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Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier hält am 07.12.2022 unser Zug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6,  bei km 1,6 an dem Haltepunkt Weißes Roß. 

Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier hält am 07.12.2022 unser Zug, gezogen von der sächsischen VII K (Altbau) 99 1761-6, bei km 1,6 an dem Haltepunkt Weißes Roß. Die Schmalspurbahn Radebeul Ost - Moritzburg - Radeburg ist eine sächsische Schmalspurbahn in der Spurweite von 750 mm außerhalb der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Für die Strecke wird heute auch die 1998 vergebene Marketingbezeichnung Lößnitzgrundbahn verwendet. Umgangssprachlich wird sie dagegen meist als Lößnitzdackel (kurz auch Dackel) oder früher Grundwurm bezeichnet.
Armin Schwarz

Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“  bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier befährt unser Zug am 07.12.2022 den 210 m langen Bahndamm am Dippelsdorfer Teich (km 6,59n - 6,775), vom letzten Wagen nach hinten heraus. 
 	
Der Dippelsdorfer Teich liegt als einer der Moritzburger Teiche im Moritzburger Teichgebiet nördlich von Dresden in Sachsen und ist nach dem zum Moritzburger Ortsteil Friedewald gehörenden Dörfchen Dippelsdorf benannt. Der See dient der Fischzucht, dem Naturschutz und der Naherholung. Der 210 m lange Bahndamm ermöglicht der Lößnitzgrundbahn die Überquerung des Sees zwischen Dippelsdorf und Moritzburg. Am See gelegen sind das Strandbad Friedewald-Dippelsdorf und der Campingplatz Bad Sonnenland. Gestaut werden der Lößnitzbach und durch eine Überleitung auch der Reichenberger Bach. Der Teich wurde im 16. Jahrhundert, wahrscheinlich 1528, angelegt.
Unterwegs mit dem „Lößnitzdackel“ bzw. mit der Lößnitzgrundbahn, hier befährt unser Zug am 07.12.2022 den 210 m langen Bahndamm am Dippelsdorfer Teich (km 6,59n - 6,775), vom letzten Wagen nach hinten heraus. Der Dippelsdorfer Teich liegt als einer der Moritzburger Teiche im Moritzburger Teichgebiet nördlich von Dresden in Sachsen und ist nach dem zum Moritzburger Ortsteil Friedewald gehörenden Dörfchen Dippelsdorf benannt. Der See dient der Fischzucht, dem Naturschutz und der Naherholung. Der 210 m lange Bahndamm ermöglicht der Lößnitzgrundbahn die Überquerung des Sees zwischen Dippelsdorf und Moritzburg. Am See gelegen sind das Strandbad Friedewald-Dippelsdorf und der Campingplatz Bad Sonnenland. Gestaut werden der Lößnitzbach und durch eine Überleitung auch der Reichenberger Bach. Der Teich wurde im 16. Jahrhundert, wahrscheinlich 1528, angelegt.
Armin Schwarz

Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789  ) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77 wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789 ) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 beim Umsetzen im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77 wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DR 970-620), der Gattung KB4, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).
Der Wagen wurde 1928 von der Waggonbau Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) modernisiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Eigengewicht: 10 t
Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse)
Bremse: KE-P
Vierachsiger modernisierter 750 mm-Schmalspur 2.Klasse Personenwagen mit Traglastenabteil, offenen Plattformen und Holzdach, SDG 970-620 (ex DR 970-620), der Gattung KB4, der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt im Zugverband am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Der Wagen wurde 1928 von der Waggonbau Bautzen für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft (DRG) gebaut. Er ist einseitig als Traglastenwagen (für Kinderwagen etc.) modernisiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 12.800 mm Drehzapfenabstand: 7.500 mm Eigengewicht: 10 t Sitzplätze: 29 (in der 2. Klasse) Bremse: KE-P
Armin Schwarz

Der zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Schneepflug ex DR 97-09-59 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der 12t schwere Schneepflug wurde 1916 von den Chemnitzer Bahnwerkstätten unter der Fabriknummer 4 gebaut.
Der zweiachsiger 750 mm-Schmalspur Schneepflug ex DR 97-09-59 der SDG - Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH abgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der 12t schwere Schneepflug wurde 1916 von den Chemnitzer Bahnwerkstätten unter der Fabriknummer 4 gebaut.
Armin Schwarz

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul.

Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit.

Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.

Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4.000 mm.
Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Technische Merkmale: Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte. Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4.000 mm.
Armin Schwarz

Ehemaliger K.Sächs.Sts.E.B. vierachsiger gedeckter Güterwagen 2361K mit Heberleinbremse, der Gattung GGw, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013.

Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 750 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Leergewicht: 7.360 kg
Ladegewicht: 10.000 kg
Ladefläche: 18,1 m²
Ehemaliger K.Sächs.Sts.E.B. vierachsiger gedeckter Güterwagen 2361K mit Heberleinbremse, der Gattung GGw, des Traditionsbahn Radebeul e.V., ausgestellt beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn), hier am 27.08.2013. Der Wagen wurde 1918 von der Waggonfabrik Werdau gebaut und an die Königlich Sächsische Staatseisenbahnen (K.Sächs.Sts.E.B.) geliefert. Bis 1974 war er bei der DR (Deutsche Reichsbahn) als DR GGw 97-13-06 im Radebeuler Planbestand, danach wurde er ausgemustert, seit 2000 ist er Eigentum des Vereins Traditionsbahn Radebeul. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 750 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Leergewicht: 7.360 kg Ladegewicht: 10.000 kg Ladefläche: 18,1 m²
Armin Schwarz

Zwei sehr unterschiedliche Dampflok-Treibachsen am 24.08.2013 vor dem Dampflokwerk Meiningen (DLW). Links eine spurkranzlose Triebachse einer BR 99 mit 750 mm Spurweite und rechts die Triebachse mit einem Laufkreisdurchmesser von 2.000 mm einer normalspurigen Schnellzugdampflok der BR 01 (der Lok 01 114).
Zwei sehr unterschiedliche Dampflok-Treibachsen am 24.08.2013 vor dem Dampflokwerk Meiningen (DLW). Links eine spurkranzlose Triebachse einer BR 99 mit 750 mm Spurweite und rechts die Triebachse mit einem Laufkreisdurchmesser von 2.000 mm einer normalspurigen Schnellzugdampflok der BR 01 (der Lok 01 114).
Armin Schwarz

RüBB: Wegen der wunderschönen Aufnahme der 145 023-6 von Armin habe ich mich bei der Bildereinstellung vom 2. September 2016 bei hellertal.startbilder.de für zwei Aufnahmen vom  Rasenden Roland-RüBB  entschieden. Die Aufnahmen der sehr gut gepflegten 99 1784-0 und 99 4801-9 entstanden am 6. August 2011.
Foto: Walter Ruetsch
RüBB: Wegen der wunderschönen Aufnahme der 145 023-6 von Armin habe ich mich bei der Bildereinstellung vom 2. September 2016 bei hellertal.startbilder.de für zwei Aufnahmen vom "Rasenden Roland-RüBB" entschieden. Die Aufnahmen der sehr gut gepflegten 99 1784-0 und 99 4801-9 entstanden am 6. August 2011. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RüBB: Wegen der wunderschönen Aufnahme der 145 023-6 von Armin habe ich mich bei der Bildereinstellung vom 2. September 2016 bei hellertal.startbilder.de für zwei Aufnahmen vom  Rasenden Roland-RüBB  entschieden. Die Aufnahmen der sehr gut gepflegten 99 1784-0 und 99 4801-9 entstanden am 6. August 2011.
Foto: Walter Ruetsch
RüBB: Wegen der wunderschönen Aufnahme der 145 023-6 von Armin habe ich mich bei der Bildereinstellung vom 2. September 2016 bei hellertal.startbilder.de für zwei Aufnahmen vom "Rasenden Roland-RüBB" entschieden. Die Aufnahmen der sehr gut gepflegten 99 1784-0 und 99 4801-9 entstanden am 6. August 2011. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Passend zu Ostern: 99 1782-4 in Göhren zur Ostersonderfahrt am 18.04.2013
Zwar nicht das beste Bild, aber Frohe Ostern!
Passend zu Ostern: 99 1782-4 in Göhren zur Ostersonderfahrt am 18.04.2013 Zwar nicht das beste Bild, aber Frohe Ostern!
Felix B.

