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HUSA 1606 verlässt 's Hertogenbosch am 4 März 2012.
HUSA 1606 verlässt 's Hertogenbosch am 4 März 2012.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

98 1200x800 Px, 12.11.2019

Flankschüss von HUSA 1606 in 's Hertogenbosch am 4 März 2012.
Flankschüss von HUSA 1606 in 's Hertogenbosch am 4 März 2012.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

104 1200x800 Px, 12.11.2019

Am 2 Februar 2008 durchfahrt ein Stahlzug mit RaiLioN 1606 Arnhem Centraal.
Am 2 Februar 2008 durchfahrt ein Stahlzug mit RaiLioN 1606 Arnhem Centraal.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

99 1200x778 Px, 12.11.2019

Nacco Gaskesselwagenzug durchfahrt mit 1602 Tilbur am 14 Februar 2014.
Nacco Gaskesselwagenzug durchfahrt mit 1602 Tilbur am 14 Februar 2014.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

108 1200x800 Px, 12.11.2019

Am 20 September 2002 hält Railion 1602 mit deren getreidezug in Nijmegen.
Am 20 September 2002 hält Railion 1602 mit deren getreidezug in Nijmegen.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 1600/1800

102 1200x807 Px, 12.11.2019

Am 5 Juni 2013 steht ST44-1209 mit ein Kohlezug in Klodzko.
Am 5 Juni 2013 steht ST44-1209 mit ein Kohlezug in Klodzko.
Leon schrijvers

Polen / Dieselloks / ST44 (LTS M62)

122 1200x799 Px, 12.11.2019

Am 29 April 2016 steht ST44-1218 vor der Lokschuppen in Leszno.
Am 29 April 2016 steht ST44-1218 vor der Lokschuppen in Leszno.
Leon schrijvers

Polen / Dieselloks / ST44 (LTS M62)

129 1200x802 Px, 12.11.2019

ED78-017 steht in Kosztryn am 30 April 2018.
ED78-017 steht in Kosztryn am 30 April 2018.
Leon schrijvers

Kolej Slaskie ED78-009 steht am 19 September 2016 in Szczecin GLowny.
Kolej Slaskie ED78-009 steht am 19 September 2016 in Szczecin GLowny.
Leon schrijvers

RhB Spurpflug Xk 9143 (Baujahr 1968) abgestellt am 01.11.2019 im Bahnhof Pontresina.

Neben der Erneuerung des Bestandes an Schneeschleudern wurde ab Mitte der sechziger Jahre auch der Park der Schnee- und Spurpflüge modernisiert. Beschleunigt wurde die Entwicklung durch die Tatsache, dass mit den alten bemannten Pflügen immer wieder Unfälle passierten. Die alten Fahrzeuge, die nur geschoben werden konnten, besaßen einen manuell zu bedienenden heb- und senkbaren, unter Schienenoberkante reichenden Spurpflug. bei schlechter Sicht wurde der Spurpflug bei Wegübergängen und ähnlichen Hindernissen oft zu spät angehoben, und Entgleisungen mit Personenverletzungen und Materialschäden waren die Folge. Seitens des Bahndienstes rief man daher nach einem unbemannten, vom Führerstand der Schublokomotive aus fernsteuerbaren Spur- und Schneepflug.

