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Der CEV MVR Be 2/6 7003  Bloany  kurz vor Château d'Hauteville.
18. Jan. 2017
Der CEV MVR Be 2/6 7003 "Bloany" kurz vor Château d'Hauteville. 18. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF BB 25236 zeigt sich mit ihrem TER nach Lyon bei der Durchfahrt in Russin in ihrer schönesn Ursprungsausführung. 
(Überarbeitetes Bild) 
27. Aug. 2009
Die SNCF BB 25236 zeigt sich mit ihrem TER nach Lyon bei der Durchfahrt in Russin in ihrer schönesn Ursprungsausführung. (Überarbeitetes Bild) 27. Aug. 2009
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / E-Loks / BB 25000

290  2 1200x893 Px, 27.03.2017

Zweiachsiger Flachwagen der Gattung KS, RIV D-DB 47 80 3302 132-8, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier vor dem Schienenwechselsystem „Railer 3000“  der Vossloh Rail Service mit Zubehörteilen. Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 12.100 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 11.830 kg
Tragfähigkeit: 29,1 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 25,1 t Zuladung, bei höherer Zuladung 90 km/h
Zweiachsiger Flachwagen der Gattung KS, RIV D-DB 47 80 3302 132-8, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur, hier vor dem Schienenwechselsystem „Railer 3000“ der Vossloh Rail Service mit Zubehörteilen. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 12.100 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 11.830 kg Tragfähigkeit: 29,1 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h bis 25,1 t Zuladung, bei höherer Zuladung 90 km/h
Armin Schwarz


Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten  Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Armin Schwarz


Der  Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem)  „Railer 3000“  von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017  beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m

Das Schienenwechselsystem  „Railer 3000“  besteht im Einzelnen aus (von rechts nach links):
Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 24.700 mm
Drehzapfenabstand: 19.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m. 

Der AAW III / Aufnahme- und  Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.240 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 34 t
Zur Mitfahrt zugelassene Personen:  9 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht im Einzelnen aus (von rechts nach links): Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 19.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m. Der AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.240 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 34 t Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Armin Schwarz


Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten  AAW III / Aufnahme- und  Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Die Anschriftentafel von dem am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellten AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Armin Schwarz


Der  Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem)  „Railer 3000“  von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017  beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. 

Das Schienenwechselsystem  „Railer 3000“  besteht im Einzelnen aus (von links nach rechts):
Dem AAW III / Aufnahme- und  Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.240 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 34 t
Zur Mitfahrt zugelassene Personen:  9 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m

Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7).
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 24.700 mm
Drehzapfenabstand: 19.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service (Leipzig) am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht im Einzelnen aus (von links nach rechts): Dem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 003-2). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.240 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 34 t Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m Der Railer 3000 / Wechselmodul II (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9511 005-7). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 19.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Armin Schwarz

So war das Bild natürlich nicht geplant: Die neue Rohne Brücke bei Massogex (Simplonstrecke zwischen St-Maurice und Bex) mit den EC 32 nach Genève und eine Güterzug nach St-Maurice.
27. März 2017
So war das Bild natürlich nicht geplant: Die neue Rohne Brücke bei Massogex (Simplonstrecke zwischen St-Maurice und Bex) mit den EC 32 nach Genève und eine Güterzug nach St-Maurice. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Bahnhochbauten / Brücken

