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Deutschland

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Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.06.2019 mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden.
Die 152 093-1 (91 80 6152 093-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 01.06.2019 mit einem gemischtem Güterzug durch den Bahnhof Bonn UN Campus (in Bonn-Gronau) in Richtung Süden.
Armin Schwarz

Bereits 1950 dachte man schon an Energieeinsparung....
Im Herbst 1983 der letzte betriebsfähige Akkutriebwagen der Baureihe 517 (517 008-9) „Limburger Zigarre“ auf Abschiedsfahrt, hier wartet er in Balduinstein auf die Rückfahrt nach Limburg.

Die Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 176 waren bei der Deutschen Bundesbahn die Vorläufer der Baureihe ETA 150. Aufgrund ihrer wichtigsten Stationierung in Limburg (Lahn) und des neuartigen Aussehens erhielten sie ab etwa 1960 den Spitznamen Limburger Zigarre.

Die Deutsche Bundesbahn zog bereits kurz nach ihrer Gründung im Jahre 1949 in Betracht, Fahrzeuge mit niedrigerem Energieverbrauch zu beschaffen. Hierfür schien die elektrische Traktion sehr geeignet, die ihre Grenzen jedoch spätestens auf nicht elektrifizierten Strecken fand. Denn zu dieser Zeit waren viele Hauptstrecken noch nicht elektrifiziert. Für derartige Strecken wurde ebenfalls versucht, das umfangreiche Personal von mit Dampflokomotiven bespannten Zügen möglichst auf eine oder zwei Personen zu beschränken. Eine Lösung für beide Vorgaben fand die DB in Form ihres ersten selbst in Auftrag gegebenen Akkumulatortriebwagen ETA 176. Es spielten auch die durchweg positiven Erfahrungen der Preußischen Staatseisenbahnen und der Deutschen Reichsbahn mit solchen Fahrzeugen (u. a. dem ETA 178) eine große Rolle.

So wurden in den Jahren 1952 bis 1954 insgesamt acht Triebwagen dieser Bauart in Dienst gestellt, die sogar von angelerntem, d. h. nicht zwingenderweise als Lokführer ausgebildetem Personal bedient werden konnten. Als weiterer Kostenvorteil ist zu nennen, dass die Akkutriebwagen keinen Lokschuppen o. ä. zum Abstellen oder Warten benötigten und einfach im Freien abgestellt werden konnten. Überdies konnten sie auch zur kalten Jahreszeit ohne längere Wartezeiten genutzt werden. Nicht nur die Energie-, sondern auch die Wartungskosten lagen unter denen von Verbrennungstriebwagen.

Im Betrieb überzeugte der ETA 176 mit seiner hoch bemessenen Anfahrbeschleunigung, welche durch eine Anfahrüberlastung der Motoren erreicht werden konnte. Prinzipbedingt erzeugte er keine Rauch- und kaum Geräuschbelästigungen und war sicherheitstechnisch gesehen ungefährlicher als Dampfzüge einzustufen.

Der wesentliche Nachteil dieser Fahrzeuggattung liegt in dem gegenüber Verbrennungstriebwagen erhöhten Anschaffungspreis und dem Zwang, zugehörige Ladeeinrichtungen in ausreichender Zahl bereitzuhalten, da sonst, v. a. auf hügeligen Strecken durch den dadurch höheren Energiebedarf, verlängerte Wartezeiten bis zur nächsten Einsatzmöglichkeit drohten. Außerdem wurde der Oberbau untergeordneter Strecken durch die schwergewichtigen eingebauten Bleiakkumulatoren stärker als bisher belastet. Letzten Endes mussten die Nachteile aber hintenanstehen, und die DB richtete die Einsätze dieses Akkumulatortriebwagens speziell auf die vorhandenen Ladeeinrichtungen und anderen Verhältnisse aus.