1966 wurde dann der erste Prototyp-Pflug gemeinsam mit der Firma Ernst Stadler (heute Stadler Rail AG) speziell für die Bedüfrnisse der RhB entwickelt und gebaut, der X 9141. er war als Zweirichtungspflug konzipiert, kann also bei vorwiegender Räumung zwischen den Schienen auch gezogen werden. Neben kräftigen Stirn-Schneepflügen besitzt er einen hydraulisch senk- und hebbaren Spurpflug zwischen den Achsen. Der Öldruck für die Hydraulik wird in einem Pumpenaggregat auf dem Fahrzeug selbst mittels Achsantrieb erzeugt. Die Steuerung des Spurpfluges erfolgt über ein Steuerkabel mit Schaltkasten aus dem Führerstand der Schub- oder Zuglokomotive. Damit wird nicht nur Personal eingespart, es werden vor allem auch harte und gefährliche Arbeitsbedingungen eliminiert. Die eher konservativen Bahnmeister waren gegenüber dem neuen „Vehikel“ anfangs sehr skeptisch. Der Pflug X 9141 wurde dann aber immer beliebter, so dass 1968 drei weitere und bis 1989 nochmals drei Spurpflüge beschafft wurden, die sich vom Prototyp nur in Kleinigkeiten unterscheiden. Auch die FO stellte 1976 ein derartiges Fahrzeug in Dienst. Die alten Schneepflüge der RhB wurden daraufhin fast alle nach und nach verschrottet oder verkauft. Die modernen hydraulischen Pflüge sind über das ganze RhB-Netz verteilt. Besonders häufig müssen sie auf der Berninabahn eingesetzt werden, die stark mit Schneeverfrachtungen durch Wind zu kämpfen hat.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Ernst Stadler, Zürich
Baujahr: 1968
Spurweite: 1.000 mm
Gewicht: 9.40 t
Länge über Puffer: 7.340 mm
Achsabstand: 3.300 mm
Geschwindigkeit: 60 km/h
RhB Spurpflug Xk 9143 (Baujahr 1968) abgestellt am 01.11.2019 im Bahnhof Pontresina. Neben der Erneuerung des Bestandes an Schneeschleudern wurde ab Mitte der sechziger Jahre auch der Park der Schnee- und Spurpflüge modernisiert. Beschleunigt wurde die Entwicklung durch die Tatsache, dass mit den alten bemannten Pflügen immer wieder Unfälle passierten. Die alten Fahrzeuge, die nur geschoben werden konnten, besaßen einen manuell zu bedienenden heb- und senkbaren, unter Schienenoberkante reichenden Spurpflug. bei schlechter Sicht wurde der Spurpflug bei Wegübergängen und ähnlichen Hindernissen oft zu spät angehoben, und Entgleisungen mit Personenverletzungen und Materialschäden waren die Folge. Seitens des Bahndienstes rief man daher nach einem unbemannten, vom Führerstand der Schublokomotive aus fernsteuerbaren Spur- und Schneepflug. 1966 wurde dann der erste Prototyp-Pflug gemeinsam mit der Firma Ernst Stadler (heute Stadler Rail AG) speziell für die Bedüfrnisse der RhB entwickelt und gebaut, der X 9141. er war als Zweirichtungspflug konzipiert, kann also bei vorwiegender Räumung zwischen den Schienen auch gezogen werden. Neben kräftigen Stirn-Schneepflügen besitzt er einen hydraulisch senk- und hebbaren Spurpflug zwischen den Achsen. Der Öldruck für die Hydraulik wird in einem Pumpenaggregat auf dem Fahrzeug selbst mittels Achsantrieb erzeugt. Die Steuerung des Spurpfluges erfolgt über ein Steuerkabel mit Schaltkasten aus dem Führerstand der Schub- oder Zuglokomotive. Damit wird nicht nur Personal eingespart, es werden vor allem auch harte und gefährliche Arbeitsbedingungen eliminiert. Die eher konservativen Bahnmeister waren gegenüber dem neuen „Vehikel“ anfangs sehr skeptisch. Der Pflug X 9141 wurde dann aber immer beliebter, so dass 1968 drei weitere und bis 1989 nochmals drei Spurpflüge beschafft wurden, die sich vom Prototyp nur in Kleinigkeiten unterscheiden. Auch die FO stellte 1976 ein derartiges Fahrzeug in Dienst. Die alten Schneepflüge der RhB wurden daraufhin fast alle nach und nach verschrottet oder verkauft. Die modernen hydraulischen Pflüge sind über das ganze RhB-Netz verteilt. Besonders häufig müssen sie auf der Berninabahn eingesetzt werden, die stark mit Schneeverfrachtungen durch Wind zu kämpfen hat. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Ernst Stadler, Zürich Baujahr: 1968 Spurweite: 1.000 mm Gewicht: 9.40 t Länge über Puffer: 7.340 mm Achsabstand: 3.300 mm Geschwindigkeit: 60 km/h
Armin Schwarz

Der FART ABe 4/6 53 ist als Regionalzug 310 von Locarno nach Camedo unterwegs und hat Intragna erreicht, wo es einen Gegenzug abzuwarten gilt. 

