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Ein Blick in und aus der Maschinenführerkabine der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Es gint sehr viele Könpfe und Schalter, aber auch Anzeigen sowie Videobildschirme.
Ein Blick in und aus der Maschinenführerkabine der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Es gint sehr viele Könpfe und Schalter, aber auch Anzeigen sowie Videobildschirme.
Armin Schwarz


Detailbild auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Detailbild auf das Stopfaggregat der Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz


Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer....
Die Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut.
E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic

Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign.

Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. 
Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. 

Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt
Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit.

Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus.

Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung).
Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb.
Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  34.140 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 142.000 kg
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer.... Die Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign. Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit. Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 34.140 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 142.000 kg Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Armin Schwarz


Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer....
Die Plasser & Theurer  UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8),  eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut.
E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic

Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign.

Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. 
Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. 

Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt
Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit.

Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus:
Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus.

Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung).
Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb.
Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 8 
Länge über Puffer:  34.140 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Eigengewicht: 142.000 kg
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m 
Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Neues Maschinendesign und neue E³-Antriebstechnologie von Plasser & Theurer.... Die Plasser & Theurer UNIMAT 09-4x4/4S E3 ATW (A-PLA 99 81 9124 004-8), eine Universal-Weichenstopfmaschine mit Hybrid-Antriebstechnik, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz unter der Fabriknummer 6557/58 gebaut. E³ steht für Economic, Ecologic und Ergonomic Die Idee kommt eigentlich von der Krebs Gleisbau AG, die bereits 2016 eine Universal-Weichenstopfmaschine für die Instandhaltung Schweizer Gleise erhalten hat, diese War noch im alten Maschinendesign. Neben einem geringeren Schadstoffausstoß und der Einsparung von fossilen Treibstoffen wird mit dem Hybrid-Antriebskonzept E³ der Maschinenlärm reduziert. Zusätzlich sind im Bereich aller Arbeitsaggregate Maßnahmen zur Schallreduzierung eingebaut. Die Fahrantriebe sind elektrisch im Dieselbetrieb diesel-elektrisch. Im Arbeitsmodus werden alle Drehbewegungen elektrisch, Linearbewegungen hydraulisch. Zudem wir im Dieselbetrieb überschüssige elektrische Energie ins Netz zurück gespeist. Zwei Betriebsmodi für den Überstell- und Arbeitsbetrieb steuern, wie die Energiequelle mit dem Antriebssystem zusammenwirkt Elektrischer Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der Strom aus der Oberleitung wirkt via Transformator und Stromrichter auf Versorgung und Antrieb der Maschine. Die hydraulischen Komponenten, wie das Hebe-Richtaggregat oder die Beistellzylinder des Stopfaggregates, versorgt eine elektrisch angetriebene Hydraulik-Einheit. Diesel-elektrisch angetriebener Fahrmodus und Arbeitsmodus: Der 600-kW-Dieselmotor liefert die Energie für die elektrische Versorgung der Antriebskomponenten über den Trafo und Stromrichter. Er wirkt dabei als Generator. Im Arbeitsbetrieb funktionieren die Aggregate gleichermaßen wie im elektrischen Modus. Wichtigster Vorteil ist die Reduktion von der CO2-Emission und von Lärm (10 dBA Lärmreduzierung). Weniger Triebstoffverbrauch, höhere Energieeffizienz im Diesel-elektrischen Betrieb. Elektrisch fahren und arbeiten reduziert Lärm- und CO₂-Emissionen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 34.140 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser (neu): 920 mm Eigengewicht: 142.000 kg Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 und höher Höchstgeschwindigkeit: 100 km Wirkungsgrad: bis zu 94 %
Armin Schwarz

114 009 fährt am 26.08.2017 mit ihrer RB51 nach Wächtersbach aus dem Hanauer Hbf. Außerplanmäßig war an dieser Garmitur ein Wittenberger Stw eingereiht.
114 009 fährt am 26.08.2017 mit ihrer RB51 nach Wächtersbach aus dem Hanauer Hbf. Außerplanmäßig war an dieser Garmitur ein Wittenberger Stw eingereiht.
Fabian Laßmann

114 031 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RB51 nach Frankfurt Hbf.
114 031 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RB51 nach Frankfurt Hbf.
Fabian Laßmann

114 008 erreicht am 26.08.2017 als RB51 nach Wächtersbach den Hanauer Hbf.
114 008 erreicht am 26.08.2017 als RB51 nach Wächtersbach den Hanauer Hbf.
Fabian Laßmann

