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Blick in die Bahnhofshalle vom Hauptbahnhof Hamburg am 19.03.2019.
Blick in die Bahnhofshalle vom Hauptbahnhof Hamburg am 19.03.2019.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Hamburg (alle)

187 1200x830 Px, 17.05.2019


Zwei gekuppelte ET 472/473 der S-Bahn Hamburg verlassen am 19.03.2019 den Hauptbahnhof Hamburg.
Zwei gekuppelte ET 472/473 der S-Bahn Hamburg verlassen am 19.03.2019 den Hauptbahnhof Hamburg.
Armin Schwarz


Die DSB EA 3007  Kirstine Meyer   steht am Abend des 19.03.2019 im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård).

Die Lok wurde 1985 von Scandia A/S in Randers unter der Fabriknummer 30067 gebaut.

Die Baureihe DSB EA ist eine Serie von 22 Elektrolokomotiven, die von Danske Statsbaner im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der dänischen Hauptstrecken in zwei Bauserien beschafft wurde. Mit dem Beschluß zur Elektrifizierung ihres Streckennetzes 1979 ließ die DSB bei Henschel eine eigene Mehrzweck E-Lok als Reihe EA entwickeln. Die Loks erhielten eine Drehstromausrüstung von BBC/Siemens und standen technisch in einer Linie mit den Versuchsloks des Typs DE 2500 und der DB-Baureihe 120. Das Design wurde wie bei den kurz zuvor beschafften APO-lyn Wagensätzen bzw. wie bei der Reihe ME gewählt. Für den Einsatz in Mehrfachtraktion und vor Wendezügen erhielten die Fahrzeuge das Steuersystem ZWS und Anschlüsse für 1500 V / 15 Hz Zugheizung. 1993 wurde das ATC-Sicherungssystem nachgerüstet. Die Maschinen waren nur für den innerdänischen Verkehr vorgesehen und daher ausschließlich für das Stromsystem 25 kV / 50 Hz eingerichtet.

Henschel lieferte als Hauptauftragnehmer 1984 die ersten beiden Loks, acht weitere folgten in Lizenz von Ascan Scandia. Durch Verzögerungen bei der Elektrifizierung der Strecken wurde erst 1991 von ABB Scandia eine zweite Serie von 12 Loks geliefert, die bereits ab Werk mit ATC ausgerüstet waren. Alle Maschinen erhielten das rot/schwarze DSB-Farbschema und wurden auf die Namen herausragender dänischer Persönlichkeiten aus den Bereichen Naturwissenschaften und Eisenbahnwesen getauft. Die Fahrzeuge bewährten sich allgemein gut und zeichneten sich gegenüber den Dieselloks durch eine deutlich bessere Beschleunigung aus. Als nachteilig erwies sich das relativ geringe Gewicht, das zu Schwierigkeiten bei der Anfahrt auf Steigungen und mit schweren Zügen und führte. 

Der erste Einsatz der EA erfolgte im Kopenhagener Nahverkehr auf der  Kystbanen , da zunächst nur diese unter Fahrdraht stand. Mit fortschreitender Elektrifizierung erweiterte sich das Einsatzgebiet auf die Verbindung Helsingør-København-Korsør, ab 1992 zogen die EA auch Güterzüge. Mit Eröffnung der Brücke über den Großen Belt 1997 war schließlich der Weg bis Padborg frei. Neben Fernzügen beförderten die EA die nun über Padborg geleiteten DANLINK-Güterzüge, die wegen der geringen Anfahrleistung der EA mit bis zu drei Loks bespannt wurden. Nach Einführung der Reihe EG wurden die EA schrittweise vor den schweren Güterzügen abgelöst. 