99 1782-4 der RÜBB zwischen Putbus und Binz am 05.06.2014
99 1782-4 der RÜBB zwischen Putbus und Binz am 05.06.2014
Felix B.

99 4652 der RÜBB in Putbus am 15.03.2015 Foto vom Bahnsteig aus gemacht.
99 4652 der RÜBB in Putbus am 15.03.2015 Foto vom Bahnsteig aus gemacht.
Felix B.

Die 99 1741-0 der SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, hier die Fichtelbergbahn (ex DR 099 725-4, ex DR 99 1741-0, ex DR 99 741) dampft am 25.08.2013 mit ihrem Personenzug von Bahnhof  Bahnhof Cranzahl in Richtung Oberwiesenthal. 

Die 750 mm Altbaulok der Baureihe 99.73-7 wurde 1929  Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut
Die 99 1741-0 der SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH, hier die Fichtelbergbahn (ex DR 099 725-4, ex DR 99 1741-0, ex DR 99 741) dampft am 25.08.2013 mit ihrem Personenzug von Bahnhof Bahnhof Cranzahl in Richtung Oberwiesenthal. Die 750 mm Altbaulok der Baureihe 99.73-7 wurde 1929 Sächsische Maschinenfabrik (SMF) vorm. Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 4691 gebaut
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.

Technische Merkmale:
Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen.
Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte.

Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt.  Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm.

Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet.

Technische Daten:
Bauart:  1’E1’ h2t
Gattung:  K 57.9
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  11.300 mm
Länge:  10.000 mm
Höhe:  3.550 mm
Fester Radstand:  4.000 mm
Gesamtradstand:  7.600 mm
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Leermasse:  41,5 t
Dienstmasse:  55,0 t
Reibungsmasse:  45,0 t
Radsatzfahrmasse:  9,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  441 kW (600 PS)
Treibraddurchmesser:  800 mm
Laufraddurchmesser:  550 mm
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  450 mm
Kolbenhub:  400 mm
Kesselüberdruck:  14 bar
Anzahl der Heizrohre:  92
Anzahl der Rauchrohre:  28
Heizrohrlänge:  3200 mm
Rostfläche:  2,57 m²
Strahlungsheizfläche:  8,50 m²
Rohrheizfläche:  68,40 m²
Überhitzerfläche:  28,80 m²
Verdampfungsheizfläche:  76,90 m²
Wasservorrat:  5,8 m²
Brennstoffvorrat:  3,6 t Kohle
Lokbremse:  Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse
Zugbremse:  Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse
Zugheizung:  Dampf
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Technische Merkmale: Entsprechend den damals modernen Baugrundsätzen sind die Lokomotiven komplette Schweißkonstruktionen. Äußerlich auffällige Unterschiede zur Vorgängerbaureihe 99.73-76 sind der fehlende Vorwärmer mit Kolbenspeisepumpe und die den Führerstand vollständig abschließenden hohen Türen. Im Unterschied zum Barrenrahmen der 99.73–76 erhielten die Maschinen einen 30 mm starken Blechrahmen, wie er sich schon bei der Baureihe 52 bewährt hatte. Wie auch bei der Einheitslok ist die dritte Kuppelachse Treibachse und die Laufachsen werden in Bisselgestellen mit ± 120 mm Seitenverschiebbarkeit geführt. Die erste, dritte und fünfte Kuppelachse sind fest im Rahmen gelagert, die zweite und vierte sind ± 24 mm seitenverschiebbar und die Treibachse ist spurkranzlos. Daraus ergibt sich ein fester Achsstand von 4000 mm. Die Fahrzeuge führen 5,8 m³ Wasser und 3,6 Tonnen Kohle mit. Unterschiedlich sind die Lichtmaschinen. Die Maschinen auf Rügen sind mit Einheitsturbogeneratoren mit 0,5 kW Leistung ausgerüstet. In Sachsen, wo die gesamte Energie für den Wagenzug von der Lok erzeugt wird, werden deutlich größere Lichtmaschinen mit einer Leistung von 10 kW verwendet. Technische Daten: Bauart: 1’E1’ h2t Gattung: K 57.9 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 11.300 mm Länge: 10.000 mm Höhe: 3.550 mm Fester Radstand: 4.000 mm Gesamtradstand: 7.600 mm Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Leermasse: 41,5 t Dienstmasse: 55,0 t Reibungsmasse: 45,0 t Radsatzfahrmasse: 9,0 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 441 kW (600 PS) Treibraddurchmesser: 800 mm Laufraddurchmesser: 550 mm Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 450 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 14 bar Anzahl der Heizrohre: 92 Anzahl der Rauchrohre: 28 Heizrohrlänge: 3200 mm Rostfläche: 2,57 m² Strahlungsheizfläche: 8,50 m² Rohrheizfläche: 68,40 m² Überhitzerfläche: 28,80 m² Verdampfungsheizfläche: 76,90 m² Wasservorrat: 5,8 m² Brennstoffvorrat: 3,6 t Kohle Lokbremse: Knorr-Druckluftbremse (ursprünglich saugluftgesteuert) mit Zusatzbremse Zugbremse: Hardy-Saugluftbremse, Körting-Saugluftbremse, Knorr-Druckluftbremse Zugheizung: Dampf Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung, auf Rügen und bei der Trusebahn Ausgleichskupplung
Armin Schwarz