10. Okt. 2019
Der FART ABe 4/6 53 ist als Regionalzug 310 von Locarno nach Camedo unterwegs und hat Intragna erreicht, wo es einen Gegenzug abzuwarten gilt. 10. Okt. 2019
Stefan Wohlfahrt

La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: 
die BFD HG 3/4 N° 4 steht vor der Bernina Bahn Ge 4/4 81, während im Hintergrund die G 2/  N° 4 dampft. 

 28. Oktober 2018
La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: die BFD HG 3/4 N° 4 steht vor der Bernina Bahn Ge 4/4 81, während im Hintergrund die G 2/" N° 4 dampft. 28. Oktober 2018
Stefan Wohlfahrt

La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: die früher bei  Ferrovie Padane eingesetzte Lok G 2/2 N° 4 dampft abwartend in Chaulin schön vor sich hin.

28. Oktober 2018
La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: die früher bei Ferrovie Padane eingesetzte Lok G 2/2 N° 4 dampft abwartend in Chaulin schön vor sich hin. 28. Oktober 2018
Stefan Wohlfahrt

La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay -Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung: Zu meiner Überraschung stand trotz Regen der LLB ABFe 4/4 10, wenn auch ohne Güterlast, in Blonay. Doch das Bild beherrscht die faszinierende Bernina Bahn Ge 4/4 81.

26. Okt. 2018
La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay -Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung: Zu meiner Überraschung stand trotz Regen der LLB ABFe 4/4 10, wenn auch ohne Güterlast, in Blonay. Doch das Bild beherrscht die faszinierende Bernina Bahn Ge 4/4 81. 26. Okt. 2018
Stefan Wohlfahrt


Der Bmpvz 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse) A-ÖBB 73 81 84-90 106-9 Bmpvz am 04.11.2019 im Bahnhof Sargans (CH), eingereiht in den RJX 160 (Railjet Xpress)  Bratislava – Wien Hbf – Zürich HB.

Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt.

Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab.
An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz- und beim Bmpz/2-Wagen                   

Fahrwerk          
Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps.   
Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h.                      

TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): 
Spurweite 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Drehgestell: SF400
Wagenhöhe über SO: 4.050 mm
Wagenbreite: 2.825 mm
Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm
Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm
Lichte Weite Übergang: 1.100 mm
Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg
Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische
Geschwindigkeit beträgt 250 km/h
Min. Kurvenradius: 150 m
Eigengewicht: ca.50  t
Sitzplätze: 72 (2.Klasse)
Fahrradabstellplätze: 7
Der Bmpvz 2.Klasse ÖBB-Railjet-Wagen mit Fahrradabteil (economy / 2. Klasse) A-ÖBB 73 81 84-90 106-9 Bmpvz am 04.11.2019 im Bahnhof Sargans (CH), eingereiht in den RJX 160 (Railjet Xpress) Bratislava – Wien Hbf – Zürich HB. Der Wagenkasten ist eine Schweißkonstruktion aus Profilen und Blechen (Differentialbauweise). Die Einzelteile sind mehrheitlich aus Baustahl und ferritischem rostfreien Stahl hergestellt. Der Untergestell-Rahmen ist eine Schweißkonstruktion, bestehend aus gewalzten Stahlprofilen, Abkantprofilen und Stahlblechteilen. Der Untergestell-Rahmen bildet mit den Seitenwänden, dem Dach und den Stirnwänden eine tragende Einheit. Ein Wellblech an der Unterseite dieser Konstruktion schließt das Untergestell ab. An den beiden Wagenenden befinden sich die Kopfstücke für die Aufnahme der Kurzkupplung sowie der Zug- und Stoßeinrichtung beim Afmpz- und beim Bmpz/2-Wagen Fahrwerk Die Drehgestellfamilie SF400, luftgefederte Laufdrehgestelle, wurde für den Einsatz in lokbespannten Reisezügen im Wendezugbetrieb entwickelt. Optimales Laufverhalten im Hinblick auf Stabilität, Komfort und Entgleisungssicherheit sowie hohe Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten sind Merkmale dieses Drehgestelltyps. Das gegenständliche Drehgestell SF400 ÖBB-railjet ist ein Drehgestell mit drei Bremsscheiben, Magnetschienenbremse (außer Afmpz am WE 2) und ist lauf- und bremstechnisch abgestimmt auf eine max. Betriebsgeschwindigkeit von 230 km/h. TECHNISCHE DATEN (Bmpvz): Spurweite 1.435 mm Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Drehgestell: SF400 Wagenhöhe über SO: 4.050 mm Wagenbreite: 2.825 mm Fußbodenhöhe Abteil über SO: 1.250 mm Lichte Weite Einstieg: 2 x 850 mm Lichte Weite Übergang: 1.100 mm Bremsanlage: 3 Scheiben pro Achse + Mg Max. Betriebsgeschwindigkeit: 230 km/h, die lauftechnische Geschwindigkeit beträgt 250 km/h Min. Kurvenradius: 150 m Eigengewicht: ca.50 t Sitzplätze: 72 (2.Klasse) Fahrradabstellplätze: 7
Armin Schwarz


Die ÖBB-railjet Taurus II - 1116 206-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 04.11.2019, mit dem RJX 160 (Railjet Xpress)  Bratislava – Wien Hbf – Zürich HB, im Bahnhof Sargans (CH) zur Abfahrt bereit.

Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens unter der Fabriknummer 20927 für die ÖBB gebaut. Die Taurus II ist zugelassen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Ungarn.
Die ÖBB-railjet Taurus II - 1116 206-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 04.11.2019, mit dem RJX 160 (Railjet Xpress) Bratislava – Wien Hbf – Zürich HB, im Bahnhof Sargans (CH) zur Abfahrt bereit. Die Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens unter der Fabriknummer 20927 für die ÖBB gebaut. Die Taurus II ist zugelassen für Österreich, Deutschland, Schweiz und Ungarn.
Armin Schwarz


Die ÖBB-railjet Taurus II - 1116 206-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 04.11.2019, mit dem RJX 160 (Railjet Xpress)  Bratislava – Wien Hbf – Zürich HB, im Bahnhof Sargans (CH) zur Abfahrt bereit.
Die ÖBB-railjet Taurus II - 1116 206-4 (9181 1116 211-4 A-ÖBB) steht am 04.11.2019, mit dem RJX 160 (Railjet Xpress) Bratislava – Wien Hbf – Zürich HB, im Bahnhof Sargans (CH) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: Kurz nach dem langsamen Überqueren des Baie de Clarens Viadukts, verlangt die starke Steigung von de BFD HG 3/4 N° 3 und ihrer Mannschaft ein Höchstmass an Leistung bzw Fingerspitzengefühl, was sich im alleine schon am schönen Rauch zeigt.


28. Okt. 2018
La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: Kurz nach dem langsamen Überqueren des Baie de Clarens Viadukts, verlangt die starke Steigung von de BFD HG 3/4 N° 3 und ihrer Mannschaft ein Höchstmass an Leistung bzw Fingerspitzengefühl, was sich im alleine schon am schönen Rauch zeigt. 28. Okt. 2018
Stefan Wohlfahrt

Vom herrlichen DAmpf der La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: die BFD HG 3/4 N° 3 erreicht mit ihrem Zug Chaulin. 