Die Übernahme der Gütersparte DSB-Gods durch Railion DK führte 2001 zur Aufteilung des EA-Bestandes: Railion übernahm die Loks EA 3011-3019 und 3021, alle übrigen verblieben bei der DSB. Die Railion-EAs waren durch das Fehlen der DSB-Logos erkennbar und beförderten Güterzüge zwischen Kopenhagen und Padborg. Die DSB-EAs wurden vor Personenzügen im Lokal- und Fernverkehr eingesetzt. 1999-2001 war auch der von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) angemietete Doppelstockzug der Bauart  IC2000  mit einer EA an jedem Ende unterwegs. Um 2005 wurde die Hälfte der DSB-EAs abgestellt, da ihre Aufgaben zunehmend von den elektrischen Triebzügen der Reihe ER übernommen wurden. Die im aktiven Dienst verbliebenen EA 3001, 3004, 3007, 3010, 3020 und 3022 erhielten 2006 das blaue DSB-Farbschema durch Aufkleben von Folien und ab 2017 eine Lackierung im neuen, roten DSB-Farbschema. Railion DK stellte im Dezember 2008 EA 3011-3014 und 3019 zum Verkauf ab. Die übrigen EAs wurden 2009 bei der Umwandlung von Railion DK an die neue DB Schenker Rail Scandinavia A/S übergeben und zum Ende des Jahres aus dem aktiven Dienst genommen. 

