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Bild-Kommentare von Stefan Wohlfahrt, Seite 13



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Während rechts im Bild der TGV Lyria 9268 den Bahnhof Vallorbe in Richtung Paris Gare de Lyon verlässt, steht links im Bild der (leere) "Spaghetti"-Zug mit der SNCF BB 26068 (91 87 0026 068-3 F-SNCF) und BB 27067 bzw. BB 427067 (UIC 91 87 0027 067-4 F-SNCF) abgebügelt auf Gleis 4. Der Güterzug wird nach der Pause der beiden Lokführer pünktlich Richtung Frankreich abfahren. So viel SNCF ist in Vallorbe leider nicht oft zu sehen. 16. Juni 2022 (zum Bild)

Armin Schwarz 13.2.2023 20:23
Ein wunderbares Bild, Stefan.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 16.2.2023 18:42
Danke Armin,
es freut mich wenn dir dieses Bild gefällt.
einen lieben Gruss
Stefan

75 1118 in Gerstetten im Juli 1989. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.2.2023 17:38
Hallo Karl,
interessant, dass man da einfach im Gleis stand um die herrliche Dampflok zu bewundern. Aber ich glaube, "damals" passierte kaum mehr als heute, da alle etwas mehr aufgepasst haben als heute.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 8.2.2023 20:38
Hallo Stefan, gut aufgepasst. Der Bereich ist geschotterter Museumsbahnsteig und ein Standbild (Siehe geöffnete Plattform der Donnerbüchse). Der Junge hält auch respektvollen, sicheren Abstand zur Lok. Wenn es dennoch stört, kann ich das Foto auch gern löschen, kein Problem.
MfG Karl

Armin Schwarz 9.2.2023 12:58
Hallo Karl,
ich denke der Stefan, hat es anders gemeint....
Zudem Museumsbetrieb ist was anderes, als der normale Bahnbetrieb.
Eine tolle Aufnahme, die mir sehr gut gefällt !!!
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 11.2.2023 18:29
Hallo Karl,
es stört (mich) überhaupt nicht, im Gegenteil. Es ist erfreulich wie unbeschwert früher mit dem Thema umgegangen wurde. Und ich glaube kaum, dass es nennenswerte "Zwischenfälle" gab. Heute ist alles viel komplizierter: geschützter Gleisbereich, Gefahr beim Fotografieren irgend ein unbekanntes Gesetz zu verletzen hohe Haftpflichtfolgen, wenn ein "Kunde" sein weisses Hemd verschmutzt und und und....
Deshalb auf keinen Fall löschen!
einen lieben Gruss
Stefan

218 422-4 und eine weitere 218 mit einem SBB EC mit Salonwagen fährt über den Bodenseedamm in Lindau ein am 30.08.2008. (zum Bild)

Armin Schwarz 19.1.2023 20:44
Hallo Karl,
ein wunderbares Bild mit den schönen Wagen.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 20.1.2023 9:53
Hallo Armin, es war übrigens das erste Bahnbilder-Treffen, damals von Stefan geplant. Bei dieser Aufnahme standen wir aufgereiht auf der Brücke über den Gleisen.
MfG Karl.

Stefan Wohlfahrt 24.1.2023 10:04
Hallo Karl,
ein Zug, an welchen ich mich gerne erinnere (sowie natürlich an den wunderschönen Tag).
einen lieben Gruss
Stefan

Der BLS MIKA RABe 528 105 ist bei Garstatt auf dem Weg nach Bern. 20. Jan. 2023 (zum Bild)

Armin Schwarz 20.1.2023 19:49
Hallo Stefan,
ein wunderschönes Bild und Winterlandschaft.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 22.1.2023 18:56
Hallo Armin,
danke für deinen Kommentar. Das Wetter reichte gerade noch so.
einen lieben Gruss
Stefan