114 030 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RE50 nach Frankfurt Hbf.
114 030 wartet am 26.08.2017 in Hanau Hbf auf die Weiterfahrt als RE50 nach Frankfurt Hbf.
Fabian Laßmann

146 246-4 als RE54 nach Bamberg wartet zusammen mit einer RE50-Garnitur nach Fulda am 26.08.2017 auf die Abfahrt aus dem Frankfurter Hbf.
146 246-4 als RE54 nach Bamberg wartet zusammen mit einer RE50-Garnitur nach Fulda am 26.08.2017 auf die Abfahrt aus dem Frankfurter Hbf.
Fabian Laßmann


Ex DB Bahnhofswagen-Nr. 654 5 6 – 6, ex DB 40 80 9455 531-1, Werkstattwagen 611, BD Köln Glb Opladen, Schweißtrupp 1581, ex gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207, am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.

TECHNISCHE DATEN: 
Länge über Puffer: 10.000 mm
Achsabstand: 7.000 mm
Eigengewicht: 10.370 kg
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h 
Max. Zuladung 18 t
Ex DB Bahnhofswagen-Nr. 654 5 6 – 6, ex DB 40 80 9455 531-1, Werkstattwagen 611, BD Köln Glb Opladen, Schweißtrupp 1581, ex gedeckter Güterwagen der Gattung Glms 207, am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 10.000 mm Achsabstand: 7.000 mm Eigengewicht: 10.370 kg Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Max. Zuladung 18 t
Armin Schwarz


Die Güterzuglokomotiven 55 3528, ex DB 055 528-4, ex NS 4114, ex KPEV 5256 Münster, am 02.10.2010 im Technik Museum Speyer. 

Die ehemalige Preußische G 8.1 Münster 5256 wurde 1915 von HANOMAG (Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff) unter der Fabriknummer 7587 gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb sie erst bei der NS in den Niederlanden bis sie 1947 wieder nach Westdeutschland zur HVE - Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebiets als 55 3528 kam. So wurde sie wieder zum 07.09.1949 in die neu entstandene Deutsche Bundesbahn als 55 3528 eingereiht. Lange war die Lok beim BW in Dillenburg beheimatet, wo zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 055 528-4 erfolgte. So fuhr sie dann bis zur Ausmusterung am 19.09.1969. Von 1971 bis 1983 war sie dann als Denkmal (durch die Fa. Walzen Irle GmbH) in Netphen-Deuz (Siegerland) aufgestellt. Im Jahr 1983 ging sie ans Auto- und Technikmuseum Sinsheim und 1991 letztendlich ins Technik Museum Speyer.

Am 27. Juni 1969 wurde die letzte Lok der Baureihe 55 des Bw Dillenburg und auch der Bundesbahndirektion Frankfurt/M, die hiergezeigte 55 3528, mit einer Sonderfahrt verabschiedet. Die Rangieraufgaben im Bahnhof, die immer zu den Hauptaufgaben der Baureihe 55 in Dillenburg gezählt hatten, wurden von den Dieselloks der Baureihe V 60 des Bw Gießen übernommen, die ab diesem Zeitpunkt ihre Arbeit aufnahmen. 

Obwohl die G 8.1, nach der BR 52, zweithäufigste gebaute Lokomotivtype in Deutschland war, sind in Deutschland nur zwei Loks erhalten geblieben. Neben dieser 55 3528 ist es die 55 3345 (ex DB 055 345-3, ex Cassel 5159, Henschel 1915) heute im Eisenbahnmuseum Bochum.

Die Dampflokomotivbaureihe Preußische G 8.1 war eine von Robert Garbe durchgeführte Weiterentwicklung der G 8 und wurde zunächst als „Verstärkte Normalbauart“ bezeichnet. Sie hatte einen größeren Kessel und ein daraus folgendes höheres Gewicht war auch beabsichtigt, um durch das höhere Reibungsgewicht die Zugkraft ebenso zu erhöhen. Durch den hohen Achsdruck konnte die G 8.1 allerdings nur auf Hauptbahnstrecken eingesetzt werden. Als Einsatzgebiet kam zum schweren Güterverkehr später auch der schwere Rangierdienst hinzu.

