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Vierachsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem der Gattung Falns 181der DB Cargo AG am 11.01.2023 im Zugverband bei einer

(ID 799767)



Vierachsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem der Gattung Falns 181der DB Cargo AG am 11.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Vorne 81 80 663 3 008-0 D-DB und dahinter 81 80 663 3 026-2 D-DB.

Ab 2010 wurden 100 dieser Schüttgutwagen bei der ehemaligen Firma Romvag sa in Caracal/Rumänien (heute ARI - Astra Rail Industries, seit 2016 Tochter der Greenbrier) gebaut und an die DB Schenker geliefert. 

Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Diese Wagen sind weitgehend aus S355J2 (St 52-3) hergestellt. Bei Materialdicken unter 6 mm ist ein Cu-Zusatz berücksichtigt. Der Wagenkasten ist in Mischbauweise hergestellt. Ausführung des Wagenkastens (der mit dem Ladegut in Berührung kommende Bereich) einschließlich der Klappenbleche, sowie für die untere Abdichtung der Klappen die metallische Dichtleiste ist aus nichtrostendem Cr-Ni-Stahl X2CrNi12 (Werkstoff-Nr. 1.4003). Um das Anbacken von Ladegutresten zu vermeiden, sind Ecken im Laderaum vermieden worden. Es sind entsprechende Ausrundungen bzw. Eckbleche eingebaut. Der Wagenkasten ist für eine Radsatzlast 23,5 t ausgelegt.

Der Wagen ist mit einer energieautarken Speicherhydraulik (B&S) mit übergeordneter Sicherheitsstufe ausgerüstet, welche aus folgenden Hauptbauteilen besteht: Radsatzpumpe, Ölbehälter mit Ventilen, Kolbenspeicher, ein  Betätigungszylinder  und ein Verriegelungszylinder. Die Radsatzpumpe fördert Drucköl zum Kolbenspeicher (27 ltr.) Beim Erreichen des max. Betriebsdruckes von ca. 220 bar wird die Pumpe auf drucklosen Umlauf geschaltet. Wird die Hydraulikanlage z. B. über die Schaltwelle geschaltet, fließt Drucköl über das Steuerventil zum/durch den Verriegelungszylinder zum Betätigungszylinder. Die Klappen werden geöffnet bzw. geschlossen. (3,0 x auf–zu). Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Die Betätigung kann mit einem Vierkantschlüssel vom Bunkersteg aus geschehen oder von der Bühne des Wagens aus über Hebel, die an der Stirnwand des Wagens angeordnet sind. Im geschlossenen Zustand hat der Verschluss eine Übertotpunktstellung sowie zusätzlich eine mechanische Verriegelung. Diese Verriegelung (Entriegelung) wird über einen gedämpften Hydraulikzylinder und eine Rückholfeder betätigt. An diese Verriegelung ist eine Anzeige gekoppelt, die über ein Gestänge gelbe Signalscheiben betätigt. Diese zeigen im eingeschwenkten Zustand die ordnungsgemäße Verriegelung an.

TECHNISCHE DATEN der Falns 181:
Hersteller/Baujahr: Romvag sa in Caracal (Rumänien) / ab 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum:	 86,5 m³
Max. Eigengewicht: 24.000 kg (hier 23.8 und 23,48 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 56 t ab Streckenklasse C 2 / 66 t ab D 3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE- GP-A (K)
Bremssohle: K-Sohle, Cosid 810
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: G 2

Vierachsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung und hydraulischem Klappenverschlusssystem der Gattung Falns 181der DB Cargo AG am 11.01.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg). Vorne 81 80 663 3 008-0 D-DB und dahinter 81 80 663 3 026-2 D-DB.

Ab 2010 wurden 100 dieser Schüttgutwagen bei der ehemaligen Firma Romvag sa in Caracal/Rumänien (heute ARI - Astra Rail Industries, seit 2016 Tochter der Greenbrier) gebaut und an die DB Schenker geliefert.

