Die RLG 54 / 175 504-9 (92 80 1275 504-9 D-RLG) eine MaK G 1206 der RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (Soest), vermietet ans Schwesterunternehmen WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, kommt am 18. März 2025 auf ihrer Heimreise mit einem leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn durch Herdorf. Hier im Bahnhof Herdorf hat sie, wegen der eingleisigen Strecke, erstmal Hp 0, bevor es in Richtung Betzdorf weitergeht.
Die G 1206 wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001638 gebaut. Sie war die erste wieder mit einen MTU gebaute G 1206. So hat sie einen wassergekühlten V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU mit einer Leistung von 1.500 kW (bei 1.800 U/min).
TECHNISCHE DATEN der G 1206:
Spurweite: 1.435 mm
Antriebart: dieselhydraulisch
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Motor: MTU 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 12V 4000 R41
Leistung: 1.500 kW bei1.800 U/min
Strömungsgetriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 267 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l Armin Schwarz
Die RLG 54 / 175 504-9 (92 80 1275 504-9 D-RLG) eine MaK G 1206 der RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (Soest), vermietet ans Schwesterunternehmen WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, kommt am 18. März 2025 auf ihrer Heimreise mit einem leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn durch Herdorf. Hier im Bahnhof Herdorf hat sie, wegen der eingleisigen Strecke, erstmal Hp 0, bevor es in Richtung Betzdorf weitergeht.
Die G 1206 wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001638 gebaut. Sie war die erste wieder mit einen MTU gebaute G 1206. So hat sie einen wassergekühlten V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU mit einer Leistung von 1.500 kW (bei 1.800 U/min).
TECHNISCHE DATEN der G 1206:
Spurweite: 1.435 mm
Antriebart: dieselhydraulisch
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Motor: MTU 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 12V 4000 R41
Leistung: 1.500 kW bei1.800 U/min
Strömungsgetriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 267 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l Armin Schwarz
Eigentlich wollten wir nur noch im Städtchen was Einkaufen, aber dann sah ich das Signal Hp 2….
Die RLG 54 / 175 504-9 (92 80 1275 504-9 D-RLG) eine MaK G 1206 der RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (Soest), vermietet ans Schwesterunternehmen WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, kommt am 18. März 2025 auf ihrer Heimreise mit einem leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von der Mannesmann Precision Tubes GmbH in Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn durch Herdorf.
Die G 1206 wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001638 gebaut. Sie war die erste wieder mit einen MTU gebaute G 1206. So hat sie einen wassergekühlten V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU mit einer Leistung von 1.500 kW (bei 1.800 U/min).
Armin Schwarz
Eigentlich wollten wir nur noch im Städtchen was Einkaufen, aber dann sah ich das Signal Hp 2….
Die RLG 54 / 175 504-9 (92 80 1275 504-9 D-RLG) eine MaK G 1206 der RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (Soest), vermietet ans Schwesterunternehmen WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, kommt am 18. März 2025 auf ihrer Heimreise mit einem leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von der Mannesmann Precision Tubes GmbH in Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn durch Herdorf.
Die G 1206 wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001638 gebaut. Sie war die erste wieder mit einen MTU gebaute G 1206. So hat sie einen wassergekühlten V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU mit einer Leistung von 1.500 kW (bei 1.800 U/min).
TECHNISCHE DATEN der G 1206:
Spurweite: 1.435 mm
Antriebart: dieselhydraulisch
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Motor: MTU 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 12V 4000 R41
Leistung: 1.500 kW bei1.800 U/min
Strömungsgetriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 267 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l Armin Schwarz
Eigentlich wollten wir nur noch im Städtchen was Einkaufen, aber dann sah ich das Signal Hp 2….
Die RLG 54 / 175 504-9 (92 80 1275 504-9 D-RLG) eine MaK G 1206 der RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (Soest), vermietet ans Schwesterunternehmen WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, kommt am 18. März 2025 auf ihrer Heimreise mit einem leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von der Mannesmann Precision Tubes GmbH in Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn durch Herdorf.