218  2 1200x747 Px, 28.03.2017

Die SBB Cargo Eem 923 017-8 mit eine kurzen Güterzug kurz vor St-Maurice.
27. März 2017
Die SBB Cargo Eem 923 017-8 mit eine kurzen Güterzug kurz vor St-Maurice. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Gm 4/4 2004 aus einer etwas tiefen Perspektive, doch nur so war es möglich den ganzen Dienst-Zug aufs Bild zu bekommen. 
Bei Planchamp, den 27. März 2017
Die MOB Gm 4/4 2004 aus einer etwas tiefen Perspektive, doch nur so war es möglich den ganzen Dienst-Zug aufs Bild zu bekommen. Bei Planchamp, den 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Die MOB Ge 4/4 8003 mit dem MOB Belle Epoque 3126 von Montreux nach Zweisimmen kurz nach Chernex. 27. März 2017
Die MOB Ge 4/4 8003 mit dem MOB Belle Epoque 3126 von Montreux nach Zweisimmen kurz nach Chernex. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Eine MOB GDe 4/4 (Serie 6000) wartet mit ihrem MOB Belle Epoque in Chamby auf den Gegenzug.
27. März 2017
Eine MOB GDe 4/4 (Serie 6000) wartet mit ihrem MOB Belle Epoque in Chamby auf den Gegenzug. 27. März 2017
Stefan Wohlfahrt


Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 - 429 614 / 429 114 als RE 1   Südwest-Express  gekuppelt mit dem dreiteiligem CFL Stadler KISS 23033 (nicht im Bild) als RE 11  Benelux-Express  fahren am 25.03.2017 durch Koblenz-Moselweiß in Richtung Tier. Gleich geht es über die Mosel. 

In Trier werden die Triebzüge dann geflügelt, der Stadler FLIRT 3 fährt dann weiter via Saarbrücken und Kaiserslautern nach Mannheim, CFL Stadler KISS 2301 via Igel und Wasserbillig nach Luxembourg.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 - 429 614 / 429 114 als RE 1 "Südwest-Express" gekuppelt mit dem dreiteiligem CFL Stadler KISS 23033 (nicht im Bild) als RE 11 "Benelux-Express" fahren am 25.03.2017 durch Koblenz-Moselweiß in Richtung Tier. Gleich geht es über die Mosel. In Trier werden die Triebzüge dann geflügelt, der Stadler FLIRT 3 fährt dann weiter via Saarbrücken und Kaiserslautern nach Mannheim, CFL Stadler KISS 2301 via Igel und Wasserbillig nach Luxembourg.
Armin Schwarz


Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Diese Schienenfahreinrichtung ist von ZWEIWEG.

Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.
Die Abbrennstumpfschweissanlage System AMS60 ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel):
Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6
Art: Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 33,3 t
Bremse: Hydr. Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h
Max. Anhängelast: 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Achsanzahl: 4
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Diese Schienenfahreinrichtung ist von ZWEIWEG. Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Die Abbrennstumpfschweissanlage System AMS60 ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel): Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6 Art: Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 33,3 t Bremse: Hydr. Bremse Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h Max. Anhängelast: Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Achsanzahl: 4 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz


Die Anschriftentafel von dem Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Die Anschriftentafel von dem Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Diese Schienenfahreinrichtung ist von ZWEIWEG.

Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.
Die Abbrennstumpfschweissanlage System AMS60 ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel):
Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6
Art: Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 33,3 t
Bremse: Hydr. Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h
Max. Anhängelast: 
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2
Achsanzahl: 4
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage (Schlatter Abbrennstumpfschweissanlage), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6, der SWT SERSA Welding Team GmbH (Berlin), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Das Fahrzeug besitzt zwei hydraulisch absenkbare Drehgestelle, deren Räder einzeln hydraulisch angetriebenen (über Innenverzahnung und Hydromotor) werden. Diese Schienenfahreinrichtung ist von ZWEIWEG. Auf dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, das eigentliche Schweißgerät wird mittels einer Hebevorrichtung von dem Fahrzeug an die Schiene gehoben. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Die Abbrennstumpfschweissanlage System AMS60 ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). Fahrzeugdaten Schiene (gem. Anschriftentafel): Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 95 508 60-6 Art: Zweiwegefahrzeug MAN 35.414 mit Scheinenschweißanlage Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 33,3 t Bremse: Hydr. Bremse Höchstgeschwindigkeit : 50 km/h Max. Anhängelast: Zur Mitfahrt zugel. Personen: 2 Achsanzahl: 4 Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, der Gattung Res 170,  RIV 37 80 3999 122-9 D-ORME, der Vermietungsfirma On Rail GmbH(Mettmann), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.640 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 25.300 kg
Tragfähigkeit: 54.500 kg (Streckenklasse C)
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Bremse: KE – GP
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden, der Gattung Res 170, RIV 37 80 3999 122-9 D-ORME, der Vermietungsfirma On Rail GmbH(Mettmann), abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.640 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 25.300 kg Tragfähigkeit: 54.500 kg (Streckenklasse C) Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m Bremse: KE – GP
Armin Schwarz


