoch keinen Namen. Die Lokomotive Nr. 14 ist die einzige der drei, die überlebt hat, und ist als Denkmal im Bahnhof Catania-Borgo ausgestellt. Die anderen beiden Lokomotiven, die Mitte der 1950er Jahre stillgelegt wurden, wurden einige Jahre später abgebrochen. Die Lokomotiven waren einfach aufgebaute C-Kuppler-Tenderloks (0-3-0 T), mit außenliegenden 2-Zylindern mit Heusinger-Steuerung (oder Walschaerts-Steuerung). Sie waren mit einer Westinghouse-Druckluftbremse und einer Handfeststellbremse ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: La Meuse in Liége (Lüttich) Gebaute: 3 Spurweite: 950 mm Achsfolge: C Länge: 6.070 mm Achsabstand: 2 x 1.900 mm = 3.800 mm Treibraddurchmesser: 758 mm (neu) Eigengewicht: 17 t Dienstgewicht: 22 t
Armin Schwarz

Die F.C.E.  N. 14 „LA MEUSE“ der Ferrovia Circumetnea (FCE), ex V 2 der Ferrovia Alifana, steht äußerlich aufgearbeitet, neben einem Wasserkran auf einer Weiche aus der Gründerzeit, neben dem Empfangsgebäude des Bahnhofes Catania-Borgo, hier am 20.07.2022.

Die dreiachsige kohlebefeuerten Schmalspur-Dampflok wurde 1909 von der Société Anonyme des Ateliers de Construction de la Meuse in Liége (Lüttich) unter der Fabriknummer 2224 gebaut und als V 2 an die Ferrovia Alifana in Piedimonte Matese, für ihre 950 mm - Schmalspurbahn von Piedimonte Matese nach Napoli, heute Teil der EAV - Ente Autonomo Volturno S.r.l. (Linie 16). Die Serie bestand aus drei Dampflokomotiven der Gruppo (Gruppe) V 1-3. Die Lok 2 wurde dann 1926 an die Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania verkauft. Bei der Circumetnea sind noch zwei Dampflokomotiven vorhanden, die Nr. 10 (ex. MASCALI) und hier im Bild zu sehende Nr. 14 „LA MEUSE“, ex V 2 der Ferrovia Alifana.

Die 3 belgischen Lokomotiven wurden als Gruppe V 1 bis 3 eingereiht. Sie zeichneten sich durch sehr kleine Räder mit einem Durchmesser von 758 mm (neu) aus. Im Gegensatz zu Circumetnea gab die Ferrovia Alifana ihnen jedoch keinen Namen. Die Lokomotive Nr. 14 ist die einzige der drei, die überlebt hat, und ist als Denkmal im Bahnhof Catania-Borgo ausgestellt. Die anderen beiden Lokomotiven, die Mitte der 1950er Jahre stillgelegt wurden, wurden einige Jahre später abgebrochen.

Die Lokomotiven waren einfach aufgebaute C-Kuppler-Tenderloks (0-3-0 T), mit außenliegenden 2-Zylindern mit Heusinger-Steuerung (oder Walschaerts-Steuerung). Sie waren mit einer Westinghouse-Druckluftbremse und einer Handfeststellbremse ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: La Meuse in Liége (Lüttich)
Gebaute: 3
Spurweite: 950 mm
Achsfolge: C
Länge: 6.070 mm
Achsabstand: 2 x 1.900 mm = 3.800 mm 
Treibraddurchmesser: 758 mm (neu)
Eigengewicht: 17 t
Dienstgewicht: 22 t
Die F.C.E. N. 14 „LA MEUSE“ der Ferrovia Circumetnea (FCE), ex V 2 der Ferrovia Alifana, steht äußerlich aufgearbeitet, neben einem Wasserkran auf einer Weiche aus der Gründerzeit, neben dem Empfangsgebäude des Bahnhofes Catania-Borgo, hier am 20.07.2022. Die dreiachsige kohlebefeuerten Schmalspur-Dampflok wurde 1909 von der Société Anonyme des Ateliers de Construction de la Meuse in Liége (Lüttich) unter der Fabriknummer 2224 gebaut und als V 2 an die Ferrovia Alifana in Piedimonte Matese, für ihre 950 mm - Schmalspurbahn von Piedimonte Matese nach Napoli, heute Teil der EAV - Ente Autonomo Volturno S.r.l. (Linie 16). Die Serie bestand aus drei Dampflokomotiven der Gruppo (Gruppe) V 1-3. Die Lok 2 wurde dann 1926 an die Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania verkauft. Bei der Circumetnea sind noch zwei Dampflokomotiven vorhanden, die Nr. 10 (ex. MASCALI) und hier im Bild zu sehende Nr. 14 „LA MEUSE“, ex V 2 der Ferrovia Alifana. Die 3 belgischen Lokomotiven wurden als Gruppe V 1 bis 3 eingereiht. Sie zeichneten sich durch sehr kleine Räder mit einem Durchmesser von 758 mm (neu) aus. Im Gegensatz zu Circumetnea gab die Ferrovia Alifana ihnen jedoch keinen Namen. Die Lokomotive Nr. 14 ist die einzige der drei, die überlebt hat, und ist als Denkmal im Bahnhof Catania-Borgo ausgestellt. Die anderen beiden Lokomotiven, die Mitte der 1950er Jahre stillgelegt wurden, wurden einige Jahre später abgebrochen. Die Lokomotiven waren einfach aufgebaute C-Kuppler-Tenderloks (0-3-0 T), mit außenliegenden 2-Zylindern mit Heusinger-Steuerung (oder Walschaerts-Steuerung). Sie waren mit einer Westinghouse-Druckluftbremse und einer Handfeststellbremse ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: La Meuse in Liége (Lüttich) Gebaute: 3 Spurweite: 950 mm Achsfolge: C Länge: 6.070 mm Achsabstand: 2 x 1.900 mm = 3.800 mm Treibraddurchmesser: 758 mm (neu) Eigengewicht: 17 t Dienstgewicht: 22 t
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte Elettrotreno ETR 200 (Metrostar) fahren am 15.07.2022 durch die Station Napoli – Garibaldi.