Die Konstrukteure mussten für diese Quasi-Neuentwicklung zahlreiche Vorgaben erfüllen. Die Triebwagen sollten, wenn sie schon entsprechende Infrastruktur voraussetzen, auf unterschiedlichen Haupt- und Nebenstrecken mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen ca. 50 und 90/100 km/h eingesetzt werden können. Im Nebenbahnbetrieb war v. a. eine hohe Anfahrbeschleunigung zur Verringerung der Fahrzeiten zwischen den zahlreich vorhandenen Bahnhöfen/Haltepunkten, im Einsatz auf den Hauptstrecken eine hohe Höchstgeschwindigkeit sowie in Anzahl und Art ausreichend vorhandene Ein-/Ausstiegseinrichtungen (Türen) zu verwirklichen. Um den Reisekomfort zu steigern, wurden auch in der dritten Klasse Polster- und mit Kunstleder bezogene Sitze eingebaut, es waren zusätzliche 50 Stehplätze vorhanden.

Es wurde, um dem sich über Tag oder Strecke ändernden Kapazitätsbedarf gerecht zu werden, eine Vielfachsteuerung eingebaut, mit der ein zweiter Wagen angekuppelt und dessen Steuerabteil für den gesamten Zugverband benutzt werden konnte. Eine Akkuladung  reichte je nach Einsatzprofil (Zugart und Strecke) für bis zu 400 km. Der Anschluss an eine der stationären Ladeanlagen erfolgte über mehrere, entlang des Triebwagens verteilte Steckdosen, in deren Öffnungen die Stecker der Ladekabel befestigt wurden.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaut: je 8 Trieb- und Steuerwagen (ETA 176 / ESA 176)
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsformel: Bo'2'(ETA) + 2'2'(ESA)
Länge: 27.000 mm 
Dienstgewicht: 83,6 t
Radsatzfahrmasse: 16,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (001–002) / 100 km/h (003ff.)
Stundenleistung: 2× 100 kW = 200 kW
Beschleunigung: 0,4 m/s²
Reichweite: ca. 400 km
Kapazität: 940 Ah
Motorentyp: vierpoliger Reihenschlussmotor vom Typ SSW-GB 190-20
Anzahl der Fahrmotoren: 	2
Antrieb: Tatzlager-Antrieb
Bremse: Knorr, (Druckluft-Klotzbremse)
Kupplungstyp: 	Scharfenberg
Sitzplätze: 12 der 1.Klasse und 60 der 2.Klasse (ETA) / 96 der  2.Klasse (ESA)
Fußbodenhöhe: 1.260 mm
Bereits 1950 dachte man schon an Energieeinsparung.... Im Herbst 1983 der letzte betriebsfähige Akkutriebwagen der Baureihe 517 (517 008-9) „Limburger Zigarre“ auf Abschiedsfahrt, hier wartet er in Balduinstein auf die Rückfahrt nach Limburg. Die Akkumulatortriebwagen der Baureihe ETA 176 waren bei der Deutschen Bundesbahn die Vorläufer der Baureihe ETA 150. Aufgrund ihrer wichtigsten Stationierung in Limburg (Lahn) und des neuartigen Aussehens erhielten sie ab etwa 1960 den Spitznamen Limburger Zigarre. Die Deutsche Bundesbahn zog bereits kurz nach ihrer Gründung im Jahre 1949 in Betracht, Fahrzeuge mit niedrigerem Energieverbrauch zu beschaffen. Hierfür schien die elektrische Traktion sehr geeignet, die ihre Grenzen jedoch spätestens auf nicht elektrifizierten Strecken fand. Denn zu dieser Zeit waren viele Hauptstrecken noch nicht elektrifiziert. Für derartige Strecken wurde ebenfalls versucht, das umfangreiche Personal von mit Dampflokomotiven bespannten Zügen möglichst auf eine oder zwei Personen zu beschränken. Eine Lösung für beide Vorgaben fand die DB in Form ihres ersten selbst in Auftrag gegebenen Akkumulatortriebwagen ETA 176. Es spielten auch die durchweg positiven Erfahrungen der Preußischen Staatseisenbahnen und der Deutschen Reichsbahn mit solchen Fahrzeugen (u. a. dem ETA 178) eine große Rolle. So wurden in den Jahren 1952 bis 1954 insgesamt acht Triebwagen dieser Bauart in Dienst gestellt, die sogar