Der GKW 305 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2) der DB Bahnbau Gruppe GmbH,( ex 97 17 56 509 17-2 der DGT- Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH ), mit angehängten Wagen der Gattung Res, ist am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Der Robel 54.22 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabrik-Nr. 54.22-BJ034 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft
Nutzlast: 5 t
Bremse: KE-GP mZ
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Der GKW 305 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 024 17-2) der DB Bahnbau Gruppe GmbH,( ex 97 17 56 509 17-2 der DGT- Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH ), mit angehängten Wagen der Gattung Res, ist am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Der Robel 54.22 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Fabrik-Nr. 54.22-BJ034 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Nutzlast: 5 t Bremse: KE-GP mZ Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Armin Schwarz

Schienen-Walzzeichen, fotografiert am 25.03.2017 in Koblenz-Moselweiß (Moselstrecke).
Anhand des Walzzeichen sieht man:
Den Hersteller: TSTD =Thyssen Schienen Technik GmbH (vormals ATH August Thyssen-Hütte), war bis 2013 das letzte verbliebene Schienenwalzwerk in Deutschland.
Das Herstellungsjahr: 08 = 2008
Das Schienenprofil: 60E2 (ähnlich UIC 60), Schiene 60,03 kg/m, Höhe 172 mm, Fußbreite 150 mm, Schienenkopfbreit 72 mm   
Die Werkstoffgüte: ein kurzer über einem langen Strich = Verschleißfeste Qualität 900A (W.-Nr. 1.0623), neue Stahlgüte EN 13674-1 R260 Mindestzugfestigkeit 880N/mm², BHN Härtegrad min. 260 (entspr. ca. 27 HRC). 
Es handelt sich um einen Kohlenstoff-Mangan-Stahl (C-Mn), 0,62 bis 0,80 % Kohlenstoff, 0,70 bis 1,20 % Mangan, 0,15 bis 0,58 % Silizium und bis zu 0,15 % Chrom.
Schienen-Walzzeichen, fotografiert am 25.03.2017 in Koblenz-Moselweiß (Moselstrecke). Anhand des Walzzeichen sieht man: Den Hersteller: TSTD =Thyssen Schienen Technik GmbH (vormals ATH August Thyssen-Hütte), war bis 2013 das letzte verbliebene Schienenwalzwerk in Deutschland. Das Herstellungsjahr: 08 = 2008 Das Schienenprofil: 60E2 (ähnlich UIC 60), Schiene 60,03 kg/m, Höhe 172 mm, Fußbreite 150 mm, Schienenkopfbreit 72 mm Die Werkstoffgüte: ein kurzer über einem langen Strich = Verschleißfeste Qualität 900A (W.-Nr. 1.0623), neue Stahlgüte EN 13674-1 R260 Mindestzugfestigkeit 880N/mm², BHN Härtegrad min. 260 (entspr. ca. 27 HRC). Es handelt sich um einen Kohlenstoff-Mangan-Stahl (C-Mn), 0,62 bis 0,80 % Kohlenstoff, 0,70 bis 1,20 % Mangan, 0,15 bis 0,58 % Silizium und bis zu 0,15 % Chrom.
Armin Schwarz

Die Serien-Zweisystemlokomotive 181 206-4 (91 80 6181 206-4 D-DB), am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz.

Die Lok wurde 1974 bei Krupp unter der Fabriknummer 5272 gebaut, elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8843. Sie hat die Zulassung für Deutschland / Frankreich / Luxemburg.  