Bei den Wagen ist die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Diese Wagen sind weitgehend aus S355J2 (St 52-3) hergestellt. Bei Materialdicken unter 6 mm ist ein Cu-Zusatz berücksichtigt. Der Wagenkasten ist in Mischbauweise hergestellt. Ausführung des Wagenkastens (der mit dem Ladegut in Berührung kommende Bereich) einschließlich der Klappenbleche, sowie für die untere Abdichtung der Klappen die metallische Dichtleiste ist aus nichtrostendem Cr-Ni-Stahl X2CrNi12 (Werkstoff-Nr. 1.4003). Um das Anbacken von Ladegutresten zu vermeiden, sind Ecken im Laderaum vermieden worden. Es sind entsprechende Ausrundungen bzw. Eckbleche eingebaut. Der Wagenkasten ist für eine Radsatzlast 23,5 t ausgelegt.

Der Wagen ist mit einer energieautarken Speicherhydraulik (B&S) mit übergeordneter Sicherheitsstufe ausgerüstet, welche aus folgenden Hauptbauteilen besteht: Radsatzpumpe, Ölbehälter mit Ventilen, Kolbenspeicher, ein Betätigungszylinder und ein Verriegelungszylinder. Die Radsatzpumpe fördert Drucköl zum Kolbenspeicher (27 ltr.) Beim Erreichen des max. Betriebsdruckes von ca. 220 bar wird die Pumpe auf drucklosen Umlauf geschaltet. Wird die Hydraulikanlage z. B. über die Schaltwelle geschaltet, fließt Drucköl über das Steuerventil zum/durch den Verriegelungszylinder zum Betätigungszylinder. Die Klappen werden geöffnet bzw. geschlossen. (3,0 x auf–zu). Es werden alle 4 Klappen gleichzeitig geöffnet und geschlossen. Die Betätigung kann mit einem Vierkantschlüssel vom Bunkersteg aus geschehen oder von der Bühne des Wagens aus über Hebel, die an der Stirnwand des Wagens angeordnet sind. Im geschlossenen Zustand hat der Verschluss eine Übertotpunktstellung sowie zusätzlich eine mechanische Verriegelung. Diese Verriegelung (Entriegelung) wird über einen gedämpften Hydraulikzylinder und eine Rückholfeder betätigt. An diese Verriegelung ist eine Anzeige gekoppelt, die über ein Gestänge gelbe Signalscheiben betätigt. Diese zeigen im eingeschwenkten Zustand die ordnungsgemäße Verriegelung an.

TECHNISCHE DATEN der Falns 181:
Hersteller/Baujahr: Romvag sa in Caracal (Rumänien) / ab 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 12.540 mm
Drehzapfenabstand: 7.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 86,5 m³
Max. Eigengewicht: 24.000 kg (hier 23.8 und 23,48 t)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 56 t ab Streckenklasse C 2 / 66 t ab D 3
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE- GP-A (K)
Bremssohle: K-Sohle, Cosid 810
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: G 2

Armin Schwarz 12.01.2023, 294 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 71/10, ISO3200, Brennweite: 45/1

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Zwei zweiachsige großräumige Schiebewandwagen (Gedeckter Wagen in Sonderbauart), vorne 21 80 2457 908-6 D-DB und dahinter 21 80 2458 653-5 D-DB, beide der Gattung Hbbillns 305 der DB Cargo AG, am 11 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen). 

Der Hbbillns 305 ist ein Güterwagen mit zwei Radsätzen, zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Dieser großräumige gedeckte Wagen ist mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur gesamten Ladefläche von beiden Seiten möglich.