Die G 1206 wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001638 gebaut. Sie war die erste wieder mit einen MTU gebaute G 1206. So hat sie einen wassergekühlten V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU mit einer Leistung von 1.500 kW (bei 1.800 U/min).
TECHNISCHE DATEN der G 1206:
Spurweite: 1.435 mm
Antriebart: dieselhydraulisch
Achsfolge: B'B'
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Motor: MTU 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 12V 4000 R41
Leistung: 1.500 kW bei1.800 U/min
Strömungsgetriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 267 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l Armin Schwarz
Eigentlich wollten wir nur noch im Städtchen was Einkaufen, aber dann sah ich das Signal Hp 2….
Die RLG 54 / 175 504-9 (92 80 1275 504-9 D-RLG) eine MaK G 1206 der RLG - Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH (Soest), vermietet ans Schwesterunternehmen WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn GmbH, kommt am 18. März 2025 auf ihrer Heimreise mit einem leeren Güterzug (Schwerlastwagen) von der Mannesmann Precision Tubes GmbH in Burbach-Holzhausen über die Hellertalbahn durch Herdorf.
Die G 1206 wurde 2008 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001638 gebaut. Sie war die erste wieder mit einen MTU gebaute G 1206. So hat sie einen wassergekühlten V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ MTU mit einer Leistung von 1.500 kW (bei 1.800 U/min).
Armin Schwarz
Die 294 701-8 (98 80 3294 701-8 D-DB), eine remotorisierte V 90 der DB Cargo AG, am 13 Januar 2025 in Traunstein mit zwei Hochbordwagen (der Gattung Eanos).
Die Lok wurde 1969 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000503 gebaut und als DB 290 201-3 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und Umzeichnung in DB 294 201-9 erfolgte im Juli 1996. Im Jahr 2009 erfolgte durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, in Cottbus eine Remotorisierung durch einen neuen MTU 90° V-8-Zylinder-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung, vom Typ 8V 4000 R41. Der Motor ist auf eine Leistung von 1.000 kW (1.341 PS) bei 1.800 U/min gedrosselt. Auch wurden eine neue Lüfteranlage und ein neuer Luftpresser eingebaut, zudem bekam die Lok ein Umlaufgeländer. Durch die Remotorisierung und den Umbau erfolgte auch die Umzeichnung in die heutige 294 701-8.
Armin Schwarz
Die Railpool 187 006-2 (91 80 6187 006-2 D-Rpool) fährt am 12 August 2022, mit einem Langschienenzug, durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden.
Die Lok ist eine Bombardier TRAXX F160 AC3 LM (zugelassen für 160 km/h, daher Variante F160). Sie wurde 2013 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35057 gebaut. Sie hat die Zulassungen Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH). Armin Schwarz
Die dieselhydraulische Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 11 September 2024 mit Zug, bestehend aus leeren 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1 der DB Cargo AG, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg).
Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.
Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW
Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Anfahrzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 80 t
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz
Die dieselhydraulische Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 11 September 2024 mit Zug, bestehend aus leeren 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, Stirnwänden und Stahlfußboden, der Gattung Res-x 679.1 der DB Cargo AG, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg).
Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.
Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW
Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Anfahrzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 80 t
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz
Die 185 115-3 (91 80 6185 115-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 26 September 2024 mit einem Röhrenzug auf der Siegstrecke durch Siegen-Eiserfeld in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit gelb beschichteten Gasrohren bzw. HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 x 12,7 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) mit gelber MAPEC® Polyethylen (HDPE)-Umhüllung), der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs), in Herstellungslänge von 12 m.
Nochmals einen lieben Gruß an den netten grüßenden Lokführer zurück.
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33554 gebaut. Man kann es auch an den vier Stromabnehmern erkennen, die Lok hat die Zulassung für Deutschland und die Schweiz (D/CH).