Der Verkauf abgestellter EA gestaltete sich schwierig, da das in Dänemark installierte Stromsystem nur von wenigen anderen Bahnverwaltungen gewählt wurde. Abnehmer fanden sich in Bulgarien mit der  Bulmarket Ltd.  und der  DB Schenker Rail Bulgaria , wo die Loks als Baureihe 86 liefen. Weitere Loks gingen nach Rumänien als Reihe 465, die 2014/15 ebenfalls an die Betreiber in Bulgarien abgegeben wurden. Nach den jüngsten Umfirmierungen 2016 waren alle Loks bei  DB Cargo Bulgaria  zusammen geführt und wurden dort ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl:  22
Hersteller: Thyssen-Henschel, Scandia 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo’Bo’
Länge über Puffer : 19.380 mm 
Drehzapfenabstand:  9.940 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.800 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu)
Dienstgewicht: 80 t 	
Leistung: 4.000 kW (5.400 PS) 
Anfahrzugkraft: 300 kN
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Wechselstrom-Asynchronmotoren
Stromsystem: 25 kV 50 Hz 
Höchstgeschwindigkeit : 175 km/h 	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die DSB EA 3007 "Kirstine Meyer" steht am Abend des 19.03.2019 im Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård). Die Lok wurde 1985 von Scandia A/S in Randers unter der Fabriknummer 30067 gebaut. Die Baureihe DSB EA ist eine Serie von 22 Elektrolokomotiven, die von Danske Statsbaner im Zusammenhang mit der Elektrifizierung der dänischen Hauptstrecken in zwei Bauserien beschafft wurde. Mit dem Beschluß zur Elektrifizierung ihres Streckennetzes 1979 ließ die DSB bei Henschel eine eigene Mehrzweck E-Lok als Reihe EA entwickeln. Die Loks erhielten eine Drehstromausrüstung von BBC/Siemens und standen technisch in einer Linie mit den Versuchsloks des Typs DE 2500 und der DB-Baureihe 120. Das Design wurde wie bei den kurz zuvor beschafften APO-lyn Wagensätzen bzw. wie bei der Reihe ME gewählt. Für den Einsatz in Mehrfachtraktion und vor Wendezügen erhielten die Fahrzeuge das Steuersystem ZWS und Anschlüsse für 1500 V / 15 Hz Zugheizung. 1993 wurde das ATC-Sicherungssystem nachgerüstet. Die Maschinen waren nur für den innerdänischen Verkehr vorgesehen und daher ausschließlich für das Stromsystem 25 kV / 50 Hz eingerichtet. Henschel lieferte als Hauptauftragnehmer 1984 die ersten beiden Loks, acht weitere folgten in Lizenz von Ascan Scandia. Durch Verzögerungen bei der Elektrifizierung der Strecken wurde erst 1991 von ABB Scandia eine zweite Serie von 12 Loks geliefert, die bereits ab Werk mit ATC ausgerüstet waren. Alle Maschinen erhielten das rot/schwarze DSB-Farbschema und wurden auf die Namen herausragender dänischer Persönlichkeiten aus den Bereichen Naturwissenschaften und Eisenbahnwesen getauft. Die Fahrzeuge bewährten sich allgemein gut und zeichneten sich gegenüber den Dieselloks durch eine deutlich bessere Beschleunigung aus. Als nachteilig erwies sich das relativ geringe Gewicht, das zu Schwierigkeiten bei der Anfahrt auf Steigungen und mit schweren Zügen und führte. Der erste Einsatz der EA erfolgte im Kopenhagener Nahverkehr auf der "Kystbanen", da zunächst nur diese unter Fahrdraht stand. Mit fortschreitender Elektrifizierung erweiterte sich das Einsatzgebiet auf die Verbindung Helsingør-København-Korsør, ab 1992 zogen die EA auch Güterzüge. Mit Eröffnung der Brücke über den Großen Belt 1997 war schließlich der Weg bis Padborg frei. Neben Fernzügen beförderten die EA die nun über Padborg geleiteten DANLINK-Güterzüge, die wegen der geringen Anfahrleistung der EA mit bis zu drei Loks bespannt wurden. Nach Einführung der Reihe EG wurden die EA schrittweise vor den schweren Güterzügen abgelöst. Die Übernahme der Gütersparte DSB-Gods durch Railion DK führte 2001 zur Aufteilung des EA-Bestandes: Railion übernahm die Loks EA 3011-3019 und 3021, alle übrigen verblieben bei der DSB. Die Railion-EAs waren durch das Fehlen der DSB-Logos erkennbar und beförderten Güterzüge zwischen Kopenhagen und Padborg. Die DSB-EAs wurden vor Personenzügen im Lokal- und Fernverkehr eingesetzt. 1999-2001 war auch der von den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) angemietete Doppelstockzug der Bauart "IC2000" mit einer EA an jedem Ende unterwegs. Um 2005 wurde die Hälfte der DSB-EAs abgestellt, da ihre Aufgaben zunehmend von den elektrischen Triebzügen der Reihe ER übernommen wurden. Die im aktiven Dienst verbliebenen EA 3001, 3004, 3007, 3010, 3020 und 3022 erhielten 2006 das blaue DSB-Farbschema durch Aufkleben von Folien und ab 2017 eine Lackierung im neuen, roten DSB-Farbschema. Railion DK stellte im Dezember 2008 EA 3011-3014 und 3019 zum Verkauf ab. Die übrigen EAs wurden 2009 bei der Umwandlung von Railion DK an die neue DB Schenker Rail Scandinavia A/S übergeben und zum Ende des Jahres aus dem aktiven Dienst genommen. Der Verkauf abgestellter EA gestaltete sich schwierig, da das in Dänemark installierte Stromsystem nur von wenigen anderen Bahnverwaltungen gewählt wurde. Abnehmer fanden sich in Bulgarien mit der "Bulmarket Ltd." und der "DB Schenker Rail Bulgaria", wo die Loks als Baureihe 86 liefen. Weitere Loks gingen nach Rumänien als Reihe 465, die 2014/15 ebenfalls an die Betreiber in Bulgarien abgegeben wurden. Nach den jüngsten Umfirmierungen 2016 waren alle Loks bei "DB Cargo Bulgaria" zusammen geführt und wurden dort ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 22 Hersteller: Thyssen-Henschel, Scandia Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo’Bo’ Länge über Puffer : 19.380 mm Drehzapfenabstand: 9.940 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) Dienstgewicht: 80 t Leistung: 4.000 kW (5.400 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Anzahl der Fahrmotoren: 4 Wechselstrom-Asynchronmotoren Stromsystem: 25 kV 50 Hz Höchstgeschwindigkeit : 175 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Dänemark / E-Loks / Litra EA 3000, Schweden und Dänemark 2019

176 1200x865 Px, 17.05.2019

Andere Länder, andere Uhren, uns so zeigt sich die SNCF Bahnhofuhr in ganz Frankreich in diesem gefälligen Erscheinungsbild. 
Lannion, den 9. Mai 2019
Andere Länder, andere Uhren, uns so zeigt sich die SNCF Bahnhofuhr in ganz Frankreich in diesem gefälligen Erscheinungsbild. Lannion, den 9. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Bahnhöfe / Lannion

109 1200x717 Px, 18.05.2019

Der SNCF Z 27801 des Regionalverkehrs BreizhGo wartet in Lannion, Endstation der Stichstrecke von Plouaret Trégor, auf einen neuen Einsatz.