Das Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Dieser Wagen ist für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung  Verriegelbare Trennwände  ausgestattet. Bei Transportschutzeinrichtungen kann der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt werden. Ladefläche und Laderaum verringern sich um den Anteil der eingebauten Transportschutzeinrichtung. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten (alle 45 mm) in Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Die 6 Trennwände in Stahl-Holz-Verbundbauweise sind 2.400 mm hoch und 2.650 mm breit, sie sind alle 45 mm verriegelbar. Belastbarkeit durch das Ladegut (Anlagefläche mindestens 1.600 mm breit x 700 mm hoch), gegen 1 Trennwand beträgt maximal 5 t bzw. gegen 2 unmittelbar nebeneinander verriegelte Trennwände maximal 7 t.

Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung/Bauart: Hbbillns 305
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.500 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 16.300 kg
Ladelänge: 14.200 mm
Ladefläche: 41,3 m²
Laderaum: 105,0 m³
Max. Zuladung: 28,5 t(ab Streckenklasse D) / auf DB Netz auch CM 25,5 t
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei zweiachsige großräumige Schiebewandwagen (Gedeckter Wagen in Sonderbauart), vorne 21 80 2457 908-6 D-DB und dahinter 21 80 2458 653-5 D-DB, beide der Gattung Hbbillns 305 der DB Cargo AG, am 11 Juli 2025 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen). Der Hbbillns 305 ist ein Güterwagen mit zwei Radsätzen, zweiteiligen Aluminium-Schiebewänden und sechs verriegelbaren Trennwänden. Dieser großräumige gedeckte Wagen ist mit Schiebewänden ausgerüstet, die von einer Person bewegt werden können. Im geöffneten Zustand ist der Zugang zur gesamten Ladefläche von beiden Seiten möglich. Das Be- und Entladen mit Gabelstaplern ist damit sowohl von einer Rampe als auch von ebener Erde möglich. Dieser Wagen ist für eine schonende Beförderung hochempfindlicher Güter verschiedener Art mit der Transportschutzeinrichtung "Verriegelbare Trennwände" ausgestattet. Bei Transportschutzeinrichtungen kann der Wagenraum in einzelne Kammern unterteilt werden. Ladefläche und Laderaum verringern sich um den Anteil der eingebauten Transportschutzeinrichtung. Die verriegelbaren Trennwände rasten in Lochleisten (alle 45 mm) in Fußboden und am Obergurt des Wagens ein. Die 6 Trennwände in Stahl-Holz-Verbundbauweise sind 2.400 mm hoch und 2.650 mm breit, sie sind alle 45 mm verriegelbar. Belastbarkeit durch das Ladegut (Anlagefläche mindestens 1.600 mm breit x 700 mm hoch), gegen 1 Trennwand beträgt maximal 5 t bzw. gegen 2 unmittelbar nebeneinander verriegelte Trennwände maximal 7 t. Das Untergestell ist als Schweißkonstruktion hergestellt und besteht aus zwei durchlaufenden Außenlangträgern und Querträgern, die die Langträger verbinden und auf denen die Kräfte aus Fußboden und Nutzlast über Fußbodenträger abgesetzt werden. Der Fußboden besteht aus 45 mm dicken Kiefernbohlen und ist zum Befahren mit Gabelstaplern für eine Belastung von max. 2,2 t pro Vorderrad zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Gattung/Bauart: Hbbillns 305 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.500 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 16.300 kg Ladelänge: 14.200 mm Ladefläche: 41,3 m² Laderaum: 105,0 m³ Max. Zuladung: 28,5 t(ab Streckenklasse D) / auf DB Netz auch CM 25,5 t Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 50 m Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 058-5 (91 80 6151 058-5 D-Rpool), sonnt sich am 12. März 2017 in der Abstellgruppe in Kreuztal.