SBB Ae 4/7 Nr.10 968 mit Güterzug mit Personenbeförderung in Dättwil am 14.10.1983. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 12.1.2023 18:28
Hallo Karl,
was für ein schönes Bild aus Dättwil! Auch der Nachbarstation Mellingen absolvierte ich einen Teil meiner Lehre (sechs Monate), kam aber durch den langen Arbeitsweg bedingt nie bis nach Dättwil. Nun ist es zu spät, der Reisezugverkehr wurde stillgelegt, hin und wieder verkehren hier Umleitungszüge oder Güterzüge (Oelverkehr nach Mellingen).
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 14.1.2023 12:51
Hallo Stefan,
danke für den Kommentar. Ich war damals auf Schweiz-Fahrt. Wie und warum ich damals über Dättwil gekommen bin, weiß ich nicht mehr. Ich erinnere mich nur, dass ich nicht lange gewartet habe und der GmP mir recht war. Leider damals noch analog Dias, aber ich denke brauchbar festgehalten.

SBB Be 4/4 Nr.12 001, die Umrichterlok versteckt sich in Luzern am 24.08.1980. Einige Daten: Inbetriebnahme 1927; LüP 15,20m; Dienstgewicht 64 to; Stundenleistung 1330 PS; Erbauer SIG; SBB; BBC; Einsatz Personenzüge im Seetal. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.1.2023 19:15
Hallo Karl,
man sieht es dieser Lok, kaum an, aber sie ist im weitesten Sinn die Ur-Grossmutter der DB 120...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 8.1.2023 20:17
Hallo Karl,
da kann ich Stefan nur zustimmen, tolles Bild danke fürs Einstellen. Wohl auch eines der wenigen Bilder die es von dieser Lok gibt.

Wobei eine kleine Anmerkung:
Die Lok wurde 1927/28 als Gepäcktriebwagen Fe4/4 18561 von SIG (elektr. MFO) gebaut. Ab 1949 Fe 4/4 831und ab 1960 De 4/4 1685. Der nach Brandschaden 1967 ausrangierte Triebwagen wurde 1971–72 zur Lokomotive Be 4/4 12001 von BBC und Hauptwerkstätte Yverdon umgebaut, um die Umrichtertechnik mit Drehstrom-Asynchronmaschine zu testen, ähnlich wie sie in den deutschen DE 2500 angewandt wurde. In Fokus der Entwickler stand nun aber der Drehstrom und nicht Wechselstrom. Für die neuen Teile wurde aber der Platz im Gepäckraum benötigt und das war letztlich der Grund für die neue Zuordnung, aus einem Triebwagen wurde eine Lokomotive.

So hat Stefan Recht sie als Ur-Großmutter der DB 120 zu bezeichnen, denn hier wurden weltweit erstmals GTO-Thyristoren für eine Elektrolok verwendet. Die Lok wurde 1975 defekt abgestellt und 1981 abgebrochen. Ein Drehgestell ist im Verkehrshaus Luzern erhalten geblieben.

Von den Erfahrungen profitierten letztlich die BR 120 der Deutschen Bahn und die Reihe Ee 6/6 II der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Man war dem Ziel einen bedeutenden Schritt nähergekommen, wenn dazu später auch GTO verwendet werden mussten. Mit den heute verfügbaren Lösungen mit IGBT sind die Drehstrommotoren zum Standard geworden. Niemand kommt heute noch auf die Idee einen anderen Motor zu verwenden.

LG Armin

Karl Sauerbrey 8.1.2023 20:46
Hallo Stefan und Armin,
danke für die Kommentare und Anmerkungen. Ich war im Jahr 1980 nach Süddeutschland gekommen und um nicht den Fehler, den ich in Norddeutschland gemacht habe zu wiederholen (die Lok kann ich ja morgen fotografieren - und dann waren die weg), bin ich in jeder freien Zeit auf Loksichtung gegangen.
Von der Schweiz, Österreich und Süddeutschland hatte ich nichts und so habe ich mich mit den Büchern von Peter Willen, Frank Stenvall Verlag und Horst Obermayer auf Fototour gemacht.
Bei meiner Suche nach den Seetalkrokodilen hatte ich die Umrichterlok entdeckt. Wenn ich lese, dass die Lok im Folgejahr abgebrochen wurde, so habe ich ja großes Glück gehabt.
Wenn ich die Fotos hier eingebe tauchen große Mengen an guten Erinnerungen wieder auf.
P.S. Bei der Fahrt konnte ich alle drei Seetalkrokodile fotografieren.
Liebe Grüße von Karl

