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DB Regio AG Bayern Fotos

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218 446-3 war am 13.06.2020 als RE 57392 nach Lindau Hbf unterwegs und konnte dabei in Ellenberg fotografiert werden. Dieser Zug ist auch unter dem Namen  Radlzug  bekannt.
218 446-3 war am 13.06.2020 als RE 57392 nach Lindau Hbf unterwegs und konnte dabei in Ellenberg fotografiert werden. Dieser Zug ist auch unter dem Namen "Radlzug" bekannt.
Fabian Laßmann

Geschoben von 147 001 ist diese Regionalbahn am 19.04.2019 auf dem Weg von Heilbronn Hbf nach Stuttgart Hbf und ist hier zwischen Nordheim(Württ) und Lauffen(Neckar) unterwegs.
Geschoben von 147 001 ist diese Regionalbahn am 19.04.2019 auf dem Weg von Heilbronn Hbf nach Stuttgart Hbf und ist hier zwischen Nordheim(Württ) und Lauffen(Neckar) unterwegs.
Fabian Laßmann

114 015 stand am 18.04.2019 im Bahnhof von Oppenweiler (Württ) und wartete auf die Weiterfahrt als RE nach Nürnberg Hbf.
114 015 stand am 18.04.2019 im Bahnhof von Oppenweiler (Württ) und wartete auf die Weiterfahrt als RE nach Nürnberg Hbf.
Fabian Laßmann

642 717, die Zugverbindung Ulm - Illertissen und zurück, verläßt die Haltestelle Gerlenhofen. In Gerlenhofen gibt es noch die  alte Technik , unter anderem eine Bahnschranke mit Handbetrieb und Glocke, wohl das letzte Ur-Relikt auf der Illertalbahn. Aufnahme am 03.01.2020.
642 717, die Zugverbindung Ulm - Illertissen und zurück, verläßt die Haltestelle Gerlenhofen. In Gerlenhofen gibt es noch die "alte Technik", unter anderem eine Bahnschranke mit Handbetrieb und Glocke, wohl das letzte Ur-Relikt auf der Illertalbahn. Aufnahme am 03.01.2020.
Karl Sauerbrey

628 540 bzw. 928 540 der Sylt Shuttle plus in einer für Ulm auffälligen Farbgebung im Hauptbahnhof Ulm am 11.05.2019.
628 540 bzw. 928 540 der Sylt Shuttle plus in einer für Ulm auffälligen Farbgebung im Hauptbahnhof Ulm am 11.05.2019.
Karl Sauerbrey

Mal was anderes, nicht aus der Heimat... Hier durchfährt die BR 101 in  Sandwich -Formation Nürnberg-Feucht als München-Nürnberg-Express nach Nürnberg Hbf. Das Bild entstand am 14.08., auf der Fahrt in den Urlaub.
Mal was anderes, nicht aus der Heimat... Hier durchfährt die BR 101 in "Sandwich"-Formation Nürnberg-Feucht als München-Nürnberg-Express nach Nürnberg Hbf. Das Bild entstand am 14.08., auf der Fahrt in den Urlaub.
Tristan Dienst


Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. 

Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Die 111 219-2 (91 80 6111 219-2 D-DB) der DB Regio Mittelfranken fährt am 29.12.2016 mit dem RB München Hbf - Treuchtlingen in den Hauptbahnhof Ingolstadt ein. Die 111 wurde 1984 von Krupp unter der Fabriknummer 5557 gebaut.
Armin Schwarz


Vom Bahnsteig aus im Hbf Nürnberg konnte ich am 28.03.2016 noch gerade die an die DB Regio AG vermietete 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 069-9, ex DB V 100 2069, erwischen.    

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000205 gebaut und als V 100 2069 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 069-9, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. 

Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2009 gemäß Umbaukonzept BR 214 umgebaut und als 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) bezeichnet wurde. Von 2009 bis 2016war sie an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet. Seit November 2016 fährt sie nun als V100-SP-027 für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren, ob als Mietlok oder Eigentum ist mir z.Z.  noch unbekannt. 