Die DB-Baureihe 181.2  sind Zweisystemlokomotiven (15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstromsystem) für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich, von denen 1974 und 1975 insgesamt 25 Stück gebaut wurden. Ihre Entwicklung basiert auf den vier Vorserienloks E 310 001 bis 004 die von der Deutschen Bundesbahn ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg beschafft wurden. Nach 1968 wurden diese vier Prototypen im Baureihenschema der DB wegen technischer Unterschiede als Baureihe 181.0 und 181.1 eingereiht. Sie waren eine Weiterentwicklung der E 320 (BR 182).

Der markanteste äußere Unterschied zu den Vorserienloks besteht in den drei abnehmbaren Maschinenraumhauben, wobei die Lüftergitter zur Dachkante hochgezogen wurden. Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum, sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp, mit identischer Dauerleistung. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert.

Die Loks haben die Achsfolge Bo'Bo', somit besitzen sie zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren (6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren) und vier einzeln angetriebenen Achsen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb. Bei den Serienlokomotiven konnte die Firma Krupp auf Erfahrungen mit der DB-Baureihe 151 zurückgreifen, von der man die Lemniskatenlenker übernahm. 

Die Loks sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig, jedoch nicht mit den vorhandenen Steuerwagen einsetzbar. Grund dafür ist die bei den Steuerwagen fehlende Technik für die anderen Stromsysteme. Dies führt dazu, dass das Steuerkabel an zwei Polen nicht passt und somit einen Wendezugbetrieb unmöglich macht.

Unter Berücksichtigung der tiefer hängenden Oberleitung in Frankreich entschied man sich für einen Lokkasten mit niedriger Bauhöhe. Eine Besonderheit ist die asymmetrische Ausrüstung mit Fenstern und Lüftungsgittern. Eine Seite weist sieben Gitter auf, während bei der anderen statt der drei mittleren die gleiche Anzahl an Fenstern eingebaut wurde. 

TECHNISCHE DATEN der BR 181.2:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Dienstgewicht:  84,0 t
Länge über Puffer:  17.940 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Höhe:   3.612 mm
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrstufenschalter:  Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung
Antrieb:  Gummiring Kardanantrieb 
Dauerleistung:   3.300 kW
Anfahrzugkraft: 277 kN
Die Serien-Zweisystemlokomotive 181 206-4 (91 80 6181 206-4 D-DB), am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz. Die Lok wurde 1974 bei Krupp unter der Fabriknummer 5272 gebaut, elektrische Teil bei AEG unter der Fabriknummer 8843. Sie hat die Zulassung für Deutschland / Frankreich / Luxemburg. Die DB-Baureihe 181.2 sind Zweisystemlokomotiven (15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz Wechselstromsystem) für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich, von denen 1974 und 1975 insgesamt 25 Stück gebaut wurden. Ihre Entwicklung basiert auf den vier Vorserienloks E 310 001 bis 004 die von der Deutschen Bundesbahn ab 1966 speziell für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Frankreich und Luxemburg beschafft wurden. Nach 1968 wurden diese vier Prototypen im Baureihenschema der DB wegen technischer Unterschiede als Baureihe 181.0 und 181.1 eingereiht. Sie waren eine Weiterentwicklung der E 320 (BR 182). Der markanteste äußere Unterschied zu den Vorserienloks besteht in den drei abnehmbaren Maschinenraumhauben, wobei die Lüftergitter zur Dachkante hochgezogen wurden. Durch die höheren Lüfter wurde es ermöglicht, dass die Luft nicht mehr durch den Maschinenraum, sondern direkt zu den Fahrmotoren geleitet werden konnte. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp, mit identischer Dauerleistung. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert. Die Loks haben die Achsfolge Bo'Bo', somit besitzen sie zwei Drehgestelle mit insgesamt vier Fahrmotoren (6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren) und vier einzeln angetriebenen Achsen. Die Kraftübertragung erfolgt mittels SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb. Bei den Serienlokomotiven konnte die Firma Krupp auf Erfahrungen mit der DB-Baureihe 151 zurückgreifen, von der man die Lemniskatenlenker übernahm. Die Loks sind mehrfachtraktions- und wendezugfähig, jedoch nicht mit den vorhandenen Steuerwagen einsetzbar. Grund dafür ist die bei den Steuerwagen fehlende Technik für die anderen Stromsysteme. Dies führt dazu, dass das Steuerkabel an zwei Polen nicht passt und somit einen Wendezugbetrieb unmöglich macht. Unter Berücksichtigung der tiefer hängenden Oberleitung in Frankreich entschied man sich für einen Lokkasten mit niedriger Bauhöhe. Eine Besonderheit ist die asymmetrische Ausrüstung mit Fenstern und Lüftungsgittern. Eine Seite weist sieben Gitter auf, während bei der anderen statt der drei mittleren die gleiche Anzahl an Fenstern eingebaut wurde. TECHNISCHE DATEN der BR 181.2: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Dienstgewicht: 84,0 t Länge über Puffer: 17.940 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Höhe: 3.612 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrstufenschalter: Stufenlose Zugkraftsteuerung über Thyristor-Stromrichter mit Phasenanschnittsteuerung sowie 5-stufiges Nocken-Feinschaltwerk für Feldschwächung Antrieb: Gummiring Kardanantrieb Dauerleistung: 3.300 kW Anfahrzugkraft: 277 kN
Armin Schwarz