650 102 beim Vorsignal für die Bahnhofseinfahrt in Vöhringen am 24.04.2010. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 8.1.2023 19:01
Hallo Karl,
"offene" Formvorsignale sind nicht einfach zu fotografieren, hier aber hast du das Signal perfekt ins Bild integriert.
einen lieben Gruss
Stefan

Karl Sauerbrey 8.1.2023 20:54
Hallo Stefan,
danke für den Kommentar. Bei einem offenen Vorsignal wäre die bunte Scheibe nicht zu sehen gewesen. So habe ich mich für diese Stelle mit der Signalrückseite entschieden. Ich lehne dabei über dem Zaun - der Triebwagenführer und der Schaffner, der neben ihm steht werden sich wohl heftig amüsiert haben.
MfG Karl

Infolge Bauarbeiten zwischen Vevy und Lausanne wurden die IR/RE via Puidoux umgeleitet, was auf dieser recht steilen Strecke eher ungewöhnliche Aufnahmen langer Züge ermöglichte. ein SBB Re 460 ist mit einem IR oberhalb von St-Saphorin auf dem Weg nach Vevey. 20. März 2022 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 3.1.2023 13:01
Hallo Stefan,
immer wieder herrlich der Zug inmitten vom Weinberg oberhalb des Sees.
Liebe Grüße von Karl

Stefan Wohlfahrt 4.1.2023 18:43
Hallo Karl,
danke für deinen Kommentar, es war schon ein Erlebnis die langen Züge auf der Nebenstrecke zu sehen.
einen lieben Gruss
Stefan

Ein SBB Flirt RABe 523 ist bei Rivaz auf dem Weg nach Lausanne. 5. April 2021 (zum Bild)

Karl Sauerbrey 3.1.2023 13:03
Stefan, eine wunderbare Aufnahme, die Ruhe ausstrahlt.
LG Karl

Stefan Wohlfahrt 4.1.2023 18:42
Hallo Karl,
danke für deinen Kommentar. Es ist jeweils ein schöner Spaziergang, von St-Saphorin nach Rivaz dem See entlang und dann durch die Rebberge zurück auch wenn der Anstieg es in sich hat.
einen lieben Gruss
Stefan

294 863-6 mit Teleskop-Wagen und Wieland-Lok W 511 mit Schiebewandwagen auf dem Weg ins Werk in Vöhringen am 11.05.2009. (zum Bild)

Armin Schwarz 27.12.2022 12:57
Hallo Karl,
ein ganz wunderbares und tolles Bild.

Was ich hier nur etwas vermisse ist ein „Halt“ zeigendes Signal für die V 90....

Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 27.12.2022 17:12
Hallo Armin,
der Teilzug mit der 294 steht in einem Stumpfgleis, ich denke da ist keine "Halt"-Tafel oder Zeichen vorgesehen? Ob der Zug die restlichen Wagen dahinter noch anhängen wird, oder nur der Zug noch über umfangreiche Rangiervorgänge sich zum Hauptgleis rangieren wird, kann ich nicht mehr sagen. Ansonsten gibt es dort auch noch viel Handbetrieb. Ich sehe bei Gelegenheit mal nach und betrichte.
Liebe Grüße
von Karl

Stefan Wohlfahrt 3.1.2023 12:54
Hallo Karl und Armin,
ich bin seit vielen Jahren nicht mehr im Fahrdienst tätig, zudem werden bei der DB andere Vorschriften gelten, als bei der SBB, aber ich denke, eine Rangierbewegung die steht darf NICHT ohne Bewilligung der Fahrdienstleitung einfach losfahren. Somit erübrigt sich ein entsprechendes Signal, bzw. wird vielleicht das am Formsignalmast angebrachte Rangiersignal für mehrere Gleise gelten.
einen lieben Gruss
Stefan