9. Mai 2019
Der SNCF Z 27801 des Regionalverkehrs BreizhGo wartet in Lannion, Endstation der Stichstrecke von Plouaret Trégor, auf einen neuen Einsatz. 9. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt


Der DSB ET 4342 (4542 / 4742 / 4342), ein dreiteiliger Elektrotriebzug X31K verlässt am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H) in Richtung Mälmö.
Der DSB ET 4342 (4542 / 4742 / 4342), ein dreiteiliger Elektrotriebzug X31K verlässt am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns H) in Richtung Mälmö.
Armin Schwarz


Der Skånetrafiken X31K 4355 (ex SJ X31K 4355) am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård).

Der SJ X31K ist ein schwedischer dreiteiliger Elektrotriebzug der von Adtranz, heute Bombardier, als Crusalis Contessa für die SJ (Statens Järnvägar) gebaut wurde. Der Kennbuchstabe K bedeutet, dass die Triebzüge für den Verkehr nach und in Dänemark angepasst sind. In Dänemark hat der Zug die Baureihenbezeichnung ET und wird vom Betreiber Øresundstog eingesetzt.

Die Triebzüge sind rund 79 Meter lang und haben ein Leergewicht von etwa 156 Tonnen. Jeder Zug besteht aus zwei angetriebenen End- sowie einem antriebslosen Mittelwagen, der die Stromabnehmer und die Hochspannungsdachausrüstung trägt und verfügt über insgesamt 229 Sitzplätze, davon 20 Sitzplätze in der 1. Klasse sowie 31 Klappsitze. In dem Dreiwagenzug trägt jeder Wagen eine eigene Nummer, wobei die Endziffern übereinstimmen: 4355 hat einen Führerstand, 4755 ist der Mittelwagen und 4555 hat einen Führerstand und ein Erste-Klasse-Abteil.

Die Wagenkästen haben eine Breite von 2,97 m und wurden aus wartungsfreiem Edelstahl gefertigt. Sie besitzen eine hellgraue Farbgebung, um optisch zu den dänischen Triebwagen aus Aluminium zu passen. Die Frontseiten sind durch die breiten Gummiwülste schwarz. Bis zu fünf Einheiten können miteinander gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden. Die Fronttüren mit Führerstand können seitlich weggeschwenkt werden, damit besteht freier Durchgang durch den gesamten Zug. Dies ist eine Sicherheitsanforderung bei der Fahrt durch den Drogdentunnel als Teil der Öresundverbindung. Weitere Sicherheitsanforderungen sind die Notbremsüberbrückung, eine Grundvoraussetzung für Züge auf der Öresundverbindung und im Citytunnel Malmö. Auf der Öresundverbindung ist nicht wie sonst in Schweden der Triebfahrzeugführer für die Sicherheit der Passagiere verantwortlich, ohne Bordpersonal gelten die dänischen Vorschriften.

Der elektrische Triebzug speist beim regenerativen Bremsen wieder Strom in die Oberleitung ein. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Für die in Schweden und Dänemark unterschiedlichen elektrischen Systeme können die Züge sowohl mit dem schwedischen System 15 kV 16⅔ Hz als auch mit dem dänischen System 25 kV 50 Hz betrieben werden. Beide Länder haben unterschiedliche Signalsysteme. Die Umschaltung zwischen den beiden Systemen erfolgt während der Fahrt auf Peberholm.