Die Zweisystemlokomotiven E 310 001 (91 80 6181 001-9 D-DB), ex DB 181 001-9, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz.

Die Lok wurde 1967 von Krupp unter der Fabriknummer 4839, sowie der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer  8562, gebaut und als E 310 001 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 181 001-9, so fuhr, die in Saarbrücken Hbf beheimatete Lok, bis zur Ausmusterung am 04.09.2003 bei der DB. Anschließend wurde sie in den historischen Bestand des DB Museums übernommen.

Diese Lokomotiven wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich beschafft. Sie waren in der Lage, unter zwei verschiedenen Stromsystemen, für das deutsche (15 kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem, fahren zu können.

Bereits ab 1960 hatte die Deutsche Bundesbahn mit Zweisystem-Lokomotiven der Baureihe E 320 (ab 1968 - Baureihe 182) Erfahrungen gesammelt, die Maschinen vermochten aber nicht zu überzeugen und waren mit ihrer Höchstgeschwindigkeit auch nicht mehr zielführend. Zunächst wurde daher die Viersystemlokomotive der Baureihe E 410 (ab 1968 - Baureihe 184) entwickelt. Daraus wurde diese Zweisystemlokomotive Baureihe E 310 (BR 181) abgeleitet.

Von Krupp und AEG wurden 1967 vier Vorserienlokomotiven gebaut, diese unterschieden sich hauptsächlich durch ihre elektrische Bremse: 
Die E 310 001 und 002 hatten eine Widerstandsbremse, sie bauten somit die Bewegungsenergie des angehängten Zuges mit Bremswiderständen ab. 
Die beiden anderen Maschinen (E 310 003 und 004) speisten den beim Bremsen erzeugten Strom ins Fahrleitungsnetz zurück. Zum 01.01.1968 wurden die Lokomotiven mit Bremswiderständen zur Unterbaureihe 181.0, die mit der Nutzbremse zur 181.1.

Heute ist von diesen Maschinen nur noch 181 001 existent. Sie ist als Museumslokomotive der Deutschen Bahn im DB Museum Koblenz stationiert. 

Ein Serienbau der Lokomotiven unterblieb, da zwischenzeitlich Fortschritte in der Elektrotechnik gemacht wurden, die zum Bau der Lokomotiven der BR 181.2 führten, von denen dann 1974 bis 75 insgesamt 25 Maschinen gebaut wurden. 