Aus betriebsbedingten Gründen mussten wir am 24.11.2022 in Schwandorf in einen anderen alex-Zug von Prag nach Reggensburg (weiter als RE 25 geführt) umsteigen. Da hatten wir uns extra beeilt um vom Bahnsteig 2 auf 4 zu kommen, aber der weiterführende Zug wurde gerade erst, von der D 03 alias 270 010-8 der DLB, heran geschoben.... (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 3.1.2023 12:48
Hallo Armin,
dafür gab es zum Trost ein gelungenes Bild...
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 3.1.2023 19:01
Hallo Stefan,
danke es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Es war nicht schlimm das wir umsteigen mussten, wir hatten nur gedacht man sollte sich beeilen.
Liebe Grüße
Armin

Ein Blick ins Depot/Abstellbereich der Ferrovia Circumetnea (FCE) in Catania Borgo am Sonntag den 17.07.2022, leider ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb der 950 mm Schmalspurbahn und in den Abstellbereich kommt man leider nicht. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 1.1.2023 7:46
So viele Züge und ein so dünner Fahrplan...
Aber wunderschöne Bilder der FCE.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 1.1.2023 14:53
Hallo Stefan,
ja, das habe ich auch gedacht. Die FCE hat doch eigentlich viele Triebwagen, woran der dünne Fahrplan entzieht sich meiner Kenntnis. Wobei steigende Fahrgastzahlen kann man nur erwarten wenn der Fahrplan dichter ist, mit dem dünnen Fahrplan wird das nichts. Wenn man es touristisch richtig vermarktete wäre da nach meiner Ansicht viel zu machen.
Es freut mich sehr dass Dir die Bilder von der FCE gefallen.
Liebe Grüße
Armin

98 812 und Auto-Oldtimer vor Amstetten am 03.10.1982. (zum Bild)

Armin Schwarz 30.12.2022 12:19
Hallo Karl,
ein ganz wunderbares Bild mit der 98 812 und Auto-Oldtimer, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Armin

Karl Sauerbrey 30.12.2022 16:22
Hallo Armin,
der Lehrer sitzt am Steuer seines Autos und die Schüler, die er mitgenommen hatte sind im Zug. Das war vielleicht ein Hallo. Das Auto hatten weitere Fotografen in Abstimmung mit dem Lehrer vor Ankunft des Zuges über den Bahnübergang geschoben, um Auto und Zug optimal auf das Bild zu bekommen.
LG Karl

Stefan Wohlfahrt 31.12.2022 9:16
Genial! - Und ich höre die Lok pfeifen, weil der Wagen doch etwas knapp noch über den Übergang gefahren ist...
einen lieben Gruss
Stefan

Auch an und um Europas höchsten aktiven Vulkan gibt es eine Bahn, die Schmalspurbahn die auch den Namen des Vulkans (Ätna / italienisch Etna) in sich trägt, die Ferrovia Circumetnea (FCE). Die Ferrovia Circumetnea (FCE), auch Circumetnea, ist eine regionale Nahverkehrsgesellschaft auf Sizilien, die eine 950 mm-Schmalspurbahn fast rund um den Ätna betreibt. Nach der kompletten Stilllegung des ehemals ausgedehnten FS-Schmalspurbahnnetzes Siziliens ist sie die letzte verbliebene Schmalspurbahn auf der Insel. Mit einer Streckenlänge von fast 111 km umrundet sie, zwischen Catania Borgo und Riposto, fast den kompletten 3.357 m hohen Ätna. Leider lässt der Fahrplan sehr zu wünschen übrig, mal eben einmal rundherum fahren ist nicht so einfach. Zwischen Randazzo und Riposto finden nur wenige Zugfahrten am Tag statt. Zudem ruht sonntags der ganze Bahnbetrieb. Im Bahnhof Catania Borgo steht am 20.07.2022 der dieselelektrische Triebwagen FCE ADe 15 nach Paternò zur Abfahrt bereit. 10 dieser dieselelektrischen Triebwagen (ADe 11 bis 20) wurden Ende der 1970er-Jahre von OMS, TIBB und Fiat Ferroviaria für die Ferrovia Circumetnea (FCE) gebaut, heute sind noch 8 vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: OMS, TIBB, Fiat Ferroviaria Gebaute: 10 Spurweite: 950 mm Achsfolge: Bo' Bo' Treibraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 31.12.2022 9:14
Wunderschön mit der Palme und natürlich dem kleinen Bahnhof (der so klein auch nicht ist).
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 31.12.2022 13:32
Hallo Stefan,
es freut mich sehr dass es Dir gefällt. Der Bahnhof hat seine besonderen Charme.

