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Arriva 506 steht am 20 Juli 2016 in Dordrecht Centraal.
Arriva 506 steht am 20 Juli 2016 in Dordrecht Centraal.
Leon schrijvers

147 017 brachte ihren Re aus Heidelberg planmäßig nach Stuttgart und wird gleich ausrangiert.
147 017 brachte ihren Re aus Heidelberg planmäßig nach Stuttgart und wird gleich ausrangiert.
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 147.0 (TRAXX P160 AC3)

405 1200x900 Px, 30.05.2017

Der Seitenngang des OFV Designten ABnrz 418 am 22.05.17 im Re 12311
Der Seitenngang des OFV Designten ABnrz 418 am 22.05.17 im Re 12311
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

408 1200x900 Px, 30.05.2017

Bis 14.08.17 hat der 31 - 34 346 ABnrz 418 Fristverlängerung, daher dürften seine Tage so gut wie gezählt sein.

Ein Grund mehr noch ein Bild zu machen im Re 12311 am 22.05.17

Er besitzt sogar noch das originale OFV Design!
Bis 14.08.17 hat der 31 - 34 346 ABnrz 418 Fristverlängerung, daher dürften seine Tage so gut wie gezählt sein. Ein Grund mehr noch ein Bild zu machen im Re 12311 am 22.05.17 Er besitzt sogar noch das originale OFV Design!
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

402 1200x900 Px, 30.05.2017

Ein Bild der anderen Art... ich hoffe es gefällt trotzdem ein wenig.

Im Sandwich fuhr diese n Wagen Garnitur mit 2 x Br 147 am 22.05.17. Leider hat es nur noch auf einen sehr spontanen Nachschuss auf die vor den Steuerwagen gehängte 147 020 gereicht. 

Die Aufnahme entstand aus dem Re 12311
Ein Bild der anderen Art... ich hoffe es gefällt trotzdem ein wenig. Im Sandwich fuhr diese n Wagen Garnitur mit 2 x Br 147 am 22.05.17. Leider hat es nur noch auf einen sehr spontanen Nachschuss auf die vor den Steuerwagen gehängte 147 020 gereicht. Die Aufnahme entstand aus dem Re 12311
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 147.0 (TRAXX P160 AC3)

379 1200x900 Px, 30.05.2017

Ein Bild der anderen Art... ich hoffe es gefällt trotzdem ein wenig.

Blick aus dem Re 12311 auf die n Wagen Garnitur auf dem gegengleis.

22.05.17
Ein Bild der anderen Art... ich hoffe es gefällt trotzdem ein wenig. Blick aus dem Re 12311 auf die n Wagen Garnitur auf dem gegengleis. 22.05.17
J.L.

Deutschland / Wagen / Personenwagen

513 1200x900 Px, 30.05.2017

Ein Bild der anderen Art... ich hoffe es gefällt trotzdem ein wenig.

Blick aus dem Fenster im Re 12311 an die Zugspitze.

22.05.17
Ein Bild der anderen Art... ich hoffe es gefällt trotzdem ein wenig. Blick aus dem Fenster im Re 12311 an die Zugspitze. 22.05.17
J.L.

Deutschland / Wagen / Personenwagen

472 1200x900 Px, 30.05.2017

611 028 am 22.05.17 Ulm hbf aus Sigmaringen
611 028 am 22.05.17 Ulm hbf aus Sigmaringen
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

404 1200x900 Px, 30.05.2017

Ein einzelner OFV Designter Sitz im Re 12311 am 22.05.17
Ein einzelner OFV Designter Sitz im Re 12311 am 22.05.17
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