Die 151 058-5 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31801 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Hier am 12. März 2017 hatte sie noch den DB-Keks und die DB NVR-Nummer angeschrieben. Seit Mai 2025 ist sie nun Eigentum der Altmark-Rail GmbH.
Die an die DB Cargo AG vermietete Railpool 151 058-5 (91 80 6151 058-5 D-Rpool), sonnt sich am 12. März 2017 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Die 151 058-5 wurde 1974 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31801 gebaut. Bis 31.12.2016 gehörte sie zur DB Cargo AG. Zum 01.01.2017 wurden je 100 sechsachsige elektrische Altbau-Lokomotiven der Baureihen 151 und 155 an den Lokvermieter Railpool verkauft. Die DB Cargo mietet daraufhin 100 Loks von Railpool wieder an. Hier am 12. März 2017 hatte sie noch den DB-Keks und die DB NVR-Nummer angeschrieben. Seit Mai 2025 ist sie nun Eigentum der Altmark-Rail GmbH.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3961 943-8 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 12. März 2017 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid

Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut.

Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten.

Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gattung/Bauart: Rmms 664
Erstes Baujahr: 1968
Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 12.644 mm
Ladebreite: 2.904 mm
Ladefläche: 36,0 m²
Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 21.000 kg
Maximale Ladegewicht: 59,0 t (ab Streckenklasse C)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL)
Bremssohle: IB 116 (C952-1)
Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle)
Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit Drehrungen und Stirnwandklappen, jedoch ohne Seitenborde, 31 80 3961 943-8 D-DB, der Gattung Rmms 664, der DB Cargo AG, beladen mit Rundstahl, am 12. März 2017 im Zugverband auf dem Anschlussgleis der Deutschen Edelstahlwerke GmbH, zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, in Siegen-Geisweid Mit einer Ladelänge von 12,80 m dienen diese Wagen mit aufgeklappten Ladeschwellen zur Beförderung von schweren langen Erzeugnissen der Eisen- und Stahlindustrie (wie Walzprofile) und anderen sperrigen und schweren Gütern. Mit eingeklappten Ladeschwellen, also mit ebener Ladefläche, eignet er sich auch für die Beförderung von schweren Kettenfahrzeugen. Vor den umlegbaren Stirnwänden sind je zwei absenkbare Rungen angeordnet. Der Wagen kann mit umgelegten Stirnwänden und abgesenkten Rungen gefahren werden. Die Höhe der umgelegten Stirnwände über FO beträgt 38 mm. An den Längsseiten hat der Wagen je 6 Drehrungen. Der Fußboden besteht aus Kiefernbohlen mit den Abmessungen 70 x 180 mm. Er kann eine Radlast von 5,0 t aufnehmen. Im Fußboden sind 6 geteilte, klappbare Ladeschwellen eingebaut. Die an den Stirnseiten angeordneten Überfahrklappen gestatten abgeklappt das Durchfahren von Gleisbögen mit mindestens 150 m Halbmesser. Die Überfahrklappen liegen im abgeklappten Zustand auf 4 Konsolen auf. In senkrechter Stellung werden sie durch je 2 am Kopfstück angeordneten Fallrungen gehalten. Die Wagen haben eine Klotzbremse mit stufenlos, selbsttätiger Lastabbremsung. Die Bremskraft nach dem minder belasteten Drehgestell gesteuert. Das Steuerventil ist im Wagenuntergestell angeordnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gattung/Bauart: Rmms 664 Erstes Baujahr: 1968 Anzahl der Achsen: 4 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 14.040 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 12.644 mm Ladebreite: 2.904 mm Ladefläche: 36,0 m² Fußbodenhöhe über SO: 1.235 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 21.000 kg Maximale Ladegewicht: 59,0 t (ab Streckenklasse C) Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A max. 56 t (LL) Bremssohle: IB 116 (C952-1) Handbremse: Fbr (wirkt auf beide Drehgestelle) Internationale Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

In Doppeltraktion ziehen zwei 151er (vorne die 151 132-8 und eine weitere) der DB Cargo AG einen Kohlezug mit Wagen der Gattung Falns durch Koblenz-Lützel in südlicher Richtung.
In Doppeltraktion ziehen zwei 151er (vorne die 151 132-8 und eine weitere) der DB Cargo AG einen Kohlezug mit Wagen der Gattung Falns durch Koblenz-Lützel in südlicher Richtung.
Armin Schwarz






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