Acht der zwölf Achsen des Triebzuges sind mit Asynchronmotoren angetrieben, was bei einer maximalen Leistung von 2.300 kW zu guten Beschleunigungswerten führt. Der Mittelwagen hat nur Laufdrehgestelle. Das Motortriebgestell hat einen Radstand 2.600 mm und ist mit zwei Antriebsmotoren ausgestattet. An den Radscheiben der Triebdrehgestelle sind Scheibenbremsen montiert. Drei der vier Triebdrehgestelle besitzen zudem eine Magnetschienenbremse.

Sieben Garnituren, die Statens Järnvägar bis 2009 als Intercity zwischen Göteborg und Kopenhagen einsetzte, hatten bis 2009 eine geänderte Inneneinrichtung und werden als X32K bezeichnet. Sie wurden wieder an den Standard der Öresund-Zügen angepasst, als SJ die Züge an Öresundståg AB abgab.

Die Triebzüge werden hauptsächlich im Öresundståg-Verkehr in der Relation der Städte Kopenhagen–Malmö und darüber hinaus nach Helsingör, Ängelholm, Göteborg, Hässleholm, Kalmar und Karlskrona eingesetzt. Der X31 verkehrt auch als InterCity-Zug auf der Västkustbanan unter der Regie von Statens Järnvägar (SJ). Etwa die Hälfte der Züge gehört den Danske Statsbaner (DSB) und werden unter der dänischen Baureihenbezeichnung DSB ET geführt, den Rest betreibt die Gesellschaft Öresund AB für ihre schwedischen Provinz-Verkehrsunternehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 78.900 mm 
Höhe: 3.800 mm
Breite: 2.966 mm
Eigengewicht: 156 t 
Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h
Dauerleistung: 2.300 kW 
Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16⅔ Hz
Sitzplätze: 	20 (1. Klasse) / 178 (2. Klasse) und 31 Klappsitze
Der Skånetrafiken X31K 4355 (ex SJ X31K 4355) am 20.03.2019 als Øresundstog (schwedisch Öresundståg) den Hauptbahnhof Kopenhagen (Københavns Hovedbanegård). Der SJ X31K ist ein schwedischer dreiteiliger Elektrotriebzug der von Adtranz, heute Bombardier, als Crusalis Contessa für die SJ (Statens Järnvägar) gebaut wurde. Der Kennbuchstabe K bedeutet, dass die Triebzüge für den Verkehr nach und in Dänemark angepasst sind. In Dänemark hat der Zug die Baureihenbezeichnung ET und wird vom Betreiber Øresundstog eingesetzt. Die Triebzüge sind rund 79 Meter lang und haben ein Leergewicht von etwa 156 Tonnen. Jeder Zug besteht aus zwei angetriebenen End- sowie einem antriebslosen Mittelwagen, der die Stromabnehmer und die Hochspannungsdachausrüstung trägt und verfügt über insgesamt 229 Sitzplätze, davon 20 Sitzplätze in der 1. Klasse sowie 31 Klappsitze. In dem Dreiwagenzug trägt jeder Wagen eine eigene Nummer, wobei die Endziffern übereinstimmen: 4355 hat einen Führerstand, 4755 ist der Mittelwagen und 4555 hat einen Führerstand und ein Erste-Klasse-Abteil. Die Wagenkästen haben eine Breite von 2,97 m und wurden aus wartungsfreiem Edelstahl gefertigt. Sie besitzen eine hellgraue Farbgebung, um optisch zu den dänischen Triebwagen aus Aluminium zu passen. Die Frontseiten sind durch die breiten Gummiwülste schwarz. Bis zu fünf Einheiten können miteinander gekuppelt und in Mehrfachtraktion gefahren werden. Die Fronttüren mit Führerstand können seitlich weggeschwenkt werden, damit besteht freier Durchgang durch den gesamten Zug. Dies ist eine Sicherheitsanforderung bei der Fahrt durch den Drogdentunnel als Teil der Öresundverbindung. Weitere Sicherheitsanforderungen sind die Notbremsüberbrückung, eine Grundvoraussetzung für Züge auf der Öresundverbindung und im Citytunnel Malmö. Auf der Öresundverbindung ist nicht wie sonst in Schweden der Triebfahrzeugführer für die Sicherheit der Passagiere verantwortlich, ohne Bordpersonal gelten die dänischen Vorschriften. Der elektrische Triebzug speist beim regenerativen Bremsen wieder Strom in die Oberleitung ein. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 180 km/h. Für die in Schweden und Dänemark unterschiedlichen elektrischen Systeme können die Züge sowohl mit dem schwedischen System 15 kV 16⅔ Hz als auch mit dem dänischen System 25 kV 50 Hz betrieben werden. Beide Länder haben unterschiedliche Signalsysteme. Die Umschaltung zwischen den beiden Systemen erfolgt während der Fahrt auf Peberholm. Acht der zwölf Achsen des Triebzuges sind mit Asynchronmotoren angetrieben, was bei einer maximalen Leistung von 2.300 kW zu guten Beschleunigungswerten führt. Der Mittelwagen hat nur Laufdrehgestelle. Das Motortriebgestell hat einen Radstand 2.600 mm und ist mit zwei Antriebsmotoren ausgestattet. An den Radscheiben der Triebdrehgestelle sind Scheibenbremsen montiert. Drei der vier Triebdrehgestelle besitzen zudem eine Magnetschienenbremse. Sieben Garnituren, die Statens Järnvägar bis 2009 als Intercity zwischen Göteborg und Kopenhagen einsetzte, hatten bis 2009 eine geänderte Inneneinrichtung und werden als X32K bezeichnet. Sie wurden wieder an den Standard der Öresund-Zügen angepasst, als SJ die Züge an Öresundståg AB abgab. Die Triebzüge werden hauptsächlich im Öresundståg-Verkehr in der Relation der Städte Kopenhagen–Malmö und darüber hinaus nach Helsingör, Ängelholm, Göteborg, Hässleholm, Kalmar und Karlskrona eingesetzt. Der X31 verkehrt auch als InterCity-Zug auf der Västkustbanan unter der Regie von Statens Järnvägar (SJ). Etwa die Hälfte der Züge gehört den Danske Statsbaner (DSB) und werden unter der dänischen Baureihenbezeichnung DSB ET geführt, den Rest betreibt die Gesellschaft Öresund AB für ihre schwedischen Provinz-Verkehrsunternehmen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 78.900 mm Höhe: 3.800 mm Breite: 2.966 mm Eigengewicht: 156 t Höchstgeschwindigkeit: 180 km/h Dauerleistung: 2.300 kW Stromsystem: 25 kV 50 Hz und 15 kV 16⅔ Hz Sitzplätze: 20 (1. Klasse) / 178 (2. Klasse) und 31 Klappsitze
Armin Schwarz