406 1200x900 Px, 30.05.2017


Detailbild vom Triebwerk und Schrägstangenantrieb der  E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die E 32 besaß langsam laufende hochliegende Repulsionsmotoren. Diese nahmen wegen ihrer Größe den ganzen Querschnitt des Lokomotivkastens ein, früher hatten solche Motoren eine beachtliche Größe. Für die Übertragung der Antriebskraft von diesem wurde in einem Winkel von ungefähr 45° angeordnete Treibstange angebracht. Die Treibstange übertrug die Kraft auf die Blindwelle, von der die Kraft mittels Kuppelstangen auf drei Achsen übertragen wurde. Zwischen dem Rechten und Linken Triebwerk war ein Kurbelversatz von 90°. Damit ist immer eine Antriebsseite in der Lage, die Antriebskräfte aufnehmen und übertragen zu können, wenn die andere Seite im Totpunkt ist.
Detailbild vom Triebwerk und Schrägstangenantrieb der E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die E 32 besaß langsam laufende hochliegende Repulsionsmotoren. Diese nahmen wegen ihrer Größe den ganzen Querschnitt des Lokomotivkastens ein, früher hatten solche Motoren eine beachtliche Größe. Für die Übertragung der Antriebskraft von diesem wurde in einem Winkel von ungefähr 45° angeordnete Treibstange angebracht. Die Treibstange übertrug die Kraft auf die Blindwelle, von der die Kraft mittels Kuppelstangen auf drei Achsen übertragen wurde. Zwischen dem Rechten und Linken Triebwerk war ein Kurbelversatz von 90°. Damit ist immer eine Antriebsseite in der Lage, die Antriebskräfte aufnehmen und übertragen zu können, wenn die andere Seite im Totpunkt ist.
Armin Schwarz

Die E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen.

Die Deutsche Reichsbahn Gruppenverwaltung Bayern beschaffte zwischen 1924 und 1926 29 Elektrolokomotiven der Baureihe EP 2 für den leichten Personenzugdienst. Sie trugen die bayerische Bezeichnung EP2 20 006 bis 034, bevor sie die DR-Baureihenbezeichnung E 32 erhielten (nach 1968 DB BR 132). Die Nummern 01 bis 05 blieben unbesetzt, da sie zuvor schon der Bayerischen EP1 (spätere E 62) zugeteilt worden waren. Konstruktiv baut die E 32 auf zahlreiche Vorkriegskonstruktionen.  Sie wurde mit zwei Motoren der bayr. ES 1 (E 16) und einer Vorgelegewelle auf die schräge Treibstange ausgerüstet. Die E 32 wurde auf allen oberbayrischen Strecken eingesetzt. Viele Teile der Lokomotive waren mit denen der E 16 identisch.

24 Lokomotiven wurden von der Deutschen Bundesbahn nach dem Zweiten Weltkrieg übernommen, fünf Lokomotiven mussten als Kriegsverluste ausgemustert werden. Ende der 1960er Jahre waren noch 19 Lokomotiven im Fahrdienst vorhanden, die im Raum München und Freiburg im Rangier- und leichten Personenzugdienst eingesetzt waren. Im Jahr 1968 wurden noch 22 Maschinen in die EDV-Baureihenbezeichnung 132 umgezeichnet, der Einsatz endete am 1. August 1972, als die letzten acht 132 ausgemustert wurden.

Technik
Die beiden Fahrmotoren und die Vorgelegewelle waren tief angeordnet. Das ermöglichte einen niedrigen Schwerpunkt und eine kürzere Treibstange zur Blindwelle im Vergleich zu den Vorgängerlokomotiven. Hinten war die Lokomotive mit einer Bisselachse versehen. Vorn waren die führende Laufachse und die erste Kuppelachse zu einem Krauss-Helmholtz-Lenkgestell vereinigt. Die zweite Kuppelachse hatte spurkranzgeschwächte Räder und war ebenso wie die dritte Kuppelachse fest im Rahmen gelagert.

Der Rahmen war als Innenrahmen mit 25 mm Blechstärke ausgelegt. Er war durch die Pufferbohlen und Querträger versteift. Der Lokkasten bestand aus einem Blechstahlgerippe und das Dach aus verbleitem Stahlblech. Zwei Dachsegmente waren abnehmbar gestaltet. Die Stirnseiten des Lokkastens waren mit mittleren Übergangstüren, Übergangsbrücken und Seitenschutz ausgestattet. In den Seitenwänden waren Öffnungen für den Tausch bestimmter Aggregate vorhanden.

