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Lok 5  Helga  (MaK G 500 C)der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid.

Nähere Informationen im nächten Bild.
Lok 5 "Helga" (MaK G 500 C)der DEW Deutschen Edelstahlwerke (gehört zur Schmolz + Bickenbach AG), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 27.03.2013 auf den Werksgleisen in Siegen-Geisweid. Nähere Informationen im nächten Bild.
Armin Schwarz


Zwei  Rote Kamele , auch bekannt als  Harzkamel , der HSB abgestellt am 23.03.2013 in Bf Wernigerode. Hier sind es 199 874-9 ex DR 110 874-5, ex DR 299 115-6 und dahinter 199 872-3 ex DR 110 872-9, ex DR 299 114-9.

Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei diesen Dieselloks um ehemalige normalspurige V 100.1 der DR die in den siebziger Jahren bei LEW  Hans Beimler  in  Hennigsdorf gebaut wurden sind, wobei die Entwicklung der DR V 100 von Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg stammt.

In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. 
Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp.

Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen.

Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen.
Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen).

Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden. 
Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells. 

An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original.

Bevor die  Roten Kamele  eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild  Halt für BR 199.8! .

Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks).

Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299.
Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)  Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) .  Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. 
Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8.

Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten.


Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt.

Technische Daten der BR 199.8:
Achsfolge: C´C´
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 14.240 mm
Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler
Leistung: 883 KW / 1200 PS
Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 66,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 30 m
Achslast: 10,7 t

Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Zwei "Rote Kamele", auch bekannt als "Harzkamel", der HSB abgestellt am 23.03.2013 in Bf Wernigerode. Hier sind es 199 874-9 ex DR 110 874-5, ex DR 299 115-6 und dahinter 199 872-3 ex DR 110 872-9, ex DR 299 114-9. Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei diesen Dieselloks um ehemalige normalspurige V 100.1 der DR die in den siebziger Jahren bei LEW "Hans Beimler" in Hennigsdorf gebaut wurden sind, wobei die Entwicklung der DR V 100 von Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg stammt. In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp. Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen. Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen. Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen). Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden. Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells. An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original. Bevor die "Roten Kamele" eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild "Halt für BR 199.8!". Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks). Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299. Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) "Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)". Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8. Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten. Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt. Technische Daten der BR 199.8: Achsfolge: C´C´ Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.240 mm Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler Leistung: 883 KW / 1200 PS Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 66,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 30 m Achslast: 10,7 t Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Armin Schwarz

Moderne und klassische Doppelstockzug-Varianten in Como. 23. März 2011
Moderne und klassische Doppelstockzug-Varianten in Como. 23. März 2011
Stefan Wohlfahrt

Italien / Privatbahnen / FMN (heute trenord)

526 1024x719 Px, 28.03.2013

111 111-1 mit dem RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen (Umlauf RE 10915) am 28.03.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Eine freudlichen Gruß nochmals an den Lokführer.
111 111-1 mit dem RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen (Umlauf RE 10915) am 28.03.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Eine freudlichen Gruß nochmals an den Lokführer.
Armin Schwarz

Wundersame Heilung - Eine Bahnsteigszene am 28.03.2013 in Betzdorf (Sieg), Gleis 106:

Die RB 95 in Richtung Au (Sieg), bestehend aus einem Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion  mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn ist schon angefahren, der Mann will noch mit, packt seine Krücken in die eine Hand und mit der anderen versucht er die Tür nach zu öffnen, aber sobald ein Zug in Bewegung ist lassen sich diese nicht mehr öffnen.

Übrigens der Lokführer kann das nicht sehen.
Wundersame Heilung - Eine Bahnsteigszene am 28.03.2013 in Betzdorf (Sieg), Gleis 106: Die RB 95 in Richtung Au (Sieg), bestehend aus einem Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn ist schon angefahren, der Mann will noch mit, packt seine Krücken in die eine Hand und mit der anderen versucht er die Tür nach zu öffnen, aber sobald ein Zug in Bewegung ist lassen sich diese nicht mehr öffnen. Übrigens der Lokführer kann das nicht sehen.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion  mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn fährt am 28.03.2013 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.  

Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, es sind zwar Triebwagen aber die Fahrzeugführer sind Lokführer.

Anmerkung: Die Aufnahme ist vom Bahnsteig aus gemacht (vor dem Verbotsschild, hinter der weißen Linie).
Ein Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn fährt am 28.03.2013 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, es sind zwar Triebwagen aber die Fahrzeugführer sind Lokführer. Anmerkung: Die Aufnahme ist vom Bahnsteig aus gemacht (vor dem Verbotsschild, hinter der weißen Linie).
Armin Schwarz

Die 185 002-3  (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf Sieg in Richtung Köln.