von angelerntem, d. h. nicht zwingenderweise als Lokführer ausgebildetem Personal bedient werden konnten. Als weiterer Kostenvorteil ist zu nennen, dass die Akkutriebwagen keinen Lokschuppen o. ä. zum Abstellen oder Warten benötigten und einfach im Freien abgestellt werden konnten. Überdies konnten sie auch zur kalten Jahreszeit ohne längere Wartezeiten genutzt werden. Nicht nur die Energie-, sondern auch die Wartungskosten lagen unter denen von Verbrennungstriebwagen. Im Betrieb überzeugte der ETA 176 mit seiner hoch bemessenen Anfahrbeschleunigung, welche durch eine Anfahrüberlastung der Motoren erreicht werden konnte. Prinzipbedingt erzeugte er keine Rauch- und kaum Geräuschbelästigungen und war sicherheitstechnisch gesehen ungefährlicher als Dampfzüge einzustufen. Der wesentliche Nachteil dieser Fahrzeuggattung liegt in dem gegenüber Verbrennungstriebwagen erhöhten Anschaffungspreis und dem Zwang, zugehörige Ladeeinrichtungen in ausreichender Zahl bereitzuhalten, da sonst, v. a. auf hügeligen Strecken durch den dadurch höheren Energiebedarf, verlängerte Wartezeiten bis zur nächsten Einsatzmöglichkeit drohten. Außerdem wurde der Oberbau untergeordneter Strecken durch die schwergewichtigen eingebauten Bleiakkumulatoren stärker als bisher belastet. Letzten Endes mussten die Nachteile aber hintenanstehen, und die DB richtete die Einsätze dieses Akkumulatortriebwagens speziell auf die vorhandenen Ladeeinrichtungen und anderen Verhältnisse aus. Die Konstrukteure mussten für diese Quasi-Neuentwicklung zahlreiche Vorgaben erfüllen. Die Triebwagen sollten, wenn sie schon entsprechende Infrastruktur voraussetzen, auf unterschiedlichen Haupt- und Nebenstrecken mit Höchstgeschwindigkeiten zwischen ca. 50 und 90/100 km/h eingesetzt werden können. Im Nebenbahnbetrieb war v. a. eine hohe Anfahrbeschleunigung zur Verringerung der Fahrzeiten zwischen den zahlreich vorhandenen Bahnhöfen/Haltepunkten, im Einsatz auf den Hauptstrecken eine hohe Höchstgeschwindigkeit sowie in Anzahl und Art ausreichend vorhandene Ein-/Ausstiegseinrichtungen (Türen) zu verwirklichen. Um den Reisekomfort zu steigern, wurden auch in der dritten Klasse Polster- und mit Kunstleder bezogene Sitze eingebaut, es waren zusätzliche 50 Stehplätze vorhanden. Es wurde, um dem sich über Tag oder Strecke ändernden Kapazitätsbedarf gerecht zu werden, eine Vielfachsteuerung eingebaut, mit der ein zweiter Wagen angekuppelt und dessen Steuerabteil für den gesamten Zugverband benutzt werden konnte. Eine Akkuladung reichte je nach Einsatzprofil (Zugart und Strecke) für bis zu 400 km. Der Anschluss an eine der stationären Ladeanlagen erfolgte über mehrere, entlang des Triebwagens verteilte Steckdosen, in deren Öffnungen die Stecker der Ladekabel befestigt wurden. TECHNISCHE DATEN: Gebaut: je 8 Trieb- und Steuerwagen (ETA 176 / ESA 176) Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsformel: Bo'2'(ETA) + 2'2'(ESA) Länge: 27.000 mm Dienstgewicht: 83,6 t Radsatzfahrmasse: 16,0 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (001–002) / 100 km/h (003ff.) Stundenleistung: 2× 100 kW = 200 kW Beschleunigung: 0,4 m/s² Reichweite: ca. 400 km Kapazität: 940 Ah Motorentyp: vierpoliger Reihenschlussmotor vom Typ SSW-GB 190-20 Anzahl der Fahrmotoren: 2 Antrieb: Tatzlager-Antrieb Bremse: Knorr, (Druckluft-Klotzbremse) Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 12 der 1.Klasse und 60 der 2.Klasse (ETA) / 96 der 2.Klasse (ESA) Fußbodenhöhe: 1.260 mm
Armin Schwarz

Zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen (vorne TW 2323 und ein weiterer) vom Typ DUEWAG B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 01.06.2019 als Linie 18 Barbarossaplatz (Köln) weiter in Richtung Bonn Hbf.
Zwei gekuppelte zweiteilige Hochflur-Stadtbahnwagen (vorne TW 2323 und ein weiterer) vom Typ DUEWAG B 80 D, der KVB (Kölner Verkehrs-Betriebe AG) fahren am 01.06.2019 als Linie 18 Barbarossaplatz (Köln) weiter in Richtung Bonn Hbf.
Armin Schwarz

Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass....

Hier fahren gerade zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen – Köln – Aachen, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Man sieht gut, wie der Stromabnehmer des vorderen Talent 2  (442 254) eine Menge an Wasser von der Oberleitung abstreift.
Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass.... Hier fahren gerade zwei gekuppelte Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen – Köln – Aachen, durch Scheuerfeld (Sieg) in Richtung Köln. Man sieht gut, wie der Stromabnehmer des vorderen Talent 2 (442 254) eine Menge an Wasser von der Oberleitung abstreift.
Armin Schwarz

Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass....

Hier hat, mit 10 Minuten Verspätung,  der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen – Köln – Siegen gerade Steuerwagen voraus den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht, Schublok war 146 004.

Unten rechts kann man die Sieg erkennen, die mächtig viel Wasser führt, und wenn es weiter so regnet könnte da auch noch ein Hochwasser folgen.
Nach den Orkanen Ylenia und Zeynep läuft der Personen-Bahnverkehr am 20.02.2022 an Siegstrecke halbwegs normal, aber kommt bald „Antonia“ und es regnet ohne Unterlass.... Hier hat, mit 10 Minuten Verspätung, der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen – Köln – Siegen gerade Steuerwagen voraus den Bahnhof Betzdorf (Sieg) erreicht, Schublok war 146 004. Unten rechts kann man die Sieg erkennen, die mächtig viel Wasser führt, und wenn es weiter so regnet könnte da auch noch ein Hochwasser folgen.
Armin Schwarz

Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind.

In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.
Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind. In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.
Armin Schwarz

Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind.

In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch.

Hinten der Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Diesen Blick (hier am 20.02.2022) auf das ehemalige AW Betzdorf (Sieg), zu Reichsbahnzeiten auch Eisenbahnausbesserungswerk (EAW), wird es wohl nicht mehr lange geben. Wobei dieser Blick erst seit kurzem möglich ist, da nun hier die Bäume abgeholzt sind. In den letzten Jahren waren die Hallen noch an einen großen Büromöbel und Lagerkästen Hersteller der Region vermietet. Bald soll es noch Plänen der Stadt, zu Betzdorfs neuen Mittelpunkt der Stadt werden. Auf dem ca. 10.000 m² großen Areal sollen Wohnungen, Einkaufmöglichkeiten und Arbeitsplätze entstehen. So steht wohl bald diesen Gebäuden auch der Abriss bevor. Hier am 18.01.2022 waren son die ersten Vermessungen im Gange. Der ehemalige Ringlokschuppen wurde bereits 2013/14 abgebroch. Hinten der Bahnhof Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Lok B Nr.1  Ebermannstadt  beim Jubiläum 100 Jahre DB-Museum Nürnberg am 16.10.1999.
Lok B Nr.1 "Ebermannstadt" beim Jubiläum 100 Jahre DB-Museum Nürnberg am 16.10.1999.
Karl Sauerbrey