Die G 8.1 war die am häufigsten gebaute Länderbahnlokomotive und nach der 20 Jahre später gebauten DR-Baureihe 52 die zweithäufigst gebaute Lokomotivtype in Deutschland. Für die Preußischen Staatseisenbahnen und zuletzt für die Deutsche Reichsbahn wurden allein 4.958 Exemplare hergestellt. Es wurden aber auch einige ins Ausland verkauft.

Infolge des Waffenstillstands am Ende des Ersten Weltkriegs gelangten 459 Maschinen zur PKP, sowie weitere drei an die Freie Stadt Danzig und wurden dort als Reihe Tp4 geführt.

Die Reichsbahn übernahm 1925 insgesamt 3.133 preußische Loks als Baureihe 55.25–56 und 55.58. Im Jahr 1935 kamen weitere 43 Lokomotiven aus dem Saarland als 55 5623–5665 in den Bestand der Reichsbahn, die letzte davon stammte ursprünglich von den Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Im Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Lokomotiven aus Polen und Litauen als Zweitbesetzungen in die Baureihe 55 eingereiht. 

Mehr als 1.000 Fahrzeuge gab es noch nach Ende des Zweiten Weltkrieges. 1968 hatte die Deutsche Reichsbahn noch 150 Fahrzeuge und die Deutsche Bundesbahn 50, die sie ab 1968 als Baureihe 055 bezeichnete. Die letzte G 8.1 der Deutschen Bundesbahn, die 055 538-3, wurde am 21. Dezember 1972 aus dem Dienst genommen. Auch in Polen wurden noch 302 Exemplare der Tp4 eingesetzt, die bei der PKP ebenfalls erst 1972 komplett außer Dienst gestellt wurden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 5.155
Baujahre: 	1913 bis1921
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Bauart: D h2
Gattung: G 44.18
Länge über Puffer: 18.290 mm mit Tender 
Leergewicht (ohne Tender) 62,2 t
Dienstgewicht (ohne Tender): 69,9 t
Radsatzfahrmasse:  17,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Indizierte Leistung:  1.260 PS  (927 kW ) 
Treibraddurchmesser: 	1.350 mm
Zylinderdurchmesser: 	600 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 14 bar
Tenderbauart: pr 3 T16.5 
Wasservorrat: 16,5 m³
Kohlevorrat: 7 t
Die Güterzuglokomotiven 55 3528, ex DB 055 528-4, ex NS 4114, ex KPEV 5256 Münster, am 02.10.2010 im Technik Museum Speyer. Die ehemalige Preußische G 8.1 Münster 5256 wurde 1915 von HANOMAG (Hannoversche Maschinenbau-Actiengesellschaft, vorm. Georg Egestorff) unter der Fabriknummer 7587 gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb sie erst bei der NS in den Niederlanden bis sie 1947 wieder nach Westdeutschland zur HVE - Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebiets als 55 3528 kam. So wurde sie wieder zum 07.09.1949 in die neu entstandene Deutsche Bundesbahn als 55 3528 eingereiht. Lange war die Lok beim BW in Dillenburg beheimatet, wo zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 055 528-4 erfolgte. So fuhr sie dann bis zur Ausmusterung am 19.09.1969. Von 1971 bis 1983 war sie dann als Denkmal (durch die Fa. Walzen Irle GmbH) in Netphen-Deuz (Siegerland) aufgestellt. Im Jahr 1983 ging sie ans Auto- und Technikmuseum Sinsheim und 1991 letztendlich ins Technik Museum Speyer. Am 27. Juni 1969 wurde die letzte Lok der Baureihe 55 des Bw Dillenburg und