Rechts auf Gleis 105 hält gerade 648 205 / 705 (ein Alstom Coradia LINT 41) der DreiLänderBahn als RB 95 (Betzdorf-Siegen).
Die 185 002-3 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf Sieg in Richtung Köln. Rechts auf Gleis 105 hält gerade 648 205 / 705 (ein Alstom Coradia LINT 41) der DreiLänderBahn als RB 95 (Betzdorf-Siegen).
Armin Schwarz

Von Genève trifft die A 3/5 705 am frühen Nachmittag erneut in Lausanne ein.
16. Nov. 2008
Von Genève trifft die A 3/5 705 am frühen Nachmittag erneut in Lausanne ein. 16. Nov. 2008
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / A 3/5

468 789x1024 Px, 29.03.2013

Die A 3/5 705 am frühen Morgen in Lausanne. 
16. Nov. 2008
Die A 3/5 705 am frühen Morgen in Lausanne. 16. Nov. 2008
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / A 3/5

479 1024x809 Px, 29.03.2013

Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 705 / 205 der DreiLänderBahn als RB 95 (Siegen - Betzdorf/Sieg) hat gerade die Sieg überquert und fährt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg am 28,03.2013 ein.
Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 705 / 205 der DreiLänderBahn als RB 95 (Siegen - Betzdorf/Sieg) hat gerade die Sieg überquert und fährt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg am 28,03.2013 ein.
Armin Schwarz

Mit diesem Bild wünsche ich Euch allen, Frohe Ostern.

Den Strauch mit den tollen Moos-Ostereiern habe ich so nicht gemacht, sondern nur am 28.03.2013 gesehen und abgelichtet (Dank an den unbekannten Ersteller).

Hinten beim Lokschuppen der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf steht deren Lok 42 (eine MaK 1700 BB) mit einem Güterzug, zur Zeit ist Mittagspause.
Mit diesem Bild wünsche ich Euch allen, Frohe Ostern. Den Strauch mit den tollen Moos-Ostereiern habe ich so nicht gemacht, sondern nur am 28.03.2013 gesehen und abgelichtet (Dank an den unbekannten Ersteller). Hinten beim Lokschuppen der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf steht deren Lok 42 (eine MaK 1700 BB) mit einem Güterzug, zur Zeit ist Mittagspause.
Armin Schwarz

Der SBB (Cargo) Tm 232 117-2 bei seiner Sonntagspause in Martiny. 
27.Jan. 2013
Der SBB (Cargo) Tm 232 117-2 bei seiner Sonntagspause in Martiny. 27.Jan. 2013
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 6/6 11623 unterwegs auf der RhB bei Felsberg.
15. März 2013
Die SBB Re 6/6 11623 unterwegs auf der RhB bei Felsberg. 15. März 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

506 1024x854 Px, 31.03.2013

Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft
Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath.

Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath. Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Armin Schwarz

Und doch ist sie schön, und hier auch passend: die RhB Ge 4/4 II 630 welche auf den 100 Geburtstag der Strecke Chur - Disentis aufmerksam macht.
Disentis, den 15. März 2013
Und doch ist sie schön, und hier auch passend: die RhB Ge 4/4 II 630 welche auf den 100 Geburtstag der Strecke Chur - Disentis aufmerksam macht. Disentis, den 15. März 2013
Stefan Wohlfahrt

Nicht immer bringt eine Werbelok den Fotografen zum Jubeln: hier versteckt sich die grüne Ge 4/4 630 statt die Bildidee mit ihrem satten RhB Rot zu unterstützen...
Disentis, den 15. März 2013
Nicht immer bringt eine Werbelok den Fotografen zum Jubeln: hier versteckt sich die grüne Ge 4/4 630 statt die Bildidee mit ihrem satten RhB Rot zu unterstützen... Disentis, den 15. März 2013
Stefan Wohlfahrt

Ein 5-teiliger Flirt 429 544 / 044 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 (Umlauf HLB24959) Siegen - Gießen, fährt hier kurz hinter Dillenburg auf der Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) weiter in Richtung Gießen. (02.04.2013)
Ein 5-teiliger Flirt 429 544 / 044 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 (Umlauf HLB24959) Siegen - Gießen, fährt hier kurz hinter Dillenburg auf der Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) weiter in Richtung Gießen. (02.04.2013)
Armin Schwarz

Die 151 088-2 der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013, hier kurz vor Dillenburg, einen gemischten Güterzug über die Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) in Richtung Siegen.
Die 151 088-2 der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013, hier kurz vor Dillenburg, einen gemischten Güterzug über die Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

425 518-8 /018-x steht als RE (Mittelhessen-Express) nach Frankfurt am Main am 02.04.2013 im Bahnhof Dillenburg zur Abfahrt bereit.

Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten.

Hier die BR 425 ist ein vierteiliger Triebzug, wobei die Mittelwagen als BR 435 eingereiht sind. Dagegen die BR 426 sind zweiteige Triebzüge.