ICE 1 bei der Jannowitzbrücke in Berlin am 23.10.2019.
ICE 1 bei der Jannowitzbrücke in Berlin am 23.10.2019.
Karl Sauerbrey

ICE 1 Nr.401 017-9 in Freiburg/Breisgau am 04.07.2019 von der Straßenbahnhaltestelle aus gesehen.
ICE 1 Nr.401 017-9 in Freiburg/Breisgau am 04.07.2019 von der Straßenbahnhaltestelle aus gesehen.
Karl Sauerbrey

Ein Intercity wird mit Steuerwagen voran von einer 120 in Mannheim in den Bahnhof geschoben, am 05.08.1997.
Ein Intercity wird mit Steuerwagen voran von einer 120 in Mannheim in den Bahnhof geschoben, am 05.08.1997.
Karl Sauerbrey

ES 64 U 2 Nr.100 mit Hupac Werbung wartet in Ulm im Juni 2003 auf neue Einsätze.
ES 64 U 2 Nr.100 mit Hupac Werbung wartet in Ulm im Juni 2003 auf neue Einsätze.
Karl Sauerbrey

Die 101 056-0 (91 80 6101 056-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.06.2019 mit einem IC durch Gröbenzell in Richtung München.
Die 101 056-0 (91 80 6101 056-0 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.06.2019 mit einem IC durch Gröbenzell in Richtung München.
Armin Schwarz

Die Frankfurter 363 628-9 (98 80 3363 628-9 D-DB) der DB Cargo AG rangiert am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Aufnahme aus dem Zug heraus.

Die V60 der schweren Ausführung wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600217 als DB V 60 628 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 628-2.  Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 628-1. Im Jahr 1987 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 628-7. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2004 und sie wurde nun zur heutigen 363 628-9.
Die Frankfurter 363 628-9 (98 80 3363 628-9 D-DB) der DB Cargo AG rangiert am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Aufnahme aus dem Zug heraus. Die V60 der schweren Ausführung wurde 1959 von MaK unter der Fabriknummer 600217 als DB V 60 628 gebaut, 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 628-2. Zum 01.10.1987 wurde sie, wie alle V60, zur Kleinlok und somit zur DB 361 628-1. Im Jahr 1987 erfolgte der Umbau bzw. die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und sie wurde dadurch zur DB 365 628-7. Die remotorisierung mit einem neuen CAT 3412E DI-TTA Motor erfolgte 2004 und sie wurde nun zur heutigen 363 628-9.
Armin Schwarz

Der zweiteilige DB Babyquietschie 426 516-1 / 426 016-2 (94 80 0426 516-1 D-DB und 94 80 0426 016-2 D-DB) der DB Regio steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug).

Der zweiteilige ET wurde 2001 von Deutsche Waggonbau AG im Werk Halle-Ammendorf unter den Fabriknummern 6/516/2 und 6/016/1 gebaut.

Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Diese Triebzüge bestehen lediglich aus zwei Endwagen und sind nur 35 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ in der Mitte) trug ihm die Spitznamen Erdbeerkörbchen oder Babyquietschie ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt bei Mehrfachtraktion die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann.
Der zweiteilige DB Babyquietschie 426 516-1 / 426 016-2 (94 80 0426 516-1 D-DB und 94 80 0426 016-2 D-DB) der DB Regio steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug). Der zweiteilige ET wurde 2001 von Deutsche Waggonbau AG im Werk Halle-Ammendorf unter den Fabriknummern 6/516/2 und 6/016/1 gebaut. Für Strecken mit schwächerem Fahrgastaufkommen und zur bedarfsgerechten Verstärkung von 425ern wurde die zweiteilige Baureihe 426 beschafft. Diese Triebzüge bestehen lediglich aus zwei Endwagen und sind nur 35 Meter lang. Sein Aussehen (kurz, rot und rechteckig mit „Henkel“ in der Mitte) trug ihm die Spitznamen Erdbeerkörbchen oder Babyquietschie ein. Bei diesen Fahrzeugen tritt bei Mehrfachtraktion die Problematik der sich aufschaukelnden Fahrleitung zu Tage: Werden drei oder vier Fahrzeuge gekuppelt gefahren, muss ihre Höchstgeschwindigkeit begrenzt werden, weil die Stromabnehmerabstände zu kurz sind. Die Fahrleitung bildet eine geschwindigkeitsabhängige Welle, bei der der mittlere oder letzte Stromabnehmer den Kontakt verlieren kann.
Armin Schwarz

Die 212 063-2 (92 80 1212 063-2 D-STVG) der Stauden Verkehrs Gesellschaft mbH steht am 04.06.2019 mit einem Bauzug beim Hbf Augsburg (aufgenommen aus einem Zug).

Die V 100.20 wurde 1963 MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000199 gebaut und als V 100 2063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 063-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte im Jahr 2005. Im Jahr 2010 ging sie an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Vom Dezember 2010 bis 2014 war sie an die NBE RAIL GmbH vermietet und von 2015 bis 202019 an die Stauden Verkehrs Gesellschaft. Im Mai 2020 wurde sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen (92 80 1212 063-2 D-EFW) verkauft.
Die 212 063-2 (92 80 1212 063-2 D-STVG) der Stauden Verkehrs Gesellschaft mbH steht am 04.06.2019 mit einem Bauzug beim Hbf Augsburg (aufgenommen aus einem Zug). Die V 100.20 wurde 1963 MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000199 gebaut und als V 100 2063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 Umzeichnung in DB 212 063-2, die Ausmusterung bei der DB erfolgte im Jahr 2005. Im Jahr 2010 ging sie an die ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal. Vom Dezember 2010 bis 2014 war sie an die NBE RAIL GmbH vermietet und von 2015 bis 202019 an die Stauden Verkehrs Gesellschaft. Im Mai 2020 wurde sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen (92 80 1212 063-2 D-EFW) verkauft.
Armin Schwarz

Wir haben unser Zwischenziel erreicht und sind ausgestiegen...
Der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) verlässt am 04.06.2019 den Bahnhof München-Pasing und fährt weiter in Richtung München Hbf. Hier am Zugschluss der ÖBB Taurus 2 - 1116 091 (A-ÖBB 91 81 1116 091-0). Der EC 113 wird im Sandwich gefahren, so wurde er von einem weiteren Taurus geführt.

Die ÖBB 1116 091, ex ÖBB 1116 091-8 eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20520 gebaut und an die ÖBB geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Wir haben unser Zwischenziel erreicht und sind ausgestiegen... Der EC 113 „Blauer Enzian“ (Frankfurt am Main Hbf - Klagenfurt Hbf) verlässt am 04.06.2019 den Bahnhof München-Pasing und fährt weiter in Richtung München Hbf. Hier am Zugschluss der ÖBB Taurus 2 - 1116 091 (A-ÖBB 91 81 1116 091-0). Der EC 113 wird im Sandwich gefahren, so wurde er von einem weiteren Taurus geführt. Die ÖBB 1116 091, ex ÖBB 1116 091-8 eine elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2002 von Siemens unter der Fabriknummer 20520 gebaut und an die ÖBB geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich und Deutschland.
Armin Schwarz

HSB 99 7239-9 am Westerntor in Werningerode am 28.07.2018.
HSB 99 7239-9 am Westerntor in Werningerode am 28.07.2018.
Karl Sauerbrey

GALERIE 3
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