Ein fahrendes Restaurant ist der RailPromo Dinner Train, hier am Abend von 18 Mai 2019 in Rotterdam Centraal. Gegen Sondertarif geniesst Mann ein Rundfahrt von/bis eine Stadt uber ein andere Stadt -und jedes Wochenende ist eine andere Stadt favorit. Dieses Mal ist Rotterdam der Stutzpunkt, mit ein Rundfahrt Rotterdam--Hoofddorp--Rotterdam über Leiden. Hier steht 101002 mit deren Dinner Train in Rotterdam Centraal. 
 Leider ging RailPromo in 2020 in die Pleite; die Loks 101001-101003 werden von TCS ubernommen.
Ein fahrendes Restaurant ist der RailPromo Dinner Train, hier am Abend von 18 Mai 2019 in Rotterdam Centraal. Gegen Sondertarif geniesst Mann ein Rundfahrt von/bis eine Stadt uber ein andere Stadt -und jedes Wochenende ist eine andere Stadt favorit. Dieses Mal ist Rotterdam der Stutzpunkt, mit ein Rundfahrt Rotterdam--Hoofddorp--Rotterdam über Leiden. Hier steht 101002 mit deren Dinner Train in Rotterdam Centraal. Leider ging RailPromo in 2020 in die Pleite; die Loks 101001-101003 werden von TCS ubernommen.
Leon schrijvers