Das Umbaukonzept BR 214
Ab November 2006 wurde von Alstom und der Gmeinder Lokomotivfabrik Mosbach ein Modernisierungskonzept für die Lokomotiven der ehemaligen Baureihe V 100 der DB entwickelt. Auf der Transport & Logistik München im Juni 2007 wurde der Prototyp 214 001 präsentiert, beschriftet als 212 197 der Nordbayerischen Eisenbahn (NBE). Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Der Aufbau wird durch Neuteile unter Beteiligung der Firma Gmeinder im Alstom-Werk Stendal hergestellt. Angetrieben werden die Loks vom neuen Caterpillar-Motor 3508 BSC (970 kW). Bisher wurden 36 Fahrzeuge umgebaut.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm (12.500 über Rangierkupplung)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Größte Höhe über SOK: 4.260 mm
Breite: 3.100 mm
Treibraddurchmesser:  950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt)
abgenutzt
Dienstgewicht: 61 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC
Motorhubraum: 	34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm)
Motorgewicht: ca. 4.300 kg
Motornenndrehzahl : 1.800/min
Motorleistung:  970 kW
Antriebsleistung:  957 kW
Max. Anfahrzugkraft: 177 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Vom Bahnsteig aus im Hbf Nürnberg konnte ich am 28.03.2016 noch gerade die an die DB Regio AG vermietete 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 069-9, ex DB V 100 2069, erwischen. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000205 gebaut und als V 100 2069 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 069-9, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2009 gemäß Umbaukonzept BR 214 umgebaut und als 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) bezeichnet wurde. Von 2009 bis 2016war sie an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet. Seit November 2016 fährt sie nun als V100-SP-027 für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren, ob als Mietlok oder Eigentum ist mir z.Z. noch unbekannt. Das Umbaukonzept BR 214 Ab November 2006 wurde von Alstom und der Gmeinder Lokomotivfabrik Mosbach ein Modernisierungskonzept für die Lokomotiven der ehemaligen Baureihe V 100 der DB entwickelt. Auf der Transport & Logistik München im Juni 2007 wurde der Prototyp 214 001 präsentiert, beschriftet als 212 197 der Nordbayerischen Eisenbahn (NBE). Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Der Aufbau wird durch Neuteile unter Beteiligung der Firma Gmeinder im Alstom-Werk Stendal hergestellt. Angetrieben werden die Loks vom neuen Caterpillar-Motor 3508 BSC (970 kW). Bisher wurden 36 Fahrzeuge umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm (12.500 über Rangierkupplung) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Größte Höhe über SOK: 4.260 mm Breite: 3.100 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt) abgenutzt Dienstgewicht: 61 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC Motorhubraum: 34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm) Motorgewicht: ca. 4.300 kg Motornenndrehzahl : 1.800/min Motorleistung: 970 kW Antriebsleistung: 957 kW Max. Anfahrzugkraft: 177 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Armin Schwarz


Die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, hier am 28.03.2016 im Hauptbahnhof Nürnberg.

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.
Die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, hier am 28.03.2016 im Hauptbahnhof Nürnberg. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.
Armin Schwarz

Das „Mopsgesicht“ 440 318-4, ein dreiteiliger elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 28.03.2016 in den Hbf Nürnberg ein.
Das „Mopsgesicht“ 440 318-4, ein dreiteiliger elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 28.03.2016 in den Hbf Nürnberg ein.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast.

Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema.

Neigetechnik
Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen.

Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+ B’2’
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Drehgestellachsstand: 	2.450 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm
Eigengewicht: 93 t
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146 
Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast. Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema. Neigetechnik Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen. Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’+ B’2’ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Drehgestellachsstand: 2.450 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm Eigengewicht: 93 t Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146 Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.

Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith

Persönliche Anmerkung:
Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den  Wal  BR 641 angenehmer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith Persönliche Anmerkung: Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den "Wal" BR 641 angenehmer.
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Armin Schwarz

. Ferien in Garmisch-Partenkirchen - Der DB vierteilige FLIRT 3 mit der Nummer 1428 512 machte wohl auch Ferien in Oberbayern, jedesmal wenn wir in Garmisch-Partenkirchen waren, stand er dort am Bahnsteig und konnte am 05.10.2015 dort abgelichtet werden. (Hans)
. Ferien in Garmisch-Partenkirchen - Der DB vierteilige FLIRT 3 mit der Nummer 1428 512 machte wohl auch Ferien in Oberbayern, jedesmal wenn wir in Garmisch-Partenkirchen waren, stand er dort am Bahnsteig und konnte am 05.10.2015 dort abgelichtet werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Über die Bahnsteige hinweg im Hbf Nürnberg konnte ich am 01.07.2015 die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, erwischen.    

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.

Technische Daten siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/444082/die-bbl-18---214-027-5.html
Über die Bahnsteige hinweg im Hbf Nürnberg konnte ich am 01.07.2015 die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, erwischen. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet. Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/444082/die-bbl-18---214-027-5.html
Armin Schwarz


Zwei gekoppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612  RegioSwinger  der DB Regio fahren am 01.07.2015 von Marktredwitz, als RE 3085 (Nürnberg Hbf - Hof Hbf), weiter in Richtung Hof. Vorne ist es 612 165.

Der RE fährt hier nun auf der KBS 855 (Regensburg–Hof), die linke Strecke ist die KBS 860 (Nürnberg–Cheb)
Zwei gekoppelte Dieseltriebwagen mit Neigetechnik der Baureihe 612 "RegioSwinger" der DB Regio fahren am 01.07.2015 von Marktredwitz, als RE 3085 (Nürnberg Hbf - Hof Hbf), weiter in Richtung Hof. Vorne ist es 612 165. Der RE fährt hier nun auf der KBS 855 (Regensburg–Hof), die linke Strecke ist die KBS 860 (Nürnberg–Cheb)
Armin Schwarz


Das „Mopsgesicht“ 440 310-1 (94 80 0440 310-1 D-DB), ein dreiteiliger  elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 01.07.2015, als RB 58806 (Fürth – Nürnberg - Neustadt an der Aisch), in den Hbf Nürnberg ein.

Der ET wurde 2009 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 07.12.2010.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, vollständig niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia, des Herstellers Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB, Salzgitter.
Der Coradia Continental wird mit seiner ursprünglichen Kopfform (BR 440) umgangssprachlich „Mopsgesicht“, mit der crashoptimierten Kopfform (BR 1440) „Grinsekatze“ genannt.

Aus dem Konzept des auf radial einstellenden Einzelachsfahrwerken fahrende LIREX entstand durch Fortentwicklung eine Familie von vollständig niederflurigen Triebzügen mit konventionellen Enddrehgestellen und Jakobs-Drehgestellen zwischen den Mittelwagen. Dabei wurde zuerst die für den Betrieb in nordischen Ländern geeignete Unterfamilie Alstom Coradia Nordic entwickelt und später daraus die Unterfamilie Coradia Continental für den Betrieb in Mitteleuropa abgeleitet. Von den Coradia Nordic unterscheiden sich die Coradia Continental-Fahrzeuge durch einen neuen, dem deutschen Umgrenzungsprofil angepassten Wagenkasten mit geraden Seitenwänden.

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen gibt es in zwei Längen, die jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter tragen. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 steht auf den Endwagen ein separater Motorkühler, bei den Fahrzeugen der Baureihe 1440 ist dieser mit dem Kühler des Haupttransformators zusammengefasst.

Der Fahrzeugkopf kann mit Crashverzehrelementen ausgeführt werden; bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 sind diese nicht installiert, um die Fahrzeuglänge zu verringern und Kosten zu sparen.

Der Coradia Continental wird in unterschiedlichen Längen angeboten. Dazu wird die Anzahl der Mittelwagen (Baureihe 441.x: mit Antriebsachsen, 841.x: nicht angetrieben) variiert und zusätzlich werden die Endwagen (Baureihe 440.x) in zwei verschiedenen Längen geliefert, hier in der kurzen Form.