28. Oktober 2018
Vom herrlichen DAmpf der La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: die BFD HG 3/4 N° 3 erreicht mit ihrem Zug Chaulin. 28. Oktober 2018
Stefan Wohlfahrt

La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: Vom herrlichen Dampf der früher bei Ferrovie Padane eingesetzte Lok G 2/2 N° 4 auf den Geschmack gebracht, war ich doch etwas enttäuscht, die BFD HG 3/4 N° 3 zwar herrlich Rauchen zu sehen, aber kaum hellen Dampf in Spiel, bzw ins Bild brachte 

28. Oktober 2018
La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: Vom herrlichen Dampf der früher bei Ferrovie Padane eingesetzte Lok G 2/2 N° 4 auf den Geschmack gebracht, war ich doch etwas enttäuscht, die BFD HG 3/4 N° 3 zwar herrlich Rauchen zu sehen, aber kaum hellen Dampf in Spiel, bzw ins Bild brachte 28. Oktober 2018
Stefan Wohlfahrt

La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: Und dies tat die  früher bei Ferrovie Padane eingesetzte Lok G 2/2 N° 4 auf der Fahrt nach Chamby in wunderbare Weise, wohl auch dank des etwas kühlen Wetters.

28. Oktober 2018
La Dernière du Blonay - Chamby - das 50. Jahre Jubiläum beschliesst die Blonay Chamby Bahn mit einer Abschlussvorstellung und liess es nochmals so richtig dampfen: Und dies tat die früher bei Ferrovie Padane eingesetzte Lok G 2/2 N° 4 auf der Fahrt nach Chamby in wunderbare Weise, wohl auch dank des etwas kühlen Wetters. 28. Oktober 2018
Stefan Wohlfahrt

50 Jahre Blonay-Chamby Bahn - Beim Mega Steam Festival gab es reichlich dampf und dank den Gastloks auch interessante Begegnungen, wie z.B. hier der beiden Brünigbahnloks JS G 3/3 und SBB G 3/4 208 (heute bei der Ballenbergdampfbahn) in Blonay. 

28. Okt. 2018
50 Jahre Blonay-Chamby Bahn - Beim Mega Steam Festival gab es reichlich dampf und dank den Gastloks auch interessante Begegnungen, wie z.B. hier der beiden Brünigbahnloks JS G 3/3 und SBB G 3/4 208 (heute bei der Ballenbergdampfbahn) in Blonay. 28. Okt. 2018
Stefan Wohlfahrt


Der SBB RABe 502.209  (94 85 0 502 209-5 CH-SBB) als IR 13 (Chur – Zürich HB) erreicht am 04.11.2019 den Bahnhof Landquart.

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABe 502.2 
Nummerierung: 502 201–502 230
Anzahl: 30
Hersteller:  Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Baujahre: ab 2012, Übernahme durch die SBB ab Dezember 2017
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft:  482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze:  682, davon 181 (1. Klasse), 501 (2. Klasse)
Der SBB RABe 502.209 (94 85 0 502 209-5 CH-SBB) als IR 13 (Chur – Zürich HB) erreicht am 04.11.2019 den Bahnhof Landquart. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABe 502.2 Nummerierung: 502 201–502 230 Anzahl: 30 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Baujahre: ab 2012, Übernahme durch die SBB ab Dezember 2017 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 682, davon 181 (1. Klasse), 501 (2. Klasse)
Armin Schwarz


Nicht nur in Tirano, sondern auch in Le Prese (im Puschlav) fahren die Züge der Berninabahn als Straßenbahn....
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54  Hakone  und 53  Tirano  fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano durch Le Prese.
Nicht nur in Tirano, sondern auch in Le Prese (im Puschlav) fahren die Züge der Berninabahn als Straßenbahn.... Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen Nr. 54 "Hakone" und 53 "Tirano" fährt am 02.11.2019 unser RhB Regionalzug nach Tirano durch Le Prese.
Armin Schwarz

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