Armin Schwarz
Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert. Armin Schwarz
Die 152 058-4 (91 80 6152 058-4 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 19 September 2024, mit einem Röhrenzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719.1 / Sns 727, beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m, des Herstellers der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Die Siemens ES64F wurde 1998 noch von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 20185 gebaut, der elektrische Teil wurde von DUEWAG unter der Fabriknummer 91944 geliefert. Armin Schwarz
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit 8 Doppelrungenpaaren mit integrierter Niederbindeeinrichtung, 31 80 4723 857-7 D-DB, der Gattung Snps 719.1, der DB Cargo AG, am 19 September 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen (Sieg). Hier beladen mit HFI-längsnahtgeschweißte Stahlrohre Ø 323.9 (DN/NW 300 mm bzw. 12 ¾ Inch) in Herstellungslänge vom 12 m. Der Hersteller der Stahlrohre ist die Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Der Drehgestell-Flachwagen wurde speziell für den Transport von Rohren, Profilstahl, Flachstahlprodukten sowie Stamm- und Schnittholz entwickelt und zeichnet sich durch hohe Ladekapazität aus. Das Ladegut wird durch Rungen mit Schichtholzleisten und Kunststoffspitzen geschont (nur bei BA 719.1 Stahlhalbzeuge. Wird bei der BA 719.0 Timber (Holz) nicht benötigt und ist daher auch nicht montiert.). Die Längsseiten sind jeweils mit acht besonders breiten und belastbaren Rungen ausgerüstet, die mit dem Untergestell fest verbunden sind. Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung versehen, die von einer Person bedient werden kann. Die Wagen wurden ab 1980 als Sps 719 beschafft und ab 1988 in Snps 719 umgezeichnet.
Zur Aufnahme und Abstützung der Ladung sind auf dem Wagenboden Ladeschwellen und an den Wagenlängsseiten Rungen angebracht. Zur Verzurrung der Ladung sind von Hand zu bedienende Niederbindeeinrichtungen vorhanden. Für die Auflage des Ladegutes sind hölzerne Ladeschwellen im Rungenbereich und im Abstand von 1 m von Wagenende vorhanden. Außerdem sind feste 5 mm niedrigere Hilfsladeschwellen zwischen den Rungen zur Unterstützung von leicht durchhängendem Ladegut (z. B. Schnittholz) angeordnet. Die Ladeschwellen sind genügend hoch, so dass die handelsüblichen Umschlagmittel verwendet werden können. Der Wagenboden ist mit einem begehbaren Loch- bzw. Riffelblech vollständig abgedeckt. Zur Aufnahme von Lasten oder zum Befahren mit Flurförderfahrzeugen sind die Abdeckungen nicht geeignet. Zur Sicherung der Ladung sind auf jeder Wagenlängsseite in gleichmäßigen Abständen 8 Rungen vorhanden. Die Rungen sind mit dem Untergestell-Außenlangträger fest verbunden und so ausgeführt, dass sie die durch die Ladung entstehenden Kräfte in Wagenlängs- und Wagenquerrichtung sicher aufnehmen können. Die Innenseiten der Rungen sind ausgekleidet.
Zur Verzurrung des Ladegutes ist jedes Rungenpaar mit einer Niederbindeeinrichtung ausgerüstet, die von einer Person bedient werden kann. Die Spanngurte sind zur Schonung des Ladegutes mit einem elastischen Werkstoff ummantelt. Die Länge des Gurtes und die Teilung der Raster sind so gewählt, dass auch Ladungen, die nur etwa die halbe Rungenhöhe einnehmen, verzurrt werden können.
TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Snps 719.1
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 20.840 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 19.000 mm
Ladebreite: 2.723 mm (zwischen den Rungen)
Fußbodenhöhe über SO: 1.280 mm (OK Ladeschwelle)
Rungenhöhe: 2.000 mm
Eigengewicht: 24.400 kg
Zuladung bei Lastgrenze S: 63 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Kleinster Gleisbogenhalbmesser: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IP 116
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: RIV Armin Schwarz
Die DEW 7 (Lok 7 der Deutschen Edelstahlwerke GmbH), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen, rangiert am 05 September 2023 mit vierachsigen Drehgestellflachwagen am Haken, vom Anschlussgleis zurück aufs Werksgelände in Siegen-Geisweid.