Die 99 1790-7  der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg.


Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert.

Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Die 99 1790-7 der Weißeritztalbahn, ex DB 099 754-4, ex DR 099 754-4, ex DR 99 790, mit auf schmalspur Rollwagen verladenen normalspur gedeckte Güterwagen, abgestellt bzw. ausgestellt am 26.08.2013 in Freital-Hainsberg. Die 750mm DR Neubaulok der Baureihe 99.77–79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1956 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (LKM) unter der 132031 gebaut und als 99 790 an die DR geliefert, 1996 wurde sie als 099 754-4 in Radebeul-Ost ausgemustert. Neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Armin Schwarz

Die 99 780 , ex DB  099 744-5,  ex DR 099 744-5, ex DR  99 1780-8  der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet.


Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Die 99 780 , ex DB 099 744-5, ex DR 099 744-5, ex DR 99 1780-8 der Weißeritztalbahn, schon leider seit Jahren in Freital-Hainsberg abgestelt, hier am 26.08.2013. Diese Lok war jahrlang im Thumer Netz und auf anderen Strecken unterwegs, so z. B. Cranzahl-Oberwiesenthal oder auch im Wilsdruffer Netz. Seit Jahren steht sie abgestellt in Freital-Hainsberg und rostet vor sich hin. Die Deutsche Bahn hat sie wohl 1993 z-gestellt, aber nicht verschrottet. Die Lok wurde 1953 unter der Fabriknummer 32019 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg (vormals O&K) gebaut.
Armin Schwarz

Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).

Die sächs. VII K  Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. 

Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung  K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit  30 km/h.
Die 99 791 der Traditionsbahn Radebeul e. V, ex DB 099 755-1, ex DR 099 755-1, ex DR 99 1791-5 sowie ex DR 99 791, als Denkmal mit Museumszug abgestellt am 27.08.2013 bei Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die sächs. VII K Neubaulok (Baureihe 99.77–79 der Deutschen Reichsbahn) wurde 1956 bei LKM (VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg) unter der Fabriknummer 132032 gebaut, am 24.01.1957 war die Probefahrt (Hainsberg - Malter) und es erfolgte am gleichen Tag die Abnahme. Die Ausmusterung der Lok (nun DB 099 755-1) erfolgte am 08.02.1994 durch die DB AG, im Jahr 2000 ging sie als Eigentum an den Verein Traditionsbahn Radebeul. Diese Neubaulokomotiven der Bauart 1'E1'-h2t (Gattung K 57.9) gehören mit 600 PS (441 kW) Leistung, neben der Baureihe 99.73–76 (sächsische VII K Altbau) zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm. Mit einem Dienstgewicht von 55 t haben sie eine Höchstgeschwindigkeit 30 km/h.
Armin Schwarz


Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).  

Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  B’B’
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.250 mm
Höhe:  3.100 mm
Breite:  2.300 mm
Leergewicht:  32,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h
Installierte Leistung:  450 PS
Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut)
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.250 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.300 mm Leergewicht: 32,0 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Installierte Leistung: 450 PS Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut) Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz


Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz


Detail bzw. Blick in den Führerstand von der 99 785 der Fichtelbergbahn (ex DB 099 749-4, ex DR 99 1785-7) am 25.08.2013  in Oberwiesenthal. 