Technische Daten:
Achsformel: Bo'(Bo)(2)(Bo)Bo'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Scharfenbergkupplung: 67.500 mm
Leergewicht: 114,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (da aus 1. Serie) 
Stundenleistung: 2350 kW
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron
425 518-8 /018-x steht als RE (Mittelhessen-Express) nach Frankfurt am Main am 02.04.2013 im Bahnhof Dillenburg zur Abfahrt bereit. Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten. Hier die BR 425 ist ein vierteiliger Triebzug, wobei die Mittelwagen als BR 435 eingereiht sind. Dagegen die BR 426 sind zweiteige Triebzüge. Technische Daten: Achsformel: Bo'(Bo)(2)(Bo)Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Scharfenbergkupplung: 67.500 mm Leergewicht: 114,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (da aus 1. Serie) Stundenleistung: 2350 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron
Armin Schwarz

Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211  an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch erinnert der Pferdebahnwagen 211 an die 30-jährige Geschichte der Kölner Pferdebahnen, die am 20. Mai 1877 mit der Verbindung der damals noch außerhalb der Kölner Stadtgrenzen liegenden Orte Deutz und Kalk begann. (Aufnahme vom 02.04.2013 anlässlich einer Sonderführung)
Hans-Gerd Seeliger

Der Pferdewagenführer stand auf einer Plattform im Freien. In dem Fahrzeug gab es 
12 Sitzplätze und 13 Stehplätze. Spurweite war seinerzeit schon 1435mm. (02.04.13)
Der Pferdewagenführer stand auf einer Plattform im Freien. In dem Fahrzeug gab es 12 Sitzplätze und 13 Stehplätze. Spurweite war seinerzeit schon 1435mm. (02.04.13)
Hans-Gerd Seeliger

Wagen 1872, Bj. 1939. Nach diversen Umbauten in Betrieb bis in die 1960er Jahre.
Wagen 3413, Bj. 1958, in Betrieb bis 1968.
Wagen 1872, Bj. 1950, in Betrieb bis 1962.
Wagen 1872, Bj. 1939. Nach diversen Umbauten in Betrieb bis in die 1960er Jahre. Wagen 3413, Bj. 1958, in Betrieb bis 1968. Wagen 1872, Bj. 1950, in Betrieb bis 1962.
Hans-Gerd Seeliger

Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt.
Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet.
Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Das Straßenbahnmuseum befindet sich an der Endhaltestelle Thielenbruch der Stadtbahnlinien 3 und 18 in Räumlichkeiten des ehemaligen KVB-Betriebsbahnhofs Thielenbruch. Hier warten 2 Züge der Linie 18 auf die Abfahrt. Die aus dem Jahre 1906 stammende Wagenhalle des ehemaligen Betriebshofes Thielenbruch wurde modernisiert und zu einer Haltestelle umgestaltet. Das Straßenbahn-Museum befindet sich nur wenige Schritte von der Haltestelle entfernt, in der 1926 errichteten zweiten Wagenhalle des Thielenbrucher Betriebshofs. (02.04.2013)
Hans-Gerd Seeliger

. Belgische Spezialitäten - Während der PFT/TSP Sonderfahrt  Adieu Série 23  konnten wir in der Nähe von Lobbes diese schöne alte Tram AR (Autorail) 86 aus dem Jahre 1934 fotografieren, welche auf der Meterspur neben den SNCB Gleisen abgestellt war. Diese meterspurige Straßenbahnlinie (Ligne de tram vicinal) verband einst die Städte Charleroi und Thuin. 23.06.2012 (Hans)

Im Jahre 1885 wurde in Belgien die erste Straßenbahnlinie (Ligne de tram vicinal) gebaut und in den 1950er Jahren erstreckte sich das Netz dieser berühmten  Vicinaux  auf einer Länge von fast 5000 Kilometern in ganz Belgien.

Heute gibt es nur noch einige Linien in der Gegend von Charleroi, die Linie Han-sur-Lesse und die Kust-Tram von Knokke nach De Panne. Eine Handvoll Enthusiasten hat sich zum Ziel gesetzt einen Teil der Strecke Charleroi-Thuin am Leben zu erhalten und bietet regelmässig Fahrten zwischen Lobbes und Thuin mit den historischen Fahrzeugen an.
. Belgische Spezialitäten - Während der PFT/TSP Sonderfahrt "Adieu Série 23" konnten wir in der Nähe von Lobbes diese schöne alte Tram AR (Autorail) 86 aus dem Jahre 1934 fotografieren, welche auf der Meterspur neben den SNCB Gleisen abgestellt war. Diese meterspurige Straßenbahnlinie (Ligne de tram vicinal) verband einst die Städte Charleroi und Thuin. 23.06.2012 (Hans) Im Jahre 1885 wurde in Belgien die erste Straßenbahnlinie (Ligne de tram vicinal) gebaut und in den 1950er Jahren erstreckte sich das Netz dieser berühmten "Vicinaux" auf einer Länge von fast 5000 Kilometern in ganz Belgien. Heute gibt es nur noch einige Linien in der Gegend von Charleroi, die Linie Han-sur-Lesse und die Kust-Tram von Knokke nach De Panne. Eine Handvoll Enthusiasten hat sich zum Ziel gesetzt einen Teil der Strecke Charleroi-Thuin am Leben zu erhalten und bietet regelmässig Fahrten zwischen Lobbes und Thuin mit den historischen Fahrzeugen an.
Hans und Jeanny De Rond

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