Die Lok ist eine MaK G 1203 BB und wurde1986 unter der Fabriknummer 1000808 in Kiel gebaut und an die Krupp Stahl AG, Werk Siegen-Geisweid, geliefert.
Die Lokomotive MaK G 1203 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde, die Achsfolge ist B’B’. Sie erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Eingebaut wurden Motoren von MTU (745 kW) und für sechs Exporte nach Gabun mit amerikanischen Cummins-Motoren (761 kW). Die MaK G 1203 BB wurde zwischen 1982 und 1991 in 25 Exemplaren gebaut. Sie gingen an 14 verschiedene Eisenbahnbetreiber in Deutschland. Eine Lok ging nach Schweden und sechs nach Gabun.
Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0273 vergeben.
Ab 1978 wurden im dritten Typenprogramm zwei verschiedene vierachsige Loks angeboten. Die leistungsschwächere erhielt die Bezeichnung G 1201 BB. Sie setzte sich nicht so recht durch und wurde nur einmal gebaut. Als ab 1981 die leistungsstärkeren Motoren der Reihe 396 zur Verfügung standen, änderte man die Typenbezeichnung in G 1203 BB. Äußerlich kann man diese beiden Typen an ihrem Lüftungsgitter an der Vorderseite der langen Haube erkennen.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B´B´
Länge über Puffer 12.500 mm
Drehzapfenabstand: 5.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Treibraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 88 t
Kraftstoffvorrat: 2.500 l
Motor : MTU, Typ 8V 396 TC 13, ein V8-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung,
Leistung: 745 kW (1.012 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L4r4zU2
Die Deutschen Edelstahlwerke sind die deutsche Produktionsgesellschaft der Swiss Steel Group mit Hauptsitz in Luzern, Schweiz, einem der weltweit führenden Produzenten von Spezialstahl-Langprodukten. Dank des ausschließlichen Einsatzes von Stahlschrott in Elektrolichtbogenöfen zählt die Gruppe zu den europaweit relevantesten Unternehmen in der Kreislaufwirtschaft und ist im Bereich nachhaltig produziertem Stahl – Green Steel – unter den Marktführern. Swiss Steel Group verfügt über eigene Produktions- und Distributionsgesellschaften in über 30 Ländern.
Die Eckdaten der Geisweider Eisenwerke (heute Teil der Deutschen Edelstahlwerke) :
1845: Gründung des Stahlwerks durch J.H. Dresler als Eisen- und Walzwerk
1872: Errichtung von Hochofen 1
1879: Umbennung in "Geisweider Eisenwerke AG"
1889: Inbetriebnahme des ersten Siemens-Martin-Stahlwerks
1902: Errichtung von Hochofen 2 (mit der noch existierenden Gießhalle)
Ende 1. Weltkrieg: Stillegung beider Öfen (mehrjährige Pause wegen Weltwirtschaftskriese und Quotenvorgaben für Stahlunternehmen)
1920: Aufkauf durch Thyssen und Klöckner, anschließend Teil der Vereinigten Stahlwerke AG, dem zweitgrößten Stahlproduzenten weltweit
1938: Hochofen 2 wird renoviert und modernisiert und geht wieder in Betrieb, Stillstand am Ende des 2. Weltkriegs
1948: der verbliebene Hochofen geht wieder in Betrieb
1951: auf Annordnung der Alliierten Hohen Kommission erfolgte die Zerschlagung der VESTAG und Geisweid Teil der Stahlwerke Südwestfalen AG im Verbund mit dem Stahlwerk Hagen (vorm. Eicken), den Stahlwerken Brünninghaus und der FriedrichThomée AG aus Werdohl
1972: 100 Jahre Hochofenbetrieb in Geisweid, 70 Jahre Hochofen 2
1974: Übernahme durch Krupp (Krupp Edelstahlprofile)
1978: Installierung eines 140 t Elektrolichtbogenofen (der größte in Deutschland)
1979/1981: Stillegung/Abbruch des Hochofens 2, es war der letzte Siegerländer Hochofen
2004: das Geisweider Werk geht an die Deutschen Edelstahlwerke in der Schmolz&Bickenbach-Gruppe zur Swiss Steel Group gehörend, wieder unter dem Namen Deutsche Edelstahlwerke Specialty Steel.