Diese Lok der Baureihe 99.77-79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1953 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg (vormals O&K) unter der Fabriknummer 32026 gebaut, 1992 erfolgte eine Rekonstruktion im Raw Meiningen (mit Kessel-Nr. 1476 und Rahmen-Nr. 12).  Neben der Baureihe 99.73-76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Detail bzw. Blick in den Führerstand von der 99 785 der Fichtelbergbahn (ex DB 099 749-4, ex DR 99 1785-7) am 25.08.2013 in Oberwiesenthal. Diese Lok der Baureihe 99.77-79 (sächsische VII K Neubau) wurde 1953 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx, Babelsberg (vormals O&K) unter der Fabriknummer 32026 gebaut, 1992 erfolgte eine Rekonstruktion im Raw Meiningen (mit Kessel-Nr. 1476 und Rahmen-Nr. 12). Neben der Baureihe 99.73-76 (sächsische VII K Altbau) gehören diese Lokomotiven mit 600 PS (441 KW)Leistung zu den Leistungsstärksten Loks der Spurweite 750 mm.
Armin Schwarz

Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. 

Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Die 99 1771-7 der Weißeritztalbahn, ex (DB) DR 099 736-1, ex DR 99 771 erreicht am 26.08.2013 mit ihren Personenzug den Bahnhof Seifersdorf. Die 750mm DR Neubaulok wurde 1952 unter der Fabriknummer 32010 bei VEB Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

Die 99 1542-2 der Preßnitztalbahn. ex  DR 99 1542-2, ex DR 99 542 und ex K.Sächs.Sts.E.B 135, steht am 25.08.2013 im Lokschuppen in Jöhstadt.

Nach der schadhaften Abstellung (durch Entgleisung) in Mügeln bzw. Lokschuppen Oschatz 1990 wurde die Sächsische IV K von der IG Preßnitztalbahn e.V. gekauft und wieder aufgearbeitet, heute ist sie ein Schmuckstück und wartet auf die Hauptuntersuchung.
Die Lok wurde 1899 von Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 2384 gebaut und als 135 an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen geliefert.

Als Sächsische IV K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit der Spurweite 750 mm. Mit 96 Exemplaren gilt die Sächsische IV K als die meistgebaute Schmalspurdampflokomotive Deutschlands. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 der Baureihe 99.51-60 zu.

Infolge des stetig steigenden Verkehrsaufkommens auf den sächsischen Schmalspurbahnen gegen Ende des 19. Jahrhunderts reichte die Leistung der eingesetzten I K und III K bald nicht mehr aus. Die Sächsische Maschinenfabrik entwickelte daraufhin eine Lokomotive mit vier angetriebenen Achsen, welche einen größeren Kessel und eine größere Reibungsmasse aufwies (basierend auf der 1890 entwickelten Sächsischen M I TV für Normalspur). Im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Lokomotiven erhielten diese zwei Triebdrehgestelle, um trotz ihrer Länge ein Befahren krümmungsreicher Strecken zu ermöglichen. Zwischen 1892 und 1921 wurden insgesamt 96 Lokomotiven mit den Bahnnummern 103 bis 198 gebaut.  Ab 1900 als IV K bezeichnet, das  K  steht für  Kleinspur .

Die IV K wurde sowohl vor Personen- als auch vor Güterzügen eingesetzt und bewährte sich so gut, dass sie auf fast allen Strecken die anderen Lokomotiv-Gattungen (I K und III K) vollständig verdrängte.

Die Deutsche Reichsbahn plante, die mittlerweile in die Jahre gekommenen Lokomotiven durch die Neubaudiesellok der Baureihe V 36.48 zu ersetzen. Da die Versuche mit den zwei Baumustern jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse lieferten, wurden ab 1962 29 Lokomotiven einer Großteilerneuerung unterzogen. Anfangs erhielten die Lokomotiven nur neue, geschweißte Kessel, später erhielten die Lokomotiven auch neue Rahmen in Schweißkonstruktion. Äußerliches Kennzeichen der erneuerten Lokomotiven ist der nun fehlende Sandbehälter auf dem Kessel und die oben abgeflachte Verkleidung des Dampfdomes.