Die Elektrotriebzüge ETR 200 Metrostar sind eine Serie von 26 dreiteiligen Schmalspurtriebzügen (Spurweite 950 mm), die für den Betrieb auf der Circumvesuviana-Bahn in Neapel, die von der AnsaldoBreda / Firema-Gruppe gebaut wurden. Ähnliche Triebzüge wurden auch nach Brasilen für die Metrô de Fortaleza geilefert.

Die Ferrovia Circumvesuviana wird seit Beginn 2013 vom Ente Autonomo Volturno (EAV) betrieben. Der vorherige Betreiber war SFSM – Strade Ferrate Secondarie Meridionali. 

Die Serie der ETR 200 wurde mit dem Ziel konzipiert, das Rollmaterial des neapolitanischen Schmalspurnetzes zu erneuern und sein Angebot an Stadt- und Vorortverkehr zu verbessern. Der erste der 26 Triebzüge wurde 2008 ausgeliefert.

Jeder Triebzug besteht aus drei untrennbaren Wagenteilen, da die Wagenkästen gelenkig durch Jacobs-Drehgestelle verbunden sind. So läuft ein Zug auf zwei End-Triebgestellen, einem Jacobs-Triebgestell und einem Jacobs-Laufgestell. Die Struktur der Wägenkästen besteht aus Leichtmetall mit fortschrittlicher Technologie aus großen extrudierten Aluminiumprofilen. Jedes Triebdrehgestell ist mit 2 Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren ausgestattet, daher hat jeder Zug insgesamt 6 Motoren. Der Leistungssteuerkreis ist ein dreiphasiger Antrieb mit IGBT-Wechselrichter.

Die Elektrik ist im Unterboden untergebracht, die Bremswiderstände und die Klimaanlage befinden sich auf dem Dach.

Die Primärfederung besteht aus Gummi, während die Sekundärfederung pneumatisch und selbstnivellierend ist. Das Bremssystem elektrisch mit Energierückgewinnung sowie pneumatisch über Scheibenbremsen an allen Rädern. Die Räder sind schallgedämpft vom Typ  Syope .

Die ETR 200 sind mit einem automatischen Zugfahrschutzsystem (ATP) ausgestattet, das mit SCMT (Train Running Control System) implementiert ist und mit dem aktuellen Signalsystem der Circumvesuviana kompatibel ist.

Bis zu 3 Züge können mittels Scharfenbergkupplung (Schaku) gekoppelt werden, so hat ein solcher Zug insgesamt 1.350 Sitzplätze. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: AnsaldoBreda / Firema-Gruppe (Italien) 
Gebaute: 26
Spurweite: 950 mm
Achsfolge: Bo' (2') (Bo')Bo'
Länge: 40.000 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 3.850 mm
Achsabstände: 2.100 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 760 mm (neu)
Leergewicht: 64,7 t
Dauerleistung: 1.020 kW 
Anfangsbeschleunigung: 1,1 m/sec²
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (bei Autonom auf 80 km/h begrenzt)
Motoren: 6 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren
Stromsystem: 1,5 kV DC