Das Stahlwerk in Siegen-Geisweid betreibt einen 140 t Elektrolichtbogenofen und eine 6-adrige Stranggießanlage, um Edelstahl-Knüppel für das eigene Stabstahlwalzwerk und die Drahtstraße in Hagen herzustellen. Der Edelstahl wird aus Schrott hergestellt. Von einstmals rund 7.000 Arbeitsplätzen sind heute noch rund 1.100 verblieben.
Armin Schwarz
Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn (der DB Fernverkehr AG bzw. der SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) drückt am 12 März 2024 einen kurzen leeren Güterzug (zwei Flachwagen) vom Westanleger Wangerooge in Richtung zum Bahnhof Wangerooge.
Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Armin Schwarz
Die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn (der DB Fernverkehr AG bzw. der SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge) drückt am 12 März 2024 einen kurzen leeren Güterzug (zwei Flachwagen) vom Westanleger Wangerooge in Richtung zum Bahnhof Wangerooge.
Die meterspurige Lok wurde 1999 von SCHÖMA - Christoph Schöttler Maschinenfabrik GmbH in Diepholz unter der Fabriknummer 5600 für die Inselbahn Wangerooge der Deutsche Bahn AG gebaut und geliefert.
Armin Schwarz
Die nun an die ecco-rail GmbH vermietete SIEMENS Vectron MS 193 258 (91 80 6193 258-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 22 Juli 2024, mit einem offen Güterzug (offene Güterwagen der Sonderbauart der Gattung Fas E78.6 der ERMEWA) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Zwischen 2016 und 2023 war die Lok an die SBB Cargo International, was man doch noch erkennen kann. Stefan hatte sie als solche mal im Juli 2018 vor der Linse, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~strecken~alte-hauensteinlinie-olten-laeufelfingen-sissach-2/619762/die-beiden-193-258-und-461.html
Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22154 gebaut.
Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Variante Vectron MS A 22 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL).Die SIEMENS Vectron MS der Version A 22 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)),
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA)
für Italien (SCMT)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) Armin Schwarz
Die nun an die ecco-rail GmbH vermietete SIEMENS Vectron MS 193 258 (91 80 6193 258-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) fährt am 22 Juli 2024, mit einem offen Güterzug (offene Güterwagen der Sonderbauart der Gattung Fas E78.6 der ERMEWA) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Zwischen 2016 und 2023 war die Lok an die SBB Cargo International, was man doch noch erkennen kann. Stefan hatte sie als solche mal im Juli 2018 vor der Linse, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/schweiz~strecken~alte-hauensteinlinie-olten-laeufelfingen-sissach-2/619762/die-beiden-193-258-und-461.html
Die Multisystemlokomotive Siemens Vectron MS wurde 2016 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22154 gebaut.
Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Mehrsystemlok) mit 6.400 kW Leistung und 160 km/h Höchstgeschwindigkeit konzipiert. Hier in der Variante Vectron MS A 22 hat sie die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande (D/A/CH/I/NL).Die SIEMENS Vectron MS der Version A 22 besitzt die Zugsicherungssysteme ETCS BaseLine 3, sowie
für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)),
für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80),
für die Schweiz (ETCS Level 2, ZUB262ct, INTEGRA)
für Italien (SCMT)
und für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV)
Der Lokmieter, die ecco-rail GmbH ist ein österreichisches Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Wien und wurde 2011 gegründet. Das Unternehmen befördert Güterzüge in Europa, hauptsächlich jedoch in Österreich und Deutschland. Das Unternehmen setzt moderne Elektrolokomotiven ein, welche von Lokomotivvermietern angemietet werden. Im Bestand sind unter anderem Lokomotiven der Baureihen 185 bzw. 187 (angemietet von Railpool), 189 (angemietet von Beacon Rail Capital Europe, ex MRCE) und 193 (angemietet von Railpool sowie ELL Austria), sowie zwei Lokomotiven vom Typ Stadler Eurodual (BR 2159) und zwei vom Typ Euro 9000 (BR 2019). Die Stadler Lokomotiven werden von European Loc Pool angemietet. Armin Schwarz
Die 185 158-3 (91 80 6185 158-3 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 20 Juni 2024 mit einem Röhrenzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Der Zug bestand aus Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattungen Snps 719 / Sns 727, beladen mit beschichteten Gasrohren Ø 323.9 x 12,7 der Salzgitter Mannesmann Line Pipe GmbH in Siegen (ex RW Fuchs).