Hauptsächliche  Änderungen waren vor allem das Laufwerk und die Steuerelektronik. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert.

TECHNISCHE DATEN der 181 001-9 (E 310 001):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.950 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  84,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  150 km/h
Stromsystem:  15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~
Fahrmotoren:  4 Stück  6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren mit SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb
Dauerleistung:   3.240 kW bei 88,5 km/h
Anfahrzugkraft: 280 kN (28000 kp)
Dauerzugkraft: 118 kN
Dauerleistung der elek. Bremse:  5.200 kW
Die Zweisystemlokomotiven E 310 001 (91 80 6181 001-9 D-DB), ex DB 181 001-9, am 25.03.2017 im DB Museum Koblenz. Die Lok wurde 1967 von Krupp unter der Fabriknummer 4839, sowie der elektrische Teil von AEG unter der Fabriknummer 8562, gebaut und als E 310 001 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 181 001-9, so fuhr, die in Saarbrücken Hbf beheimatete Lok, bis zur Ausmusterung am 04.09.2003 bei der DB. Anschließend wurde sie in den historischen Bestand des DB Museums übernommen. Diese Lokomotiven wurden für den grenzüberschreitenden Verkehr mit Luxemburg und Frankreich beschafft. Sie waren in der Lage, unter zwei verschiedenen Stromsystemen, für das deutsche (15 kV 16,7 Hz) und das französische (25 kV 50 Hz) Wechselstromsystem, fahren zu können. Bereits ab 1960 hatte die Deutsche Bundesbahn mit Zweisystem-Lokomotiven der Baureihe E 320 (ab 1968 - Baureihe 182) Erfahrungen gesammelt, die Maschinen vermochten aber nicht zu überzeugen und waren mit ihrer Höchstgeschwindigkeit auch nicht mehr zielführend. Zunächst wurde daher die Viersystemlokomotive der Baureihe E 410 (ab 1968 - Baureihe 184) entwickelt. Daraus wurde diese Zweisystemlokomotive Baureihe E 310 (BR 181) abgeleitet. Von Krupp und AEG wurden 1967 vier Vorserienlokomotiven gebaut, diese unterschieden sich hauptsächlich durch ihre elektrische Bremse: Die E 310 001 und 002 hatten eine Widerstandsbremse, sie bauten somit die Bewegungsenergie des angehängten Zuges mit Bremswiderständen ab. Die beiden anderen Maschinen (E 310 003 und 004) speisten den beim Bremsen erzeugten Strom ins Fahrleitungsnetz zurück. Zum 01.01.1968 wurden die Lokomotiven mit Bremswiderständen zur Unterbaureihe 181.0, die mit der Nutzbremse zur 181.1. Heute ist von diesen Maschinen nur noch 181 001 existent. Sie ist als Museumslokomotive der Deutschen Bahn im DB Museum Koblenz stationiert. Ein Serienbau der Lokomotiven unterblieb, da zwischenzeitlich Fortschritte in der Elektrotechnik gemacht wurden, die zum Bau der Lokomotiven der BR 181.2 führten, von denen dann 1974 bis 75 insgesamt 25 Maschinen gebaut wurden. Hauptsächliche Änderungen waren vor allem das Laufwerk und die Steuerelektronik. Die Fahrmotoren waren indes vom gleichen Grundtyp. Die Höchstgeschwindigkeit wurde mit einer höheren zulässigen Drehzahl der Elektromotoren von 150 km/h auf 160 km/h gesteigert. TECHNISCHE DATEN der 181 001-9 (E 310 001): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.950 mm Drehzapfenabstand: 9.000 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 84,0 t Höchstgeschwindigkeit: 150 km/h Stromsystem: 15 kV 16 2/3 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Fahrmotoren: 4 Stück 6 polige Reihenschluß-Mischstrommotoren mit SIEMENS Gummiring-Kardanantrieb Dauerleistung: 3.240 kW bei 88,5 km/h Anfahrzugkraft: 280 kN (28000 kp) Dauerzugkraft: 118 kN Dauerleistung der elek. Bremse: 5.200 kW
Armin Schwarz


Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD  40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut.

Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
 
Technische Daten des ROBEL SILAD 40.61
Spurweite:  2.864 mm
Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor
Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt.
Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h
Max. Zugkraft  bei 10 km/h: 11.800N
Max. Zugkraft  bei 0-4 km/h: 3.300 N
Eigengewicht : 12.500 kg
Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang):  Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min   
Schienengewicht: bis zu 70 kg/m
Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N  (1.500 kg) 
Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N 
Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m)

Wie das Ganze funktioniert sieht man hier:
http://www.robel.info/lib/flowplayer/index.asp?mID=40.61%20/%2040.63&id=76&bereich=1000
Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD 40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt. Technische Daten des ROBEL SILAD 40.61 Spurweite: 2.864 mm Motor: 4-Zylinder-Dieselmotor Antriebsart: Diesel hydrostatisch (d.h. der Dieselmotor triebt ein Hydraulikaggregat an, welches Hydraulikmotore (Hydromotore) antreibt. Höchstgeschwindigkeit: 10 km/h Max. Zugkraft bei 10 km/h: 11.800N Max. Zugkraft bei 0-4 km/h: 3.300 N Eigengewicht : 12.500 kg Ladezeiten pro Schienenpaar (180 m lang): Aufladen ca. 4 min / Abladen ca. 2 min Schienengewicht: bis zu 70 kg/m Hubkraft je Schienengreiferarm bei 3,7 m Ausladung: 15.000 N (1.500 kg) Schwenkkraft je Schienengreiferarm: 1000 N Max. Schienenlänge: 250 m (übliche Längen 120 und 180 m) Wie das Ganze funktioniert sieht man hier: http://www.robel.info/lib/flowplayer/index.asp?mID=40.61%20/%2040.63&id=76&bereich=1000
Armin Schwarz


Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3), mit dem ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61, von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Die beiden gekuppelten Wagen wurden aus alten brauchbaren 2-achsigen Güterwagenfahrgestellen bei MAS in Guben 2004 (MAS 003/04) aufgebaut. Der Ladekran ist ein Produkt der Fa. Robel. vom Typ SILAD 40.61, dieser wurde 2005 unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Laufraddurchmesser: 1.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Länge über Puffer: 12.040 mm
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h
Bremse: KE-GP
Handbremse: ja

Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD  40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut.

Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen, oder Rutschenwagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3), mit dem ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61, von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die beiden gekuppelten Wagen wurden aus alten brauchbaren 2-achsigen Güterwagenfahrgestellen bei MAS in Guben 2004 (MAS 003/04) aufgebaut. Der Ladekran ist ein Produkt der Fa. Robel. vom Typ SILAD 40.61, dieser wurde 2005 unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. TECHNISCHE DATEN der Wagen (jeweils): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Laufraddurchmesser: 1.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge über Puffer: 12.040 mm Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h Bremse: KE-GP Handbremse: ja Der ROBEL Schienenmanipulator (Ladekran) vom Typ SILAD 40.61 zum Schienenladewagen (bzw. Schienenlegewagen) SLW 4, (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 99 80 9550 002-6, ex 97 30 08 904 57-3) von Vossloh Rail Service (Leipzig), ex Stahlberg Roensch Leipzig, abgestellt am 25.03.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der ROBEL Schienenladezugeinrichtung-Portalkran SILAD 40.61 – SM 43 wurde 2005 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH (Freilassing) unter der Maschinen-Nr. 40.61 -SM 43 -0007 gebaut. Wie man sieht ist der ROBEL Schienenmanipulator auch ein eigenständiges Schienenfahrzeug, mit einer Spurweite von 2.864 mm, welches auf den Schienenladewagen (zwei Rutschenwagen) und der nachfolgenden Langschienentransporteinheit der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestellwagen der Gattung Skks) fährt.
Armin Schwarz

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