auch der Bundesbahndirektion Frankfurt/M, die hiergezeigte 55 3528, mit einer Sonderfahrt verabschiedet. Die Rangieraufgaben im Bahnhof, die immer zu den Hauptaufgaben der Baureihe 55 in Dillenburg gezählt hatten, wurden von den Dieselloks der Baureihe V 60 des Bw Gießen übernommen, die ab diesem Zeitpunkt ihre Arbeit aufnahmen. Obwohl die G 8.1, nach der BR 52, zweithäufigste gebaute Lokomotivtype in Deutschland war, sind in Deutschland nur zwei Loks erhalten geblieben. Neben dieser 55 3528 ist es die 55 3345 (ex DB 055 345-3, ex Cassel 5159, Henschel 1915) heute im Eisenbahnmuseum Bochum. Die Dampflokomotivbaureihe Preußische G 8.1 war eine von Robert Garbe durchgeführte Weiterentwicklung der G 8 und wurde zunächst als „Verstärkte Normalbauart“ bezeichnet. Sie hatte einen größeren Kessel und ein daraus folgendes höheres Gewicht war auch beabsichtigt, um durch das höhere Reibungsgewicht die Zugkraft ebenso zu erhöhen. Durch den hohen Achsdruck konnte die G 8.1 allerdings nur auf Hauptbahnstrecken eingesetzt werden. Als Einsatzgebiet kam zum schweren Güterverkehr später auch der schwere Rangierdienst hinzu. Die G 8.1 war die am häufigsten gebaute Länderbahnlokomotive und nach der 20 Jahre später gebauten DR-Baureihe 52 die zweithäufigst gebaute Lokomotivtype in Deutschland. Für die Preußischen Staatseisenbahnen und zuletzt für die Deutsche Reichsbahn wurden allein 4.958 Exemplare hergestellt. Es wurden aber auch einige ins Ausland verkauft. Infolge des Waffenstillstands am Ende des Ersten Weltkriegs gelangten 459 Maschinen zur PKP, sowie weitere drei an die Freie Stadt Danzig und wurden dort als Reihe Tp4 geführt. Die Reichsbahn übernahm 1925 insgesamt 3.133 preußische Loks als Baureihe 55.25–56 und 55.58. Im Jahr 1935 kamen weitere 43 Lokomotiven aus dem Saarland als 55 5623–5665 in den Bestand der Reichsbahn, die letzte davon stammte ursprünglich von den Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen. Im Zweiten Weltkrieg wurden zahlreiche Lokomotiven aus Polen und Litauen als Zweitbesetzungen in die Baureihe 55 eingereiht. Mehr als 1.000 Fahrzeuge gab es noch nach Ende des Zweiten Weltkrieges. 1968 hatte die Deutsche Reichsbahn noch 150 Fahrzeuge und die Deutsche Bundesbahn 50, die sie ab 1968 als Baureihe 055 bezeichnete. Die letzte G 8.1 der Deutschen Bundesbahn, die 055 538-3, wurde am 21. Dezember 1972 aus dem Dienst genommen. Auch in Polen wurden noch 302 Exemplare der Tp4 eingesetzt, die bei der PKP ebenfalls erst 1972 komplett außer Dienst gestellt wurden. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 5.155 Baujahre: 1913 bis1921 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Bauart: D h2 Gattung: G 44.18 Länge über Puffer: 18.290 mm mit Tender Leergewicht (ohne Tender) 62,2 t Dienstgewicht (ohne Tender): 69,9 t Radsatzfahrmasse: 17,6 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Indizierte Leistung: 1.260 PS (927 kW ) Treibraddurchmesser: 1.350 mm Zylinderdurchmesser: 600 mm Kolbenhub: 660 mm Kesselüberdruck: 14 bar Tenderbauart: pr 3 T16.5 Wasservorrat: 16,5 m³ Kohlevorrat: 7 t
Armin Schwarz