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von der Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33631 gebaut,
Armin Schwarz
Es gibt in Deutschland auch noch schmalspurige Güterzüge, auch wenn die Wangerooger Inselbahn eine der letzten Schmalspurbahnen Deutschlands mit Güterverkehr ist. Zudem ist sie die letzte Schmalspurbahn der DB AG.
Hier kommt die DB 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB) der Wangerooger Inselbahn (SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge), eine ex VEB Mansfeld-Kombinat Wilhelm Piek - August-Bebel-Hütte vom Typ Faur L18H (Baujahr1990), kommt am 12 März 2024 mit einem Güterzug von Wangerooge durch die Salzwiesen und erreicht bald Wangerooge Westanleger.
Am Westanleger wird der Güterzug dann mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen und kurz zwischen gelagert. Nach der Ankunft eines der (Cargo-) Versorgungsschiffe (RoRo-Schiffe), der Harle Express oder Harle Gatt, werden die Güter vom Schiff auf den nun leeren Güterzug umgeladen. Danach werden die zwischengelagerten Güter (meist auf oder in 20-Fuß Containern) mittels Schwerlastgabelstapler aufs Schiff verladen, die dann zum Festland nach Harlesiel gebracht werden. Da der Fähr- und Güterverkehr zwischen Harlesiel und der Insel Wangerooge sehr Tideabhängig ist, kann man oft Personen- und Güterverkehr gleichzeitig beobachten.
Da der Fährhafen nicht, wie auf benachbarten Inseln, nahe an das Inseldorf verlegt werden kann, ist und bleibt die Wangerooger Inselbahn, auch aufgrund fehlender Alternativen, das Hauptverkehrsmittel der Insel.
Armin Schwarz
Die 185 002-3 (91 80 6185 002-3 D-DB) und die kalte185 201-1 (91 80 6185 201-1 D-DB) beide der DB Cargo Deutschland AG fahren am 01.04.2023 mit einem Röhrenzug (Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattung Snps 719 / Sns 727 beladen mit beschichteten Gasrohren der Mannesmann Line Pipe GmbH, Siegen (ex RW Fuchs).
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33399 gebaut, sie war erst die zweite TRAXX F140 AC1 (185er). Die hintere TRAXX F140 AC2 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33700 gebaut, sie war die erste an die DB der Serie TRAXX F140 AC2 (185.2er).
Armin Schwarz
Die 185 002-3 (91 80 6185 002-3 D-DB) und die kalte185 201-1 (91 80 6185 201-1 D-DB) beide der DB Cargo Deutschland AG fahren am 01.04.2023 mit einem Röhrenzug (Drehgestellflachwagen mit Niederbindeeinrichtungen der Gattung Snps 719 / Sns 727 beladen mit beschichteten Gasrohren der Mannesmann Line Pipe GmbH, Siegen (ex RW Fuchs).
Die TRAXX F140 AC1 wurde 2000 von ABB Daimler-Benz Transportation GmbH (ADtranz) in Kassel unter der Fabriknummer 33399 gebaut, sie war erst die zweite TRAXX F140 AC1 (185er). Die hintere TRAXX F140 AC2 wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33700 gebaut, sie war die erste an die DB der Serie TRAXX F140 AC2 (185.2er).
Armin Schwarz
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