Ein fahrendes Restaurant ist der RailPromo Dinner Train, hier am Abend von 18 Mai 2019 in Rotterdam Centraal. Gegen Sondertarif geniesst Mann ein Rundfahrt von/bis eine Stadt uber ein andere Stadt -und jedes Wochenende ist eine andere Stadt favorit. Dieses Mal ist Rotterdam der Stutzpunkt, mit ein Rundfahrt Rotterdam--Hoofddorp--Rotterdam über Leiden. Hier steht 101002 mit deren Dinner Train in Rotterdam Centraal. In 2020 ist RailPromo leider in die Pleite gegangen und deren Loks sind heute im Besitz von TCS.
Ein fahrendes Restaurant ist der RailPromo Dinner Train, hier am Abend von 18 Mai 2019 in Rotterdam Centraal. Gegen Sondertarif geniesst Mann ein Rundfahrt von/bis eine Stadt uber ein andere Stadt -und jedes Wochenende ist eine andere Stadt favorit. Dieses Mal ist Rotterdam der Stutzpunkt, mit ein Rundfahrt Rotterdam--Hoofddorp--Rotterdam über Leiden. Hier steht 101002 mit deren Dinner Train in Rotterdam Centraal. In 2020 ist RailPromo leider in die Pleite gegangen und deren Loks sind heute im Besitz von TCS.
Leon schrijvers

Doppelpack CapTrain mit 186 152 an der Spitze beim Durchfahrt von Tilburg am 18 Mai 2019.
Doppelpack CapTrain mit 186 152 an der Spitze beim Durchfahrt von Tilburg am 18 Mai 2019.
Leon schrijvers

Am 18 Mai 2019 steht NS 2145 in Dordrecht centraal. Für die zweiteilige Garnituren dieser Reihe soll 2019 das letzte Jahr werden.
Am 18 Mai 2019 steht NS 2145 in Dordrecht centraal. Für die zweiteilige Garnituren dieser Reihe soll 2019 das letzte Jahr werden.
Leon schrijvers

Volker Rail 203-2 steht am 18 Mai 2019 in Rotterdam Centraal.
Volker Rail 203-2 steht am 18 Mai 2019 in Rotterdam Centraal.
Leon schrijvers

Volker Rail 203-4 steht am 18 Mai 2019 mit ein Schötterzug in Rotterdam Centraal.
Volker Rail 203-4 steht am 18 Mai 2019 mit ein Schötterzug in Rotterdam Centraal.
Leon schrijvers

Volker Rail 203-4 steht am 18 Mai 2019 mit ein Schötterzug in Rotterdam Centraal.
Volker Rail 203-4 steht am 18 Mai 2019 mit ein Schötterzug in Rotterdam Centraal.
Leon schrijvers

Am 18 Mai 2019 dönnert ein Erzbomber mit 189 034 durch Dordrecht.
Am 18 Mai 2019 dönnert ein Erzbomber mit 189 034 durch Dordrecht.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 189 (Siemens ES64F4)

115 1200x800 Px, 18.05.2019

Der SNCF  Z 55557 (Region 2N (PHD) wartet in Saint-Malo als TER 854374 BreizhGo auf die Abfahrt nach Rennes. 

5. Mai 2019
Der SNCF Z 55557 (Region 2N (PHD) wartet in Saint-Malo als TER 854374 BreizhGo auf die Abfahrt nach Rennes. 5. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 stellt in Chaulin  ihren Zug nach Blonay bereit; im Gegensatz zu den Flügelsignalen im Rangierbahnhof von Biel ist das im Hintergrund zu sehende Rangiersignal zur Zierde, andernfalls dürfte der Zug gar nicht rangieren. 