Ja, so klein ist er nicht und hat auch direkten Übergang zur Metro, die auch von der FCE betrieben wird, aber in Normalspur fährt. Leider ruht der Betrieb der Schmalspurbahn an Sonntagen.

Ich werde die Tage mal weitere einstellen, wo man auch den angesprochenen Abstellbereich (hier links nicht mehr im Bild) besser sieht.

Ganz liebe Grüße
Armin

98 812 in Gerstetten am 03.10.1982. Im Vordergrund steht ein englischer Oldtimer von einem Lehrer aus Heidenheim, der mit Schülern bei der Dampflokveranstaltung war. (zum Bild)

Armin Schwarz 23.12.2022 16:58
Ein wunderschönes Bild der beiden Oldtimer, Karl.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 18:22
Hallo Karl,
hier ist der Wagen im Vordergrund mal kein Störfaktor, sondern eine wirkliche Bereicherung!
einen lieben Gruss
Stefan

Der TPF RBDe 567 181 Pendelzug ist als RE 4020 ist kurz vor Vaulruz von Fribourg nach Bulle unterwegs. Interessant, wie der Bahndamm als Lagerplatz genutzt wird, was nicht nur praktisch, sondern auch fotogen ist. 12. Mai 2020 (zum Bild)

Armin Schwarz 23.12.2022 14:23
Hallo Stefan,
ein tolles Bild von dem TPF RBDe 567 181 mit dem Pendelzug.
Der NPZ hat nur einen Führerstand, und muss daher als Pendelzug immer mit Steuerwagen fahren.
Liebe Grüße
Armin

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 18:20
Hallo Armin, verwirrenderweise werden bei der TPF die Triebwagen mit einem und mit zwei Führerständen beide als 567 klassifiziert. Bzw. wurden, denn die Triebwagen mit zwei Führerständen wurden verschrottet/verkauft, und die beiden 567 181 und 182 an die CJ verkauft.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 21:28
Da sind Dein Bild wie mein Bild von dem RBDe 567 172-2 „Vully“ ja schon wieder historisch.
Das sie beide sorten als 567 klassifiziert waren, war mir bekannt.
LG Armin

Nun verlässt der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 am 28.05.2012 den Bahnhof Bulle in Richtung Broc. Den Bahnhof Bulle FR gibt es so nicht mehr, er wurde um 300 Meter in Richtung Norden gezogen. Vor 2019 befand sich der Bahnhof am südlichen Ende des Place de la Gare. Die normalspurige Eisenbahnstrecke Bulle–Romont endete am Bahnhof, während zwischen den Strecken Bulle–Broc und Palézieux–Bulle–Montbovon mit einer Spurweite von 1.000 mm ein Umstieg möglich war. Ein großes Renovierungsprojekt baute etwas nördlich an der Rue Rieter einen neuen Bahnhof. Im Rahmen dieses Projekts wurde die kurze 5,4 Kilometer lange Stichstrecke von Bulle nach Broc ist auf Normalspur umgebaut. Hauptargument für die Umspurung war der aufwendige Güterverkehr zur Cailler-Schokoladenfabrik mittels Rollböcken, welcher allerdings 2018 durch Nestlé auf die Straße verlagert wurde.Der Weiterbestand der Strecke war wegen ihres tiefen Kostendeckungsgrads gefährdet. Nach der Umspurung wird sie halbstündlich von den RegioExpress (RE) Freiburg–Bulle bedient, die bisher im Bahnhof Bulle eine Standzeit von 40 Minuten hatten. Damit kann eine Schmalspurkomposition eingespart werden. Am 11. Dezember 2022 wurde der neue Bahnhof von Bulle vollständig in Betrieb genommen. Der Bahnhof, der Platz „Place de la Gare“, die Perrons, die Unterführung und die Informationseinrichtungen für die Reisenden sind eröffnet. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 13:02
Hallo Armin,
eine gute Zusammenfassung der Gegebenheiten. Ich bin jetzt seit dem, Fahrplanwechsel schon zweimal "normalspurig" nach Broc Village gefahren und die nun halbstündlich verkehrenden Züge (Schmalspur vorher nur stündlich) sind nicht überfüllt, aber haben doch ganz ordendliche Frequenzen.
Danke fürs Zeigen.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:17
Hallo Stefan,
Bitteschön !
Ich freut mich sehr dass ich es wohl doch die Zusammenfassung gut und richtig rüberbringen konnte.
Bei den Kategorien habe ich mal die Bahnhof in alt und neu unterteilt.
Liebe Grüße
Armin