TECHNISCHE DATEN des dreiteiligen ET (440.3 – 441.3 – 440.8):
Hersteller:  Alstom,
Achsformel:  Bo’(2’) (Bo’) Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern)
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung:  54.500 mm
Höhe:  4.280 mm
Breite:  2.920 mm
Leergewicht:  112 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  2.160 kW
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Das „Mopsgesicht“ 440 310-1 (94 80 0440 310-1 D-DB), ein dreiteiliger elektrischer Triebzug vom Typ Alstom Coradia Continental der DB Regio „Mainfrankenbahn“ fährt am 01.07.2015, als RB 58806 (Fürth – Nürnberg - Neustadt an der Aisch), in den Hbf Nürnberg ein. Der ET wurde 2009 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter gebaut, die Abnahme erfolgte jedoch erst am 07.12.2010. Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, vollständig niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia, des Herstellers Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB, Salzgitter. Der Coradia Continental wird mit seiner ursprünglichen Kopfform (BR 440) umgangssprachlich „Mopsgesicht“, mit der crashoptimierten Kopfform (BR 1440) „Grinsekatze“ genannt. Aus dem Konzept des auf radial einstellenden Einzelachsfahrwerken fahrende LIREX entstand durch Fortentwicklung eine Familie von vollständig niederflurigen Triebzügen mit konventionellen Enddrehgestellen und Jakobs-Drehgestellen zwischen den Mittelwagen. Dabei wurde zuerst die für den Betrieb in nordischen Ländern geeignete Unterfamilie Alstom Coradia Nordic entwickelt und später daraus die Unterfamilie Coradia Continental für den Betrieb in Mitteleuropa abgeleitet. Von den Coradia Nordic unterscheiden sich die Coradia Continental-Fahrzeuge durch einen neuen, dem deutschen Umgrenzungsprofil angepassten Wagenkasten mit geraden Seitenwänden. Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen gibt es in zwei Längen, die jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter tragen. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 steht auf den Endwagen ein separater Motorkühler, bei den Fahrzeugen der Baureihe 1440 ist dieser mit dem Kühler des Haupttransformators zusammengefasst. Der Fahrzeugkopf kann mit Crashverzehrelementen ausgeführt werden; bei den Fahrzeugen der Baureihe 0440 sind diese nicht installiert, um die Fahrzeuglänge zu verringern und Kosten zu sparen. Der Coradia Continental wird in unterschiedlichen Längen angeboten. Dazu wird die Anzahl der Mittelwagen (Baureihe 441.x: mit Antriebsachsen, 841.x: nicht angetrieben) variiert und zusätzlich werden die Endwagen (Baureihe 440.x) in zwei verschiedenen Längen geliefert, hier in der kurzen Form. TECHNISCHE DATEN des dreiteiligen ET (440.3 – 441.3 – 440.8): Hersteller: Alstom, Achsformel: Bo’(2’) (Bo’) Bo’ (Jakobsdrehgestelle in Klammern) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 54.500 mm Höhe: 4.280 mm Breite: 2.920 mm Leergewicht: 112 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 2.160 kW Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Armin Schwarz

DB Regio: Ausfahrt des RE Regensburg-München Hauptbahnhof mit der 111 017-7 bei abendlicher Stimmung in Regensburg am 19. November 2014. Gemäss meiner Beobachtung wurde nur noch für diese Leistung des Personenverkehrs eine Altbaulok eingesetzt.
Foto: Walter Ruetsch
DB Regio: Ausfahrt des RE Regensburg-München Hauptbahnhof mit der 111 017-7 bei abendlicher Stimmung in Regensburg am 19. November 2014. Gemäss meiner Beobachtung wurde nur noch für diese Leistung des Personenverkehrs eine Altbaulok eingesetzt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB Regio/IntEgro: Interessante Begegnung ALT-NEU mit der 111 106-1 und der 223 152 in Rgensburg Hauptbahnhof am frühen Morgen des 22. November 2014.
Foto: Walter Ruetsch
DB Regio/IntEgro: Interessante Begegnung ALT-NEU mit der 111 106-1 und der 223 152 in Rgensburg Hauptbahnhof am frühen Morgen des 22. November 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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