Die 1907 bei der SLM unter der Fabriknummer 1810 für die SBB gebaute E 3/3 8479 ist heute bei der Sursee Triengen Bahn (ST) im Einsatz. Sie trägt nicht nur für jederman ersichtlich die Nummer 5, sondern das  Tigerli  verfügt auch über eine UIC Nummer: 90 85 0008 479-7. Das Bild zeigt die Lok bei der Vorbereitung für die Fahrt nach Sursee in Triengen. 27. August 2017
Die 1907 bei der SLM unter der Fabriknummer 1810 für die SBB gebaute E 3/3 8479 ist heute bei der Sursee Triengen Bahn (ST) im Einsatz. Sie trägt nicht nur für jederman ersichtlich die Nummer 5, sondern das "Tigerli" verfügt auch über eine UIC Nummer: 90 85 0008 479-7. Das Bild zeigt die Lok bei der Vorbereitung für die Fahrt nach Sursee in Triengen. 27. August 2017
Stefan Wohlfahrt


In einem Abteil des 2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
In einem Abteil des 2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
Armin Schwarz


In einem Abteil des 2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
In einem Abteil des 2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
Armin Schwarz


Im Gang des 2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
Im Gang des 2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
Armin Schwarz

2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366
Leergewicht: 39 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (zweiter Klasse): 72
Abteile: 12 Abteile 2. Klasse
Toiletten: 2
Bremsbauart: KE-GPR-Mg
Bremsgewichte: P 47 t, G 36 t
2.Klasse Intercity-Abteilwagen (UIC-X-Wagen) in ozeanblau-beige, D-DB 51 80 22-90 489-1, der Gattung/Bauart Bm235.0, vom DB Museum Koblenz zu Besuch am 26.08.2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 366 Leergewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (zweiter Klasse): 72 Abteile: 12 Abteile 2. Klasse Toiletten: 2 Bremsbauart: KE-GPR-Mg Bremsgewichte: P 47 t, G 36 t
Armin Schwarz


Lokschuppenfest 2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen, am 26.08.2017 ein Blick von der Drehscheibe auf der Legenden der DB.....
Von links nach rechts: Die 141 248-5, ex DB E 41 248, In der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein und die E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB), ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/ Kobaltblau. Ganz rechts die Lampe der 322 119-9 (ex Kö 4839).
Lokschuppenfest 2017 im Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen, am 26.08.2017 ein Blick von der Drehscheibe auf der Legenden der DB..... Von links nach rechts: Die 141 248-5, ex DB E 41 248, In der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) in den TEE-Farben purpurrot/elfenbein und die E 10 1239 / 110 239-1 (91 80 6 110 239-1 D-LCDB), ex DB E 10 239, im Ablieferzustand der Rheingold Farben Beige/ Kobaltblau. Ganz rechts die Lampe der 322 119-9 (ex Kö 4839).
Armin Schwarz

HSL: Aufgrund des Streckenunterbruchs zwischen Baden-Baden und Rastatt Süd (D) übernachtete die 185 595-2, auch GOLDSTÄBCHEN genannt, des Eisenbahnverkehrsunternehmen HSL LOGISTIK GmbH am 24. August 2017 in Singen, wo sie am 25. August 2017 fotografiert werden konnte.
Foto: Walter Ruetsch
HSL: Aufgrund des Streckenunterbruchs zwischen Baden-Baden und Rastatt Süd (D) übernachtete die 185 595-2, auch GOLDSTÄBCHEN genannt, des Eisenbahnverkehrsunternehmen HSL LOGISTIK GmbH am 24. August 2017 in Singen, wo sie am 25. August 2017 fotografiert werden konnte. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Faszination Dampf: Das Tigerli der ST in Triengen; oder etwas ausführlichger: Die 1907 bei der SLM unter der Fabriknummer 1810 für die SBB gebaute E 3/3 8479 ist heute bei der Sursee Triengen Bahn (ST) im Einsatz. Sie trägt nicht nur für jederman ersichtlich die Nummer 5, sondern verfügt auch über eine UIC Nummer: 90 85 0008 479-7. Das Bild der Lok (Museumsbahnbetrieb) wurde mit Bewilligung des dafür verantwortlichen Personasl gemacht.
27. August 2017
Faszination Dampf: Das Tigerli der ST in Triengen; oder etwas ausführlichger: Die 1907 bei der SLM unter der Fabriknummer 1810 für die SBB gebaute E 3/3 8479 ist heute bei der Sursee Triengen Bahn (ST) im Einsatz. Sie trägt nicht nur für jederman ersichtlich die Nummer 5, sondern verfügt auch über eine UIC Nummer: 90 85 0008 479-7. Das Bild der Lok (Museumsbahnbetrieb) wurde mit Bewilligung des dafür verantwortlichen Personasl gemacht. 27. August 2017
Stefan Wohlfahrt

Am 21 Augustus 2017 durchfahrt 9552 Elst.
Am 21 Augustus 2017 durchfahrt 9552 Elst.
Leon schrijvers

Ganzzug mit 1116 139 steht am 30 Dezember 2016 in Linz Hbf.
Ganzzug mit 1116 139 steht am 30 Dezember 2016 in Linz Hbf.
Leon schrijvers

Mist und 1116 144 waren beide am 30 Dezember 2016 in Sankt-Pölten.
Mist und 1116 144 waren beide am 30 Dezember 2016 in Sankt-Pölten.
Leon schrijvers

LGAG mit 1116 095 wartet am 29 Dezember 2016 in Linz Hbf auf die Weuterfahrt.
LGAG mit 1116 095 wartet am 29 Dezember 2016 in Linz Hbf auf die Weuterfahrt.
Leon schrijvers

Am grauen 30 Dezember 2016 verlässt 1116 251 Linz Hbf.
Am grauen 30 Dezember 2016 verlässt 1116 251 Linz Hbf.
Leon schrijvers

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