Der tpf - La Gruyère Meterspurtriebwagen BDe 4/4 – 142 „Semsales“ mit dem Steuerwagen Bt 252 stehen am 28.05.2012 im Bahnhof Bulle zur Abfahrt nach Broc bereit. Die BDe 4/4 Nummer 141 und 142 sind elektrische Meterspur-Triebwagen. Sie wurden 1972 von der Chemins de fer fribourgeois Gruyère–Fribourg–Morat (GFM) beschafft. Hergestellt wurden sie von Schindler Waggon (mechanischer Teil) und SAAS - Société Anonyme des Ateliers de Sécheron (elektrischer Teil). Geschichte: Für den Bau der Autobahn N 12 wurden von der GFM Kiestransporte durchgeführt. Dazu beschafft die GFM diese beiden Triebwagen und zehn Selbstentladewagen. Diese wurden als Pendelzüge, bestehend aus je einem Triebwagen und vier Selbstentladewagen eingesetzt, wobei jeweils ein Wagen als Steuerwagen ausgerüstet war. So konnten zeitaufwendige Rangierfahrten gespart werden. Für diese Transporte wurden die Triebwagen zuerst ohne Inneneinrichtung, ohne Abteilsenkfenster und mit grüner Lackierung geliefert. Stattdessen wurden 11 Tonnen Ballast in Form von Sandsäcken geladen, wodurch sich das Dienstgewicht auf 46 Tonnen erhöhte. Mit dem Abschluss der Kiestransporte im Jahr 1980 wurden die Triebwagen in silber/orange neu lackiert und erhielten ihre Innenausstattung. Sie wurden daraufhin im normalen Personen- und Güterverkehrs eingesetzt. Als die GFM im Jahr 1985 vom Rollschemel- auf Rollbockverkehr umstellte, konnten die Güterwagen nur mit einem zusätzlichen Kompressorwagen für die Druckluftbremse befördert werden, da die Triebwagen nur über eine Vakuumbremse verfügen. Durch die Fusion der GFM mit der Transport en commun de Fribourg (TF) im Jahr 2000 kamen die Triebwagen zu den Freiburgischen Verkehrsbetrieben (TPF). Mit der Lieferung der neuen Triebwagen ABe 2/4 und Be 2/4 wurden die beiden Triebwagen im Jahr 2017 abgestellt. Der Triebwagen 141 gelangte daraufhin zur GFM Historique und dieser Triebwagen 142 wurde abgebrochen (verschrottet). Technik: Der Wagenkasten ist eine geschweißte, selbsttragende Leichtbau-Stahlkonstruktion. Der Innenraum ist durch Querwände geteilt, sodass ein Raucherabteil mit 24 Sitzen, ein Nichtraucherabteil mit 16 Sitzen und ein Gepäckabteil entstehen. Das Gepäckabteil ist mit Schiebetoren ausgestattet. Die Einstiegstüren sind als pneumatisch betätigte Falttüren mit Klapptritt ausgeführt. Der Drehgestellrahmen besteht aus einem geschweißten Stahlhohlträger mit Längs-, Quer- und Kopfträgern. Die Fahrmotoren sind in Längsrichtung angeordnet und treiben über eine Kardanwelle und Hypoidegetriebe die Achsen an. Die Primär- und Sekundärfederung besteht aus Schraubenfedern, wobei die Sekundärfederung mit zusätzlichen Gummifedern ausgerüstet ist. Die Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Kasten erfolgt mittels eines Lenkersystems. Aufgrund der Größe der Vakuumbremsanlage ist diese nicht im Drehgestell angeordnet, sondern zwischen den Drehgestellen unterhalb des Wagenbodens. Dort ist auch ein Teil der elektrischen