Bis 1973 schieden die letzten nicht erneuerten Lokomotiven aus dem Betriebsdienst aus. Die noch originalen Lokomotiven 99 535 (Verkehrsmuseum Dresden), 99 579 (Museum Rittersgrün) und 99 604 (DGEG, heute SSB Radebeul) wurden für eine museale Erhaltung sichergestellt. Die Ausmusterung der großteilerneuerten Lokomotiven begann erst Mitte der 1970er Jahre, beginnend mit den Maschinen, die noch ihren originalen, genieteten Rahmen besaßen.

1991 befanden sich noch 13 IV K im Betriebsbestand der Deutschen Reichsbahn. Im Zuge der Angleichung der Betriebsnummern von DR und DB sollten diese Lokomotiven ab dem 1. Januar 1992 die neuen Betriebsnummern 099 701 bis 099 713 erhalten. Zwei Lokomotiven wurden jedoch schon an die Museumsbahn Jöhstadt-Steinbach verkauft, so dass nur noch 11 Exemplare die neuen Betriebsnummern angeschrieben bekamen. Einige Lokomotiven gelangten am 1. Januar 1994 noch zur Deutschen Bahn AG, ein planmäßiger Einsatz der Loks erfolgte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr.

Die IV K kamen im Laufe der Zeit auf allen sächsischen Schmalspurstrecken zum Einsatz. Noch in den 1980er Jahren bewältigten die Lokomotiven das gesamte Verkehrsaufkommen auf den Strecken Wolkenstein-Jöhstadt und Oschatz-Mügeln-Kemmlitz.
In den 1960er Jahren wurden einige Lokomotiven auch auf dem Prignitzer Netz und den Rügenschen Schmalspurbahnen eingesetzt.

Insgesamt 22 Lokomotiven der Sächsischen IV K blieben bis heute erhalten, ein Teil davon betriebsfähig.


Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  96
Hersteller:  Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz
Baujahre:  1892-1921
Bauart:  B´B´ n4v
Gattung:  K 44.7
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  9.000 mm
Höhe:  3.150 mm
Breite:  1.980 mm
Gesamtradstand:  6.200 mm
Leergewicht:  ca. 22 t
Dienstgewicht:  26,5 t
Radsatzfahrmasse:  6,7-7,3 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Indizierte Leistung:  210 PSi / 154 kW
Steuerungsart:  Heusinger
Zylinderanzahl:  4
ND-Zylinderdurchmesser:  370-400 mm
HD-Zylinderdurchmesser:  240 mm
Kolbenhub:  380 mm
Kesselüberdruck: 15 bar
Wasservorrat:  2,4 m³
Kohlevorrat:  1,2 t
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Die 99 1542-2 der Preßnitztalbahn. ex DR 99 1542-2, ex DR 99 542 und ex K.Sächs.Sts.E.B 135, steht am 25.08.2013 im Lokschuppen in Jöhstadt. Nach der schadhaften Abstellung (durch Entgleisung) in Mügeln bzw. Lokschuppen Oschatz 1990 wurde die Sächsische IV K von der IG Preßnitztalbahn e.V. gekauft und wieder aufgearbeitet, heute ist sie ein Schmuckstück und wartet auf die Hauptuntersuchung. Die Lok wurde 1899 von Sächsische Maschinenfabrik vormals Richard Hartmann AG in Chemnitz unter der Fabriknummer 2384 gebaut und als 135 an die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen geliefert. Als Sächsische IV K bezeichneten die Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen die vierachsigen Schmalspurdampflokomotiven der Bauart Günther-Meyer mit der Spurweite 750 mm. Mit 96 Exemplaren gilt die Sächsische IV K als die meistgebaute Schmalspurdampflokomotive Deutschlands. Die Deutsche Reichsbahn ordnete die Lokomotiven ab 1925 der Baureihe 99.51-60 zu. Infolge des stetig steigenden Verkehrsaufkommens auf den sächsischen Schmalspurbahnen gegen Ende des 19. Jahrhunderts reichte die Leistung der eingesetzten I K und III K bald nicht mehr aus. Die Sächsische Maschinenfabrik entwickelte daraufhin eine Lokomotive mit vier angetriebenen Achsen, welche einen größeren Kessel und eine größere Reibungsmasse aufwies (basierend auf der 1890 entwickelten Sächsischen M I TV für Normalspur). Im Gegensatz zu den bisher eingesetzten Lokomotiven erhielten diese zwei Triebdrehgestelle, um trotz ihrer Länge ein Befahren krümmungsreicher Strecken zu ermöglichen. Zwischen 1892 und 1921 wurden insgesamt 96 Lokomotiven mit den Bahnnummern 103 bis 198 gebaut. Ab 1900 als IV K bezeichnet, das "K" steht für "Kleinspur". Die IV K wurde sowohl vor Personen- als auch vor Güterzügen eingesetzt und bewährte sich so gut, dass sie auf fast allen Strecken die anderen Lokomotiv-Gattungen (I K und III K) vollständig verdrängte. Die Deutsche Reichsbahn plante, die mittlerweile in die Jahre gekommenen Lokomotiven durch die Neubaudiesellok der Baureihe V 36.48 zu ersetzen. Da die Versuche mit den zwei Baumustern jedoch keine zufriedenstellenden Ergebnisse lieferten, wurden ab 1962 29 Lokomotiven einer Großteilerneuerung unterzogen. Anfangs erhielten die Lokomotiven nur neue, geschweißte Kessel, später erhielten die Lokomotiven auch neue Rahmen in Schweißkonstruktion. Äußerliches Kennzeichen der erneuerten Lokomotiven ist der nun fehlende Sandbehälter auf dem Kessel und die oben abgeflachte Verkleidung des Dampfdomes. Bis 1973 schieden die letzten nicht erneuerten Lokomotiven aus dem Betriebsdienst aus. Die noch originalen Lokomotiven 99 535 (Verkehrsmuseum Dresden), 99 579 (Museum Rittersgrün) und 99 604 (DGEG, heute SSB Radebeul) wurden für eine museale Erhaltung sichergestellt. Die Ausmusterung der großteilerneuerten Lokomotiven begann erst Mitte der 1970er Jahre, beginnend mit den Maschinen, die noch ihren originalen, genieteten Rahmen besaßen. 1991 befanden sich noch 13 IV K im Betriebsbestand der Deutschen Reichsbahn. Im Zuge der Angleichung der Betriebsnummern von DR und DB sollten diese Lokomotiven ab dem 1. Januar 1992 die neuen Betriebsnummern 099 701 bis 099 713 erhalten. Zwei Lokomotiven wurden jedoch schon an die Museumsbahn Jöhstadt-Steinbach verkauft, so dass nur noch 11 Exemplare die neuen Betriebsnummern angeschrieben bekamen. Einige Lokomotiven gelangten am 1. Januar 1994 noch zur Deutschen Bahn AG, ein planmäßiger Einsatz der Loks erfolgte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht mehr. Die IV K kamen im Laufe der Zeit auf allen sächsischen Schmalspurstrecken zum Einsatz. Noch in den 1980er Jahren bewältigten die Lokomotiven das gesamte Verkehrsaufkommen auf den Strecken Wolkenstein-Jöhstadt und Oschatz-Mügeln-Kemmlitz. In den 1960er Jahren wurden einige Lokomotiven auch auf dem Prignitzer Netz und den Rügenschen Schmalspurbahnen eingesetzt. Insgesamt 22 Lokomotiven der Sächsischen IV K blieben bis heute erhalten, ein Teil davon betriebsfähig. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 96 Hersteller: Sächsische Maschinenfabrik, Chemnitz Baujahre: 1892-1921 Bauart: B´B´ n4v Gattung: K 44.7 Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 9.000 mm Höhe: 3.150 mm Breite: 1.980 mm Gesamtradstand: 6.200 mm Leergewicht: ca. 22 t Dienstgewicht: 26,5 t Radsatzfahrmasse: 6,7-7,3 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Indizierte Leistung: 210 PSi / 154 kW Steuerungsart: Heusinger Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 370-400 mm HD-Zylinderdurchmesser: 240 mm Kolbenhub: 380 mm Kesselüberdruck: 15 bar Wasservorrat: 2,4 m³ Kohlevorrat: 1,2 t Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

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