Der Haupttransformator war ein ölgekühlter Transformator mit Fremdlüftung. Auf seiner Sekundärseite waren 13 Anzapfungen für die Steuerung der Fahrmotoren, eine für die Steuerung sowie die Hilfsbetriebe und zwei für die Zugheizung vorhanden. Die Steuerung war eine handbetriebene Schlittenschaltung. Sie besaß eine Schnellauslösung für jeden Fahrmotor in jeder der 13 Fahrstufen. Die Fahrtrichtungsänderung wurde über einen druckluftbetätigten Walzenschalter vorgenommen. Die zwölfpoligen Fahrmotoren waren mit denen der DR-Baureihe E 16 gleich. Sie hatten eine maximale Drehzahl von 960 mm−1 und besaßen Wendepole. Die Lokomotivbeleuchtung war original von einem Bordnetz von 24 V = gesteuert, dieses wurde von einem Beleuchtungsgenerator bzw. der Batterie gespeist. Die Lokomotiven besaßen eine Wegabhängige Sifa.


TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl:  29
Hersteller: 	BBC, Maffei
Baujahre: 	1924 bis 26 
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'C1'
Länge über Puffer: 13.010 mm
Gesamtradstand:  8.950 mm
Dienstgewicht:  84,8 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (E 32.0)
Stundenleistung:  1.170 kW
Dauerleistung: 1.010 kW
Anfahrzugkraft: 107 kN
Dauerzugkraft: 58 kN
Treibraddurchmesser: 	1.400 mm
Laufraddurchmesser: 	850 mm
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  2 Doppelmotoren
Antrieb: Schrägstangenantrieb
Die E 32 27, ex 132 027-4, ex Bay. EP 2 20 027 am 30.04.2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen. Die Deutsche Reichsbahn Gruppenverwaltung Bayern beschaffte zwischen 1924 und 1926 29 Elektrolokomotiven der Baureihe EP 2 für den leichten Personenzugdienst. Sie trugen die bayerische Bezeichnung EP2 20 006 bis 034, bevor sie die DR-Baureihenbezeichnung E 32 erhielten (nach 1968 DB BR 132). Die Nummern 01 bis 05 blieben unbesetzt, da sie zuvor schon der Bayerischen EP1 (spätere E 62) zugeteilt worden waren. Konstruktiv baut die E 32 auf zahlreiche Vorkriegskonstruktionen. Sie wurde mit zwei Motoren der bayr. ES 1 (E 16) und einer Vorgelegewelle auf die schräge Treibstange ausgerüstet. Die E 32 wurde auf allen oberbayrischen Strecken eingesetzt. Viele Teile der Lokomotive waren mit denen der E 16 identisch. 24 Lokomotiven wurden von der Deutschen Bundesbahn nach dem Zweiten Weltkrieg übernommen, fünf Lokomotiven mussten als Kriegsverluste ausgemustert werden. Ende der 1960er Jahre waren noch 19 Lokomotiven im Fahrdienst vorhanden, die im Raum München und Freiburg im Rangier- und leichten Personenzugdienst eingesetzt waren. Im Jahr 1968 wurden noch 22 Maschinen in die EDV-Baureihenbezeichnung 132 umgezeichnet, der Einsatz endete am 1. August 1972, als die letzten acht 132 ausgemustert wurden. Technik Die beiden Fahrmotoren und die Vorgelegewelle waren tief angeordnet. Das ermöglichte einen niedrigen Schwerpunkt und eine kürzere Treibstange zur Blindwelle im Vergleich zu den Vorgängerlokomotiven. Hinten war die Lokomotive mit einer Bisselachse versehen. Vorn waren die führende Laufachse und die erste Kuppelachse zu einem Krauss-Helmholtz-Lenkgestell vereinigt. Die zweite Kuppelachse hatte spurkranzgeschwächte Räder und war ebenso wie die dritte Kuppelachse fest im Rahmen gelagert. Der Rahmen war als Innenrahmen mit 25 mm Blechstärke ausgelegt. Er war durch die Pufferbohlen und Querträger versteift. Der Lokkasten bestand aus einem Blechstahlgerippe und das Dach aus verbleitem Stahlblech. Zwei Dachsegmente waren abnehmbar gestaltet. Die Stirnseiten des Lokkastens waren mit mittleren Übergangstüren, Übergangsbrücken und Seitenschutz ausgestattet. In den Seitenwänden waren Öffnungen für den Tausch bestimmter Aggregate vorhanden. Der Haupttransformator war ein ölgekühlter Transformator mit Fremdlüftung. Auf seiner Sekundärseite waren 13 Anzapfungen für die Steuerung der Fahrmotoren, eine für die Steuerung sowie die Hilfsbetriebe und zwei für die Zugheizung vorhanden. Die Steuerung war eine handbetriebene Schlittenschaltung. Sie besaß eine Schnellauslösung für jeden Fahrmotor in jeder der 13 Fahrstufen. Die Fahrtrichtungsänderung wurde über einen druckluftbetätigten Walzenschalter vorgenommen. Die zwölfpoligen Fahrmotoren waren mit denen der DR-Baureihe E 16 gleich. Sie hatten eine maximale Drehzahl von 960 mm−1 und besaßen Wendepole. Die Lokomotivbeleuchtung war original von einem Bordnetz von 24 V = gesteuert, dieses wurde von einem Beleuchtungsgenerator bzw. der Batterie gespeist. Die Lokomotiven besaßen eine Wegabhängige Sifa. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 29 Hersteller: BBC, Maffei Baujahre: 1924 bis 26 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'C1' Länge über Puffer: 13.010 mm Gesamtradstand: 8.950 mm Dienstgewicht: 84,8 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h (E 32.0) Stundenleistung: 1.170 kW Dauerleistung: 1.010 kW Anfahrzugkraft: 107 kN Dauerzugkraft: 58 kN Treibraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 2 Doppelmotoren Antrieb: Schrägstangenantrieb
Armin Schwarz