Ausrüstung untergebracht. Auf dem Dach sind die zwei Einholm-Stromabnehmer, die Fahr- und Bremswiderstände und Ventilatoren zur Kühlung der Fahrmotoren angeordnet. TECHNISCH DATEN Triebwagen (BDe 4/4 141 und 142): Hersteller: Schindler Waggon (mechanisch), SAAS (elektrisch) Anzahl: 2 Baujahr: 1972, geliefert ohne Inneneinrichtung und mit abgedeckten Abteilfenstern, mit 11 Tonnen Sandsäcke als Ballast für die Kieszüge. Umbau 1981 entfernen der Ballast-Säcke und Einbau der Innenausstattung und Neulackierung in silber/orange. Ausmusterung: 2017 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo‘ Bo Länge über Kupplung: 17.900 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 3.046 mm Drehzapfenabstand: 11.300 mm Achsstand im Drehgestell : 2.500 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 36,5 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Stundenleistung: 672 kW Stromsystem: 900 V DC Stromübertragung: Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 4 Getriebe: Hypoidantrieb (Abwandlung eines Kegelradgetriebes) Untersetzung: 1:6,57 Bremse: Federspeicher-, elektrische Widerstands- und Vakuumbremse Kupplungstyp: Handgekuppelte Mittelpufferkupplungen Maximale Zuladung (Gepäckabteil): 2,0 t Sitzplätze: 40 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) Stehplätze: 56 Fußbodenhöhe: 1.020 mm TECHNISCH DATEN Steuerwagen Bt 252: Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Kupplung: 16.810 mm Drehzapfenabstand: 11.350 mm Eigengewicht: 17,5 t Sitzplätze: 62 (in der 2. Klasse ohne Klappsitze) (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 12:56
Hallo Armin,
ein Triebwagen mit einer aussergewöhnlichen Geschichte. Wie erfreulich, dass GFM Historique das Schwesterfahrzeug 141 der Nachwelt erhalten hat und ihn allem Anschien nach in GFM Farben Oranges/Silber lackieren möchte.
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:13
Hallo Stefan,
das Schwesterfahrzeug 141ist aktuell wohl in grün/beige, das war die ursprüngliche Lackierung, als die beiden Triebwagen ausschließlich als „Kieskutscher“ unterwegs waren und noch keine Inneneirichtung hatten.

Nach dem Umbau waren sie ja dann im GMF Oranges/Silber unterwegs. Bei unserer gemeinsamen Fahrt 2012 konnte ich noch den Bt 224 in Oranges/Silber sehen und fotografieren.
Liebe Grüße
Armin

Spieglein, Spieglein an der Wand wer ist die schönste im ganzen Land.... Unterwegs mit dem Westschweizer Meterspurtzug, tpf Be 4/4 122 „La Tour-de-Trême“ (rot/weiß, ex BDe 4/4 122) mit dem Steuerwagen tpf Bt 224 (orange/weiß) fahren wir am 28.05.2012 von Bulle in Richtung Montbovon, und unser Zug spiegelt sich beim Bf Albeuve. (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 23.12.2022 12:53
Hallo Armin,
was für ein geniales Bild!
einen lieben Gruss
Stefan

Armin Schwarz 23.12.2022 14:18
Hallo Stefan,
DANKESCHÖN, es freut mich sehr dass es Dir gefällt.
Liebe Grüße
Armin






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