Das mehr als 140 km lange Netz der elektrischen Schmalspurbahn Circumvesuviana bedient einen umfangreichen, metroähnlichen Stadt- und Vorortverkehr östlich der Metropole Neapel. Infrastruktur und Bahnanlagen präsentieren sich schon lange in stark vernachlässigtem Erhaltungszustand, Neuinvestitionen sind dringend erforderlich.
Zwei gekuppelte Elettrotreno ETR 200 (Metrostar) fahren am 15.07.2022 durch die Station Napoli – Garibaldi. Die Elektrotriebzüge ETR 200 Metrostar sind eine Serie von 26 dreiteiligen Schmalspurtriebzügen (Spurweite 950 mm), die für den Betrieb auf der Circumvesuviana-Bahn in Neapel, die von der AnsaldoBreda / Firema-Gruppe gebaut wurden. Ähnliche Triebzüge wurden auch nach Brasilen für die Metrô de Fortaleza geilefert. Die Ferrovia Circumvesuviana wird seit Beginn 2013 vom Ente Autonomo Volturno (EAV) betrieben. Der vorherige Betreiber war SFSM – Strade Ferrate Secondarie Meridionali. Die Serie der ETR 200 wurde mit dem Ziel konzipiert, das Rollmaterial des neapolitanischen Schmalspurnetzes zu erneuern und sein Angebot an Stadt- und Vorortverkehr zu verbessern. Der erste der 26 Triebzüge wurde 2008 ausgeliefert. Jeder Triebzug besteht aus drei untrennbaren Wagenteilen, da die Wagenkästen gelenkig durch Jacobs-Drehgestelle verbunden sind. So läuft ein Zug auf zwei End-Triebgestellen, einem Jacobs-Triebgestell und einem Jacobs-Laufgestell. Die Struktur der Wägenkästen besteht aus Leichtmetall mit fortschrittlicher Technologie aus großen extrudierten Aluminiumprofilen. Jedes Triebdrehgestell ist mit 2 Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren ausgestattet, daher hat jeder Zug insgesamt 6 Motoren. Der Leistungssteuerkreis ist ein dreiphasiger Antrieb mit IGBT-Wechselrichter. Die Elektrik ist im Unterboden untergebracht, die Bremswiderstände und die Klimaanlage befinden sich auf dem Dach. Die Primärfederung besteht aus Gummi, während die Sekundärfederung pneumatisch und selbstnivellierend ist. Das Bremssystem elektrisch mit Energierückgewinnung sowie pneumatisch über Scheibenbremsen an allen Rädern. Die Räder sind schallgedämpft vom Typ "Syope". Die ETR 200 sind mit einem automatischen Zugfahrschutzsystem (ATP) ausgestattet, das mit SCMT (Train Running Control System) implementiert ist und mit dem aktuellen Signalsystem der Circumvesuviana kompatibel ist. Bis zu 3 Züge können mittels Scharfenbergkupplung (Schaku) gekoppelt werden, so hat ein solcher Zug insgesamt 1.350 Sitzplätze. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: AnsaldoBreda / Firema-Gruppe (Italien) Gebaute: 26 Spurweite: 950 mm Achsfolge: Bo' (2') (Bo')Bo' Länge: 40.000 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.850 mm Achsabstände: 2.100 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 760 mm (neu) Leergewicht: 64,7 t Dauerleistung: 1.020 kW Anfangsbeschleunigung: 1,1 m/sec² Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (bei Autonom auf 80 km/h begrenzt) Motoren: 6 Stück Drehstrom-Asynchronmotoren Stromsystem: 1,5 kV DC Das mehr als 140 km lange Netz der elektrischen Schmalspurbahn Circumvesuviana bedient einen umfangreichen, metroähnlichen Stadt- und Vorortverkehr östlich der Metropole Neapel. Infrastruktur und Bahnanlagen präsentieren sich schon lange in stark vernachlässigtem Erhaltungszustand, Neuinvestitionen sind dringend erforderlich.
Armin Schwarz

Ferrovia Circumvesuviana di Napoli.....
Zwei gekuppelte dreiteilige EVA Elektrotriebzüge vom Typ T21 (elettrotreni SFSM ETR 086 - 118) am 15.07.2022 beim Halt im Bahnhof Pompei Scavi. Sie fahren die Verbindung Sorrent (Sorrento) / Neapel (Napoli). Eine einfache Fahrkart für diese ca. 50 km lange Verbindung kostet 3,80 Euro.

Die Schmalspurbahn Circumvesuviana wir in 6 Lienen um und nahe dem Vesuv (dem sie auch ihren Namen verdankt) gefahren.
Ferrovia Circumvesuviana di Napoli..... Zwei gekuppelte dreiteilige EVA Elektrotriebzüge vom Typ T21 (elettrotreni SFSM ETR 086 - 118) am 15.07.2022 beim Halt im Bahnhof Pompei Scavi. Sie fahren die Verbindung Sorrent (Sorrento) / Neapel (Napoli). Eine einfache Fahrkart für diese ca. 50 km lange Verbindung kostet 3,80 Euro. Die Schmalspurbahn Circumvesuviana wir in 6 Lienen um und nahe dem Vesuv (dem sie auch ihren Namen verdankt) gefahren.
Armin Schwarz

Beim Vesuv gibt es eine Schmalspurbahn, bei welcher der Vulkan den Namen beisteuerte. Auf dem Analogbild vom Mai 1988 erreicht ein Elektrotriebwagen Pompeji.
Beim Vesuv gibt es eine Schmalspurbahn, bei welcher der Vulkan den Namen beisteuerte. Auf dem Analogbild vom Mai 1988 erreicht ein Elektrotriebwagen Pompeji.
Stefan Wohlfahrt

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