18. Mai 2019
Die Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 stellt in Chaulin ihren Zug nach Blonay bereit; im Gegensatz zu den Flügelsignalen im Rangierbahnhof von Biel ist das im Hintergrund zu sehende Rangiersignal zur Zierde, andernfalls dürfte der Zug gar nicht rangieren. 18. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 beim Rangieren in Chaulin.

18. Mai 2019
Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 beim Rangieren in Chaulin. 18. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

Blonay-Chamby Bahn, die 51. Saison. Auch wenn naturgemäss dieses Saison nicht die faszinierende Vielfallt  der letztjährigen Jubiläumsfeier erreichen wird, lohnt sich auch dieses Jahr der Besuch der Museumsbahn ganz sicher.
Im Bild der Bernina-Bahn ABe 4/4 I N° 35 in Chaulin. 

18. Mai 2019
Blonay-Chamby Bahn, die 51. Saison. Auch wenn naturgemäss dieses Saison nicht die faszinierende Vielfallt der letztjährigen Jubiläumsfeier erreichen wird, lohnt sich auch dieses Jahr der Besuch der Museumsbahn ganz sicher. Im Bild der Bernina-Bahn ABe 4/4 I N° 35 in Chaulin. 18. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt


Der ET 425 566-7 / 425 066-8 der DB Regio fährt am 30.04.2019, als RE 8  Rhein-Erft-Express , durch Bad Honnef in Richtung Koblenz. Hinten Richtung Königswinter und dem Drachenfels verschwindet gerade der ET 425 101-1 / 425 601-2 als Gegenzug.
Der ET 425 566-7 / 425 066-8 der DB Regio fährt am 30.04.2019, als RE 8 "Rhein-Erft-Express", durch Bad Honnef in Richtung Koblenz. Hinten Richtung Königswinter und dem Drachenfels verschwindet gerade der ET 425 101-1 / 425 601-2 als Gegenzug.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen SWB 9351 und SWB 7463 der Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH erreichen als Stadtbahnlinie 66 am 30.04.2019 die Endstation Bad Honnef.

Beide Fahrzeuge sind DUEWAG B-Wagen, das Führungsfahrzeug (Tw 9351) ein 1993 gebauter B 100 C und das zweite (Tw 7463) ein 1974 gebauter B 80 C, ex Typ B100S (2014 modernisiert).
Zwei gekuppelte Gelenktriebwagen SWB 9351 und SWB 7463 der Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH erreichen als Stadtbahnlinie 66 am 30.04.2019 die Endstation Bad Honnef. Beide Fahrzeuge sind DUEWAG B-Wagen, das Führungsfahrzeug (Tw 9351) ein 1993 gebauter B 100 C und das zweite (Tw 7463) ein 1974 gebauter B 80 C, ex Typ B100S (2014 modernisiert).
Armin Schwarz


Der vierteilige Siemens Desiro HC 462 016 des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) fährt am 30.04.2019, wohl auf Leerfahrt/Probefahrt, durch Leutesdorf (Rhein) in Richtung Koblenz. Die Triebzüge sind laut NVR-Nummer (94 80 0462 016-7 D-SDEHC und drei Weiterer) im Eigentum von Siemens.
Der vierteilige Siemens Desiro HC 462 016 des RRX Rhein-Ruhr-Express (betrieben vom der National Express) fährt am 30.04.2019, wohl auf Leerfahrt/Probefahrt, durch Leutesdorf (Rhein) in Richtung Koblenz. Die Triebzüge sind laut NVR-Nummer (94 80 0462 016-7 D-SDEHC und drei Weiterer) im Eigentum von Siemens.
Armin Schwarz

Am 18 Mai 2019 durchfahrt ein Stahlzug mit 189 071 Dordrecht.
Am 18 Mai 2019 durchfahrt ein Stahlzug mit 189 071 Dordrecht.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 189 (Siemens ES64F4)

127 1200x867 Px, 19.05.2019

Am 18 Mai 2019 steht NS 9402 in Dordrecht.
Am 18 Mai 2019 steht NS 9402 in Dordrecht.
Leon schrijvers

GALERIE 3
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