Die 1. Klasse des 611 028 am 31.05.17
Die 1. Klasse des 611 028 am 31.05.17
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

380 1200x900 Px, 31.05.2017

Die Innenzugzielanzeige im 611 028 am 31.05.17
Die Innenzugzielanzeige im 611 028 am 31.05.17
J.L.

611 028 wird am 31.05.17 einrangiert um als Ire nach Donaueschingen zu fahren.
611 028 wird am 31.05.17 einrangiert um als Ire nach Donaueschingen zu fahren.
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

353 1200x900 Px, 31.05.2017

Der 628 701 besitzt noch seine originale Inneneinrichtung

so gesehen 31.05.17 Ulm
Der 628 701 besitzt noch seine originale Inneneinrichtung so gesehen 31.05.17 Ulm
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

374 1200x900 Px, 31.05.2017

612 109 + 612 021 als Re 22340 nach Sigmaringen am 31.05.17 in Allmendingen
612 109 + 612 021 als Re 22340 nach Sigmaringen am 31.05.17 in Allmendingen
J.L.

611 007 als Ire 3213 am 31.05.17 kurz vor dem Bahnhof Allmendingen
611 007 als Ire 3213 am 31.05.17 kurz vor dem Bahnhof Allmendingen
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

357 1200x900 Px, 31.05.2017

611 011 + 611 027 wurden am 31.05.17 in Ulm ausrangiert.
611 011 + 611 027 wurden am 31.05.17 in Ulm ausrangiert.
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

380 1200x900 Px, 31.05.2017

611 028 am 31.05.17 in Ulm hbf
611 028 am 31.05.17 in Ulm hbf
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

362 1200x900 Px, 31.05.2017

Am 26 Mai 2017 durchfahrt 189 095 Tilburg Oude Warande.
Am 26 Mai 2017 durchfahrt 189 095 Tilburg Oude Warande.
Leon schrijvers

RTB 189 209 passiert Tilburg Oude Warande am 26 Mai 2017.
RTB 189 209 passiert Tilburg Oude Warande am 26 Mai 2017.
Leon schrijvers

ERS 189 208 passiert Tilburg Oude Warande am 26 Mai 2017.
ERS 189 208 passiert Tilburg Oude Warande am 26 Mai 2017.
Leon schrijvers

NS 186 045 passiert Tilburg Oude Warande am 26 Mai 2017.
NS 186 045 passiert Tilburg Oude Warande am 26 Mai 2017.
Leon schrijvers

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