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Nach einer Tankpause fahren im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke

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Nach einer Tankpause fahren im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S, am 25.07.2019 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln. Bei dem Bild fiel mir das Entzerren etwas schwer, da Weitwinkel und noch von oben herab, ich hoffe es ist mir dennoch gelungen.

Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20):
Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997.
Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001.

Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Loks.


Nach einer Tankpause fahren im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S, am 25.07.2019 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln. Bei dem Bild fiel mir das Entzerren etwas schwer, da Weitwinkel und noch von oben herab, ich hoffe es ist mir dennoch gelungen.

Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20):
Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997.
Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001.

Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Loks.

Armin Schwarz 26.07.2019, 212 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 10/1, ISO1600, Brennweite: 24/1

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64 289 und Gleisbaumaschine in Amstetten am 01.07.2000.
64 289 und Gleisbaumaschine in Amstetten am 01.07.2000.
Karl Sauerbrey

Die Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S-2 SIM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 39 901 17-9) der Fa. Schweerbau, abgestellt am 22.08.2011 in Betzdorf/Sieg.
Die Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S-2 SIM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 11 39 901 17-9) der Fa. Schweerbau, abgestellt am 22.08.2011 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Diese  4-teilige Grundmaschine (ohne Abwasserkläranlage und Wasserwagen) wurde 2010 unter den Fabriknummern 5221 bis  5224 bei Plasser & Theurer gebaut.  Zwar ist es möglich den Altschotter zu waschen, dies wurde hier jedoch nicht gemacht. Die Maschine war hier auch ohne Abwasserkläranlage (99 80 9510 002-6) und Wasserwagen (37 80 4961 099-1) im Einsatz.

Im Rahmen der kompletten Schotteraufbereitung wird das sogenannte Feinkorn separiert und nur noch dieses muss abtransportiert werden. Der zur Wiederverwendung vorgesehene Schotter wird gewaschen, wieder angeschärft und anschließend in das Gleisbett eingebracht. Durch diese Maßnahmen wird eine bessere Qualität des Schotterbetts und eine längere Liegedauer gewährleistet. Optional kann jedoch auch Neuschotter zugemischt werden. Durch diese besondere Konzeption der Maschine tritt nicht nur eine erhebliche Kosteneinsparung ein, sondern auch die mit dem geringeren Transportaufwand verbundenen Emissionen werden erheblich reduziert.

Technische Daten der Grundmaschine:
Eigengewicht : 427.000 kg (ohne Klärwagen)
Länge über Puffer:  114.980 mm
Drehzapfenabstände: 15.000/25.500/14.500/ 16.000/10.000/10.500 mm
Höhe: 4.295 mm
Breite: 3.250 mm
Anzahl der Achsen: 22 
Höchstgeschwindigkeit in Eigenfahrt : 19 km/h
Höchstgeschwindigkeit  geschleppt:  100 km/h
Radsatzlast: 22,5 t
Streckenklasse: D4  oder höher
Minimal befahrbarer Kurvenradius: 150 m
Minimal bearbeitbarer Kurvenradius: 200 m
Reinigungsleistung: bis 800 m³/h (nur Reinigung)
Reinigungsleistung: bis 300 m³/h (Vollaushub mit Waschbetrieb)
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Diese 4-teilige Grundmaschine (ohne Abwasserkläranlage und Wasserwagen) wurde 2010 unter den Fabriknummern 5221 bis 5224 bei Plasser & Theurer gebaut. Zwar ist es möglich den Altschotter zu waschen, dies wurde hier jedoch nicht gemacht. Die Maschine war hier auch ohne Abwasserkläranlage (99 80 9510 002-6) und Wasserwagen (37 80 4961 099-1) im Einsatz. Im Rahmen der kompletten Schotteraufbereitung wird das sogenannte Feinkorn separiert und nur noch dieses muss abtransportiert werden. Der zur Wiederverwendung vorgesehene Schotter wird gewaschen, wieder angeschärft und anschließend in das Gleisbett eingebracht. Durch diese Maßnahmen wird eine bessere Qualität des Schotterbetts und eine längere Liegedauer gewährleistet. Optional kann jedoch auch Neuschotter zugemischt werden. Durch diese besondere Konzeption der Maschine tritt nicht nur eine erhebliche Kosteneinsparung ein, sondern auch die mit dem geringeren Transportaufwand verbundenen Emissionen werden erheblich reduziert. Technische Daten der Grundmaschine: Eigengewicht : 427.000 kg (ohne Klärwagen) Länge über Puffer: 114.980 mm Drehzapfenabstände: 15.000/25.500/14.500/ 16.000/10.000/10.500 mm Höhe: 4.295 mm Breite: 3.250 mm Anzahl der Achsen: 22 Höchstgeschwindigkeit in Eigenfahrt : 19 km/h Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Radsatzlast: 22,5 t Streckenklasse: D4 oder höher Minimal befahrbarer Kurvenradius: 150 m Minimal bearbeitbarer Kurvenradius: 200 m Reinigungsleistung: bis 800 m³/h (nur Reinigung) Reinigungsleistung: bis 300 m³/h (Vollaushub mit Waschbetrieb)
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Detailbild im Bereich der Aushubkette, hinter ihr hängt erstmal das Gleis in der Luft, bevor wieder der aufgearbeitete Schotter darunter kommt. Zwar ist es auch möglich Neuschotter dazu zumischen, dies wurde aber hier nicht gemacht. Auch ist es möglich den Altschotter zu waschen, auch dies wurde hier nicht gemacht. Die Maschine war hier auch ohne Wasserkläranlage und Wasserwagen im Einsatz.
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Detailbild im Bereich der Aushubkette, hinter ihr hängt erstmal das Gleis in der Luft, bevor wieder der aufgearbeitete Schotter darunter kommt. Zwar ist es auch möglich Neuschotter dazu zumischen, dies wurde aber hier nicht gemacht. Auch ist es möglich den Altschotter zu waschen, auch dies wurde hier nicht gemacht. Die Maschine war hier auch ohne Wasserkläranlage und Wasserwagen im Einsatz.
Armin Schwarz






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